Predigt über Markus 2,1-12 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Markus 2,1-12 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) (Singen) Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt. Sicher kennen die Meisten von uns diesen alten Schlager aus den 30er Jahren, liebe Gemeinde. Ist da was dran, oder ist das nur Junggesellenromantik? Hören wir heute auf eine biblische Geschichte mitten aus dem Leben. Sie berichtet davon, was Freundschaft bewegen kann und noch eine ganze Menge mehr: Ich lese Markus 2,1-12: Und nach einigen Tagen ging Jesus wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich viele, so dass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen. Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben." Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?" Und Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: 'Dir sind deine Sünden vergeben', oder zu sagen: 'Steh auf, nimm dein Bett und geh umher?' Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden" - sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!" Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, so dass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen." (Mk.2,1-12) Nein, bei ihm war die Welt nicht in Ordnung, liebe Gemeinde. Gelähmt war er, ein Krüppel, wie die Leute abfällig sagten. Immer wieder hat er das Aufstehen versucht und ist umgefallen. Immer wieder hat er das Gehen probiert und ist bitter gescheitert. Doch er hat ein paar Freunde.

2 2 Die kümmern sich um ihn. Und heute kommen sie voller Aufregung. Jesus ist in der Stadt. Wir bringen dich zu ihm. Er kann dir bestimmt helfen Und schon sind sie unterwegs. Doch als sie vor Ort sind, ist ihre Enttäuschung groß. So viele Menschen drängen sich um Jesus. Sie kommen nicht zu ihm hinein. War alle Mühe vergeblich? Alle Hoffnung umsonst? Liebe Gemeinde, kennen wir das auch? Diesen Gedanken: Da kann man eh nichts machen? Dazu das Gefühl der Ohnmacht: Ich fühle mich machtlos, wie gelähmt? In einer aussichtslos scheinenden Situation, bei einer Herausforderung, die mir nicht bewältigbar scheint. Gut, wenn wir die Hartnäckigkeit der Vier haben, Sie lassen sich nicht abbringen von ihrem Vorhaben. Wer oder was sich in den Weg stellt sie finden neue Wege. Wenn halt nicht durch die Tür, dann durch das Dach. Und schon fangen sie an, das Dach aufzumachen. Manche Probleme verlangen nach ungewöhnlichen Lösungen. Die Hartnäckigkeit der Vier kann uns Vorbild und Ansporn sein. Sie kann uns ermutigen,

3 3 selbst Hartnäckigkeit einzuüben. Nicht aufzugeben, auch wenn Dinge zunächst nicht machbar erscheinen oder sich ungeahnte Probleme auftun. Sie kann uns aber auch anleiten, dass wir neu unterscheiden lernen: Zwischen Dingen, die wir ändern und in Angriff nehmen können. Und solchen Dingen, die wir nicht ändern, sondern nur annehmen können. Denn diese gibt es ja auch. Was aber ist in solchen Fällen? Wenn es Dinge gibt, die uns völlig lähmen? Es ist wertvoll, wenn wir dann Menschen haben, die uns beistehen, die uns tragen. Wie die Vier, die den Gelähmten zu Jesus bringen. Menschen, die an uns dran bleiben. Die sich erkundigen, zuhören, schweigen, für uns beten, die auch mal mit anpacken. Die vier Freunde hier packen richtig an. Sie decken das Dach ab, und legen ihren Freund Jesu zu Füßen. Es ist ihnen egal, ob sie Jesus stören. Ob sie ihn bei seiner Predigt unterbrechen. Sie glauben daran, dass er helfen kann.

4 4 Dafür ist kein Aufwand zu groß. Und wie reagiert Jesus? Er fühlt sich nicht gestört, er regt sich nicht auf. Für einen Moment dürfen wir hier Jesus ins Herz schauen: Als Jesus ihren Glauben sah... (Pause) Den Glauben der vier Männer. Ist das nicht großartig, Ihr Lieben? Die beherzte Tat der Freunde ist nicht nur ein Freundschaftsbeweis. Sondern ein Glaubenszeugnis; und sie bewegt Jesus im Innersten. Ihren Glauben" heißt es da. Nicht: seinen Glauben". IHR Glaube" richtet etwas aus. So ist also der Glaube nicht nur Privatsache, sondern auch Angelegenheit einer Gemeinschaft. In diesem Fall, sind es die Freunde des Gelähmten, die stellvertretend für ihren Freund glauben. Die ihn voller Vertrauen zu Jesus bringen. Die Freunde wollten, dass Jesus heilt. Wie die meisten, wenn sie zum Arzt gehen, erwarten sie: Es soll nicht weh tun. Es soll schnell gehen. Aber die Gesundheit lässt sich in der Regel nicht so einfach mechanisch wieder herstellen. Wie wenn man einen Schalter umlegt. Jesus geht zunächst auf die Behinderung gar nicht ein. Er sagt vielmehr: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben."

5 5 Aber, liebe Mitchristen, was hat der gelähmte Mann verbrochen? Er ist krank, aber doch nicht schuldig! Wir erfahren nicht, was den Mann innerlich quält: Ist es nur die Lähmung? Oder hat er Schuldgefühle? Ist er selber Schuld an seiner Behinderung? Oder ist ihm ein Unfall widerfahren und andere tragen daran Schuld? Wir wissen es nicht. Aber Jesus sieht tiefer. Seine Diagnose hat Tiefenwirkung. Jesus spricht mit der Seele und fragt sie, was sie lähmt. Der Mann wird wegen seiner Behinderung zu Jesus gebracht. Aber Jesus geht, ohne zu fragen, auf seine Schuld ein. Wie kommt er dazu? Zur Zeit Jesu hat man es sich sehr einfach gemacht. Wer krank ist, hat Schuld auf sich geladen. Man hat die Kranken schlecht behandelt. Sie sind doch selber schuld daran! Es ist schon etwas dran, wenn wir sehen, wie Menschen Raubbau mit ihrer Gesundheit treiben. Wenn sie zu viel rauchen, trinken, essen oder zu viel arbeiten. Aber Jesus macht Schluss mit den Schuldzuweisungen. Er will helfen und befreien. Er will, dass die Seele wieder gesund wird

6 6 und die Freude am Leben zurückkehrt. Schuldgefühle können uns lähmen. Wer schuldig geworden ist, weiß, wie einen diese Erfahrung niederschmettern und behindern kann. Es gibt viele Lähmungserscheinungen. Wer um einen geliebten Menschen trauert, fühlt sich eine Zeit lang wie gelähmt. Er braucht liebevolle Menschen, die sie oder ihn in der Trauer begleiten. Wer mit einer lebensbedrohlichen Krankheit konfrontiert wird, fühlt sich in seiner Angst wie gelähmt. Manch einer wird von seiner belastenden Vergangenheit eingeholt und festgehalten. Er kommt nicht darüber hinweg. Es gibt Männer und Frauen, die sind körperlich ohne Befund. Aber sie können morgens nicht aufstehen, weil sie etwas belastet. Sie fühlen sich wie gelähmt. Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!" ruft Jesus dem Kranken zu. Für die Schriftgelehrten war das ein Skandal. Denn Gott allein hat die Macht Sünden zu vergeben. Gotteslästerung ist das. Sie ärgern sich, ja sind empört. Doch Jesus macht deutlich: Hier vor euch steht Gottes Sohn. Gott ist durch mich am Wirken. Und so endet die Geschichte nicht mit einem Eklat,

7 7 sondern mit dem Nachweis der Vollmacht Jesu. Steh auf, nimm dein Bett und geh!" ruft Jesus dem Gelähmten zu. Als dieser das tatsächlich tut, preisen die Menschen Gott für seine herrliche Heilung. Die Menge jubelt, die Freunde sind begeistert. Nun sind sie überzeugt: Jesus ist der Erlöser und Neuschöpfer. Zum Reich Gottes gehört das volle Programm: Heil und Heilung für Leib, Seele und Geist. (Singen:) Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt. Zum einen Freunde, wie die vier. Aber noch wichtiger ist dieser eine Freund: Jesus. Er vergibt Schuld, und nimmt Lähmungen fort. Die vollkommene Heilung von allen Leiden steht noch aus. Das erwarten wir noch. Ihr Lieben, als Jesus kam wurde auch für uns ein Dach abgedeckt. Der Blick nach oben ist frei. Durch den Glauben steht uns der Himmel ist offen. Über dir und mir. Heute und hier. Glaube daran und dein Leben wird heil.

8 Amen. 8

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