Knack. Ich schrecke aus dem Schlaf hoch. Was war das? Mein Anderthalbhänder ist wie immer griffbereit neben meiner strohgefüllten Pritsche.

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1 Knack. Ich schrecke aus dem Schlaf hoch. Was war das? Mein Anderthalbhänder ist wie immer griffbereit neben meiner strohgefüllten Pritsche. Eigentlich müsste ich als Grenzwache eine Schusswaffe tragen, jedoch habe ich ein Schwert wesentlich lieber. Im kleinen Grenzposten stehen nur noch drei weitere enge Pritschen dicht aneinandergereiht. Meine Kameraden scheinen gerade auf Patrouille zu sein. Ich ziehe mein Schwert aus der ledrigen Scheide und trete zur Tür des hölzernen Grenzpostens. Nach einem letzten Kontrollblick verlasse ich die spartanisch eingerichtete Hütte. Im Pyjama und mit einem Anderthalbhänder bewaffnet trete ich auf die hell beleuchtete Lichtung. Vor mir erstreckt sich eine weite Wiese und am Horizont sieht man den goldenen Sonnenuntergang. Der Verursacher des Knacken ist schnell gefunden. Ein brauner Feldhase tollt vergnügt hinter dem Wachtposten. Immerhin wird es Abendessen geben, denke ich mir, als der Horizont sich zu bewegen scheint. Ich muss viel getrunken haben, denke ich mir und will auch schon zurück in den hölzernen Grenzposten der mit billigen Ziegeln überdacht ist, als ich plötzlich ein lautes Trompeten höre. Ich drehe mich zögerlich um, und was ich anfangs als bewegender Horizont interpretiert habe, stellt sich nun als Armee heraus. Die Soldaten stürmen auf mich zu, sie sind unzählbar viele. Beim Näherkommen erkenne ich, dass es Osmanische Janitscharen sein müssen. Immer wenn die Stiefel der Osmanen auftreffen, ertönt ein dumpfes Geräusch, wie bei einer Marschtrommel. Der feindlichen Übermacht ist nichts entgegenzustellen und so stürzte ich zu meinem Schlachtross, einem teuren Araber, den ich bei einem Kreuzzug als Trophäe heimgebracht habe. Los Turjen schreie ich ängstlich. Als mein Pferd beginnt in Richtung Wien zu galoppieren, sehe ich wie mein Waffenbruder Werner mit einem lauten Hurra! in die Reihen der Janitscharen prescht, scheinbar um mir den Rücken freizuhalten. Er trägt zwar die volle Rüstung, doch überleben wird er nicht. Johann muss wohl bereits geflohen oder gestorben sein. Das letzte was ich von der Lichtung sehe, ist Werner der mit seinem Langschwert einen Janitscharen enthauptet. Zum Glück haben die Osmanen nur etwa 50 Mann Kavallerie, und so schickt der befehlshabende Wesir nur drei Reiter um mich zu töten. Die Sipahi erhalten im Osmanischen Reich kaum noch Ausbildung, da sich der Sultan auf die Janitscharen konzentriert. Die Verfolgungsjagd ist somit kurz und blutig. Mein arabischer Rappen ist sehr viel schneller als die Pferde der Osmanen und so galoppiere ich den Sipahi davon und lege einen Hinterhalt. Ich verstecke mich hinter einem grossen, grünen Busch und als die Osmanen vorbeigaloppieren erschrecke ich sie mit dem Kampfschrei Gott mit uns. Wie betäubt bleiben die Reiter in ihrem Sattel sitzen. Sie bewegen sich erst, als ich dem ersten meinen arabischen Dolch (auch aus dem Kreuzzug) in der Achsel versenke. Mit dem Anderthalbhänder gelingt es mir den zweiten Sipahi aus dem Sattel zu stossen. Mustafa! schreit der dritte Reiter, der sich aufgrund seiner Abzeichen als Offizier erkennen lässt. Ich hole bis hinter den Kopf aus und schlage dem Offizier mit ganzer Kraft das Schwert an den Helm. Die Qualität des Helms

2 kann durch meinen Schlag als ungenügend bezeichnet werden, denn der Anderthalbhänder bleibt erst im Schädel stecken. Als mir bewusst wird, dass ich das Schwert nicht mehr aus dem Schädel bekommen werde, überkommt mich eine weitere Welle der Angst, nun werde ich nur mit meinem Dolch bewaffnet bis nach Wien kommen müssen. Der Unteroffizier Joseph von Adlersberg erreichte Wien am 8. Juli Die Audienz bei Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg läuft gut, er befördert mich nach der Berichterstattung zum Offizier. Ausserdem will er einen Trauergottesdienst für Werner abhalten. Der Saal der Audienz ist wunderschön, die Flagge des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation hängt an der rechten steinernen Wand des Saales, auf der linken ist das Wappen der Habsburger und hinter dem Grafen hängt gross und prächtig die Flagge Österreichs mit dem mächtigen Doppeladler. Der Graf ist nicht protzig aber dennoch standesgemäss angezogen. Doch worauf ich wirklich mein Augenmerk setzte waren nicht die Flaggen oder die Uniform des Grafen, sondern die wunderschöne Tochter des Grafen, wenn mich nicht alles täuscht wurde sie als Maria Katharina vorgestellt. Sie trägt ein wunderschönes schwarzes Kleid, das mich sofort in seinen Bann zieht. Ihre leicht gewellten, braunen Haare schmeicheln ihrem hübschen Gesicht. Ihre unergründlichen Augen leuchten geheimnisvoll und gleichzeitig abwartend, auf jedes einzelne meiner Worte achtend. Doch so schön der Saal (und das Fräulein) auch sein mag, die schlechten Neuigkeiten drücken die Stimmung auf einen Tiefpunkt. Die Garnison der Festung Wiens ist nur etwa Mann stark. Die Späher des Grafen berichten von einer feindlichen Truppenstärke von mehr als Mann. Der Graf reibt sich verzweifelt die Schläfen. Meine Audienz endet abrupt, als ein Späher mit blutüberströmter, zerschlissener Kleidung den Saal betritt. Die Leibgarde des Grafen führt mich durch die grosse Festung zu meinem Schlafsaal. Der Saal ist weitläufig und gemütlich eingerichtet, sogar ein Kamin steht im Zimmer. Das letzte Mal, dass ich ein solch schönes Zimmer hatte, war in Adlersberg, noch bevor ich in die Armee des HRRDN einrückte. Der Offizier Joseph von Adlersberg erhielt den Befehl über einen Zug Schützen und verteidigte die Aussenmauer gegen die angreifenden Osmanen, die am 14 Juli den Angriff eröffneten. Die feindliche Artillerie verdunkelt den Himmel mit Geschossen und die Luft schmeckt nach Eisen. Wir haben nach zehn Tagen schon mindestens 1000 Mann verloren. Wenn nicht bald Unterstützung eintrifft, werden wir von den Osmanen abgeschlachtet. Der Graf hat gestern Abend mitgeteilt, dass er das Reich informiert hat, wir sollten uns allerdings keine Hoffnung machen, dass in den nächsten 100 Tagen Verstärkung eintreffen sollte. Die Janitscharen klettern auf unserer Seite wieder die Mauer hoch. Als ich mit meinem gepanzerten Stiefel einem die Hand breche, stürzt er hinab und reisst

3 dabei einen anderen mit sich in den Tod. Eine Standarte links von mir werden die Soldaten der Garnison von den Dolchen der Janitscharen aufgeschlitzt. Obwohl die feindlichen Mörser den Weg zu den verlierenden Waffenbrüdern beschiessen, verschiebe ich mit einem Trupp in die Stellung auf der linken Seite. Das Feuern der Steinschlossgewehre lässt meinen Brustkorb beben. Mit einem neuen Anderthalbhänder, der mir der Graf persönlich für meine Verdienste überreicht hatte, schlage ich eine Bresche in die Osmanen. Ein feindlicher Offizier hält meinen einem Berserker gleichenden Siegeszug auf. Mit seinem Saif lenkt er geschickt mein Schwert ab und schlägt mir den Knauf ins Gesicht. Das Blut aus meiner Nase spritzt ihm in die Augen und so trete ich ihm die Beine unter dem gepanzerten Körper weg. Ich hole wieder bis hinter den Kopf aus und schwinge mein Schwert gegen seinen Helm. Doch diesmal reisst es dem Janitscharen nur den Helm vom Kopf und hinterlässt einen tiefen Schnitt oberhalb seines Auges. Das Blut läuft ihm in die Augen und blind wie er nun ist, ist er meinem Dolch völlig ausgeliefert. Nachdem ich den Offizier getötet habe, fliehen die verbleibenden Janitscharen. Sie springen wie die Lemminge unseren schweren Wall hinab, und sterben beim ankommen. Der Offizier Joseph von Adlersberg erhielt weitere Auszeichnungen und wird in den Stand eines Leibgardisten des Grafes erhoben. Die Osmanen graben Minen unter unsere Festung und wollen die Mauer mit Schwarzpulver brechen. Sie brechen jedoch nicht nur Mauer, sondern mit der Zeit auch unsere Moral. Bei uns im Stab gab es bereits einige Suizide. Die Garnison der Festung zählt nur noch etwa 6500 Mann und die Nahrungsvorräte gehen zur neige. Glücklicherweise konnte ich vorgestern einen Ausfall anführen und damit neue Nahrung einfahren. Ich begleite den Grafen in die Kapelle, die aufgrund früherem Reichtums der Österreicher sehr protzig aussieht. Wie es sich gehört, lege ich mein Schwert vor die Tür. Zusammen beten wir zum einzigen Gott um Hilfe. Die riesige Statue des Erlösers ist mit Blattgold überzogen und zeigt, dass wir Christen die von Gott Auserwählten sind. Ich greife an das Eiserne Kreuz, dass an einer Kette um meinen Hals hängt. Für mich ist es kein Gewicht, sondern eine Erleichterung und Motivation. Noch im Gebet versunken, bemerke ich wie die Tür zur Kapelle aufgeht und höre das leise, eiserne Scharren eines Schwerts, das aus der Scheide gezogen wird. Ich drehe mich abrupt um und blicke in die wütenden Augen des Unteroffiziers Mehmed. Der Graf hat ihn früher als Flüchtling aufgenommen und hat Mehmed in eigene Dienste gestellt. Nun steht dieser Flüchtling mit gezogener Klinge hinter dem Grafen. Osmanlı'da İçin!, schreit Unteroffizier Mehmed und prescht schwertschwingend auf den Grafen zu. Ich springe mit voller Rüstung auf den Verräter zu und reisse ihn von den Beinen. Er verletzt mich mehrmals mit dem Schwert. Die Wut, dass jemand einen solch heiligen Ort entweihen will, treibt mich in Rage. Ich packe Mehmed und schleudere ihn neben mir auf den Boden, dann setze ich mich auf seine Brust. Mit meinen Panzerhandschuhen zur Faust geballt, prügle ich auf das Gesicht des Verräters ein. Bei jedem Schlag schmerzen die

4 Schnitte in meiner Seite. Doch bei meinem Gegner scheinen die Schläge enorme Wirkung zu zeigen. Der Verräter Mehmed stirbt nach wenigen Minuten Prügel. Der Leibgardist Joseph von Adlersberg erhielt vom Grafen persönlich eine Einladung, um nach der Belagerung mit ihm und seiner Familie zu dinieren. Joseph von Adlersberg erholte sich am 12. September von seinen Verletzungen und wird an die Aussenmauer beordert. Unter uns bewegen sich die Osmanen wie die Ameisen, ihre Zahl scheint sich nach diesen rund 60 Tagen nicht geschmälert zu haben. Wir haben nur noch 4000 Mann Garnison und es werden täglich etwa 150 weniger. Unsere Mauern sind am zerbröckeln, das merken auch die Janitscharen, die langsam aber sicher zu in die Festung eindringen. Ich sehe bereits die Ersten innerhalb der Mauern, als plötzlich ein durchdringendes, lautes Gott mit uns! ertönt. Der Kriegsschrei scheint vom Kahlenberg zu kommen und tatsächlich, der ganze Kahlenberg ist von Flügelhusaren bedeckt. Und erneut erklingt ein Gott mit uns! aus etwa Kehlen der bewaffneten Reiter. Die Flügel, die an den Seiten der Schlachtrosse flattern, sind bunt und auf einigen ist auch ein grosses Kreuz zu sehen. Etwa in der Mitte der berittenen Befreier sitzt ein massiger Mann in einer goldenen Rüstung auf einem mit einer prachtvollen Pferderüstung bestückten Pferd. Das muss König Johann Sobieski sein! Ich lache vor Erleichterung, das erste Mal seit Beginn der Belagerung, und schicke einen der wenigen verbliebenen Schützen zu Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg um ihn zu wecken. Ich schaue den Flügelhusaren noch bewundernd zu, nachdem ich einem weiteren Schützen befohlen habe meinen arabischen Rappen zu satteln. Die Flügelhusaren preschen durch die Reihen der Heiden und trampeln sie zu Grund und Boden. Markerschütternde Schreie der sterbenden Janitscharen entfachen die Lust auf einen Kampf bei mir. Der polnische König stürmt mit gehobener Lanze auf einen Janitscharenhauptmann zu und spiesst ihn geradezu auf. Der eiserne Geruch des Blutes steigt bis zu unseren Stellungen hoch. Ich mache mich nach einem Hinweis eines Kameraden zu den Stallungen auf, er sagte, dass mein Schlachtross bereit wäre. Ich sitze auf und befehle einigen anderen mit mir einen Ausfall zu führen. Ich kann sie mit der Idee, dass sie vielleicht eines Tages in einem Heldenlied vorkommen, überzeugen. Mit dem Reiterdegen in der Hand stürmen wir auf das blutgetränkte Schlachtfeld. Wir jagen die Osmanen mit unseren Pferden über das gesamte Feld und rächen uns Auge um Auge. Auf meiner Linken treibe ich mein Pullach durch die Rüstung eines Janitscharen, während ich auf der rechten Seite meinen schweren Reiterstiefel benutze, um einen Schützen von den Füssen zu holen. Das Lachen, das nach diesem Moment meine Ohren erreicht, ist aufgrund des Adrenalins hoch und piepsig. Als ich zur Seite blicke, erkenne ich das König Sobieski neben mir reitet! Von der Seite sieht er aus wie ein Racheengel, der die Heiden für ihre Sünden bestraft. Er mäht die Ungläubigen zur Seite wie ein Bär, die Osmanen fliehen vor ihm. Ein Kriegsschrei aus meiner Zeit als Kreuzritter kommt mir in den Sinn, und ich posaune ihn mit der Kraft eines Marktschreiers in die Schlacht: Gott will es!

5 Sie fliehen wie die Hunde vor meinem Pullach. Die Zelte der Osmanen brennen Lichterloh, genau wie einige Unglückliche, die sich innerhalb verstecken wollten. Ich fühle mich unsterblich und erhaben. Je länger ich kämpfe desto näher fühle ich mich an Gott. Mein Reiterdegen nimmt dutzende Leben, ich schwöre mir jedoch diese irgendwann zu ersetzen. Als ich beiläufig hoch zur Festungsmauer schaue, sehe ich den Grafen und seine Tochter. Ich werde kurz rot, besinne mich eines besseren und gelobe mir sie stolz zu machen. Einem tollwütigen Wolf ähnlich pflüge ich meine Feinde reihenweise nieder, doch als ich erneut zu ihr hoch blicke fällt mir auf, dass sie gar nicht mich beobachtet sondern einen der Flügelhusaren, wenn mich nicht alles täuscht trägt dieser das Wappen der Hohenfelds. Das muss Graf Otto Heinrich von Hohenfeld sein! Meine Freude verwandelt sich zuerst in Wut und dann in Trauer. Glücklicherweise lenkt mich die rasante Schlacht von jeglichen Trauergedanken ab. Die Osmanen ergreifen reihenweise die Flucht gegen Süden. Wir jagen den Fliehenden etwa zwei Stunden lang nach, und fügen ihnen weitere Verluste zu. Der Leibgardist Joseph von Adlersberg ging als Held aus der Schlacht hervor. Der Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg schenkte dem Leibgardist ein Stück Land, gleich ausserhalb von Wien. Die Einladung zum Abendessen lehnte der hochdekorierte Soldat dankend ab. Joseph von Adlersberg heiratete die Tochter eines reichen französischen Manufakturenbesitzers, Thérèse Fontegrand. Nach der grossen Schlacht beim Kahleberg hilft der frühere Leibgardist, der Heiligen Liga, die Osmanen aus Europa zu vertreiben.

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