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1 1 Lucie Panzer Rundfunkpfarrerin Predigtreihe Die Kirche bleibt im Dorf Frühjahr 2013 Kleiningersheim Sonntag, , Predigt über Mk 2, 1-12 Manchmal ist es richtig voll in der Kirche. An Heiligabend zum Beispiel. Dann müssen die, die spät kommen manchmal sogar abgewiesen werden und gehen dann verärgert nach Hause. Oder wenn eine interessante Predigtreihe angekündigt ist oder eine bekannte Predigerin kommt oder ein bekannter Prediger. Oder beim Kirchentag bei den Promi-Veranstaltungen. Da stehen gelegentlich die Pfadis mit den Schildern: Halle überfüllt. Dann muss man in eine andere Veranstaltung gehen und ist frustriert. Offensichtlich gibt es also doch mehr Menschen, die von der Kirche etwas erwarten, als es an einem gewöhnlichen Sonntag in einer normalen Gemeinde beim Gottesdienst scheinen mag. Da ist es ja manchmal auch ziemlich leer am Sonntagmorgen in der Kirche. Warum ist das manchmal so und manchmal ganz anders? Warum ist eine Kirche voll? Warum finden viele den Zugang nicht? Ich habe Ihnen eine Geschichte von Jesus mitgebracht. Vielleicht finden wir darin eine Antwort. Predigttext Mk 2, Und nach einigen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war. 2 Und es versammelten sich viele, sodass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. 3 Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen. 4 Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag. 5 Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. 6 Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: 7 Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein 8 Und Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen? 9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden - sprach er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!

2 2 12 Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen. Zur Zeit von Jesus hatten sie noch keine Kirche im Dorf. Weder eine barocke noch eine romanische, keine gothische Kathedrale und auch kein modernes Gemeindezentrum. Da hat man sich bei dem, der das größte Wohnzimmer hatte getroffen, wenn Jesus kam. Und er sagte ihnen das Wort. Das wollten sie hören. Die Leute hatten davon gehört, wie man irgendwie erneuert, erfrischt, befreit war, wenn man ihn gehört hatte. Wie Menschen sich aufrichten konnten, wenn sie ihn gehört hatten. Dass hatte sich herumgesprochen. Und jetzt wollten andere das auch erleben. Und er sagte ihnen das Wort. Was hat Jesus ihnen gesagt? Er hat ihnen Geschichten erzählt. Er hat ihnen erzählt, wie es zugeht in Gottes neuer Welt. Wie bei einer Hochzeit, hat er gesagt, und jeder ist eingeladen und darf dabei sein. Da konnte sich jeder ein Bild machen und sich vorstellen, wie das ist. Jesus hat den Leuten erzählt, wie Gott ist. Wie ein Vater hat er gesagt, der seinen verlorenen Sohn mit offenen Armen empfängt. Da konnten sich die Söhne vorstellen, wie sehr ein Vater seinen Sohn liebt. Sie konnten sich überlegen, ob sie vielleicht auch zu ihrem Vater zurück gehen sollten. Und die Väter haben vielleicht begriffen: Es ist besser für meinen Sohn, wenn ich ihm keine Vorwürfe mache. Sondern ihm helfe, wieder auf die Beine zu kommen. Und beide, Väter und Söhne konnten hören: Auch wenn ich vieles verkehrt gemacht habe Gott freut sich, wenn ich umkehre und anders neu anfange. Besser. Solche Geschichten hat Jesus erzählt. Und die Menschen haben sich wiedererkannt und gespürt: Ja, das ist gut so. So kann das Leben gut werden. Das sind erfreuliche Aussichten. Sie haben sich vorgenommen, es so zu versuchen und auf Gott zu vertrauen, wie Jesus es ihnen erzählt hat. Und gehofft, dass sie genau solche Erfahrungen mit Gott machen können, wie die Leute in den Geschichten. Nachher sind sie mit neuem Mut und neuen Ideen zurückgegangen in ihren Alltag. Getröstet und für eine Weile ohne Angst vor der Zukunft. Das hat ihnen gut getan. Deshalb versammelten sich viele, so dass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür. Na schön, sagen Sie jetzt vielleicht, wenn Jesus selber käme, dann würde hier und anderswo in der Kirche auch das ganze Dorf zusammen strömen. Aber unsere Pfarrer und Pfarrerinnen heute? Ist doch irgendwie immer dasselbe. Für mich und mein Leben kommt da nichts vor im Gottesdienst. Ich mache da andere Erfahrungen. Aus meinem Leben kommt vieles vor im Gottesdienst. Die Sorge im meine Kinder, die in der Welt unterwegs sind: Die kommt da vor. Wir singen vielleicht ein Lied: Wo ich bin hält Gott die Wacht, führt und schirmt mich Tag und Nacht (EG 408, 3) und meine Sorge wird leichter. Der Konflikt mit den Kollegen: Im Gottesdienst beten wir vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern und ich erinnere mich: nie ist nur einer schuld. Vielleicht kann ich kommende Woche versuchen, neu anzufangen. Ohne du hast doch schon immer und ohne das musste jetzt mal gesagt werden. Ich habe immer das Gefühl im Gottesdienst, da redet einer mit mir. Gott. Und ich kann ihm sagen, was ich auf dem Herzen habe. Manchmal mit den Liedern und Gebeten, die wir gemeinsam singen und sprechen. Manchmal ganz für mich allein, wenn es still ist oder wenn die Orgel spielt.

3 3 Und auch in der Predigt spricht Gott mit mir. Nicht, weil die Pfarrerin der liebe Gott wäre. Bestimmt nicht. Will sie auch nicht sein. Aber wenn mich da plötzlich etwas anrührt. Wenn ich aufhorche und spüre: da bin jetzt ich gemeint. Dann redet Gott mit mir. Manchmal passiert das auch nicht. Dann bleibt die Predigt langweilig. Weil aus meinem Leben wirklich nichts darin vorkommt. Manchmal denke ich dann: Vielleicht hätte der Pfarrer ein bisschen mehr an mich und die anderen denken können, als er seine Predigt vorbereitet hat. Aber manchmal liegt es auch an mir, dass ich meinen Kopf nicht richtig frei kriege und nicht wirklich zuhören kann. Aber auch dann gehe ich irgendwie anders aus dem Gottesdienst: Heiterer. Gelassener. Mit Gottes Segen. So kann es sein. So wäre es gut. So ist es gut. Ich bin froh, dass wir dazu diese Gotteshäuser haben. Und ich bin sicher manche von Ihnen haben ganz ähnlich Erfahrungen. Aber für manche ist es eben auch anders. Lassen sie uns noch einmal auf die Geschichte hören, die sich damals in Kapernaum zugetragen hat. Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vier Männern getragen. Aber sie konnten ihn wegen der Menge nicht zu ihm bringen. Da wird es nun eigentlich ja erst spannend. Es stehen welche vor der Tür, die kommen nicht rein. Die finden keinen Zugang. Ich behaupte: das passiert manchmal auch da, wo es gar nicht so voll ist. Manchmal sind die Kirchen besonders die Evangelischen schlicht zugeschlossen. Und Menschen stehen davor vielleicht, weil sie bloß mal schauen wollen, vielleicht aber auch, weil sie einen Platz zum Beten suchen oder um nachzudenken. Ich finde, ehrlich gesagt: Das darf eigentlich nicht passieren. Selbst wenn sie nur als Touristen kommen weiß ich denn, in welcher Art und Weise Gott mit ihnen reden will? Irgendwie, meine ich, müsste es schon möglich sein, die Kirche offen zu halten wenigstens ein paar Stunden jeden Tag. Manchmal findet man auch deshalb keinen Zugang zur Kirche, weil die, die drin sind, den Eingang versperren. Vielleicht weil sie so sehr mit sich selber und mit ihrem Herrn Jesus beschäftigt sind, dass sie gar nicht merken, dass draußen noch andere stehen. Vielleicht, weil sie es machen, wie sie es schon immer gemacht haben: die Musik, die Worte, die Lieder, die Gebete, die Sprache. Alles wie es schon immer war. Und sie merken gar nicht, dass die Menschen, die draußen stehen, inzwischen ganz anders sprechen. Ganz andere Musik schön finden. Das ihnen ganz andere Themen wichtig sind. Dann wissen sie irgendwann gar nicht mehr, warum sie da rein gehen sollten. Die draußen stehen, finden keinen Zugang. Vielleicht weil man nur Zugang findet, wenn man richtig von hier ist und nicht irgendwie zugezogen und rei g schmeckt. Oder weil man nicht so lebt und denkt und glaubt, wie die, die drin sind. Gott sei Dank hatte der Gelähmte, der damals zu Jesus wollte, gute Freunde. Die helfen ihm. Die deckten das Dach auf, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag. Seine Freunde verschaffen ihm Zugang. Es reicht eben nicht, in den Gemeindebrief zu schreiben: Bei uns ist jeder willkommen. Wer neu dazu kommen möchte, oder wer eigeladen werden soll, der braucht Freunde, die ihn begleiten. Eltern, Nachbarn, Bekannte, die mitgehen. Menschen, die den Weg zeigen. Man geht nicht einfach so in den Gottesdienst, wenn man vorher jahrelang nicht da war, vielleicht überhaupt noch nie da war. Denken Sie bloß an die Konfirmanden! Die brauchen jemanden,

4 4 der mitgeht. Jemanden, der ihnen zeigt, wie man sich da verhält. Wann man aufstehen muss und sich setzen. Wie man singt, wie man betet. Und vor allem, noch ehe man mitgeht: Es braucht Menschen, die darauf vertrauen, dass das gut ist, dahin zu gehen. Dass das was bringt und gut tut. So wie die vier Freunde damals. Der Gottesdienst. Das Singen im Kirchenchor. Der Frauenkreis. Der Dritte Welt Kreis. Erst wenn mir ein anderer sagt: Das bringt mir was. Das tut mir gut. Das macht mir Freude, denn es macht Sinn. Erst dann kriege ich vielleicht Lust, auch hinzugehen. Ich finde, das ist auch eine wichtige Aufgabe von Eltern, Großeltern und Paten. Sie müssen ihren Kindern erzählen und vormachen, wie wichtig Ihnen das ist und wie gut es ihnen tut. Das Singen. Das Beten. Die Ruhe im Gottesdienst. Wenn die Kinder nur Kritik hören: An der Pfarrerin, an der Kirche, an der Musik. Wenn sie bloß hören: Morgens im Wald finde ich eher zur Ruhe, ich brauche keinen Gottesdienst. Wie sollten sie dann auf die Idee kommen, da auch mal hingehen zu wollen? Für den Gelähmten in unserer Geschichte ist damals alles gut gelaufen. Er hat Zugang gefunden und alles, was er gebraucht hat. Alles, was einem Menschen gut tut, der wie gelähmt ist. Wer weiß, was diesem Mann auf der Seele lag, dass er sich kaum noch rühren konnte? Hier, bei Jesus hat er Annahme gefunden. Jesus hat nicht gesagt: Da kann ich auch nichts machen. Er hat nicht gesagt: Soll er sich doch an die Spezialisten wenden. Oder sich nicht so anstellen. Oder zufrieden sein. Nein. Jesus hat ihn angeschaut. Liebevoll. Verständnisvoll. Aber auch ohne Scheuklappen und ohne Illusionen. Jesus hat gesehen, was ihm fehlt. Was falsch gelaufen ist. Und hat sich gekümmert. Dann hat er ihm das Wort gesagt. Wie vorher den anderen. Deine Sünden sind dir vergeben. Gott behaftet niemanden bei dem, was er getan hat und was gewesen ist. Gott legt keinen auf das fest, was aus ihm geworden ist und auch nicht darauf, was er aus sich gemacht hat. Gott freut sich über die, die neu anfangen. Deine Sünden sind dir vergeben. Der gelähmte Mann findet eine Aussicht bei Jesus: Steh auf! Du musst nicht liegen bleiben, weil du eine Niederlage erlitten hast. Steh auf. Auch mit deiner Krankheit kannst Du leben. Bestimmt finden sich welche, die dich unterstützen. Immerhin haben sie dich auch hierher gebracht. Das ermutigt den Gelähmten. Du kriegst das hin!, hört er. Jesus traut es dir zu. Gott traut es dir zu. Und er hat gelernt: Meine Freunde trauen es mir zu. Sie vertrauen auf Gott, der mich heil machen kann. Da steht der Man auf. Steht wieder auf eigenen Beinen. Er kann seinen Weg wieder unter die Füße nehmen. Der Mann steht also auf befreit neu geworden, irgendwie ein anderer Mensch. Er steht auf und geht hinaus. So kann das ausgehen. Da findet einer Hilfe und geht wieder. Ist das nun schlimm? Hat Jesus ihm denn geholfen, um ein neues Gemeindeglied aus ihm zu machen? Ich glaube nicht. Und die Leute damals haben das wohl auch nicht so gesehen. Denn es heißt von ihnen: Sie priesen Gott und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen. Sie waren froh und glücklich, dass ihr Herr Jesus dem Gelähmten helfen konnte. Denn nun wussten auch sie wieder: unser Glaube hat Kraft. Unser Glaube, unser Herr Jesus, bringt Menschen in Bewegung. Er kann auch uns in Bewegung bringen, wenn wir merken, dass irgendwo was starr und unbeweglich geworden ist.

5 5 Und der Mann, der jetzt wieder selber gehen kann? Der sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen kann? Und die, die gute Worte gehört haben, bei einer Taufe, bei ihrer Trauung oder bei der Beerdigung ihres Liebsten, als sie fassungslos waren und wie gelähmt in ihrer Sprachlosigkeit? Die wissen jetzt, wo sie Hilfe finden können, wenn sie sie brauchten. Sie werden das weitersagen. Und sie werden wiederkommen. Der jetzt sein Bett genommen hat und davon gegangen ist, der wird womöglich irgendwann einen anderen herbringen, der wie gelähmt ist. Und wird ihm sagen: Da wirst du Hilfe finden, so wie ich damals auch. Liebe Kleiningersheimer Gemeinde, die Worte, die Jesus sagt die können Leben heil machen. Die geben Orientierung. Die bringen etwas in Bewegung. Die bringen Menschen wieder in Bewegung. So wie damals in dem Haus in Kapernaum. Deshalb ist es gut, dass wir Häuser haben, um auf sein Wort zu hören. Deshalb ist es gut, dass die Kirche im Dorf bleibt. Amen

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