rbb-kulturradio/10-11 Uhr, Live-Gottesdienst am Sonntag, Dorfkirche Glienicke Nordbahn Predigt: Pfarrer Christian Leppler

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1 rbb-kulturradio/10-11 Uhr, Live-Gottesdienst am Sonntag, Dorfkirche Glienicke Nordbahn Predigt: Pfarrer Christian Leppler TEIL I Gnade sei mit euch und Frieden von Gott unserem Vater und unserem Herrn, Jesus Christus. Amen. Himmel und Erde berühren sich. Immer dann, wenn Menschen über sich hinaus sehen. Wenn sie den Menschenbruder, die Menschenschwester in den Blick nehmen. Wenn sie nach Rückschlägen neu anfangen. Himmel und Erde berühren sich, wenn wir Angst und Hass hinter uns lassen. Wenn wir bereit sind, freundschaftlich miteinander umzugehen. Dann weckt Gott Kraft in uns. Dann macht uns Gott dynamisch, beweglich. Er setzt uns in Bewegung. Das hören wir aus Kapernaum, wo Jesus mit seinen Jüngern zu Gast ist. Wir hören, wie die Menschen zu Jesus strömen. Mehr, viel mehr, als in das Haus hineinpassen. Und es kamen noch mehr. Und vier von ihnen trugen einen auf seinem Bett, der selbst nicht gehen konnte. Sie sehen über sich hinaus. Sie schauen nach oben. Sie steigen auf das Dach, sie heben ihren Freund hoch. Oben angekommen decken sie das Dach ab. Machen ein Loch hinein. Genau über der Stelle, wo Jesus ist. Da berühren sich Himmel und Erde. Sie lassen den Gelähmten langsam hinab. Wir hören diese Worte und wir sehen dabei die Schweißperlen auf der Stirn der vier Gefährten. Wir hören den Lärm, den sie machen, und wir atmen den Staub, den sie aufwirbeln. Wenn vier Freunde ihren Freund zu Jesus bringen wollen, egal, was alles dagegen steht, dann machen sie Krach, sie schwitzen und wirbeln Staub auf. Da bleibt kein Stein auf dem anderen. Gott weckt ungeahnte Kräfte in uns. Vier Menschen sind es. Vier, die alles tun für ihren Freund. Und Jesus sieht das alles: Er sieht ihre Hoffnung und die Anstrengung. Er sieht die Liebe der Vier zu ihrem Freund. Er sieht ihre Freundschaft. Später wird Jesus einmal sagen: Es gibt keine größere Liebe als die, dass einer sein Leben gibt für seine Freunde. Das bleibt Jesus vorbehalten. So weit geht es hier nicht. Keiner muss in dieser Geschichte heute sterben. Sondern der eine soll leben mit der Welt und mit Gott im Reinen. Er soll sich in Bewegung setzen können. Denn Leben ist Bewegung. Ihr Leben geben die vier nicht für ihren Freund, aber sie geben alles für ihren Traum, dass einmal alles anders wird. Sie geben alles für ihren Freund. Ob Jesus ahnt, dass er einmal auch getragen werden wird? Ganz am Ende. Von seinen Freunden, die bei den Römern um seinen Leichnam bitten. Die ihn zu Grabe tragen? 1

2 Nachdem er sein Leben gelassen hat für seine Freunde? Auf jeden Fall sieht Jesus die Vier, liebe Schwestern und Brüder. Er sieht ihren Glauben und er hilft dem gelähmten Freund, bis dieser wieder gehen kann. Das ist wunderbar: der Glaube der Freunde setzt etwas in Bewegung nicht mein Glaube muss in der Not alles alleine schaffen! Der Glaube der Freunde hilft, sie glauben sozusagen stellvertretend für mich. Wohl dem, der solche Freunde hat! Voller Glauben und Hoffnung. Voller Tatendrang und Kraft. Gott macht uns Beine, setzt uns in Bewegung. Er schickt uns los zu dem, der Hilfe braucht. Natürlich gilt die Liebe zum Nächsten, die wir zeigen sollen, jedem Menschen, nicht nur unseren Freunden. Aber es ist gut, mit der Freundesliebe anzufangen. Es ist gut, dem Freund beizustehen. Liebe Gemeinde, bitte erinnern sie sich doch einmal: wie oft sind sie einer Freundin, einem Freund zur Seite gesprungen? Erinnern sie sich an ihre Kinder- und Jugendtage: Wie oft haben sie mit ihrer Freundin geteilt? Wie oft haben sie ihrem Freund in der Schule geholfen oder sich von ihm helfen lassen? Wie oft hat eine Freundin sie getröstet und wie oft trösteten sie? Es gibt Jahre im Leben, da haben wir Kisten geschleppt für Freunde, die umzogen. Renovierten Wohnungen, die nicht unsere eigenen waren. Haben dem Freund den Koffer zum Bahnsteig getragen und gewunken, bis der Zug nicht mehr zu sehen war... Oder Freunde haben das alles für uns getan! Vielleicht haben sie auch schon mit Kinderbüchern gelernt, wie wichtig wenigstens ein guter Freund ist. Ich mochte das Buch Oh, wie schön ist Panama von Janosch. Der kleine Bär und der kleine Tiger sind Freunde. Und eins ihrer Freundschaftsbekenntnisse lautet: Wie gut, wenn man einen Freund hat, der eine Regenhütte bauen kann. Dann braucht man sich vor nichts zu fürchten. Seit Kindertagen lernten wir, wie wichtig Freunde sind. Wir lernten, was alles dazugehört: dem anderen helfen, ihn trösten und tragen, manchmal auch ertragen. Wer nicht gut zu einem Freund sein kann, der braucht doch mit Nächsten- und mit Feindesliebe gar nicht erst anzufangen. Aber wer in der Freundschaft helfen gelernt hat, wer selbst Hilfe erfahren hat, der ist in der Not bereit, auch dem Fremden zu helfen. Und es macht mich glücklich in diesen Tagen zu sehen, wie viele Menschen in unserem Land genau dazu bereit sind. Jesus sieht an der Freundschaft der Vier mit dem Gelähmten, wozu Menschen im Guten fähig sind. Er sieht, wie sie ihn stützen und tragen, er sieht ihre Knie, die vor Anstrengung zittern, als sie ihn vom Dach herablassen. Wenn Menschen über sich hinauswachsen, ist das manchmal auch ein Zeichen dafür, dass Gott selbst nicht weit 2

3 ist. Da berühren sich Himmel und Erde. [Chor] Wir strecken uns aus nach dir, aus Singt Jubilate, Nr. 123) TEIL II Jesus sieht den Glauben der Freunde. Er sieht den Gelähmten. Er sieht die Vier, die alles versucht haben. Und er sieht den einen, der regungslos, wortlos auf seinem Bett liegt. Und er weiß, was ihm fehlt. Und Jesus sagt zu ihm: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Das überrascht, fällt es doch aus allem heraus, was man an dieser Stelle hätte erwarten können. Überrascht sind auch der Gelähmte und seine Freunde, ja alle Menschen im Haus. Und jetzt regt sich Widerstand. Bei anderen, die im Haus Zeugen des Geschehens sind. Es sind die, die der Evangelist Markus uns als Schriftgelehrte vorstellt. Sie sitzen bloß da, Sie bewegen sich nicht, sie reden nicht. In ihrer Starre gleichen sie dem Gelähmtem. Dabei denken sie in ihrem Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein? Liebe Gemeinde, wenn der Evangelist Markus uns so von den Schriftgelehrten erzählt, dann warnt er uns. Und ich denke dabei an die Menschen unserer Zeit. Alle, die heute Recht haben wollen oder Vorschriften machen, auf ihren Grundsätzen beharren. In Politik und Gesellschaft, überall da, wo Menschen miteinander zu tun haben. Religiöse Rechthaber aller Glaubensrichtungen berufen sich auf Gott, sagen, sie meinen, jedes Wort, das Gott sprach, zu kennen und meinen zu wissen, wie er es gemeint hat. Aber sie kennen Gott doch nicht. Sie sind die Sitzenbleiber des Glaubens. Bei Markus sitzen die Schriftgelehrten da und ihr Herz grummelt, weil Bewegung in die Sache kommt, weil sich etwas verändert. Weil andere Menschen gesund und frei und beweglich leben wollen. Was für ein Kontrast zu den vier aktiven Freunden! Die Rechthaber sitzen nur da und bewegen sich nicht. Auch nicht gedanklich. Sie denken, sie kennen Gott. Und sie verstehen die Heiligen Schriften. Aber sie nehmen alles wörtlich. So einfach, so statisch. Es gilt das geschriebene Wort. Sie rechnen nicht mit Gottes Beweglichkeit. Sie nehmen ihre Schriften wörtlich und sie nehmen sie damit nicht ernst. Sie bemühen sich nicht ernsthaft, an Gottes Kraft und Dynamik zu glauben. Sie wollen lieber, dass alles so bleibt. Der Gesunde ist gesund, der Kranke ist krank, der Sünder bleibt Sünder. Keine Idee davon, dass der Sünder gleichzeitig Gerechter, Gerechtfertigter sein kann. Es ist, wie es ist. Alles bleibt, wie es war. Sie sind gelähmt auf ihre Weise auch heute: Menschen in der Politik, in den Verbänden und Vereinen, in den Religionen in Kirchen, Moscheen, Synagogen. Veränderungen machen Angst. Und Nähe macht auch Angst. Gott könnte mir ja zu nahe kommen. Er könnte sich ja einmischen. Und was würde dann alles passieren? Wie viel Staub wird dann aufgewirbelt! Und bleibt dann überhaupt noch ein Stein auf dem anderen, wenn Gott mir so nahe kommt? 3

4 Und dann, liebe Gemeinde, kommt Gott dem Gelähmten tatsächlich nahe. Gerade durch die Vergebung der Sünde nimmt Gott weg, was sie voneinander trennt. So wie die Freunde, die die Lehmdecke des Hauses weggenommen haben, damit der Gelähmte zu Jesus kann. So nimmt Gott das weg, was den Gelähmten von ihm trennt. Mit Kraft und Entschlossenheit, dynamisch. Er reißt die Mauern der Sünde ein. Da verändert sich etwas. Das wirbelt Staub auf im Innern. Aber man sieht es nicht. Die Sündenvergebung bleibt unsichtbar, und sie macht doch alles gut. Sie öffnet den Menschen für Gott. Und Jesus erkennt die Gedanken der Schriftgelehrten. Und er wendet sich ihnen, den Reglosen, zu und spricht sie direkt an: Was denkt ihr solches in eurem Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher? [Orgel] Meditation TEIL III Hauptsache gesund, sagen wir gern. Gesundheit ist uns so wichtig, weil wir leiden, wenn sie fehlt. Und wir wünschen sie uns gegenseitig, weil wir sie uns nicht garantieren können. Ich stelle mir vor, für Jesus ist der Gelähmte kein defizitärer Mensch, nur weil er gelähmt ist. Fitness ist für Gott keine Kategorie nach der er die Menschen beurteilt. Die Lähmung, die Krankheit eines Menschen muß nicht von ihm weggenommen werden, damit er in Gottes Augen schön und komplett ist. Aber es ist ein ganz menschlicher Wunsch, der Wunsch nach einem heilen Leben ohne Leid und Schmerz. Sicherlich auch der Wunsch der vier Freunde. Und Jesus hat ein großes Herz für die Freundesgruppe. Also zum Schluss, ganz zum Schluss gib es doch noch das große Wunder. Das Wunder, das alle sehen können. Jesus spricht zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und da steht er auf und nimmt sein Bett und geht. Vor aller Augen. Das zweite Wunder die Heilung macht das erste Wunder plausibel, macht es für alle Augen sichtbar. Beide Wunder können wir nur von Gott und nicht von Menschen erwarten. Und die Menschen, die dabei waren erkennen, hier ist Gott am Werk. Jesus hat die Kraft zu Heilen und Sünden zu vergeben. Und die Heilung zeigt, was bei der Sündenvergebung unsichtbar bleibt: die Wiederherstellung der Gesundheit, die Aufhebung einer Blockade, die Befreiung aus der Starre. Der ehemals Gelähmte kann sich auf den Weg machen. Als erstes wird er sein Bett, die Trage nach Hause bringen und gut verstauen. Sie ist das letzte Zeichen seiner alten Krankheit. Er braucht sie nicht mehr. Und dann kann er zu seinen vier Freunden stoßen. Sie sind offen für Gott und die Welt. Sie können sich auf ihren Weg in die Welt machen um das zu tun, was Jesus von uns 4

5 allen will: Dass wir den Menschen als Freunde begegnen, dass wir helfen, wo wir gebraucht werden. Liebe Gemeinde, nehmen wir uns ein Beispiel an dem Gelähmten! Machen wir uns auf den Weg! Mit Blick auf unsere Welt wissen wir, es gibt genug zu tun. Es ist immer gut mit den eigenen Freunden anzufangen. Eine kleine Geste bewegt schon viel. Rufen sie doch heute mal einen alten Freund an. Oder besuchen sie Menschen in ihrer Nähe. Wenn sich Angst und Starre gelöst haben, dann kann ich meine Hilfsbereitschaft ausdehnen auf den Nächsten, vielleicht auch auf den Fremden. Das ist dann keine kleine Geste mehr, sondern ein großer Schritt. Es ist immer ein Wunder, wenn so etwas geschieht. Ein Wunder, dass unserer Gesellschaft gut tut. Das uns aus der Starre befreit. Angesichts der großen Aufgaben in unserem Land sollten wir nicht sitzen bleiben, wie die Schriftgelehrten vor Jesus. Oder wie das Kaninchen vor der Schlange. Wir brauchen Bewegung. Es ist gut, wenn meine Füße mich zu einem tragen, der mir fremd ist und Hilfe braucht. Um diese Wunder zu ermöglichen, ist Gott in die Welt gekommen. Amen. 5

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