GERADE NOCH DER URSACHE AUF DER SPUR. JETZT SCHON EINE KLARE DIAGNOSE. Psoriasis Arthritis eine Erkrankung mit versteckten Tücken

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1 GERADE NOCH DER URSACHE AUF DER SPUR. JETZT SCHON EINE KLARE DIAGNOSE. Psoriasis Arthritis eine Erkrankung mit versteckten Tücken

2 Liebe Patientin! Lieber Patient! Haben Sie in letzter Zeit Veränderungen an Ihren Fingern oder Zehen bzw. Gelenksschmerzen bemerkt? Wenn ja, dann sprechen Sie Ihren behandelnden Hautarzt bzw. ärztin darauf an. Denn es könnte sich um Psoriasis Arthritis (PsA) handeln: Bis zu 25% aller Psoriatiker sind von dieser Kombination aus Hauterkrankung und Gelenksentzündung betroffen. Dabei ist die rechtzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend, um das rasche Voranschreiten der Erkrankung und mögliche Gelenksschäden zu verhindern. Rechtzeitig erkennen, frühzeitig therapieren: Werden Sie aktiv und beugen Sie Gelenksschäden vor! Wir haben erste Anzeichen, die auf eine Psoriasis Arthritis hindeuten können, für Sie zusammengefasst sowie einen PsA-Selbst-Check erstellt. Aber auch Tipps für einen aktiv gestalteten Alltag mit hohem Wohlfühlfaktor sowie weiterführende Kontakte und Informationen finden Sie in dieser Broschüre. Nähere Informationen über die Ursachen der Erkrankung, Diagnoseverfahren und Therapieansätze finden Sie unter 2

3 Psoriasis Arthritis (PsA) was ist das genau? Psoriasis Arthritis ist eine Kombination aus Hauterkrankung und Gelenksentzündung. Rund Menschen sind in Österreich von dieser chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankung betroffen, bei der es zu einer entzündlichen Veränderung der Gelenke sowie der umliegenden Weichteile wie Sehnen, Schleimbeutel oder Bänder kommen kann. Psoriasis Arthritis betrifft zwar viele Psoriasis-Patienten, ist jedoch ein eigenständiges rheumatologisches Krankheitsbild. Bei etwa drei Viertel der Patienten treten Hautsymptome teilweise Jahre vor den Gelenksschmerzen auf, aber es gibt auch Psoriasis Arthritis, ohne dass psoriatische Veränderungen der Haut auffällig sind. Grundsätzlich können alle Gelenke befallen sein, doch die Finger-, Zehen-, Knie- und Sprunggelenke sind am häufigsten betroffen. Aufgrund der Anzahl und der Art der betroffenen Gelenke werden folgende Formen unterschieden: Rund die Hälfte aller Patienten leidet an asymmetrischen, schmerzhaften Schwellungen und Bewegungseinschränkungen der Fingergelenke. Dabei handelt es sich um Symptome, die leicht mit Rheuma oder Gicht verwechselt werden können; vor allem weil sie meist erst Jahre nach den ersten Hautveränderungen auftreten. 3

4 Bei ungefähr einem Viertel der Betroffenen sind die größeren Gelenke beider Körperseiten vom Schlüsselbein bis zum Sprunggelenk symmetrisch befallen. Meistens treten Hautund Gelenkssymptome gleichzeitig auf. Rund ein Viertel der Patienten klagt über eine Entzündung der Wirbelsäule (Spondylitis) bzw. der Kreuzbein-Darmbeingelenke im Becken. Diese Form der Psoriasis Arthritis kann mit Morbus Bechterew verwechselt werden. Die Erkrankung verläuft meist schubweise mit ebenso beschwerdefreien Phasen. Die ersten Anzeichen kann es PsA sein? Viele Menschen glauben, dass Psoriasis Arthritis eine Erkrankung des fortgeschrittenen Alters ist. Das stimmt nicht ganz: Am häufigsten sind Patienten zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr betroffen. Auch wenn Hautveränderungen grundsätzlich überall auftreten können, treten sie bei PsA an manchen Stellen besonders oft auf: 4

5 beispielsweise am Brustkorb, Bauchnabel, Achselhöhlen, Analfalte sowie in der Finger- und Zehenspalte. Bei rund 60-90% der PsA- Patienten kommt es zu Veränderungen an den Nägeln. Weiters kann begleitend auch eine Augenentzündung in Form einer Entzündung der Regenbogen- oder Hornhaut auftreten. Bei den typischen Gelenksbeschwerden sind einzelne oder mehrere Gelenke meist die Finger bzw. Zehen betroffen; sie sind geschwollen, druckempfindlich und schmerzen. Wenn es zu einem gleichmäßigen Anschwellen der gesamten Finger bzw. Zehen kommt, spricht man medizinisch vom Strahlbefall oder Wurstfinger bzw. Wurstzehe. Manchmal können auch Schmerzen am Fersenbein oder der Achillessehne ( Enthesitis ) das erste Anzeichen einer Psoriasis Arthritis sein. Sie können Ihr PsA-Risiko rechtzeitig abklären. Machen Sie den PsA-Selbst-Check auf den Seiten

6 Die Diagnose den Ursachen auf der Spur Die Diagnose ist selbst für erfahrene Ärzte/Ärztinnen nicht immer ganz einfach, da die Symptome auch denen anderer Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis wie Rheuma, Gicht oder Morbus Bechterew ähneln können. Außerdem können Hautveränderungen und Gelenksbeschwerden auch zeitversetzt auftreten. Bei rund drei Viertel der Betroffenen tritt die Psoriasis bereits Jahre vor dem Gelenksbefall auf; rund ein Viertel ist von Gelenksbeschwerden betroffen ohne psoriatische Veränderungen auf Haut oder Nägeln. Die Basis für eine Diagnose ist eine umfassende Eigen- und Familienanamnese, die der Arzt/die Ärztin im Patientengespräch erstellt. Weiters werden einige Untersuchungsmethoden eingesetzt, die der Diagnoseermittlung und der Kontrolle des Krankheitsverlaufes dienen. Mit der Szintigrafie kann der Verlauf der Psoriasis Arthritis abgeschätzt und versteckte Entzündungsherde erfasst werden. Mit einer Magnetresonanztomografie (MRT) kann man nicht nur Gehirn, Rückenmark und das Zentralnervensystem untersuchen, sondern auch Weichteile wie Knorpel und größere Blutgefässe genauer unter die Lupe nehmen. 6

7 Knochen- und Gelenksveränderungen können bei einem Röntgen gut sichtbar gemacht werden. Die Computertomographie (CT) liefert ein digitales Schnittbild beispielsweise des Bewegungsapparates. Von einer Blutuntersuchung darf man sich nicht zu viel erwarten; sie kann Aufschluss über eine Entzündung geben, die Werte können aber auch ganz normal sein. Die Diagnose ist nicht immer einfach, da die Symptome auch auf andere rheumatische Erkrankungen hindeuten können. 7

8 Die Therapie Leben mit PsA Die Beweglichkeit zu erhalten und das Voranschreiten der Krankheit zu verhindern sowie Schmerzen zu reduzieren und Komplikationen vorzubeugen: Das ist das oberste Therapieziel, das in Summe zu mehr Lebensqualität führt. Ein Therapiekonzept soll aus Bewegung und medikamentöser Therapie bestehen, wobei die fächerübergreifende Zusammenarbeit zwischen Rheumatologen und Dermatologen besonders wichtig ist. Ihre aktive Mithilfe ist besonders wichtig: Je besser Sie Ihre behandelnden Ärzte mit Ihren persönlichen Beobachtungen unterstützen, desto größer ist der gemeinsame Therapieerfolg. Tipp: Führen Sie ein Therapietagebuch, in dem Sie Ihre Tagesverfassung, Ernährung, Symptome und die Einnahme von Medikamenten dokumentieren. Die medikamentöse Behandlung wird von Ihrem behandelnden Arzt/Ärztin für Sie ganz individuell aus der Vielzahl der verschiedenen Wirkstoffe zusammengestellt. Ergänzend können Sie mit physikalischen Therapien wie Heilgymnastik und sportlichen Aktivitäten wie Radfahren Ihre Beweglichkeit aktiv erhalten. Aber auch die Therapie mit medizinischen Bädern oder Massagen kann Linderung bringen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt/Ärztin ganz individuell beraten. 8

9 Psoriasis Arthritis ist nicht heilbar, kann aber sehr gut behandelt werden. Tipp Je besser Sie sich an Ihre verordnete Therapie halten (auch in beschwerdefreien Phasen!), desto besser können Sie die Entzündung in Ihren Gelenken kontrollieren und in Zaum halten. Je besser Sie informiert sind, desto besser können Sie mit Ihrer Krankheit umgehen. Fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin alles, was Sie wissen wollen. Sie haben keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen. Sprechen Sie auch über Ihre Ängste und Sorgen, ebenso wie über emotionale Belastungen. Je besser Sie Ihre Krankheit Ihrem Umfeld vermitteln, desto besser können andere Sie unterstützen. Klären Sie Ihre Familie und Freunde über Psoriasis Arthritis auf und beziehen Sie sie in die Bewältigung Ihres Alltages mit ein. Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieser Broschüre für Ihre Familie und Freunde unter

10 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden Tag für Tag Werden Sie aktiv in Ihrem Alltag. Bewahren Sie sich Ihre Beweglichkeit und steigern Sie Ihr Wohlbefinden. Ein paar kleine Veränderungen in Ihrem Lebensstil können schon eine sehr große Wirkung haben. Achten Sie auf Ihr Gewicht: Denn wer übergewichtig ist, schwitzt schneller und belastet seine Gelenke bei jedem Schritt. Fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin nach einem entsprechenden Fitnessprogramm und Übungen, die Sie leicht in Ihrem Alltag umsetzen können. Bauen Sie kleine Bewegungsübungen in Ihren Alltag ein: Aktivieren Sie Ihre Fingergelenke z.b. untertags mit einem kleinen Knetball oder machen Sie eine Entspannungsübung am Abend. Gönnen Sie sich Phasen der Erholung und Entspannung: Autogenes Training oder Progressive Relaxation nach Jacobson sind zwei sehr gute Methoden, die Körper und Geist eine tiefe Entspannung bringen; eine gute Basis, damit Alltagsstress erst gar nicht intensiv aufkommen kann. 10

11 Lassen Sie Ihre Seele öfter baumeln: Machen Sie Sachen, die Ihnen Spaß machen oder gönnen Sie sich Ruhephasen, wenn Ihnen danach ist. Wollten Sie schon immer einmal ein bestimmtes Buch lesen oder eine Stadt besichtigen? Tun Sie es ganz einfach! Achten Sie auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung: Essen Sie weniger Fleisch, Wurst und fettreiche Milchprodukte. Essen Sie dafür mehr Obst und Gemüse. Greifen Sie öfter zu Lebensmitteln mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren (z.b.: Omega-3-Fettsäuren in u.a. Lachs, Hering und Forelle). Genießen Sie ein spezielles Beauty-Programm: Legen Sie öfter einmal einen Schönheitsabend ein und verwöhnen Sie Ihre Haut und Gelenke mit Hautölen. Auch eine professionelle Massage lässt Haut und Körper entspannen. Meiden Sie Alkohol und Nikotin! Ein paar kleine, positive Veränderungen im Alltag bringen Ihnen mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden im Leben. 11

12 Sind Ihre Finger- bzw. Zehenendgelenke angeschwollen? Leiden Sie unter einer gleichmäßigen Schwellung oder Verdickung eines ganzen Fingers oder Zehens? Haben Sie Schmerzen, die tief im Kreuz sitzen? Wenn ja, durchgehend oder zu einer bestimmten Tageszeit?... Leiden Sie an Morgensteifigkeit? Leiden Sie unter Schmerzen? Wenn ja, wo? Fersenbein Schultergelenke Achillessehne Hüftgelenke Rippenansätze Brustbein Knie Andere: Fühlen Sie sich ständig müde und matt? Welche Medikamente nehmen Sie derzeit ein? Welche Behandlungen erhalten Sie? Belasten Sie Ihre Beschwerden emotional sehr? 13

13 Psoriasis Arthritis-Selbst-Check: Vorbereitung für das nächste Arztgespräch < Die folgenden Symptome können Anzeichen einer Psoriasis Arthritis sein. Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit ja beantworten, lassen Sie ein mögliches PsA Risiko von Ihrem behandelnden Arzt abklären. Kreuzen Sie bitte Zutreffendes an: (Mehrfachantworten sind möglich) Haben Sie Hautveränderungen an Ihrem Körper bemerkt? ja, vor Monaten / Jahren nein Wenn ja, an welchen Körperstellen? Brustkorb Bauchnabel Achselhöhle Analfalte Hände Füße Finger- o. Zehenspalte Nägel Rücken Andere: Falls ja, leiden Sie auch unter Juckreiz? kaum/schwach mittel stark Haben Sie eine Veränderung an Ihren Finger- oder Zehennägeln entdeckt? Lösen sie sich ab oder verdicken sie sich? ja, vor Monaten / Jahren nein Leiden Sie an geröteten Augen bzw. haben Sie Augenschmerzen? ja, vor Monaten / Jahren nein Sind Ihre Gelenke angeschwollen? Haben Sie Schmerzen an den Gelenken? 12

14 Mehr Wissen Selbsthilfegruppen und weiterführende Infos PSO-Austria Österreichische Selbsthilfegruppe bei Schuppenflechte 1200 Wien, Jägerstraße 3/2 Sprechstunden: Mittwoch Uhr Tel. 01/ Gebührenfreie Info-Hotline: 0800/ Außerhalb der Sprechstunden unter: 0699/ Österreichische Rheumaliga Mahlerstraße 3/2/ Wien Tel.: 0699 / info@rheumaliga.at Sie können diese und andere kostenlose Broschüren jederzeit anfordern unter: oder Weiterführende Links zum Thema Psoriasis Arthritis Wyeth Lederle Pharma GmbH Storchengasse 1, 1150 Wien, Tel.: , Fax: , AUT-ENB

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