ÖBVP-Pressefrühstück. 20 Jahre Gesetzesverweigerung für psychotherapeutische Krankenbehandlung
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- Regina Kruse
- vor 8 Jahren
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1 ÖBVP-Pressefrühstück 20 Jahre Gesetzesverweigerung für psychotherapeutische Krankenbehandlung Neue OECD-Studie Sick on the Job? : Österreich wieder Schlusslicht Dienstag, 31. Jänner 2012 Café Museum, Operngasse 7, 1010 Wien Mitglied des Europäischen Verbandes für Psychotherapie - EAP :: Member of the World Council for Psychotherapy WCP 1030 Wien :: Löwengasse 3/5/6 :: T :: F :: oebvp@psychotherapie.at :: ZVR-Zahl :: DVR :: UID.Nr. ATU
2 Die ReferentInnen: Dr. in Eva Mückstein; Präsidentin des ÖBVP, Psychotherapeutin Univ. Doz. Dr. Helmuth Figdor; Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik (APP) Gerhard Huber; ehemals Betroffener von Burnout und Depressionen Seite 2
3 OECD-Studie Sick on the Job? : Gute Arbeitsbedingungen und fachgerechte Behandlung können helfen, psychisch kranken Menschen den Arbeitsplatz zu erhalten oder sie auf den Arbeitsplatz zurück zu führen. Die OECD (Organisation for Economic Co-Operation and Development) veröffentlichte Ende Dezember erste Fakten aus ihrem Bericht Sick on the Job? Myths and Realities about Mental Health and Work, der sich mit den Auswirkungen von psychischen Erkrankungen auf die Arbeitswelt beschäftigt. Die Erhebung wurde in zehn OECD Ländern durchgeführt, darunter auch in Österreich, in der Schweiz, in Belgien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Die wesentlichen Ergebnisse Jeder fünfte Arbeitnehmer leidet unter psychischen Erkrankungen. Junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit niedrigem Bildungsstand gelten als die Hochrisiko-Gruppen und sind besonders stark davon betroffen. Wachsende Jobunsicherheit, steigende Arbeitsintensität (High-Speed-Arbeit) und Druck am Arbeitsplatz werden als mit verursachend gesehen und könnten dazu beitragen, dass sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren noch verschärft. Die Gesundheitssysteme vieler Länder sind primär darauf ausgerichtet, Menschen mit schweren psychischen Störungen, wie etwa Schizophrenie, zu behandeln. 70 Prozent der psychischen Erkrankungen sind aber leichte und mittelgradige Störungen, während schwere psychische Störungen relativ seltener vorkommen. Eine enorme Wachstumsdynamik zeigt sich auch in Österreich bei den moderaten psychischen Problemen mit negativen Auswirkungen auf Krankenstandstage, Invaliditätsansprüche, Arbeitsklima und Beeinträchtigung der Produktivität (HVST/SGKK-Studie 2010). An schweren psychischen Störungen leiden hingegen nur etwa 3 Prozent der Bevölkerung ( bis Personen), wobei dies ein über die Jahre stabiler Anteil zu sein scheint. Psychische Störungen beginnen im frühen Lebensalter, nämlich über alle Störungsbilder hinweg im Durchschnitt bereits im Alter von 15 Jahren. Bei Angststörungen liegt das Auftrittsalter durchschnittlich noch niedriger. Seite 3
4 Im OECD-Schnitt liegt die Beschäftigungsquote für psychisch Kranke bei 55 bis 70 Prozent bzw. 10 bis 15 Prozent niedriger als bei Menschen ohne psychische Erkrankungen. Zugleich belegt die Studie, dass die verbreitete Annahme, Menschen mit psychischen Störungen könnten nicht am Arbeitsmarkt teilhaben, falsch ist. Die meisten psychisch Kranken würden gerne arbeiten, finden aber keine Jobs. Das Risiko, wegen psychischer Erkrankung von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein, ist doppelt so hoch wie bei Menschen ohne solche Erkrankungen. Die Beschäftigungsquote für psychisch Kranke liegt ist Österreich besonders niedrig nämlich bei nur 55 Prozent. Quelle: Sick on the Job? Myths and Realities about Mental Health and Work - OECD 2011 Berufstätige mit psychischen Störungen sind häufiger im Krankenstand (32 versus 19 Prozent), die Krankenstände dauern länger als jene der somatisch Kranken (6 versus 4,8 Tage; in Österreich 40 vs. 11 Tage). Seite 4
5 Viele Betroffene geben an, Krankenstände zu vermeiden, ihre Produktivität am Arbeitsplatz empfinden 74 Prozent der Befragten als beeinträchtigt; im Vergleich dazu nur 26 Prozent der Personen ohne psychische Störung. Fazit: Rechtzeitige und fachgerechte Behandlung könnte helfen, am Arbeitsplatz zu bleiben oder an den Arbeitsplatz zurückkehren zu können Die OECD kommt zum Schluss, dass es grundsätzlich neue Ansätze braucht, um psychisch labile Arbeitnehmer besser zu unterstützen. Die schlechte Lebensqualität der Betroffenen und der Ausfall an Produktivität legen den Ausbau von Prävention und fachgerechter Behandlung nahe. Unterstützungsangebote und Interventionen kommen häufig zu spät. Rechtzeitige Prävention und die fachgerechte Behandlung werden als sehr wesentlich eingestuft. Vor allem bei Adoleszenzproblemen, Schulabbruch, häufigen Krankenständen, beginnender Arbeitslosigkeit oder Hilfesuchverhalten am Arbeitsmarkt sollten rasche Hilfen angeboten werden. Die OECD Studie weist weiters auf die Bedeutung einer fundierten Behandlung von psychischen Erkrankungen durch ExpertInnen hin. 50 Prozent der Befragten mit schweren psychischen Erkrankungen und 70 Prozent der Befragten mit mittelschweren psychischen Erkrankungen sind nicht in Behandlung. Nicht nur die Behandlungsrate ist sehr niedrig, selbst wenn es zur Behandlung von seelischen Erkrankungen kommt, ist oftmals nicht gewährleistet, dass die geeignete Behandlung in der Regel psychotherapeutische und/oder psychopharmakologische Behandlung durch dafür ausgebildete Spezialisten durchgeführt wird. Im OECD- Schnitt werden die Hälfte derer mit schweren Störungen und zwei Drittel jener mit leichteren Störungen von Nicht-Spezialisten, meist vom Allgemeinmediziner, der häufig nicht genügend für die Behandlung von psychischen Krankheiten ausgebildet ist, behandelt. Seite 5
6 Fazit: Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitsbedingungen, die zur Stressvermeidung beitragen Der Bericht benennt eine Reihe von Maßnahmen, die zur Verbesserung der Arbeitsplatzintegration für psychisch beeinträchtigte Menschen führen. Ganz oben auf der Liste stehen dabei gute Arbeitsbedingungen, die zur Stressvermeidung beitragen oder helfen, besser damit umzugehen. Effektive Maßnahmen sind weiters der Ausbau der Arbeitsassistenz, Erleichterungen für Alleinerziehende, Disability Benefits durch eine bessere Politik für Menschen mit psychischen Störungen. Fazit: Die weit verbreitete Konzentration der Gesundheitssysteme auf die schweren psychischen Störungen ist nicht zielführend, der Fokus sollte sich auf die moderaten und die weniger akuten psychischen Erkrankungen richten, die gut behandelbar sind. Die Vernetzung von Gesundheitsberufen, Beschäftigungs- und Sozialprogrammen sollte forciert werden Akteure auch außerhalb des Gesundheitswesens LehrerInnen, ManagerInnen, SozialarbeiterInnen etc. sollten informiert und geschult werden Verbesserung der Erfassung von Gesundheitsdaten und der Gesundheitsberichterstattung wird gefordert Seite 6
7 Die Bedeutung von früher Hilfe und die Wichtigkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Regelmäßige Wutanfälle, morgendliches Erbrechen, verschiedenste Ängste, Einnässen, sozialer Rückzug, Übergewichtigkeit, Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, chronische Kopfschmerzen, Ticks, Verspannungen, Magersucht, Lernverweigerung, Depressionen, Prüfungsängste, Alkoholmissbrauch, Computersucht - fast schon Alltag unserer Kinder und Jugendlichen. Wenn sich die normalen emotionalen Probleme des Heranwachsens in chronischen Symptomen äußern, brauchen PädagogInnen, LehrerInnen, Eltern und vor allem die Kinder und Jugendlichen selbst kompetente professionelle Unterstützung, damit die zugrundeliegenden Probleme nicht deren Zukunft gefährden: Süchte, Bildungsabbrüche, Dissozialität in der Adoleszenz Partnerschaftsprobleme, Verlust an Leistungsvermögen, psychosomatische Erkrankungen, Depressionen, erhöhte Gefahr schwerer psychiatrischer Erkrankungen, Zwangsneurosen, sexuelle Störungen im Erwachsenenalter. Es gibt in größeren Städten eine Reihe therapeutischer Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien, die hochkompetent arbeiten. Während die Nachfrage nach Hilfe und Unterstützung von Jahr zu Jahr steigt, der objektive Bedarf noch einmal über der Nachfrage liegt, sehen sich alle diese Einrichtungen in den letzten Jahren einem wachsenden Druck von Seiten der öffentlichen Hand ausgesetzt, Stunden und Klienten und den ohnedies zu kleinen Mitarbeiterstab zu reduzieren. Noch weit schlimmer ist es mit der psychosozialen Versorgung des ländlichen Raumes bestellt. Nicht wenige Heimkarrieren beginnen, weil die Kinder in ihren Familien keine hinreichende schulische Förderung erhalten! Psychosoziale Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Familien Österreich Schlusslicht im westeuropäischen Standard Angesichts dieser Umstände wiegt die Tatsache, dass private Psychotherapie (mit unzureichenden Ausnahmen) nicht von den Krankenkassen finanziert und Erziehungsberatung nicht subventioniert wird, umso schwerer. Seite 7
8 Und - um einmal mit einem weitverbreiteten Mythos aufzuräumen: Was die psychosoziale Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Familien betrifft, ist Österreich keineswegs international vorbildlich, sondern bezüglich finanzieller Unterstützung und Flächendeckung weit hinter den westeuropäischen Standard zurückgefallen. (So haben etwa in Deutschland Familien bis zum 20. Lebensjahr gesetzlichen [!] Anspruch auf kostenlose Therapie und Beratung.) Die Frage kann nicht sein, ob sich der Staat in dieser Sache radikale Verbesserungen leisten kann: Denn was im Augenblick als (zusätzliche) "Ausgabe" erscheint, ist erstens eine moralische Selbstverständlichkeit, darüber hinaus eine volkswirtschaftliche Investition, deren Kosten in keinem Verhältnis stehen zu den ungeheuren Kosten, die gestörte Schulkarrieren, familiäre Zerwürfnisse, Psychosomatosen, Depressionen u.a.m. nach sich ziehen. Die derzeitige Situation ist gegenüber den Heranwachsenden ein politisch-moralischer Skandal und eine unfassbare volkswirtschaftliche Dummheit. Psychotherapie auf Krankenschein am in der 50. Novelle des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG) geregelt und bis jetzt nicht umgesetzt. 20 Jahre Diskriminierung psychisch Kranker - Krankenkassen mit der Lizenz zur Gesetzwidrigkeit Obwohl jeder Vierte im Lebensverlauf mindestens einmal psychisch erkrankt, sind Betroffene weiterhin schwer benachteiligt 1992 wurde die psychotherapeutische Behandlung mit der 50. Novelle des ASVG (Allgemeines Sozialversicherungsgesetz) in den Leistungskatalog der sozialen Krankenversicherung aufgenommen und der ärztlichen Tätigkeit gleichgestellt. Bislang ist dieses Versicherten-Recht auf kassenrefundierte Psychotherapie von den Kassen noch immer nicht umgesetzt. Präventivmaßnahmen und die zusätzlich hochwirksame psychotherapeutische Diagnose, Behandlung und Nachsorge werden für psychisch Kranke nicht oder nicht ausreichend finanziert. Wir erlauben uns, diese ASVG-Bestimmung auszugsweise zu zitieren: 349 Abs.2 Die Beziehung zwischen den Trägern der Sozialversicherung und den freiberuflich tätigen Psychotherapeuten werden durch einen Gesamtvertrag mit beruflichen Interessensvertretungen, deren Leistungsfähigkeit bezüglich der psychosozialen Versorgung unter Bedachtnahme auf ein Gutachten des Psychotherapiebeirates ( 21 Abs. 1 Z 9 des Seite 8
9 Psychotherapiegesetzes) vom Bundesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit Bescheid festgestellt worden ist, geregelt sinngemäß Anwendung, dass an Stelle der Ärztekammer die freiwillige berufliche Vertretung tritt (5) Der Hauptverband und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie haben zur Vorbereitung des Abschlusses eines Gesamtvertrages im Sinne des 349 Abs. 2 ein Psychotherapiekonzept zu erstellen, das eine umfassende volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse zu enthalten hat. Unterlassene Hilfeleistung für mindestens Versicherte in Österreich Das Angebot an Psychotherapie auf Krankenschein ist in Österreich kontingentiert und regional sehr uneinheitlich. Der Zuschuss zur Psychotherapie wurde von den Krankenkassen seit 1992 weder wertangepasst noch erhöht. Damit verursachen die Kassen eine für PatientInnen unüberschaubare Versorgungslandschaft und verunmöglichen die Behandlung für viele psychisch Kranke. Die jüngste Studie des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger bestätigt: Personen sind in Psychotherapie, davon nur kassenfinanziert Personen erhalten bloß einen Kostenzuschuss in der Höhe von 21,80 Euro und leisten einen hohen Selbstbehalt von 60 Euro und mehr. Versorgungsgrad für Psychotherapie in Österreich bei beschämenden 0,8 % der Bevölkerung. Vergleich zu deutschsprachigen Nachbarländern: rund 2,5 Prozent der Bevölkerung erhalten vollfinanzierte Psychotherapie. Die Statistik vermutet in Österreich mindestens Behandlungswillige (2,1 Prozent), der Bedarf an Psychotherapie ist also mindestens drei Mal so hoch wie das vorhandene Angebot. 46,8 Mio. für Psychotherapie und 250 Mio. für Psychopharmaka im Jahr 2009 Wenn man sich fragt, woher das Geld für die Psychotherapie kommen soll, muss man z.b. nach Deutschland schauen. Während dort die Behandlung mit Psychopharmaka kritisch betrachtet und mittels Versorgungsleitlinien z. B. für Depression standardisiert und geregelt ist, behauptet man in Österreich, den boomenden Psychopharmakakonsum nicht in den Griff bekommen zu können. Dazu einige erhellende wissenschaftliche Ergebnisse: Bei leichten Depressionen wirken Antidepressiva nicht besser als ein Placebo, bei mittelgradigen und schweren Depressionen sind Psychopharmaka nur bei etwa 30 Prozent der PatientInnen wirksam. Im Gegensatz dazu ist Psychotherapie bei allen PatientInnen hochwirksam, sofern die Behandlungsmotivation gegeben ist. Seite 9
10 52 Prozent der Zuschuss-PatientInnen haben kein Einkommen oder eines unter 500 Euro Dieser Prozentsatz eines Befunds der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse bestätigt: Psychisch kranke Menschen sind in besonders hohem Ausmaß von leistungsmäßiger Verelendung Arbeitslosigkeit, Invaliditätspension, Armut, Wohnungslosigkeit betroffen. Dazu leiden psychisch Kranke unter Missbrauchsmythen und kollektiver Entwertung. Noch immer trifft sie der Vorwurf der Wehleidigkeit, des Simulanten- und des Schmarotzertums. Krankenkassen mit der Lizenz zur Gesetzwidrigkeit Zahlreiche Klagen und Gerichtsverfahren von PatientInnen, vom Berufsverband und von PsychotherapeutInnen-Gruppen haben gezeigt, dass die österreichische Rechtsstaatlichkeit versagt, wenn die Interessen der Krankenkassen von oberstgerichtlichen Entscheidungen berührt wären. Die entscheidenden Rechtsfragen ob die Krankenkassen das ASVG umgehen dürfen, ob Ungleichbehandlung von PatientInnen weiterhin bestehen darf etc. - wurden bei den bisherigen Verfahren von den Gerichten schlicht nicht beantwortet. Unterstützen Sie die Unterschriften-Initiative des ÖBVP für das Recht auf leistbare psychotherapeutische Behandlung! Rückfragenhinweise: ÖBVP: Dr. in Eva Mückstein, Präsidentin T: E:eva.mueckstein@aon.at Mag. a Barbara Zsivkovits, Presse & PR T: E: oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at Univ. Doz. Dr. Helmuth Figdor Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik (APP) T: Mariahilferstr. 53/15, 1060 Wien Gerhard Huber E: info@gerhardhuber.net T: H: oder Seite 10
11 Anhang Ein ehemals Betroffener berichtet: Meine Erfahrung mit Burnout und Depressionen Mein Name ist Gerhard Huber und ich bin ein ehemals Betroffener von Burnout und Depressionen. Ich war u. a. auch 5 Monate in Krankenhaus und Klinik und habe während dieser Zeit, wie auch noch lange Zeit danach, jede Menge an Medikamenten bekommen. Und heute bin ich wieder zurück im Leben, habe es geschafft gesund zu werden und wieder in ein selbstbestimmtes Leben gefunden. Darüber habe ich 2 Bücher geschrieben, mit denen ich mittlerweile auch schon in der ARD, im Südwestdeutschen Fernsehen, auf SAT 1, auf FOCUS-TV, um nur einige zu nennen, war. Und ich wäre heute nicht da, wo ich jetzt bin, nämlich auch gesundheitlich, wenn ich KEINE PROFESSIONELLE HILFE gehabt hätte! Und da ich eben weiß, dass es heute so viele und immer mehr Menschen gibt, die unter Burnout und unter Depressionen leiden, wundert es mich schon sehr, dass die so enorm notwendige Psychotherapie noch immer von den Patienten selbst zu bezahlen ist, diese ihnen praktisch auf diese Weise vorenthalten bleibt, weil eben eine solche für den Großteil der österreichischen Bevölkerung leider kaum bis gar nicht leistbar ist, weil sie eben, wie bereits erwähnt, für diese selbst aufkommen müssen. Und das ist einer der Gründe, warum ich die BÜRGERINITIATIVE PSYCHOTHERAPIE auf KRANKENSCHEIN bzw. E-CARD ins Leben gerufen habe, damit wirklich JEDER Österreicher und JEDE Österreicherin die so notwendige psychotherapeutische Hilfe bekommen können, die sie so notwendig für ihr weiteres Dasein und für Ihre Heilung brauchen. Und noch etwas ganz Wichtiges: So wie es nämlich für den Betroffenen selbst eine absolute Gratwanderung ist, so ist es auch eine für deren LEBENSPARTNER, deren KINDER, die FAMILIEN, die ELTERN usw., weil ja auch die in dieser Zeit permanent an und über ihre Grenzen kommen. Weil niemand von denen gleich weitermachen kann, wenn jemand aus der Familie die Diagnose Burnout und Depressionen erhalten hat. Weil niemand seinem Beruf wie bisher nachgehen und ihn ausführen kann, wenn er weiß, dass es seinen Vater, seine Mutter, sein Kind, seinen Bruder, seine Schwester, seinen Freund usw. praktisch in der Luft zerreißt! Burnout und Depressionen haben viel weitreichendere und gravierendere Auswirkungen als wir bisher angenommen haben! Wir alle, und damit meine ich wirklich WIR ALLE (Medizin, Wirtschaft, deren Vertretungen, die Politik, die Gesellschaft usw.) sollten endlich erkennen und akzeptieren, dass hier ganz dringend und ganz notwendig so vieles noch zu verstehen und noch viel mehr zu tun gibt, weil Burnout und Depressionen nicht nur eine menschliche Katastrophe sind, sondern auch eine wirtschaftliche und eine gesellschaftliche. Kontakt: Gerhard Huber A-9560 Feldkirchen, Haydnstraße 13 E: info@gerhardhuber.net T: +43/660/ H: oder Seite 11
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