Big Six mit Superzahlen
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- Katarina Abel
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1 Markt Big Six mit Superzahlen 2008 war absolutes Ausnahmejahr Nur Baumaschinen belasten bei CNH und John Deere zunehmend das Ergebnis Landtechnik im Vergleich zu anderen Branchen 2009 von Rückgängen wenig betroffen Werkfoto Die sechs großen, global bzw. transnational agierenden Longliner die mit ihrem Produktprogramm von Traktoren, Mähdreschern, selbstfahrenden Feldhäckslern, Aufsammelpressen und weiteren Landtechniksparten etwa 50 % des weltweiten Agrartechnik-Volumens für sich in Anspruch nehmen haben auch im Rekordjahr 2008 in der Summe wieder sehr kräftig zugelegt. Die an der New Yorker Börse notierten Global Player John Deere, CNH und Agco, zusammen mit den transnationalen Europäern Claas und der Same Deutz-Fahr Gruppe legten mit einer Umsatzgröße von insgesamt 31,5 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr 2007 um durchschnittlich 27 % Landtechnik-Jahresumsatz zu. Dabei hatte der Umsatz dieser Sechser-Gruppe schon 2007 um 13 % über dem Vorjahr 2006 gelegen. Unsere vergleichende Übersicht 2008/2007 enthält auch die italienische Argo-Gruppe, allerdings liegen hierzu keine zuverlässigen Zahlen aus veröffentlichten Jahresberichten vor. Schätzt man den Jahresumsatz von Argo auf 800 Mio. Euro ein, dann haben diese sechs Traktorenmarktführer und Longliner in 2008 die kumulierte Umsatzsumme von 32,3 Mrd. Euro erreicht. Der VDMA Landtechnik hatte den Landmaschinen-Weltmarkt für 2007 auf 55 Mrd. Euro eingeschätzt. Wir gehen davon aus, dass die Big Six bei einem angenommenen Weltmarkt-Wachstum in 2008 auf 65 Mrd. Euro die Hälfte des Weltmarktes ausmachen. Nicht die Größe und das Wachstum allein sind jedoch entscheidend, sondern wichtig für die Nachhaltigkeit und das Durchstehen schwacher Konjunkturphasen unter stärkerem Marktdruck ist der Nettogewinn, für den wir die Nettoumsatzrendite als Kennziffer einsetzen. Im Durchschnitt ist der Jahresüberschuss nach Steuern und besonderen Aufwendungen (in Prozent vom Nettoumsatz) von 5,0 % in 2007 auf 5,8 % in 2008 angestiegen. Mit 7,2 % Nettoumsatzrendite steht John Deere unter den Longlinern an der absoluten Spitze, wenn auch diese Kennziffer aufgrund des rückläufigen Marktes der Geschäftssparten für Grundstückspflege und Baumaschinen gegenüber 2007 rückläufig war. Damit bleibt John Deere unter den Longlinern die absolute Benchmark in Sachen Umsatzrendite und Nettogewinn.
2 Die Jahresergebnisse 2008 im Vergleich Unsere Jahresübersicht beschränkt sich auf wenige für die Wettbewerbsstärke relevante Kennziffern. Bei CNH, Agco und der SDF-Gruppe ist das Geschäftsjahr identisch mit dem Kalenderjahr. Bei John Deere läuft das Geschäftsjahr vom 1. November bis zum 31. Oktober und bei Claas vom 1. Oktober bis 30. September. Um die Ergebnisse nachvollziehbar zu machen, geben wir Zahlen jeweils in der Bilanzwährung an bei John Deere, CNH und Agco in US $, bei Claas und SDF in Euro. Um die wichtigen Kennziffern auf einen gemeinsamen und vergleichbaren Nenner zu bringen, konvertieren wir den US $ zu dem in der Fußnote genannten Umrechnungskurs. Der Gruppenumsatz beinhaltet alle Produktsparten des Unternehmens und ist bei den lupenreinen Landtechnikherstellern Agco und SDF identisch mit dem Landtechnikumsatz. Bei Claas sind 94 % des Umsatzes Landmaschinen und 6 % Industrie- und Fertigungstechnik. Bei John Deere hat sich aufgrund des relativ schwachen Bau- und Grundstücksmaschinenmarktes in 2008 der Landmaschinen-Anteil auf 58 % des Gruppenumsatzes erhöht. Bei CNH liegt der entsprechende Anteil bei 70 %. Der kumulierte Gruppenumsatz der fünf Unternehmen hat sich in 2008 im Schnitt um 19 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Das stärkste Umsatzwachstum innerhalb der Gruppen verzeichnete Agco mit plus 23 % in 2008, dicht gefolgt von John Deere und Claas. Vergleichsweise nimmt sich die Wachstumsrate von 11 % der SDF-Gruppe bescheidener aus, dürfte aber der strategischen Zielsetzung dieser Landtechnikgruppe für 2008 entsprechen. Der Gruppengewinn errechnet sich als Nettogewinn aus allen Produktsparten, nach Abzug von Steuern und Sonderaufwendungen. Ausnahme hierzu ist die SDF-Gruppe, die ihren Gewinn als EBIT ausweist, also vor Abzug von Zinsen und Steuern. Die so berechnete Umsatzrendite von SDF von 4,4 % in 2008 war leicht rückläufig gegenüber dem Vorjahr. Das erklärt sich aus den vielen SDF-Initiativen zur Erweiterung der globalen Präsenz in China, Indien, der Türkei und Russland, sowie aus Verlusten aus der Beteiligung an der Deutz AG. CNH, Agco und Claas konnten die Umsatzrendite 2008 deutlich steigern. Vor allem CNH holte deutlich auf und richtet sich als Mittelfristziel an der Umsatzrendite des Marktführers John Deere aus. Der Landmaschinenumsatz und das relative Wachstum dieser Sparte sind die Kenngrößen, die im Zusammenhang mit der Marktentwicklung eine Einschätzung in die Zukunft geben. Das durchschnittliche Umsatzwachstum dieser fünf Longliner in 2008 mit 28 % gegenüber dem Vorjahr dürfte sich so schnell nicht wiederholen John Deere hat mit 37 % Plus seiner Landtechniksparte eine herausragende Wachstumsrate erzielt und hat hier wohl die einmalige Gunst der Stunde genutzt, um Technik in den Markt zu bringen, die in späteren Jahren Nachfolgegeschäfte an sich bindet. Aber auch CNH konnte mit einem Landtechnik-Umsatzanstieg von 30 % außergewöhnlich stark zulegen, sein stark erneuertes Produktprogramm rechtzeitig in den Markt bringen und das Profil der Leitmarken New Holland und Case IH schärfen. Auch Agco zeigt Stärke mit 24 % Umsatzwachstum, konnte aber aufgrund seiner bisher weniger starken Präsenz im starken nordamerikanischen Markt, und wegen seiner noch nicht realisierten Ziele im Erntetechnik-Segment mit den Wachstumsraten der beiden Marktführer nicht ganz mithalten. Starkes Wachstum konnte mit 23 % Landtechnik-Umsatzsteigerung auch der Erntetechnik-Marktführer Claas erreichen. Mit dieser Steigerungsrate kommt Claas ziemlich nah an die Steigerungsraten der Weltmarktführer mit angestammter globaler Präsenz heran.
3 Die Erwartungen an das Jahr 2009 trüben sich ein Zur Zeit liegen der 1. Quartalsberichte 2009 sowohl von John Deere ( bis ) sowie CNH und Agco ( bis ) vor. Diese drei revidieren ihre zu Jahresbeginn erstellten Umsatzprognosen und Gewinnerwartungen, stellen die Schwierigkeiten aktueller Prognosen in volatilen Märkten heraus und sind besonders betroffen von einem äußerst schwachen Markt für Bau- und Erdbewegungsmaschinen. Aber auch der weltweite Landmaschinenmarkt erfährt Einbrüche, die in erster Linie auf die Finanzmarktschwäche zurückzuführen sind. Zusätzlich drücken der schwankende und nach oben tendierende US-Dollar-Kurs, sowie verringerte Zinsgewinne aus dem Finanzierungsgeschäft auf die Gewinne der US-basierten Hersteller. John Deere kann bei einer leichten Umsatzsteigerung auf 4,56 Mrd. US $ (Vorjahr 4,53 Mio. US $) immerhin noch auf einen Gewinn von 203,9 Mio. US $ verweisen (Vorjahr 369,1 Mio. US $) wobei die Landmaschinensparte im 1. Quartal nochmals eine Umsatzsteigerung von 18 % erbrachte. Für das gesamte Geschäftsjahr wird ein Umsatzrückgang um 8 % und ein Gewinn von immer noch 1,5 Mrd. US $ erwartet wobei für Landmaschinen der weltweite Umsatzrückgang auf nur 2 % geschätzt wird. Für Nordamerika wird ein starker Markt bei Großtraktoren und Mähdreschern erwartet, an dem das Unternehmen entsprechend stark partizipieren kann, während für die Landtechnik-Märkte in Westeuropa Rückgänge von %, sowie für Zentral-europa, die GUS-Staaten und für Südamerika Marktrückgänge zwischen 15 % bis 25 % erwartet werden. Bei CNH präsentiert sich das 1.Quartal als sehr schlechter Start in das Jahr 2009: Der Maschinenverkauf war um 25,5 % rückläufig gegenüber dem 1. Quartal 2008, und der Nettoverlust der Gruppe betrug 125 Mio. US $, im Vergleich zu 125 Mio. US $ Gewinn im 1. Quartal Dabei ging der Landmaschinenumsatz im 1. Quartal um 12,1 % zurück, und der Rückgang bei Baumaschinen verzeichnete ein gewaltiges Minus von 59,1 %. Für das Gesamtjahr 2009 prognostiziert CNH einen Umsatzrückgang zwischen 15 bis 25 %. Dabei setzt die Gruppe gleichfalls auf einen starken nordamerikanischen Markt für Großtraktoren und Mähdrescher. Die absolute Flaute bei Baumaschinen dürfte sich über das ganze Jahr 2009 hinweg fortsetzen. Weltweit schätzt CNH für das 2. Quartal 2009 einen Marktrückgang bei Traktoren über 40 PS in Höhe von 20 % und bei Mähdreschern einen Rückgang von 25 bis 30 % der Endverkäufe im Vergleich zum 2. Quartal 2008 ein. Strategien der Großen Sechs zur Unternehmensstabilisierung Die drei Berichte zum 1. Quartal geben zunächst nur einen Fingerzeig auf ein sehr schwer einzuschätzendes Jahr Wir werfen einen kurzen Blick auf die strategische und taktische Ausrichtung der sehr unterschiedlich positionierten Mitspieler, in alphabetischer Reihenfolge: Agco verzeichnet in diesem Jahrzehnt das stärkste Umsatzwachstum unter den Großen Sechs und hat in letzten Jahren weltweit gelenkt über den Vorstandsbereich Strategy & Integration stark zunehmend in Forschung & Entwicklung, Konsolidierung der Produktion und koordinierte Dienstleistungen für seine vier Kernmarken investiert. Zu den drei aktuellen Kernprojekten gehören die kapitalintensive Erweiterung der Fendt-Produktion, die zwingende Stärkung des Vertriebsnetzes in Nordamerika und die drängende Erweiterung der angekündigten Erntetechnik. Gegenüber den beiden mit Baumaschinen belasteten Weltmarktführern dürfte sich in 2009 die Strategie des Pure Player mit ausschließlicher Konzentration auf Landtechnik als Vorteil erweisen. Im 1. Quartal 2009 weist Agco 11,6 % Umsatzrückgang gegenüber der Vergleichsperiode 2008 und einen auf 34 Mio. US $ verringerten Nettogewinn aus. Nachteilig dürfte sich für Agco in 2009 die relativ schwache Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt für große Traktoren und Mähdrescher auswirken, der dort für dieses Jahr als besonders stabil eingeschätzt wird. Argo, mit seinen Kernmarken Landini und McCormick für Traktoren sowie Laverda für Erntetechnik, konnte in den letzten Jahren aufgrund der Umstrukturierungen des Getriebewerkes in Frankreich, der Schließung des Traktorenwerkes in England, sowie dem mit Aufnahme der McCormick-Produktion verbundenen Umbau der Stammwerke in Italien nicht mit dem Aufschwung der letzten Jahre mithalten. Erkennbar ist das an den nachlassenden westeuropäischen Marktanteilen im Kerngeschäft Traktoren. Zur Stärkung der Erntemaschinensparte wurde vor zwei Jahren eine Allianz zur Entwicklung und Produktion von Mähdreschern, Aufsammelpressen und Futtererntetechnik mit Agco geschlossen. Aussagen zur Strategie und Orientierung in 2009 sind zur Zeit nicht verfügbar. Claas konnte in 2008 mit einem weiter gesteigerten Export-Anteil von 77 % ein mit den globalen Marktführern vergleichbares Wachstum von Umsatz und Rendite erreichen und Liquidität sowie Eigenkapitalquote weiter erhöhen. Dahinter steht die gefestigte Strategie der Durchdringung neuer Märkte mit den Kernprodukten, der Erschließung europäischer Kernmärkte mit neuen Produkten zur Ergänzung der Erntetechnik, die Erweiterung der europäischen Marktführerschaft bei Erntetechnik, sowie die Entwicklung erstklassiger Dienstleistungen für kapitalintensive Erntetechnik. Für 2009 war Claas zu Beginn des Geschäftsjahres von einer insgesamt stabilen Entwicklung von Umsatz und Ergebnis ausgegangen. Aus heutiger Sicht dürfte sich die weltweite konjunkturelle Abkühlung auch bei Claas noch stärker
4 auswirken. Im Jahresverlauf liefert Claas als Familienunternehmen keine Geschäftszahlen, doch die finanzielle Misere vieler Großbanken im osteuropäischen Bereich dürfte auch in der Claas-Bilanz seine Bremsspuren hinterlassen. Hinzu kommt, dass das früher boomende russische Geschäft durch die Erhöhung der Einfuhrzölle einen zusätzlichen Dämpfer erhalten hat. Unter diesem negativen Einfluss leiden allerdings auch alle anderen Wettbewerber. CNH ist nach dem Spitzenergebnis des Jahres 2008 das auf volle Ausschöpfung der Landtechnik-Hochkonjunktur mit einem weitgehend erneuerten Produktangebot der Marken New Holland und Case IH ausgerichtet war im 1. Quartal mit einem drastischen Umsatzrückgang und mit 125 Mio. US $ Nettoverlust konfrontiert. Das Unternehmen kündigt mit Beginn des 2. Quartals ein rigoroses Umstrukturierungsprogramm für eine globale Konsolidierung von Produktion und Organisation an, zu dessen Durchsetzung Kosten in Höhe von 250 Mio. US $ eingeplant werden. Vor allem die Produktion und das Sortiment im Baumaschinen-Segment sollen angepasst werden, aber auch die Landmaschinenproduktion, die insbesondere von Markteinbrüchen in Südamerika und den CIS-Ländern betroffen ist, soll verringert werden. Personalabbau und Kostenreduzierung auch im Zusammenhang mit dem Management der Vertriebsnetze, sowie Anpassung der Lagerbestände und strikte Überwachung der Forderungen stehen gleichfalls auf der Agenda. Zudem werden geeignete Wege zur Finanzierung gesucht, untern anderem unter Programmen der Federal Reserve Bank (TALF = Term Asset Backed Security Loans). John Deere stützt sich zur Unternehmensstabilisierung wie immer von langer Hand vorbereitet auf ein sorgfältig abgestimmtes Bündel von Strategien und Maßnahmen: Schon im 1. Quartal wurde eine zwei Milliarden US $-Anleihe unter dem Temporary Liquidity Guarantee Programm der Federal Bank mit einem Zinzsatz von 3 % in Anspruch genommen, das dem Unternehmen laut Wall Street Journal hohe Summen an Zinskosten erspart. Sprach John Deere schon bisher in jedem Quartalsbericht vom disziplinierten Einsatz der Aktiva, so weist man im 1. Quartal 2009 auf den äußerst disziplinierten Einsatz der Aktiva hin und zielt damit direkt auf kontrollierte Forderungen an den Handel und auf reduzierte Lagerbestände ab. Die Aufnahme neuer Geschäftsfelder für die Landwirtschaft dehnt die Reichweite des Unternehmens aus beispielsweise die Akquisition eines Herstellers von Beregnungsanlagen in Die Erweiterung analytischer Tools für den Handel auf die Bilanzanalyse kann gerade in Zeiten nachlassender Konjunktur Existenz sichernd für den Vertriebspartner und den Hersteller sein. Das ab Mai dieses Jahres in Kraft tretende neue John Deere Geschäftsmodell, unter dem die bisherigen separaten Bereiche Landtechnik und Grundstückspflegemaschinen zusammengeführt werden, zu dessen Einführung 25 Mio. US $ eingesetzt werden sollen, zielt auf weitere Kostensenkung und Synergien ab. Die SDF-Gruppe erhebt (noch) keinen Anspruch auf globale Präsenz, stützt ihren Umsatz im Landmaschinen-Geschäft zu rund 85 % auf die Traktorensparte und erreicht 85 % des Umsatzes im Bereich der EU-Länder mit besonderen Schwerpunkten in Italien und Deutschland. Unternehmenswachstum und Rendite dieses familiengeführten Europäers sind daher nicht direkt vergleichbar mit den US-geprägten Unternehmen. Gleichwohl steht die SDF-Gruppe an fünfter Stelle unter den westlichen Landtechnik-Unternehmen und hat in 2008 starke Initiativen zur Internationalisierung angepackt. Dazu gehören in China das in Bau befindliche Traktorenwerk in Dalian mit geplanter Inbetriebnahme Ende 2009, die Kapazitätserweiterung des Traktorenwerkes in Indien, eine neue Allianz zur Traktorenmontage in der Türkei, sowie der geplante Beginn einer Traktorenmontage unweit von Moskau im 3. Quartal Diese Investitionen in Zukunftsmärkte, zusätzlich zu der zeitweilig Verlust gebenden Mehrheitsbeteiligung an der Deutz AG, binden Ressourcen und Kapital. Trotz der konjunkturellen Einschränkungen will die SDF Gruppe auch in 2009 an dieser Erweiterungsstrategie festhalten. Wolfgang Kutschenreiter Strategie@kutschenreiter.net
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