VERLÄSSLICH DA SEIN FÜR MENSCHEN IN NOT UND KRISEN
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- Bastian Althaus
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1 zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn VERLÄSSLICH DA SEIN FÜR MENSCHEN IN NOT UND KRISEN Verortung der TelefonSeelsorge im Zukunftsbild des Erzbistums Paderborn LEITLINIEN STANDARDS POSITIONEN ZUM ZUKUNFTSBILD 1
2 Verlässlich da sein für Menschen in Not und Krisen Verortung der TelefonSeelsorge im Zukunftsbild des Erzbistums Paderborn Die TelefonSeelsorge ist aktuell mit acht Stellen im Bereich des Erzbistums Paderborn präsent. Sechs davon befinden sich in ökumenischer Kooperation, werden also von katholischer und evangelischer Kirche gemeinsam getragen (Bielefeld, Dortmund, Hagen, Hamm, Paderborn und Siegen). Dabei bewegt sich die finanzielle Beteiligung der Erzdiözese zwischen 30% und 70%. Mit dieser Beteiligung kommt das Erzbistum Paderborn seinem Auftrag nach, Menschen in Not beizustehen. Neben diesen ökumenischen Stellen bestehen zwei weitere Stellen in Bad Oeynhausen und Meschede, die sich in Trägerschaft der evangelischen Kirche befinden. Die TelefonSeelsorge hat sich bereits 2005 mit dem Papier TelefonSeelsorge im Erzbistum Paderborn auf den Suchprozess nach einer Neuausrichtung der Pastoral in der Erzdiözese bezogen: Erzbischof Becker stellt in den Perspektiven 2014 verschiedene Handlungsfelder für die zukünftige Pastoral vor. Einige von ihnen sind zentral für die Arbeit der Telefonseelsorge: - Die Zuwendung des Mensch gewordenen Gottes durch alle Phasen des menschlichen Lebens bezeugen - als missionarische Kirche mit Gottes Geist die Welt mitgestalten. Im Jahr 2016 positioniert sich die Telefon- Seelsorge mit dem vorliegenden Papier im Rahmen des Zukunftsbildes des Erzbistums Paderborn. Gesellschaftliche und kirchliche Umbrüche Im Wegzeichen Zukunftsbild spiegeln sich vielfältige gesellschaftliche und kirchliche Umbrüche, die auch für Selbstverständnis und Praxis der TelefonSeelsorge bedeutsam sind: die gesellschaftliche Dynamik mit den Merkmalen Individualisierung, Unübersichtlichkeit und Unberechenbarkeit : Menschen leben heute in sehr vielen unterschiedlichen Lebens- und Glaubenswelten. Das hängt zusammen mit großen Horizontverschiebungen menschlicher Weltwahrnehmung einerseits sowie mit Denkumbrüchen durch Globalisierung und der nachhaltigen Beeinflussung individueller Lebens- und Alltagsvollzüge andererseits. der religiöse Traditionsabbruch: Die soziologischen Begriffe, in denen sich der menschliche Sinnhorizont gegenwärtig suchend bewegt, sind: Wertewandel, Individualisierung, Säkularisierung und Segmentierung. Auch das Verhältnis zu Religion, Glaube und Kirchen ist von diesen 1
3 Phänomenen geprägt. An die Stelle von institutionalisierter Religion und Volkskirche tritt eine persönlich maßgeschneiderte Patch-Work-Religiosität, die selbst unter Christen eine sehr unterschiedliche Nähe zur Institution, deren Regeln und Ritualen impliziert. Dies wird durch verschiedene Studien der vergangenen Jahre sehr deutlich (Sinus- und Delta-Studien, Religionsmonitor Deutschland). Die Individualisierung und Pluralität von Weltanschauungen, Religionen und Konfessionen sowie von vielfältigen esoterischen Richtungen findet sich auch im Alltagsgeschehen der TelefonSeelsorge wieder. die Marktsituation religiöser und diakonischer Anbieter : Die Kirchen befinden sich in einer multireligiösen und gleichzeitig säkularen Gesellschaft, in der Sinnsysteme und ihre praktischen Angebote miteinander konkurrieren. Dieser Kontext erfordert Qualitätsentwicklung und sicherung, Fortbildung und Evaluation sowie die Entwicklung passgenauer und zielgruppenspezifischer Formen von Pastoral. die Notwendigkeit, in diesen Qualitätsentwicklungsprozessen aktiv gestaltend beteiligt zu sein: Bedenkt man, dass neben Beziehungs- und Partnerschaftsfragen die Suche nach Sinn und Orientierung sowie die Alltagsbegleitung von vereinsamten und psychisch instabilen oder erkrankten Menschen eine der häufigsten Anfragen an die TelefonSeelsorge sind, wird die Herausforderung vorstellbar, mit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich konfrontiert werden. Stärker als im Zukunftsbild zum Ausdruck kommt, ist die TelefonSeelsorge als ein mediengestütztes Angebot involviert in den Wandel und die Technisierung der Kommunikationsformen und Kommunikationswege. So ist Telefonseelsorge extrem niederschwellig im realen und virtuellen Kommunikationsraum gegenwärtig, spontan und situativ verfügbar sowie permanent einbezogen in die technische Entwicklung und deren entsprechenden gesellschaftlichen Auswirkungen. TelefonSeelsorge: Ein pastoraler Ort TelefonSeelsorge ist von ihren Leitlinien her Ausdruck der seelsorglichen Verantwortung der christlichen Kirchen für die Menschen unserer Zeit. Mit ihrem Dienst versucht sie, einer doppelten Herausforderung zu entsprechen: Einerseits den tieferen Bedürfnissen des Menschen in seelischen Notlagen und Lebenskrisen, wie sie sich in Sinnverlust, Beziehungslosigkeit, Vereinsamung oder Angst und Schmerz als Folge unbewältigter Lebensfragen zu erkennen geben, andererseits dem biblischen Auftrag, für Menschen da zu sein, die zu scheitern drohen, ihnen Hilfe, Beistand und persönlichen Zuspruch anzubieten und in alledem Mut zu neuem Glauben und neuer Hoffnung im Sinn des Evangeliums zu ermöglichen. (Leitlinien der TelefonSeelsorge, kommentierte Fassung 1994) Wie im biblischen Gleichnis vom barmherzigen Samariter hat die TelefonSeelsorge mit Menschen zu tun, die gegenwärtig unter die Räuber gefallen und darauf angewiesen sind, dass sich andere Menschen von ihrem Elend anrühren lassen und sie in ihrer Lebenssituation zugewandt und hilfreich annehmen und unterstützen. TelefonSeelsorge ist ein Raum, in dem diese Zuwendung und hilfreiche Begegnung möglich ist und geschieht in der Vielzahl der Kontakte zwischen Beratenden und Ratsuchenden, aber auch in der gegenseitigen Unterstützung der Mitarbeitenden untereinander. Die Tatsache, dass die Lebenssituationen von Menschen auf der Folie der biblischen Botschaft zur Sprache kommen, macht TelefonSeelsorge quasi zu einer Einbruchstelle, an der Erfahrungen von Transzendenz möglich werden. (s. Anlage 3 Zukunftsbild). Immer wieder neu und aktuell begegnen sich das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Beratungskontaktes, aber auch in der Gemeinschaft der Mitarbeitenden (Existenz), und das Evangelium. So betrachtet ist TelefonSeelsorge ein Ort mit vielen pastoralen Gelegenheiten für Ratsuchende wie Mitarbeitende. TelefonSeelsorge im Erzbistum Paderborn begegnet gegenwärtig den Ratsuchenden über die Medien Telefon, Mail und Chat. Auf diese Weise erreicht sie Menschen, die sich nicht im kirchlichen Binnenraum aufhalten, aber mit dem Angebot von Seelsorge dennoch Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit verbinden, möglicherweise auch die Hoffnung auf die Zusage eines Gottes, der Menschen in den Ambivalenzen des Lebens nicht allein lässt. TelefonSeelsorge nimmt Menschen offen und wertschätzend an, unabhängig von ihren religiösen, weltanschaulichen oder ethnischen Hintergründen. Im Vordergrund steht die freundliche und solidarische Begegnung mit und die respektvolle Begleitung von Ratsuchenden in ihren jeweiligen Lebenssituationen. Der eigene Wertehintergrund und die Botschaft des Glaubens treten - wenn auch innerlich präsent - gegenüber der praktizierten Unterstützung zurück. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge werden daher den Ratsuchenden nicht ihre eigenen Überzeugungen aufdrängen. Dies gilt auch für die Rede von Gott: Christinnen und Christen sind sensibel dafür, wann es Zeit ist, von Gott zu reden, und wann es recht ist, von ihm zu schweigen und nur einfach die Liebe reden zu lassen. (Deus Caritas est, 31c; Zukunftsbild S. 62) An dieser Stelle findet sich TelefonSeelsorge in der vom Zukunftsbild beschrieben Haltung wieder und sieht sich darin bestärkt. Die Einrichtungen der TelefonSeelsorge im Erzbistum sind von ihrem Einzugsbereich her und auch als Dienststellen komplementär zu den Organisationsstrukturen Pastoraler Räume und Dekanate. Alle Mitarbeitenden sind Teil des pastoralen Netzwerks und Ausdruck der Sorge der Kirche um das ganzheitliche Heil des Menschen. 2 3
4 Kultur der Aufmerksamkeit für die Charismen Der Dienst der TelefonSeelsorge wird getragen von Ehrenamtlichen, die für ihre Tätigkeit sorgfältig ausgewählt und ausgebildet werden. Die Begleitung der Ratsuchenden geschieht auf der Basis des christlichen Menschenbildes und der Überzeugung, dass Menschen von Gott berufen sind, die eigenen gottgeschenkten Fähigkeiten und Talente für die Gemeinschaft einzusetzen. Anteilnehmen, Begegnen und Begleiten von Menschen in Not werden dabei als seelsorgliche Tätigkeit im Sinne der Nachfolge Jesu/ des Evangeliums und als Ausdruck des seelsorglichen Auftrags der ganzen Kirche verstanden. Auswahl und Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge sind von dem Anspruch geleitet, diese für die Übernahme ihrer Rolle als Seelsorgerinnen und Seelsorger angemessen zu befähigen und während der Dauer ihrer Tätigkeit zu begleiten und fortzubilden. Das umfasst neben der Aneignung fachlicher Kompetenzen (Zuhörkompetenz, Gesprächsführung, besondere Problemlagen Ratsuchender) auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, der individuellen Motivation, den eigenen Begabungen und Grenzen im Sinne einer Rollenkompetenz. TelefonSeelsorge legt dabei großen Wert auf Reflexionsfähigkeit sowie auf Begegnungs- und Beziehungskompetenzen der Mitarbeitenden. In der Förderung von bereits vorhandenen, manchmal noch unentdeckten Begabungen und Qualitäten trifft sich das Ausbildungskonzept der TelefonSeelsorge mit der Aufmerksamkeit des Zukunftsbildes für die Charismen und Berufungen der Einzelnen. Deren Einübung und Vertiefung führen zu einer Erweiterung sozialer Kompetenzen, die von den Mitarbeitenden auch in ihre sonstigen Bezüge beruflicher, ehrenamtlicher und privater Natur eingebracht werden. Damit bildet TelefonSeelsorge Frauen und Männer nicht nur für den internen Bedarf aus und fort, sondern die erworbenen Fähigkeiten, die Haltung von Einfühlung, Zuhören und Dialog kommen sowohl der Kirche wie auch der der Welt zugute. Seelsorgeverständnis TelefonSeelsorge ist als pastoraler Ort Teil des diakonischen Handelns der Kirche. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind über die fachliche Kommunikationskompetenz hinaus Trägerinnen und Träger besonderer Charismen. Sie sind Repräsentanten und Ausdrucksgestalt beraterisch-seelsorglichen Handelns, indem sie durch den Dialog zu einer Weggemeinschaft auf Zeit einladen. Die implizite Grundhaltung, die sich darin spiegelt, lässt sich anschaulich mit Worten des Zweiten Vatikanums abbilden: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. (GS 1). Letztendlich geht es um nichts Elementareres als um das Spannungsfeld von Unheil und Heil, eine dem Menschen eigene und kulturell wie religiös unabhängige Grunddimension menschlichen Daseins: der Sehnsucht, ganz zu sein und dem Bedürfnis nach einem nicht fragmentierten Leben. Insofern zielt seelsorgliche Beratung der TelefonSeelsorge neben der lebenspraktischen Unterstützung auf eine zusätzliche Tiefendimension menschlichen Daseins: dem Heil-Sein - im religiösen Sinne - als der Fähigkeit zum Leben. Unter dieser Perspektive soll nicht ausgeblendet werden, dass Seelsorgerinnen und Berater auch mit der Erfahrung leben müssen, bloß auszuhalten, weil Probleme nicht bewältigt und Beschwernisse nicht beseitigt werden können. Wenn möglich, kann Hilfe vielleicht darin bestehen, Nöte und Verletzungen in das Beziehungsgefüge und Lebenskonzept des Menschen zu integrieren. Fruchtbare Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen Für die TelefonSeelsorge als Institution ist bereits seit den Anfängen ihres Bestehens das Zueinander von Haupt- und Ehrenamt konstitutiv. Rollen und Zuständigkeiten sind in diesem Konzept definiert und werden in einer Haltung gegenseitigen Vertrauens ausgeübt. Ehrenamtlichen kommt in der Ausübung ihres Dienstes eine hohe Verantwortung zu und die Verpflichtung zu Reflexion, Kooperation und kollegialem Handeln. Hauptamtliche sichern die fachliche Qualität und die Professionalität der Stelle und berücksichtigen in der Zusammenarbeit und Konfliktbewältigung die Prinzipien der gegenseitigen Achtung und des respektvollen Umgangs. Zugleich sorgen sie dafür, dass die einzelne Dienststelle eingebunden ist in das jeweilige kirchliche, kommunale und psychosoziale Netzwerk und in die regionale und bundesweite Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Stellen. Ökumene Als Einrichtung, die von beiden Kirchen getragen wird, praktiziert die Telefon- Seelsorge eine ökumenische Zusammenarbeit, in der das Gemeinsame, das Handeln im Sinne der christlichen Botschaft zugunsten der Menschen in Bedrängnis und Nöten, im Vordergrund steht. TelefonSeelsorge erweist sich als ein gemeinsamer Ort der Gastfreundschaft, an dem die Vielfalt an Lebensorientierungen und Lebenskonzepten, die Vielfalt an Problemkonstellationen und die Vielfalt an menschlichen Schicksalen in schier unerschöpflicher Weise in Erscheinung treten. Die Ökumene der TelefonSeelsorge geht damit letztlich über eine rein konfessionsübergreifende Zusammenarbeit hinaus. Sie zeigt sich bei der Arbeit am Telefon sowie online in ihrer wörtlichen Bedeutung - als die bewohnte Erde, dem Lebensraum der Menschen. 4 5
5 Qualitätsmerkmale und Herausforderungen TelefonSeelsorge leistet ihren Dienst in der Spannung zwischen lokaler Präsenz und überregionaler Einbindung. TelefonSeelsorge ist lokal organisiert, um die nötige Anzahl an Ehrenamtlichen sicher zu stellen. Vor Ort ist sie eingebunden in die vorhandenen kirchlichen Strukturen, ist somit Teil des pastoralen Netzwerks. Gleichzeitig zeigt sie Präsenz durch Öffentlichkeitsarbeit und Mitarbeit in Fachgremien im kommunalen und politischen Raum. TelefonSeelsorge organisiert sich auf regionaler Ebene durch kollegialen Austausch und fachliche Entwicklungsarbeit. TelefonSeelsorge organisiert sich auf Bundesebene zur Entwicklung übergreifender fachlicher Standards, Markenrechtsfragen, Rechtsfragen, Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit, sowie zur technischen Umsetzung der telefonischen und internetbasierten Erreichbarkeit. TelefonSeelsorge engagiert sich international zur Wahrnehmung globaler Entwicklungen und für die Qualitätsentwicklung in Suizidprävention und Krisenbegleitung. Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal Ausbildung: TelefonSeelsorge achtet kontinuierlich auf eine einerseits effiziente und andererseits kompetente Qualifizierung von Ehrenamtlichen. Qualitätsmerkmal Begleitung: TelefonSeelsorge begleitet fachlich und unterstützt emotional Ehrenamtliche bei ihrer anspruchsvollen Arbeit und sorgt für eine angemessene Vernetzung untereinander und soziale Eingebundenheit aller Mitarbeitenden. Qualitätsmerkmal Gemeinschaft: TelefonSeelsorge bietet für die Mitarbeitenden einen Raum, in dem sie sich selbst, ihre Motivation, Haltung und Wirkung im Spiegel der Kolleginnen und Kollegen erleben und erfahren können. Auf diese Weise wächst in Zeiten zunehmend brüchiger Beziehungen ein Ort gegenseitiger Unterstützung und persönlicher Weiterentwicklung: Communio. Qualitätsmerkmal Mediennutzung: TelefonSeelsorge beobachtet kontinuierlich die medienvermittelten gesellschaftlichen Kommunikationskanäle, in denen Menschen sich suchend bewegen und zeigt dort Präsenz, wo Menschen Krisenbegleitung und emotional-seelische Unterstützung suchen. Qualitätsmerkmal Niederschwelligkeit: TelefonSeelsorge organisiert ihr Angebot vertraulich und unter Wahrung der Anonymität von Ratsuchenden und Mitarbeitenden und sorgt sich um eine angemessene Erreichbarkeit von Menschen in Not rund um die Uhr. Herausforderungen aufgrund gesellschaftlicher Unbeständigkeit und Volatilität Authentische Begegnung versus Unverbindlichkeit virtueller Beziehungen: Wie lässt sich die Begegnungsfähigkeit und Kompetenz der Beziehungsgestaltung bewahren angesichts der gesellschaftlichen Zunahme von Kommunikations- und Bindungsstörungen? Kommunikative Erreichbarkeit versus psychische Einschränkung: Wie lässt sich das Problem von zwanghafter oder abhängigkeitsähnlicher Nutzung von TelefonSeelsorge durch psychische Beeinträchtigung regulieren? Technische Erreichbarkeit versus Niederschwelligkeit: Wie gelingt es in Zukunft bei starker Frequentierung und vielfältiger medialer Präsenz gut erreichbar zu bleiben? Wie lässt sich eine multilinguale Präsenz in Europa technisch realisieren? Anonymität und Datenschutz versus missbräuchliche Nutzung des Angebots: Wie lässt sich die missbräuchliche Nutzung des Dienstes minimieren unter Beibehaltung größtmöglicher Anonymität? Welche Gestaltung des Datenschutzes ist dazu notwendig? Vertraulichkeit versus Forschungsund Untersuchungsoffenheit: Wie kann die Wirksamkeit von Krisenintervention wissenschaftlich untersucht und gemessen werden ohne die Vertraulichkeit für Hilfesuchende ungewollt aufzuheben? Bundeseinheitlichkeit versus Konfessionalität und Regionalität: Wie kann ein qualitativ einheitliches und technisch reguliertes System bundesweit geschaffen werden ohne die Relevanz von Regionalität und konfessioneller Identität aufzugeben? Erarbeitet von der Konferenz der katholischen TS-Stellenleitungen im Erzbistum Paderborn: Michael Grundhoff (Hamm) Michael Hillenkamp (Dortmund) Elisabeth Kamender (Bielefeld) Monika Krieg (Paderborn) Dr. Stefan Schumacher (Hagen) Bernd Wagener (Siegen) Stephan Lange (Erzbischöfliches Generalvikariat, HA Pastorale Dienste) Verabschiedet in Paderborn, Dezember
6 Telefonseelsorge im Erzbistum Paderborn Diözesanbeauftragter Michael Hillenkamp Telefonseelsorge Dortmund Diensstellen der Telefonseelsorge im Erzbistum Paderborn Dortmund Michael Hillenkamp Tel: 0231/ Bielefeld Elisabeth Kamender Tel: 0521/67742 Hagen Dr. Stefan Schumacher Tel: 02331/17773 Die TelefonSeelsorge bietet Hilfe in schwierigen Lebenssituationen im persönlichen Gespräch am Telefon und im Austausch im Chat oder per . Am Telefon Die Deutsche Telekom ist Partner der TelefonSeelsorge. Der Anruf ist kostenfrei. Im Chat: Hamm Michael Grundhoff grundhoff@telefonseelsorgehamm.de Tel: 02381/28083 Paderborn Monika Krieg krieg@telefonseelsorge-paderborn.de Tel: 05251/ Siegen Bernd Wagener bernd.wagener@kirchenkreis-siegen.de Tel:0271/
7 Erzbistum Paderborn Presse- und Informationsstelle Domplatz Paderborn Tel Fax: info@erzbistum-paderborn.de
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