Predigt im SO ANDERS Gottesdienst am über Markus 2,1-12 Krypta der Andreaskirche Schildgen

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1 Predigt im SO ANDERS Gottesdienst am über Markus 2,1-12 Krypta der Andreaskirche Schildgen 1 Einige Tage später kehrte Jesus nach Kafarnaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause war. 2 Da versammelten sich so viele Menschen bei ihm, dass kein Platz mehr war, nicht einmal vor dem Haus. Während er ihnen das Wort Gottes verkündete, 3 wurde ein Gelähmter gebracht; vier Männer trugen ihn. Sie wollten mit ihm zu Jesus, 4 doch es herrschte ein solches Gedränge, dass sie nicht zu ihm durchkamen. Da deckten sie das Dach über der Stelle ab, wo Jesus sich befand, und machten eine Öffnung, durch die sie den Gelähmten auf seiner Matte hinunterließen. 5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten:»Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!«6 Einige Schriftgelehrte, die dort saßen, lehnten sich innerlich dagegen auf. 7»Wie kann dieser Mensch es wagen, so etwas zu sagen?«, dachten sie.»das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott.«8 Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging.»warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie. 9»Was ist leichter zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben oder: Steh auf, nimm deine Matte und geh umher!? 10 Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.«und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte: 11»Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«12 Da stand der Mann auf, nahm seine Matte und ging vor den Augen der ganzen Menge hinaus. Alle waren außer sich vor Staunen; sie priesen Gott und sagten:»so etwas haben wir noch nie erlebt.«(neue Genfer Übersetzung) Liebe Gemeinde, mir geht es auch so: es ist schon ziemlich anders heute morgen im Gottesdienst. Hier unten in der Krypta vermisse ich die schöne Andreaskirche ein bisschen. Anfänglich wurden hier in der Krypta Gottesdienste gefeiert, als die Kirche oben noch nicht fertig gebaut war. Aber das ist lange her. Wozu also heute dieser Abstieg? Muss das sein? Nein, es muss nicht sein. Aber es kann einmal sein. Ich lade Sie zu einer kleinen Erfahrung ein: Bitte verschränken Sie einmal Ihre Hände wie zum Gebet. Und nun bitte wieder die Hände auseinander. Und jetzt verschränken Sie Ihre Hände, indem Sie die rechte Hand um jeweils einen Finger versetzt in die linke Hand legen. Der rechte Daumen liegt nun nicht mehr auf dem linken Daumen, sondern darunter. Usw. Ungewohnt, nicht wahr? Fühlt sich seltsam und fremd an. Aber es geht es geht auch mal anders. Kein Problem. So wie beim Händeverschränken, haben wir uns im Team gedacht, geht es am Sonntag auch Predigt Markus 2,

2 mal anders: Krypta statt Kirche, Stühle statt Bänke, Instrumente statt Orgel, Holzaltar statt Steinaltar. Wem das jetzt alles etwas fremd ist, dem kann ich sagen: das kann ich gut verstehen. Wer regelmäßig in die Kirche geht, der fühlt sich in der Art und Weise, wie der Gottesdienst gefeiert wird, zu Hause. Und zu Hause schätzt man das Vertraute. Da ist alles an seinem Platz, da kennt man sich aus. Oder stellen Sie jede Woche Ihre Möbel um oder räumen alle paar Tage den Inhalt aller Schubladen um? Andererseits gibt es wohl auch niemanden, der zu Hause nicht mal was umgestaltet: Neue Tapeten, neue Gardinen, neue Couch, neuer Teppich. Hin und wieder brauchen wir einfach mal etwas Veränderung, sonst wird das Immer selbe geradezu lähmend. So ist das auch im Gottesdienst: einerseits wünschen wir uns eine gewisse Verlässlichkeit. Wir fangen immer sonntags um Uhr an. Wir zünden immer Kerzen an, wir singen immer und beten jedes Mal das Vaterunser. Darauf kann man sich verlassen. Aber wenn die Liturgie immer gleich ist, wenn es immer nach Kirchensprache klingt, wenn alle immer auf ihren angestammten Plätzen sitzen, dann kann das auf andere Menschen schon etwas lähmend und leblos wirkt. Zu unserem Kummer könnten evangelische Gottesdienst hier und woanders besser besucht sein. Warum eigentlich kommen viele nicht? Vielleicht weil sie im Blick auf den Gottesdienst den Eindruck haben: ich komme da nicht vor, das geht an meinem Leben vorbei, ich fühle mich da fremd. Darum, liebe Gemeinde, hat das Familiengottesdienstteam die Idee entwickelt, am Sonntag hin und wieder mal anders Gottesdienst zu feiern. Um möglichen Ermüdungs- und Lähmungserscheinungen vorzubeugen und dem Gottesdienst auf andere Weise neue Lebendigkeit zu verleihen. Das machen wir natürlich nicht, um jemanden zu ärgern. Wir haben einfach die Hoffnung, dass möglichst viele nachher sagen: Ja, es war schon manches anders. Und dies und das könnte man beim nächsten Mal vielleicht so und so machen. Aber insgesamt war doch ganz lebendig, das war schön, einfach mal was Anderes! Als wir bei der Vorbereitung über die Predigt nachdachten, da fiel uns eine Jesusgeschichte ein, die auch von Lähmung und Lebendigkeit erzählt, die auch eine Menge mit Gottesdienst zu tun hat und über der stehen könnte: Es geht auch anders!. Gehört haben wir sie eben in der Lesung. Ich kann diese Geschichte gar nicht oft genug hören. Sie ist eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten. Das erste, was mir daran so gefällt: sie erinnert mich an Heiligabend in der Andreaskirche. In Kafarnaum am See Genezareth steht das Haus, in dem sich Jesus befindet. Und es ist so rappelvoll mit Menschen, dass drinnen und draußen einfach kein Platz mehr ist. So ist das oben am ja auch. Predigt Markus 2,

3 Allerdings ist in unserer Jesusgeschichte nicht Weihnachten, das gab es damals noch gar nicht, sondern irgendein ganz normaler Tag. Aber in Kafarnaum ist trotzdem ganz schön Bewegung. Ein Gerücht, eine Mitteilung macht die Runde und verursacht geradezu einen Flashmob: Jesus ist wieder da. Wie ein Lauffeuer spricht sich das herum und jeder will dabei sein. Frauen und Männer aus der Nachbarschaft, Fischer, Handwerker, Alte, Junge. Sie hören zu. Sie sind neugierig, was Jesus zu sagen hat. Jesus redet mit ihnen über Gottes unbegreifliche Liebe zu uns. Das ist wie im Gottesdienst: ganz verschiedene Menschen, Jesus in der Mitte, Gottes Liebe für uns. Allerdings sind die Menschen so sehr beieinander und füllen das Haus, dass sie keinen von außen mehr reinlassen. Sie merken gar nicht, dass da ein kleiner Trupp ums Haus herumläuft und verzweifelt Einlass sucht. Sie kriegen nicht mit, dass da einer vom Rand in die Mitte möchte. So kann das sein in der Gemeinde, so kann das sein im Gottesdienst. Alle wenden sich Jesus zu, aber wer draußen steht, sieht nur abweisende Schultern. Doch da draußen sind Menschen, die sich nicht abweisen lassen. Sie brauchen Hilfe und sie wissen: wenn überhaupt einer helfen kann, dann ist es Jesus. Unserem Freund da auf der Matte soll er helfen. Gelähmt ist er. Er weiß, was es heißt, allein nicht mehr klar zu kommen. Er kennt dieses Gefühl, abhängig zu sein. Er kennt die Sehnsucht, nur einmal wieder auf eigenen Beinen stehen zu können. Er kennt auch die Wut, so furchtbar hilflos zu sein. Hätte er die Beatles gekannt, dann hätte das sein Lied sein können: Help me get my feet back on the ground. Weil dem geholfen werden muss, darum haben die vier Männer ihn herbeischleppt. Und jetzt reagiert doch tatsächlich keiner, als sie rufen: Lasst uns durch, wir müssen zu Jesus! Kein Durchkommen! Was nun? Umkehren? Auf das rücksichtslose Pack schimpfen? Wütend sagen Den Jesus, den kannste wohl auch vergessen!? Nein, plötzlich ist in ihnen die Idee geboren: Es geht auch anders! Und hastdunichtgesehen bugsieren sie den Gelähmten über die schmale Außentreppe hinauf auf das Flachdach des Hauses. Und oben fangen sie allen Ernstes an, das Dach aufzugraben. Das ist nach 123 Strafgesetzbuch Hausfriedensbruch. Dafür kann man ein Jahr lang ins Gefängnis gehen. Und Sachbeschädigung ist es auch. Aber wir sind ja hier nicht in einer juristischen Vorlesung. Als die Öffnung groß genug ist, lassen sie den Gelähmten auf seiner Trage an Stricken hinunter - direkt vor die Füße von Jesus. Jesus sieht nach oben. Er wischt sich Lehm und Stroh aus dem Gesicht und sieht vier verschwitzte Gesichter, voller Erwartung, auch voller Sorge, was wohl passiert. Im Evangelium steht: Jesus sah ihren Glauben. Er sieht, ihre Erwartung und ihr Zutrauen. Wenn irgendwo Hilfe ist, dann bei dir das sagen diese Gesichter. Predigt Markus 2,

4 Solche tatkräftigen Freunde braucht die Kirche unbedingt, die dabei sehr ungewöhnliche Wege gehen. Sie lassen nicht alles beim Alten, sondern wirbeln Staub auf, hauen im übertragenen Sinne auf den Putz und entwickeln große Phantasie in der Nächstenliebe. Jetzt kommt die Geschichte zu ihrem Höhepunkt: Jesus sieht nun auch den Gelähmten an. Und plötzlich ist es so, als wäre niemand anders da, als würde dieser ganze Gottesdienst nur um eines Menschen willen gefeiert. Nur dieser eine ist jetzt wichtig. So ist das, wenn ein Mensch in Kontakt mit Jesus kommt: Nur du bist jetzt wichtig. Nur du zählst jetzt. Mein Sohn, sagt Jesus. Deine Sünden sind dir vergeben. Darüber kann man stolpern, liebe Gemeinde. Und denken: Na toll, das hilft dem Gelähmten doch nichts. Der hat nur den sehnlichen Wunsch, geheilt zu werden und Jesus redet von Schuld. Soll das etwa heißen, der arme Mann ist selbst schuld, weil er mal was ausgefressen hat und dann wurde er zur Strafe krank? Nichts von all dem steht hier. Warum aber spricht Jesus so? Warum ist das offenbar das Erste und Wichtigste? Dir sind deine Sünden vergeben! Ich meine, Jesus bringt hier eine viel weitere Perspektive ins Spiel. Er sagt: Weißt du, das ganze Elend hat damit zu tun, dass Ihr Menschen den Kontakt zu Gott verloren habt. Gott kommt bei Euch nicht vor. Ihr denkt nicht an Gott, Ihr erwartet nichts von Gott, Ihr lasst Euch nichts sagen von Gott! Ihr braucht im Gottesdienst wieder den Anschluss an den, der alles geschaffen hat. Ihr braucht Gott, weil er alles gut macht. Von Gott getrennt zu sein, heißt in der Sprache der Bibel: Sünde. Wieder mit Gott im Reinen zu sein, heißt: Vergebung. Jesus sagt dem Mann auf der Matte: Deine Sünden sind dir vergeben! Gott macht Dich gesund an Leib und Seele. Du bist sein Kind! Steh auf und geh neu los. Du kannst anders leben: befreit und geheilt. Und dann steht der Mann auf seinen beiden Beinen, schultert fröhlich seine Matte und geht. Und alle waren außer sich vor Staunen; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie erlebt. Dieser Gottesdienst im Haus in Kafarnaum endet im begeisterten Gotteslob. Aber nicht weil es im Gottesdienst war wie immer, sondern weil es einmal ganz anders ging. Dieser Aufbruch der Decke war schon sehr massiv. Aber Jesus hat sich an dieser Aufbruchaktion nicht gestört. Er hat sie vielmehr als Glauben bezeichnet und gewürdigt. Er hat gesehen, dass da Menschen aus Nächstenliebe unkonventionell und kreativ handelten, damit ein Mensch zu Jesus kommt. Also ermutigt uns Gottes Geist immer wieder zum Aufbruch, damit Menschen zu Jesus kommen. Und darum ist es gut, auch für den Gottesdienst Ideen zu entwickeln, kleinere und größere Aufbrüche zu wagen, damit Menschen erfahren: Auch ich bin ein geliebtes Kind Gottes. Indem wir neu auf das Evangelium hören, uns begeistern lassen, indem wir Gäste am Tisch des Predigt Markus 2,

5 lebendigen Christus sind, erfahren auch wir, was der Gelähmte erfuhr: Vergebung, Stärkung, Ermutigung, einen neuen Geist, der uns zueinander und miteinander bewegt. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, der bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm Herrn. Amen. Jürgen Manderla Predigt Markus 2,

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