Rentnerdeckungskapital im Strudel der Entwicklung: Was ist korrekt?
|
|
- Heiko Martin Baumhauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rentnerdeckungskapital im Strudel der Entwicklung: Was ist korrekt? Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg Frauenfeld mk@k-exp.ch
2 Ausgangslage: ein Beispiel Firmeneigene Stiftung mit DG 105% Technischer Zins 2% und diverse Rückstellungen Konkurs des Arbeitgebers Was geschieht mit den 50 Rentnern? Slide 2
3 Knackpunkte Technischer Zins und Referenzzinssatz Technische Grundlagen Verhältnis Aktive zu Rentner Reserven und Rückstellungen Rentendefinition Zukunft der Vorsorgeeinrichtung Slide 3
4 Definitionen Zinssatz Technischer Zinssatz: Annahme in Zukunft, wie das Deckungskapital fix verzinst wird (aus «Diskontsatz» für die einzelne Rente) Referenzzinssatz: schweizerische Messgrösse, ob der technische Zinssatz nicht zu hoch ist Slide 4
5 Technischer Zins (ur-alte Methode) Mögliche Berechnungsmethoden von bis Durchschnitt risikoarmer Zinssatz 2.50% 3.50% + z.b. Risikoprämie Aktien 0.25% 0.50% + z.b. Risikoprämie Fremdwährungen 0.10% 0.20% Total Renditepotential 2.85% 4.20% 3.53% Mögliche Abschläge wie. /. Reduktion Änderungen technische Grundlagen -0.50% -0.50%. /. Verwaltungskosten -0.20% -0.30% Technischer Zinssatz 2.15% 3.40% 2.78% Zielgerichtete Festlegung in Zusammenarbeit mit dem Experten und den Anlagespezialisten Slide 5
6 Referenzzinssatz heute Technischer Zins (TZ) Zur Bestimmung von Vorsorgekapital (VK) und technische Rückstellung (tk) Grundsätze gemäss Fachrichtlinie 4 (FRP): TZ in angemessener Marge unter Nettorendite Berücksichtigung Struktur und Merkmale der Vorsorgeeinrichtung Referenzzinssatz der Kammer als Referenz Slide 6
7 Referenzzinssatz heute Referenzzinssatz 2018 unverändert bei 2.00% Weitere Senkung wahrscheinlich in 2019 Ab 2020 neue Berechnungsmethode? Slide 7
8 Technischer Zins: FRP 4 Technischer Referenzzinssatz 2/3 durchschnittliche Performance BVG-Index 2005 Pictet BVG-25 plus 1/3 Rendite für 10-jährige Bundesobligationen Abzüglich 0.5% Abgerundet auf 0.25% Mind. Rendite für 10-jährige Bundesobligation, max. 4.5% Festlegung des technischen Zinssatzes muss auf Charakteristik der Vorsorgeeinrichtung abgestimmt werden. Jahresabschluss xxxx Technischer Referenzzinsatz % % % % % % % % % % % % % % Slide 8
9 Neuer Referenzzinssatz: Vorschlag SKPE Obergrenze Referenzzinssatz Geglätteter Zinssatz + Zuschlag Abschlag Langlebigkeit Geglätteter Zinssatz = Ø Kassazinssatz der 10-jährigen CHF Bundesobligationen der letzten 12 Monatsendwerte (= 0.027%) Zuschlag für die Obergrenze beträgt 2.50% Abschlag Langlebigkeit mindestens 0.3% pro Jahr Slide 9
10 Neuer Referenzzinssatz: Vorschlag OAK Kassenspezifischer Zins auf Basis Nettorendite, strukturelle Risikofähigkeit, künftige Veränderung Lebenserwartung und Konkurrenzrisiken FRP 4 nicht verbindlich Ansatz bisher nicht haltbar für die OAK Ø 3 Jahre (anstelle von 12 Monaten) = % Max. 2.2% PT/2.5% GT über Ø 3 Jahre Abweichung bei deutlich überdurchschnittlicher Risikofähigkeit Fordert höhere Verantwortung des SR Slide 10
11 Berechnungsbeispiele technischer Zinssatz SKPE / OAK Obergrenzen K-Exp: Erwartete Rendite abzüglich Rückstellungen, Pensionierungsverluste und Beitragsdefizit Technischer Zinssatz ungerundet Gemäss SKPE Gemäss OAK Gemäss K-Exp Pensionskasse A (BVG 2015 P2016) 1.93% 2.05% 1.94% Pensionskasse B (BVG 2015 P2017) 2.23% 2.05% 1.66% Pensionskasse C (BVG 2015 P2017) 2.23% 2.05% 1.65% Heutige Regelung: 2% Slide 11
12 Absicherung der Risiken durch neue Ansätze Rentner stellen finanziell ein Risiko dar durch: Erhöhte und steigende Langlebigkeit Hoher gesetzlicher Umwandlungssatz Schwer zu vermitteln bei Teil-/Liquidation Anhaltende Tiefzinslage Slide 12
13 Umfrage Wer hat einen genügend tiefen technischen Zinssatz? Wer hat ausreichend Rückstellungen für die Rentner? Slide 13
14 Knackpunkte bei Liquidation oder Teilliquidation resp. Konkurs Jeder rechnet mit anderen Grundlagen: Firmeneigene PK Autonome Sammelstiftungen Versicherungssammelstiftungen Sicherheitsfond Wer bietet noch Lösungen an? Schweizer Rentnerstiftung Underwriting-Grundsätze der Anbieter Generell kaum Interessenten für reine Rentnerbestände? Slide 14
15 Periodentafeln/ Generationentafeln /Tarif Versicherungen? 34 Altersrentner (männlich, TZ 2%) per BVG 2015 DK Summe Minimum Maximum Mittelwert «Risikoprämie» PT Mio GT (KJ 2018) Mio Differenz 0.91 Mio Differenz (%) 6.3% 6.4% 6.3% 6.4% 7.3% Differenz entspricht DK eines jungen Altersrentners oder mindestens zweier durchschnittlicher. => 2 Todesfälle bewirken schon fast so viel wie ein Wechsel von PT zu GT. Die Zufallsschwankungen können also mehr ausmachen als die Wahl der Grundlage. Folie 15
16 Verhältnis Aktive zu Rentner Beispiele verschiedener Pensionskassen Aktive Rentner Anteil Rentner Pensionskasse A % Pensionskasse B % Pensionskasse C % Pensionskasse D % Grosse Unterschiede bei verschiedenen Kassen Risiko kassenspezifisch zu bewerten Slide 16
17 Problem Rückstellungen Modell Sanierungsfähigkeit Zunahme Rentner verringert Sanierungsfähigkeit Absicherung durch zusätzliche Rückstellung, falls Anteil DK Rentner zu hoch Höhe: gewichtete Differenz zwischen Deckungskapital TZ aktuell und Deckungskapital TZ 0.00% Modell Verkaufspreis: Berücksichtigung eines marktüblichen TZ für Übernahmen Von der Zürcher Aufsicht abgelehnt: zulässig nur bei effektiver Absicht des Verkaufs möglich Slide 17
18 Problem Rückstellungen (2) Versicherungsstiftungen: massive Einschränkung bezüglich Verhältnis Aktive zu Rentner, technischer Zins 0% bis 1% Autonome Sammelstiftungen (unterschiedliche Grundlagen für Einkauf) Rentnerstiftung: DK bei TZ 0.75% und Zuschlag von 20% (Wertschwankungsreserven) Berücksichtigung Sanierungsfähigkeit Arbeitgeber (tieferer technischer Zins, falls keine aktiver Arbeitgeber) Rückstellung Senkung technischer Zinssatz: mathematisches Modell (z.b. Senkung über 5 Jahre um 0.1% als Rückstellung) Slide 18
19 Variable Renten oder Rentenmaximum Einschränkung durch BVG-Mindestrente Risikobereitschaft Komplexe Modelle Transparenz Antizipiertes Verhalten? Slide 19
20 Fazit Einschätzung der Entwicklung der Vorsorgeeinrichtung Alle Möglichkeiten ausschöpfen «Verkaufspreis» anstelle technisch korrekt? Flexibilität vor starren Regeln Übertragung Gesamtbestand vor dem «Ende»- Vorsorgeeinrichtung Handeln bei ausreichendem Deckungsgrad Slide 20
21 Fragen Slide 21
Technischer Zinssatz risikoadjustiert für jede Pensionskasse?
Technischer Zinssatz risikoadjustiert für jede Pensionskasse? Zürich, 10. Mai 2017 René Zehnder Pensionskassen-Experte SKPE Seestrasse 6 Postfach 1544 8027 Zürich E: rene.zehnder@allvisa.ch T: 043 344
Mehrproparis Weiterbildungsanlass 2016
proparis Weiterbildungsanlass 2016 Deckungsgrad und Rückstellungen Matthias H. Keller/Roland Schorr KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch / rs@k-exp.ch Inhalt:
MehrFRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion
FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten STAND 24.10.2014 FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Stand 24.10.2014 Seite 1 Fachrichtlinie FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals
MehrMehr Transparenz für die Lage der Aktiven
Mehr Transparenz für die Lage der Aktiven Risikotragender Deckungsgrad PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner 19. September 2012 Wozu brauchen wir Kennzahlen? Die Jahresrechnung und die Eigenkapitalquote
MehrUmwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze
Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze Pensionskasse der Stadt Frauenfeld 26.02.2015/04.03.2015 Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch
MehrDelegierten- Informationsveranstaltung. Bafidia Pensionskasse Kate Kristovic / Sebastian Wenzel 19. Oktober 2016
Delegierten- Informationsveranstaltung Bafidia Pensionskasse Kate Kristovic / Sebastian Wenzel 19. Oktober 2016 Inhalt 1 Ausgangslage 2 Vorschlag des Vorstands und Auswirkungen 3 Begleitmassnahmen und
MehrRIVORA SAMMELSTIFTUNG REGLEMENT ZUR BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND RESERVEN
RIVORA SAMMELSTIFTUNG REGLEMENT ZUR BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND RESERVEN GÜLTIG AB 1. DEZEMBER 2017 INHALTSVERZEICHNIS Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 3 Art. 2 Nicht technische Risiken 3 Art. 3 Vorsorgekapital
MehrFRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015
FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Fassung 2015 Seite 1 Rechtsgrundlagen BVG Art. 65b, 65c, 65d BVV 2 Art.
MehrDie schweizerische Methode
Bewertung der Vorsorgeverpflichtungen Die schweizerische Methode Ernst Rätzer Dr. rer. pol., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Grundlagen Schweizerische Kammer der Pensionskassen-Experten Grundsätze
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit
Mehr1. Allgemeine Bestimmungen Rückstellungspolitik... 2
Reglement zur Festlegung der Rückstellungspolitik (Gemäss Beschluss des Stiftungsrates vom 08.02.2016) Ausgabe 01.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 2 Art. 1 Begriffe und allgemeine
MehrEmpfehlung des Experten für berufliche Vorsorge betreffend den technischen Zinssatz
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W xx/2018 deutsch Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge betreffend den technischen Zinssatz Erstes Inkrafttreten: Letzte Änderung:
MehrReglement Rückstellungen und Reserven Vita Invest. Sammelstiftung Vita Invest der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
Reglement Rückstellungen und Reserven Vita Invest Sammelstiftung Vita Invest der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, Zürich Inhalt Reglement für Rückstellungen und Reserven 1 Einleitung 3 2 Definitionen
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Bericht zur Lage der St. Ursen-Vorsorgestiftung Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Entwicklungen in der beruflichen Vorsorge Aktuelles Umfeld Die finanzielle Situation
MehrRIVORA SAMMELSTIFTUNG REGLEMENT ZUR BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND RESERVEN
RIVORA SAMMELSTIFTUNG REGLEMENT ZUR BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND RESERVEN GÜLTIG AB 31. DEZEMBER 2016 INHALTSVERZEICHNIS Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 3 Art. 2 Nicht technische Risiken 3 Art. 3 Vorsorgekapital
MehrKMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s
KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s Prof. Markus Rupp Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 13. März 2017 markus.rupp@hslu.ch /+41 41 757
MehrReglement Reserven und Rückstellungen Gültig ab
Reglement Reserven und Rückstellungen Gültig ab 01.01.2017, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Art. 1 Grundsatz Sicherheit
MehrReglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven
Gemeinschaftsstiftung Klinisch-Therapeutisches Institut, Arlesheim Reglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven Gültig ab 01.01.2015 rev. 1.1.2018 Art. 2, Abs. 2 Reglement über Rückstellungen
MehrBVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen
B 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen 27. April 2016 Aktuelles Umfeld für Pensionskassen Anlagesituation der Pensionskassen hat sich durch die anhaltend tiefen
MehrPensionskassen-Rating 2018
VZ Vorsorge AG Beethovenstrasse 24 8002 Zürich Telefon 044 207 29 29 Workshop Pensionskassen-Rating 2018 vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch Zahlen und Fakten 65-Jährige leben 4 Jahre länger als vor
MehrVorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie
Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Informationsveranstaltung zu den Reglementsanpassungen per 1. Januar 2017 Marco Heusser Pensionskassenexperte SKPE Teil 1 Ausgangslage Altersvorsorge
MehrPensionskasse PERKOS. Reglement Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz
Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement 3..06 Bildung von Erstellt von Prevanto AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen B. Bildung
MehrBayer Pensionskasse Schweiz Reglement über die Bildung der Rückstellungen
Bayer Pensionskasse Schweiz Reglement über die Bildung der Rückstellungen gültig ab 1. Dezember 2014 INHALTSVERZEICHNIS I Zweck... 3 II Versicherungstechnische Rückstellungen... 4 Art. 1 Grundsatz... 4
MehrReglement über die Bildung von technischen Rückstellungen
Reglement über die Bildung von technischen Rückstellungen gültig ab 31. Dezember 2016 UTA Sammelstiftung BVG Personenbezeichnungen betreffen immer beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer grammatikalischen
Mehr120. Delegiertenversammlung BLVK vom 18. Mai 2016 Technischer Zinssatz
120. Delegiertenversammlung BLVK vom 18. Mai 2016 Technischer Zinssatz Luzius Heil Direktor BLVK Bern, 18. Mai 2016 Inhalt Wozu der technische Zinssatz (TZ)? TZ-Entwicklung bei anderen öffentlichen Pensionskassen
MehrH O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011. Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010
H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011 Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010 Roland Kirchhofer, dipl. phys., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte, Libera Zürich. Er kennt ein breites Spektrum an
MehrAktuelle Herausforderungen für die 2. Säule
Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Versicherungstechnische Auswirkungen Patrick Spuhler Patrick Spuhler Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Zugelassener Mitglied Experte der eidg. für
MehrHerausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen
Herausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen Herausforderung 1: Finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen Sanierungsmassnahmen und Wertschwankungsreserven
MehrBVG-Arena der Innovation Zweite Säule
BVG-Arena der Innovation Zweite Säule Konsequenzen des Tiefzinsumfeldes PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Bern, 7. September 2015 Ausgangslage Stark sinkende langfristige Zinssätze Zinsrisikomanagement
MehrFRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG
FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG Nach der a.o. Generalversammlung vom 29.11.2011 FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie
MehrFRP 2. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen STAND
FRP 2 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen STAND 29.11.2011 FRP 2 Fachrichtlinie Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie FRP 2 Vorsorgekapitalien
MehrPRO MEDICO STIFTUNG. für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz
PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide
MehrREGLEMENT VERSICHERUNGS- TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
REGLEMENT VERSICHERUNGS- TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN GÜLTIG AB 1. JANUAR 2017 2017 DIESES REGLEMENT DEFINIERT DIE GRUNDSÄTZE DER BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RISIKEN SOWIE
MehrHerausforderungen und Strategien Tiefzinsinsel Schweiz. Christoph Oeschger Wien, 23. November 2015
Herausforderungen und Strategien Tiefzinsinsel Schweiz Christoph Oeschger Wien, 2 Berufliche Vorsorge seit 2004 3 Ein anhaltender Konzentrationsprozess Anzahl Vorsorgeeinrichtungen 5000 4500 4000 3500
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe
MehrOKS Generalversammlung
OKS Generalversammlung Pensionskasse im Tiefzinsumfeld Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research www.ppcmetrics.ch Zürich, 10. Mai 2012 Ausgangslage Technischer
MehrReglement zur Bewertung der versicherungstechnischen Passiven
FONDATION PATRIMONIA Reglement zur Bewertung 12. Dezember 2016 Anhänge geändert am 20. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1 Zweck des Reglements 3 1.2 Grundlagen 3 2. Bewertung: Allgemeines
MehrREGLEMENT VERSICHERUNGS TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN
REGLEMENT VERSICHERUNGS TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN GÜLTIG 1. SEPTEMBER 2014 2014 DIESES REGLEMENT DEFINIERT DIE GRUNDSÄTZE DER BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN FÜR DIE VERSI CHERUNGSTECHNISCHEN RISIKEN SOWIE
MehrAktuelle Herausforderungen der 2. Säule
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Aktuelle Herausforderungen der 2. Säule Basler Fondsforum, 18. Januar 2018, Vize-Präsidentin Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge Keine Altersvorsorge
MehrSenkung des Umwandlungssatzes auf 6.0%
Senkung des Umwandlungssatzes auf 6.0% Gründe für diese Senkung; Folgen für die Versicherten Carolina Baumann lic. rer. pol. Zugelassene Expertin für berufliche Vorsorge Stiftung Abendrot Basel, 21. September
MehrDer technische Zinssatz Eine strategische, keine technische Größe
Der technische Zinssatz Eine strategische, keine technische Größe Aufsichtstage Ostschweiz Dr. Roger Baumann, Partner c-alm AG Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte/Aktuar SAV März 2013 Technischer
MehrJahresbericht Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * META Sammelstiftung I Jahresrechnung 2009
Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * Jahresbericht 2015 META Sammelstiftung I Jahresrechnung 2009 (* tiefste Risiko- und Verwaltungskosten im Pensionskassenvergleich 2007, 2008, 2009, 2010 und
MehrReglement zu den Rückstellungen und Schwankungsreserven
Reglement zu den Rückstellungen und Schwankungsreserven Gültig ab 31. Dezember 2016 (3. Fassung) Inhalt I. Begriffe und allgemeine Grundsätze... 4 1. Grundsätze... 4 2. Vorsorgekapitalien und technische
MehrReglement über Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven
PEGEBA Pensionskasse Gewerbe Basel Reglement über Vorsorgekapitalien, Rückstellungen und Reserven In Ausführung von Art. 65b BVG und Art. 48e BVV2 und gestützt auf die Stiftungsurkunde beschliesst der
MehrPensionskasse General Electric Schweiz. Mitarbeiter-Information
Pensionskasse General Electric Schweiz Agenda 1 Organisation / Grundbegriffe und Zahlen 2 Aktuelles Umfeld 3 Ausblick 4 Auswirkungen auf PK/EV durch GE Übernahme 5 Weitere Informationen 6 Fragen & Antworten
MehrPPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.
PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch BVG-Arena der Innovation Zweite Säule Konsequenzen des Tiefzinsumfeldes PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner
MehrReglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen
Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen gültig per 1. Januar 2018 pensionskasse Tellco Pensinvest pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 713 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 50
MehrPRO MEDICO STIFTUNG. für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz
PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement für die versicherungstechnischen Passiven der Bilanz Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide
MehrAktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016
Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten
MehrPensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2018
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2018 Inhalt I Organisation 3 1.1 Zuständigkeit 4 II Bilanzierung der Verpflichtungen (Passivseite) 5 2.1 Grundsätze und Definitionen
MehrPensionskasse Alcan Schweiz
Pensionskasse Alcan Schweiz Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 31. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische Rückstellungen 1
MehrTechnische Grundlagen BVG 2015
BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Technische Grundlagen BVG 2015 Jürg Walter, dipl. Math. ETH Pensionskassen-Experte
MehrRisikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen Risikofähigkeit, sowie der Belastung der Risikoträger einer Vorsorgeeinrichtung (VE)
BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Infotage BVS Frühjahr 2013 (Vertiefungsthema) Risikobeurteilung von Vorsorgeeinrichtungen Risikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen
MehrKapitalmarktbasierte Asset&Liability-Analyse als Grundlage für eine risikominimale Finanzierung der Vorsorgeleistungen
Kapitalmarktbasierte Asset&Liability-Analyse als Grundlage für eine risikominimale Finanzierung der Vorsorgeleistungen Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG, Zürich Financial Consulting, Controlling
MehrPensionskassentag der Zürcher Kantonalbank
Pensionskassentag der Zürcher Kantonalbank Sammelstiftungs-Mikado: Der Erste, der sich bewegt, verliert! Zürich, 30.08.2017 Dr. Ueli Mettler, Partner c-alm AG AGENDA Motivation Risikofähigkeit einer Vorsorgeeinrichtung
MehrReglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen
Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen gültig per 25. April 2017 pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 50 00 pkpro@tellco.ch pkpro.ch
MehrReglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen
Reglement über technische Bestimmungen und die Verwendung von Überschüssen gültig per 25. April 2018 pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 50 00 pkpro@tellco.ch pkpro.ch
MehrWeisungen Risikokennzahlen
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W xx/2017 deutsch Weisungen Risikokennzahlen Ausgabe vom: Letzte Änderung: xx.xx.2017 Erstausgabe Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Geltungsbereich
MehrBerufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen
Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Kritische Beurteilung der Neuausrichtung der BVK: Herausforderungen der Zukunft 25. September 2012 Dr. Christoph Plüss eidg. dipl.
MehrSanierung Pensionskasse. Offerten von Sammelstiftungen. Toptima AG
Sanierung Pensionskasse Offerten von Sammelstiftungen 1 Info-Veranstaltung Donnerstag, 13. August 2015 Agenda Einleitung; IST-Situation Dr. Marco Rupp Präsident des Stiftungsrates Vergleich Sammeleinrichtungen
MehrReglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS
Reglement über technische Bestimmungen gültig per 01. Januar 2015 c / o Peter Rösler Aeplistrasse 7 CH-9008 St. Gallen rentnerstiftung.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Definitionen und Grundlagen 3 3
MehrRealistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld
Realistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Pension Fund Forum Zurich, 20. September
MehrBerechnungen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Januar /17
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2017 Berechnungen 26. Januar 2018 1/17 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kennzahlen
MehrAgenda. Aon Schweiz AG 2
Aon Schweiz AG Agenda 10:30 11:00 Willkommenskaffee 11:00 11:30 Überblick, Fakten und Beispiele 11:30 12:15 Podiumsdiskussion 12:15 13:00 Publikumsfragen 13:00 Steh-Lunch Aon Schweiz AG 2 Überblick AHV
Mehrco re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974
co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I
MehrInfotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG
Infotage BVS 2010 Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, Frühjahr 2010 PPCmetrics AG Inhalt
MehrDynamische Altersvorsorge Die Lösung für die zweite Säule?
Dynamische Altersvorsorge Die Lösung für die zweite Säule? Handlungsbedarf? Slide 2 Handlungsbedarf Richtiger Umwandlungssatz gibt es nicht 30 Jahre Garantie ohne fundierte Grundlagen und Sicherheit Politischer
Mehr31. Dezember 2017 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen
31. Dezember 2017 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Begriffe und Abkürzungen 3 Technische Grundlagen, Vorsorgekapitalien
MehrPensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2019
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Rückstellungsreglement Januar 2019 Inhalt I Organisation 3 1.1 Zuständigkeit 4 II Bilanzierung der Verpflichtungen (Passivseite) 5 2.1 Grundsätze und Definitionen
MehrPensionskasse der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz. Leistungsanpassungen per 1. Juli 2017
Pensionskasse der Leistungsanpassungen per 1. Juli 2017 Einführung 1 Ziele der heutigen Veranstaltung Informationen aus erster Hand erhalten Entscheide des Stiftungsrates nachvollziehen Auswirkungen anhand
MehrReglement für Rückstellungen und Reserven. Gültig ab
Reglement für Rückstellungen und Reserven Gültig ab 0.0.04 Inhaltsverzeichnis Art. Ziel Art. Definitionen Art. Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und der Rentenbezüger Art. 4 Rückstellungsarten
MehrReglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven
CoOpera Sammelstiftung PUK Talweg 17, Postfach 160 3063 Ittigen T 031 922 28 22 F 031 921 66 59 info@coopera.ch www.coopera.ch Reglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven
MehrMedienorientierung. Revision Pensionskassengesetz. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog
Medienorientierung Revision Pensionskassengesetz Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 17. Januar 2013 Kanton Basel-Stadt 1 Agenda Ausgangslage Gesetzliche Rahmenbedingungen Technischer Zinssatz Finanzierbare
MehrErhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen im Jahr 2012
Identifikations-Nummer*: CH-0001 Name der Vorsorgeeinrichtung*: Adresse: Postleitzahl und Ort: Kanton: Aufsichtbehörde: Einen leeren Fragebogen sowie die Erläuterungen können Sie von der Webseite der Oberaufsichtskommission
MehrRückstellungsreglement. Gültig ab 18. November 2015
Rückstellungsreglement Gültig ab 18. November 2015 Vorsorgestiftung VSAO Kollerweg 32 Postfach 389 CH-3000 Bern 6 Telefon-Nr.: +41 31 350 46 00 Fax-Nr.: +41 31 350 46 01 Internet: www.vorsorgestiftung-vsao.ch
MehrAsset and Liability Management Wertschwankungsreserven
Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling
MehrTätigkeit der Stiftung: Rückblick und Ausblick! Dr. Peter Beriger, Geschäftsleiter
Tätigkeit der Stiftung: Rückblick und Ausblick! Dr. Peter Beriger, Geschäftsleiter Wachstum 2015 Fortsetzung qualitatives Wachstums Nettozuwachs 2015: 63 Betriebe (+ 2%) 1 026 Versicherte neu dazugekommen
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
Pensionskasse RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT 2013 der Pensionskasse Züriwerk, Zürich Rückstellungsreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 3 1.1 Grundsätze und Ziele 3 2 Technische Grundlagen,
MehrInformationsabend der EVP TG vom
Informationsabend der EVP TG vom 16.2.2017 Zukunft der Altersvorsorge Wie funktioniert die 2. Säule? Wie sind unsere Pensionskassengelder investiert? Wie sicher ist meine Rente? Joel Blunier Geschäftsführer
MehrBerechnungen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per. 31. Dezember Mai /11
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2013 Berechnungen 6. Mai 2014 1/11 Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen
MehrVPeWAL 24. März 2011
VPeWAL 24. März 2011 Einige Informationen über PKWAL im 2010 Primatwechsel Wo stehen wir heute? Fragen (10) 10 PERSONEN Form: Anzahl Aktiv Versicherte: Anzahl von Pensionierten : Demographisches Verhältnis:
MehrRückstellungsreglement
31. Dezember 2013 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa di pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031 350
MehrFRP 5 Mindestanforderungen an die Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG
FRP 5 Mindestanforderungen an die Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG Fassung vom 21.04.2016 von der GV verabschiedet ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrBewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005
Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,
MehrInvestment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.
Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch Jahrestagung Risikofähigkeit Aktuelle Risikofähigkeit von Vorsorgeeinrichtungen PPCmetrics AG Lukas Riesen, CFA, Partner Zürich,
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Rückstellungsreglement der Pensionskasse 31. Dezember 2015
Rückstellungsreglement der Pensionskasse 3. Dezember 05 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen B. Bildung von Art. Begriffe Art. 3 Vorsorgekapitalien Art. 4 Technische
MehrBerechnungen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Mai /16
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2014 Berechnungen 4. Mai 2015 1/16 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kennzahlen
MehrWie funktioniert die 2. Säule?
Wie funktioniert die 2. Säule? Kate Kristovic Pensionskassen-Expertin SKPE kate.kristovic@libera.ch 7.11.2013 / 1 Übersicht Einführung 3 Säulen System der Schweiz Akteure und Organe in der beruflichen
MehrFachrichtlinie Technischer Zinssatz (FRP 4)
Simulation der zukünftigen Entwicklung Konsequenzen für ALM-Studien und Sanierungskonzepte Erstellt von PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Inhalt 1. Fachrichtlinie Technischer Zinssatz (FRP 4)...
MehrPensionskasse der Tamedia AG
Pensionskasse der Tamedia AG Bericht zur Teilliquidation per 31. Dezember 2015 infolge Austritt der search.ch AG Zürich, 11. Mai 2016 Stockerstrasse 34 Postfach CH-8022 Zürich Telefon +41 (0)43 817 73
MehrJAHRESBERICHT (Kurzfassung)
JAHRESBERICHT 2016 (Kurzfassung) JAHRESERGEBNIS 2016 Das erste Jahr mit einer grösseren Verwaltungsautonomie innerhalb der Proparis Vorsorge Gewerbe Schweiz war ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Über das
MehrBerufliche Vorsorge. Einwohnerrat. Montag, 25. August 2014 Referent: Jürg Züst, Residenz GmbH Luzern. R E S I D E N Z GmbH L U Z E R N
Berufliche Vorsorge Einwohnerrat Montag, 25. August 2014 Referent: Jürg Züst, Residenz GmbH Luzern Agenda Ergebnis der Abstimmung Ausfinanzierung durch den Kanton Vorsorgeplan gemäss reform BLPK (Kantonsplan)
MehrWerner Koradi Leiter Risikomanagement Pensionskasse 2.0. Risikobeurteilung der Aufsichtsbehörde
Werner Koradi Leiter Risikomanagement Pensionskasse 2.0 Risikobeurteilung der Aufsichtsbehörde Agenda Einleitung Verantwortlichkeiten Kontrollpyramide Verantwortung der Aufsichtsbehörde Aufsichtsmittel
MehrPPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.
PPCmetrics AG Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 12./17./27.
MehrBewertung von Vorsorgeverpflichtungen
Bewertung von Vorsorgeverpflichtungen Szenarien für die Entwicklung des technischen Zinssatzes und deren Auswirkungen auf den Deckungsgrad und die Anlagetätigkeit PPCmetrics AG Dr. Dominique Ammann, Partner
MehrNEIN zum NEIN zum Rentenklau!
7. März 2010 NEIN zum NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005:Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5 % der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8
Mehr