Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel"

Transkript

1 s & Servlet Integration Ralf Gitzel 1

2 Themenübersicht Ralf Gitzel 2

3 Übersicht Motivation Aufbau einer Stateless s Stateful s Web Client Offene Antwort von letzter Stunde: Folie 55 3

4 Motivation für s Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 4

5 Motivation Web Container Servlet Sichtbarer Einstiegspunkt für das Servlet EJB Container DB Persistence Provider Entity 5

6 Mögliche Clients für eine Session Bean Servlet GUI-basierte Java Anwendung EJB Container Bel. Anwendung Web Service Entity 6

7 Client Szenarien Servlet Servlet Lokaler Zugriff Entfernter Zugriff 7

8 Rolle der s Stellen Geschäftslogik nach außen zu Verfügung Der JEE Client (z.b. ein Servlet) greift über die s auf die EJB Applikation zu Die s stellen die Session der JEE Anwendung dar 8

9 Session im EJB Kontext Session: Eine (virtuelle) Verbindung zwischen dem Client und dem Server, die eine endliche Zeitspanne anhält Lange Session: Stateful (merkt sich Daten zwischen Aufrufen) Kurze Session: Stateless (jeder Aufruf ist eine neue Session) 9

10 s Session Länge (lang vs. kurz) Entfernter vs. Lokaler Zugriff Stateful: Merkt sich den Zustand der Bean Stateless: Zustandslos, jeder Aufruf wie neu s Remote Interface Local Interface EJB Container Verschiedene Client Typen 10

11 Gruppendiskussion Was sind Vorteile einer gegenüber normalen Javaklassen im Servlet? Praktisches Beispiel: Was motiviert uns das Minimo-System auf EJBs umzustellen? 11

12 Aufbau der Ralf Gitzel 12

13 Elemente einer Remote Interface Interface(s) Local Interface Web Service Iface 13

14 Interfaces Jede muss mindestens ein Interface haben Methodennamen dürfen nicht mit der Buchstabenfolge ejb beginnen Ein Interface kann nur eine Annotation haben, d.h. man muss jedes Interface einzeln definieren 14

15 Local Annotation 15

16 Remote Annotation Alle Parameter müssen Serializable sein Einsatz wird hier nicht vertieft 16

17 Web Service Interface Kann nur für Stateless s definiert werden, da Web Services immer zustandslos Annotation, ohne Parameter Wird hier nicht weiter vertieft 17

18 Klasse Markierung mit Annotation: Stateless oder Stateful Implementiert Interface(s) Darf keine abstrakte oder final Klasse sein Methoden dürfen nicht final sein Kann von anderen Klassen erben (auch von anderen Klassen) Kann auch Methoden enthalten, die nicht im Interface definiert sind (diese dürfen aber auch nicht mit ejb beginnen) Muss einen parameterlosen Konstruktor haben 18

19 Stateless vs. Stateful Session Beans: @Stateless Jeder Aufruf ist eine neue Session, alle Daten sind vergessen! 19

20 Stateless vs. Stateful Session Beans: Stateful Eine Session, d.h. Daten werden zw. den Aufrufen gespeichert! 20

21 Vererbung der werden nicht vererbt Life Cycle Annotationen an den Methoden werden vererbt (s. später) 21

22 Stateless s Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 22

23 Stateless Implementierung (I) A.doX() A.doX() A.doX() EJB Container Klasse A A Objekt 1 A Objekt 2 A Objekt n Bean Pool Klasse B 23

24 Stateless Implementierung (II) EJB Container Klasse A A Objekt 1 A Objekt 2 A Objekt n Bean Pool Klasse B Client bekommt eine zufällige Instanz aus dem Pool zugewiesen! 24

25 Stateless Implementierung (III) Aufrufe hintereinander können bei unterschiedl. Objekten der gleichen Klasse enden! 1. Aufruf 2. Aufruf EJB Container Klasse A A Objekt 1 A Objekt 2 A Objekt n Bean Pool Klasse B 25

26 Gruppendiskussion Erklärt diese Implementierung, warum Stateless s keinen Zustand speichern können? Welche Vorteile bietet die Implementierung als Pool? 26

27 Local Interface der Bean Interface: minimo.help.ipersontaskmatcher im Projekt SessionBeansEJB Client-Aufruf erfolgt in minimo.servlet.setupassignpersonpagehandler 27

28 Beispiel Stateless (Parameter optional und im Moment unwichtig) Implementiert das Local Interface Klasse: minimo.help.persontaskmatcher im Projekt SessionBeansEJB 28

29 Client für s Wie besprochen über Dependency Injection (@EJB) In Ausnahmefällen JNDI Lookup (s. später) 29

30 Stateful s Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 30

31 Stateful Implementierung (I) Client I A.doX() EJB Container Klasse A Client II 1-zu-1 Zuordnung bis zum Ende der Session A.doX() A Objekt für I A Objekt für II 31

32 Passivierung Aktiv, d.h. im Hauptspeicher Keine Client Aktivität Erneute Client Aktivität Hält die Belastung des Hauptspeichers durch inaktive Sessions gering. Timeout: Sehr lange nicht verwendete Sessions werden ganz beendet. Passiv, d.h. auf der Platte gespeichert 32

33 Gruppendiskussion Was ist der Nachteil, was ist der Vorteil gegenüber einer Stateless Session Bean? Warum sind nicht alle s stateful? 33

34 Zusätzliche Programmier-Regeln Speicherung des Zustandes in den Instanzvariablen Instanzvariablen müssen serialisierbar sein (wegen möglicher Passivierung) Stateful s müssen explizit zerstört werden (s. Beispiel)! 34

35 Beispiel: Erschaffung einer WorkOrder Schritt 1: WorkOrder anlegen Schritt 2: Details einfüllen (kann übersprungen werden) Schritt 3: WorkOrder anzeigen und Prozess beenden 35

36 Bean Klasse Aufruf dieser Methode beendet die Session Anmerkung: Es kann mehrere Methoden geben! 36

37 Client Dependency Injection: Wenn eine Stateful eine andere Stateful SB verwendet Nicht: Wenn Stateless oder ein Servlet eine Stateful verwenden! Lösung für Servlets: Session Objekt des Servlets + JNDI Lookup (s. später) 37

38 Tipps zur Verwendung von Stateful s Lieber Stateless als Stateful (wenn möglich) Wegen der Kosten der Passivierung/Aktivierung und Clustering möglichst wenig Daten in einer Stateful speichern (z.b. lieber Lookup-Namen als ganzes Person-Objekt) Remove-Methode immer verwenden um verwaiste Sessions zu vermeiden (Anmerkung: Falls beim Server Passivierungsintervalle eingestellt werden können, kann en falscher Wert mehr Performanceschaden als nutzen verursachen) 38

39 Web Client Ralf Gitzel 39

40 JNDI vs. Injection Für Stateless s reicht i.d.r. Dependency Injection Für Stateful s benötigen wir einen JNDI Lookup 40

41 Konzept des JNDI Aufrufs aus einem Servlet (Automatisch) im Context anmelden Bean Informationen einstellen Context vom Container holen Eine Referenz auf die Bean aus dem Context holen Für weitere Verwendung in der HttpSession ablegen 41

42 JNDI Lookup Code im Servlet Klasse: minimo.servlet.workorderhandler (wird von CreateWorkOrder,jsp aufgerufen) 42

43 JNDI Code Lookup ohne echte Erklärung 1. JNDI Lookup vorbereiten (Namen aus dem EJB Deployment Descriptor verwenden! 2. für Attribut verwenden 3. ContextLookup: Ersten Teil einfach übernehmen, zweiter Teil ist der Name 4. Gewonnene Referenz in Session speichern, damit immer der richtige User zu dieser Bean geführt wird! 43

44 Name für den JNDI Lookup Anmerkung: Kann über das Attribut name Annotation 44 verändert werden

45 Weitere Verwendung der Stateful Am Ende: Aufruf Methode Auslesen aus der HttpSession Referenz auf das nicht mehr gültige Objekt aufgeben minimo.servlet.createdetailedworkorderfinalhandler 45

46 Lernziele Ralf Gitzel 46

47 Lernziele Stateful vs. Stateless verstehen Stateless programmieren können Stateful programmieren können Client mit/ohne JNDI Lookup erstellen können 47

48 Übungsaufgabe Ralf Gitzel 48

49 Aufgabenstellung Bauen Sie den Currency Converter der letzten Vorlesung so um, dass er sich alle bisherigen Ergebnisse merkt. Löschen der alten Ergebnisse erfolgt explizit über einen Link auf der Seite. 49

50 Bonusmaterial Ralf Gitzel 50

51 Probleme und Antworten Warum kriege ich eine NullPointerException bei Verwendung der Dependency Injection (z.b. Verwende ich die richtigen Versionen von EJB (3.0) und Servlets (2.5)? Manchmal ist Undeploy/Server-Stop/Server-Start/Deploy keine schlechte Idee. Was sagt das Glassfish/JBoss Server Log? Stateful? Dann brauchen wir JNDI und nicht Injection! Warum ist alles so langsam? Evtl. läuft der Server im Hintergrund und führt für jede Änderung ein Hot Deploy durch Server stoppen! 51

52 Voller Lebenszyklus der Stateful Sehr lange inaktiv Zerstörung Neue Anfrage Nicht existent Aktiviert Client länger Inaktiv Erneute Anfrage oder sehr lange inaktiv Passiviert (Auf Festplatte Ausgelagert) 52

53 LifeCycleCallBacks (I) Wenn man Ressourcen wie JDBC, Messaging usw. verwendet, dann muss man ggf. zu verschiedenen Zeitpunkten Ressourcen initialisieren oder freigeben Hierzu verwendet man die LifeCycleCallback Methoden, die automatisch aufgerufen werden, wenn ein bestimmter Zustand erreicht wird 53

54 LifeCycle Callbacks ist keine Callback Methode! Nach der Initialisierung der Klasse. (Z.B. Datenbank Kurz vor der Zerstörung. (Z.B. Datenbank Vor der Passivierung einer Stateless. (Z.B. Datenbank Nach der Aktivierung 54

55 Gruppendiskussion letzte Stunde: Was ist hier falsch? 55

56 Antwort zu letzter Stunde Web Container Servlet Web Container Servlet Java Klasse (Hello User) EJB Container EJB Container (Hello User) (Hello User) Das war gewollt Das passiert tatsächlich 56

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

Enterprise Java Beans Einführung

Enterprise Java Beans Einführung Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 8 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen von EJBs Von der Javaklasse

Mehr

Enterprise Java Beans Einführung

Enterprise Java Beans Einführung Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 8 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen von EJBs Von der Javaklasse

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

Enterprise Java Beans Einführung

Enterprise Java Beans Einführung Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 9 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Begleitendes Beispiel EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

JSP Übung. JEE Vorlesung Teil 7. Ralf Gitzel

JSP Übung. JEE Vorlesung Teil 7. Ralf Gitzel JSP Übung JEE Vorlesung Teil 7 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Einführung: Aufgaben teilweise zusammengelegt Besprechung der Einzelaufgaben

Mehr

FH LU JEE Vorlesung SS Ralf Gitzel

FH LU JEE Vorlesung SS Ralf Gitzel FH LU JEE Vorlesung SS 2016 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Enterprise JavaBeans (mit JBoss)

Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Christian Hülsmeier 30.10.2004 Überblick Rekapitulation des vorhandenen Wissen Entity-Beans Session-Beans Deployment-Deskriptor Sichten / Client-Anwendungen Applikationsserver

Mehr

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2018 Michael Theis, Lehrbeauftragter 2 Servlet API Websockets JSF JAX-WS JAX-RS JMS JAXB JSON-P JEE Enterprise Application

Mehr

Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen

Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen Brit Engel Überblick Beschreibung Aufgabenstellung Entwurf der Komponenten Verwaltung Funktionsbereiche

Mehr

typisiert, vom Compiler prüfbar, gute IDE-Unterstützung

typisiert, vom Compiler prüfbar, gute IDE-Unterstützung 11.2 Exkurs: Java Annotations Sprachelemente mit Metadaten verknüpfbar typisiert, vom Compiler prüfbar, gute IDE-Unterstützung Deklaration als spezielle @ Schnittstelle import java.lang.annotation.*; @Retention(RetentionPolicy.RUNTIME)

Mehr

Fortgeschrittene Servlet- Techniken. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

Fortgeschrittene Servlet- Techniken. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de Fortgeschrittene Servlet- Techniken Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Servlet Initialisierung Attribute und Gültigkeitsbereiche Sessions

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

Fortgeschrittene JSF- Techniken. Ralf Gitzel

Fortgeschrittene JSF- Techniken. Ralf Gitzel Fortgeschrittene JSF- Techniken Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Navigation Konvertierung von Eingabewerten Verifizierung von Eingabewerten

Mehr

16 Migration von EJB 2.x nach 3.0

16 Migration von EJB 2.x nach 3.0 455»Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.«Attila Hörbiger 16.1 Kurz gefasst In diesem Kapitel widmen wir uns der sanften Migration von EJB nach. Dazu gehört auch

Mehr

4.2 Workshop EJB. Entwicklung von EJB-Anwendungen

4.2 Workshop EJB. Entwicklung von EJB-Anwendungen 4.2 Workshop EJB Entwicklung von EJB-Anwendungen Welche Schritte werden benötigt, bis eine verteilte EJB-Anwendung einsatzbereit ist? Was muss alles implementiert werden? An welchen Stellen unterstützt

Mehr

Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr. Spring & Hibernate. Eine praxisbezogene Einführung HANSER

Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr. Spring & Hibernate. Eine praxisbezogene Einführung HANSER Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr Spring & Hibernate Eine praxisbezogene Einführung HANSER 1 Einleitung 1 1.1 Für wen ist dieses Buch? 1 1.2 Organisation des Buches

Mehr

Schritt 5: Session Beans

Schritt 5: Session Beans Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 5: Session Beans Session Beans Übersicht Session Beans dienen dazu serverseitige Geschäftsprozesse zu realisieren. Es gibt sie drei Zustands Varianten: Stateless

Mehr

J2EE-Praktikum. Enterprise JavaBeans Patterns. Peter Thiemann. J2EE-Praktikum, WS2005/2006. Universität Freiburg

J2EE-Praktikum. Enterprise JavaBeans Patterns. Peter Thiemann. J2EE-Praktikum, WS2005/2006. Universität Freiburg J2EE-Praktikum Enterprise JavaBeans Patterns Peter Thiemann Universität Freiburg J2EE-Praktikum, WS2005/2006 Inhalt 1 Designmuster Sitzungsfassade Wertobjekte 2 Implementierungsmuster Geschäftsinterfaces

Mehr

Objektorientierter Systementwurf mit Java

Objektorientierter Systementwurf mit Java Objektorientierter Systementwurf mit Java Seminar im Arbeitsbereich Technische Informatik (SoSe 2001) EJB-Design und Implementierung in der Praxis (Tobias Frech) Übersicht Design-Entscheidung Persistenz:

Mehr

J2EE mit Eclipse 3 und JBoss

J2EE mit Eclipse 3 und JBoss J2EE mit Eclipse 3 und JBoss Enterprise-Anwendungen mit der Open-Source-Plattform entwickeln Bearbeitet von Ramin Assisi 1. Auflage 2005. Buch. 493 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22739 2 Format (B x L): 17,9

Mehr

5.2 Workshop EJB. Entwicklung von EJB-Anwendungen. Das JOnAS-System

5.2 Workshop EJB. Entwicklung von EJB-Anwendungen. Das JOnAS-System 5.2 Workshop EJB Entwicklung von EJB-Anwendungen Welche Schritte werden benötigt, bis eine verteilte EJB-Anwendung einsatzbereit ist? Was muss alles implementiert werden? An welchen Stellen unterstützt

Mehr

Java Beans Enterprise Java Beans. Eine kurze Einführung in die Welt der Bohnen

Java Beans Enterprise Java Beans. Eine kurze Einführung in die Welt der Bohnen Java Beans Enterprise Java Beans Eine kurze Einführung in die Welt der Bohnen Java Beans Einführung Stefan Sauer Was ist ein Java Bean? Beans sind Komponenten. Einmal schreiben Überall wiederverwerten

Mehr

EJB 3.0 alles wird einfacher. Stephan Metzler, eurolink SWITZERLAND

EJB 3.0 alles wird einfacher. Stephan Metzler, eurolink SWITZERLAND Endlich ein POJO EJB 3.0 alles wird einfacher Referent:, eurolink SWITZERLAND Java EE 5 Über mich IT Consulting FH-Dozent Schwerpunkt J2EE / EJB Autor diverser Schulungsunterlagen Firmenschulungen Fachvorträge

Mehr

Spring & Hibernate HANSER. Eine praxisbezogene Einführung. Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr

Spring & Hibernate HANSER. Eine praxisbezogene Einführung. Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr Richard Oates Thomas Langer Stefan Wille Torsten Lueckow Gerald Bachlmayr Spring & Hibernate Eine praxisbezogene Einführung 2., aktualisierte Auflage HANSER 1 Einleitung 1 1.1 Für wen ist dieses Buch?

Mehr

FH LU JEE Vorlesung SS 2010. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

FH LU JEE Vorlesung SS 2010. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de FH LU JEE Vorlesung SS 2010 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik

Mehr

JSP und Servlet Programmierung

JSP und Servlet Programmierung Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Enterprise Java Beans

Enterprise Java Beans Enterprise Java Beans Die hohe Kunst der aromatischen Bohnenmischung oder Replikator: Einmal Kaffee, Brasilia Highland Blend, Heiß Motivation Bean = Komponente Datenbank Zielgruppe Kommerzielle Anwendungen

Mehr

Spring & Hibernate Eine praxisbezogene Einführung

Spring & Hibernate Eine praxisbezogene Einführung Richard Oates, Thomas Langer, Stefan Wille, Torsten Lueckow, Gerald Bachlmayr Spring & Hibernate Eine praxisbezogene Einführung ISBN-10: 3-446-41213-1 ISBN-13: 978-3-446-41213-2 Weitere Informationen oder

Mehr

J2EEKurs. Enterprise JavaBeans Einführung. Peter Thiemann. Sommercampus J2EEKurs, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005. Universität Freiburg, Germany

J2EEKurs. Enterprise JavaBeans Einführung. Peter Thiemann. Sommercampus J2EEKurs, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005. Universität Freiburg, Germany Enterprise JavaBeans Einführung Universität Freiburg, Germany Sommercampus, Freiburg, Germany, 10.-14.10.2005 Inhalt Allgemeines Motivation Rollen Aufbau einer EJB Arten von Beans Enterprise JavaBeans

Mehr

Übungsaufgabe Transaktion als Middleware

Übungsaufgabe Transaktion als Middleware Übungsaufgabe Transaktion als Middleware und Java Persistence API Client/Server Abstraktes Komponentenmodell Entscheidende Punkte Erweiterung der Invoke-Methode Context-Verwaltung Transaktionsbehandlung

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick: 8. Test-Driven Development. 8.1 Einleitung 8.2 Beispiel 8.3 Anwendung mit Eclipse und dem JBoss Application Server

Enterprise JavaBeans Überblick: 8. Test-Driven Development. 8.1 Einleitung 8.2 Beispiel 8.3 Anwendung mit Eclipse und dem JBoss Application Server Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

EJB jar.xml und Name Service (JNDI)

EJB jar.xml und Name Service (JNDI) EJB jar.xml und Name Service (JNDI) Applikationsserver Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh furtwangen.de http://www.informatik.fh furtwangen.de/~reich/appserver/index.html Beschreibung der Beans mit Deployment

Mehr

FH LU JEE Vorlesung SS 2014. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

FH LU JEE Vorlesung SS 2014. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de FH LU JEE Vorlesung SS 2014 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik

Mehr

D.97 D.98 D.100 D XDoclet (3) 11.1 XDoclet (2) 11.2 Exkurs: Java Annotations 12 EJB 3.0. Vorteile

D.97 D.98 D.100 D XDoclet (3) 11.1 XDoclet (2) 11.2 Exkurs: Java Annotations 12 EJB 3.0. Vorteile 11.1 XDoclet (2) 11.1 XDoclet (3) Beispiel: Entity-Bean für JBoss inkl. Finder /** * @ejb.bean name="accountbean" * jndi-name="ejb/accountbean" * type="cmp" * cmp-version="2.x" * view-type="local" * primkey-field="accountid"

Mehr

Tables und weitere Elemente. Ralf Gitzel

Tables und weitere Elemente. Ralf Gitzel Tables und weitere Elemente Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Übergreifendes Beispiel: Kühlschrankverwaltung Weitere JSF-Tags Tables 3

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44 Seite 1 / 44 Wiederholung EJB-Module/-Projekte SessionBeans Stateless Beans Stateful Beans EntityBeans JPA-Grundlagen (EntityManager, Query-Abfragen) Vorschlag Projektaufbau / Package-Strukturierung Seite

Mehr

Java Persistence API. Phillip Ghadir Oliver Tigges

Java Persistence API. Phillip Ghadir Oliver Tigges Phillip Ghadir phillip.ghadir@innoq.com Oliver Tigges oliver.tigges@gmx.de Was wissen Sie in 45 Minuten? Wie man mit JPA entwickelt. Dass wir viele Eigenschaften von JPA ausgelassen haben. Dass Sie nicht

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Geschäftskomponenten mit EJBs

Geschäftskomponenten mit EJBs Geschäftskomponenten mit EJBs FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Theis Michael - Senior Developer UniCredit Global Information Services S.C.p.A Sommersemester 2012 2

Mehr

JSF Basics. Ralf Gitzel

JSF Basics. Ralf Gitzel JSF Basics Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Konzepte von JSF Managed Beans Expression Language Grundlegende JSF Tags 3 Konzepte von JSF

Mehr

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460

Enterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460 Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen

Kapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18

Mehr

Einführung. Ralf Gitzel

Einführung. Ralf Gitzel Einführung Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept JSP Beispiel Szenario Java Code in JSPs Unsere erste JSP Skriptfreie Seiten JSTL 3 JSP

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Oliver Ihns, Dierk Harbeck, Stefan M. Heldt, Holger Koschek. EJB 3 professionell

Oliver Ihns, Dierk Harbeck, Stefan M. Heldt, Holger Koschek. EJB 3 professionell Oliver Ihns, Dierk Harbeck, Stefan M. Heldt, Holger Koschek EJB 3 professionell Grundlagen- und Expertenwissen zu Enterprise JavaBeans 3 für Einsteiger, Umsteiger und Fortgeschrittene Unter Mitarbeit von

Mehr

Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java

Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java Das Interface-Konzept am Beispiel der Sprache Java Klaus Kusche, November 2013 Inhalt Motivation: Wozu braucht man Interfaces? Interfaces in Java Was spricht gegen die große Lösung? Voraussetzungen Kenntnisse

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 14.1.08 1 / 11 Übersicht 1

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42 Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object

Mehr

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier

Stefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier Stefan Zörner Portlets Portalkomponenten in Java ntwickier Vorwort 9 1 Portalkomponenten in Java 11 1.1 Hype beiseite 11 Was ist ein Portal? 11 Portalkomponenten in Java 14 Das Portlet-Ökosystem 16 1.2

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application

Mehr

Java Beans (22.02.2001)

Java Beans (22.02.2001) Component Based Software Development Java Beans (22.02.2001) Stefan Jäger Robert Kalcklösch Veranstalter: M. Bittner W. Koch Inhalt Einführung in Java Die Java Beans Einsatz und Entwicklung von Beans Enterprise

Mehr

Automatisiertes Testen von Java EE-Applikationen mit Arquillian

Automatisiertes Testen von Java EE-Applikationen mit Arquillian CONCEPTS DEVELOPMENT INTEGRATION Automatisiertes Testen von Java EE-Applikationen mit Arquillian Sebastian Lammering CDI AG Firmenkurzportrait Die CDI ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Dortmund.

Mehr

Geschäftskomponenten mit EJB 3.1

Geschäftskomponenten mit EJB 3.1 Geschäftskomponenten mit EJB 3.1 Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Kurt Fastner Sommersemester 2012 Inhalt Was ist EJB Die verschiedenen EJB-Typen/Komponenten Applikationsserver,

Mehr

Anwendung eines Enterprise Java Beans

Anwendung eines Enterprise Java Beans Anwendung eines Enterprise Java Beans EJB Server EJB Container Remote Interface Home Interface EJB Object Der EJB Container kümmert sich um die Kommunikation des Beans mit anderen Komponenten, wobei er

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Enterprise Java im Überblick. Technologien der Java2 Enterprise Edition

Inhaltsverzeichnis. Enterprise Java im Überblick. Technologien der Java2 Enterprise Edition Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 I Enterprise Java im Überblick 1 Bedeutung von Enterprise Java und IBM WebSphere 21 1.1 Enterprise Java 23 1.1.1 Anforderungen 23 1.1.2 E-Business 30 1.1.3 Java 36 1.2 IBM

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

EJB 3 - Erfahrungen aus der Praxis. Heiko W. Rupp

EJB 3 - Erfahrungen aus der Praxis. Heiko W. Rupp EJB 3 - Erfahrungen aus der Praxis Heiko W. Rupp heiko.rupp@redhat.com Agenda Background Kurzabriss Standard Erfahrungen aus der Praxis Umstieg von EJB 2 Neuentwicklung 2 Agenda Background Kurzabriss Standard

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

Programmierung Nachklausurtutorium

Programmierung Nachklausurtutorium Programmierung Nachklausurtutorium Laryssa Horn, Tim Engelhardt 20 März 2018 Klassen Wofür wir Klassen brauchen: Definieren ein Bauplan eines Objektes Bauplan enthält Attribute und Methoden Klasse Beispiel

Mehr

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation - Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation

Mehr

Vererbung, Polymorphie

Vererbung, Polymorphie Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08

Mehr

Application Server Application Server: Motivation Application Server: Begriff

Application Server Application Server: Motivation Application Server: Begriff Application Server ƒ Begriff und Einordnung ƒ Basistechniken ƒ Enterprise JavaBeans (EJB) Vorlesung Internet-Datenbanken 8-1 Application Server: Motivation ƒ Geschäftsanwendungen im Internet mehrstufige

Mehr

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2017 2017 Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 Programmiermodell für server-seitige transaktionale Komponenten 2 Servlet

Mehr

J Enterprise Java Beans

J Enterprise Java Beans J Enterprise Java Beans J Enterprise Java Beans J.1 Motivation Große verteilte Anwendungen im Geschäftsleben viele Clients wollen Dienste nutzen einige Server stellen Dienste bereit einige Datenbanken

Mehr

Application Servers. Application Server JBoss Java Management Extensions (JMX) Dynamische Rekonfigurierung

Application Servers. Application Server JBoss Java Management Extensions (JMX) Dynamische Rekonfigurierung Zwischenbericht DA Thema: Dynamische Rekonfigurierung eines Application Servers Vortragsgliederung: Application Server JBoss Java Management Extensions (JMX) Dynamische Rekonfigurierung Susanne Wagenbreth

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 07

Algorithmen und Datenstrukturen 07 (7. Juni 2012) 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Referenzen Referenzsemantik 3 Vererbung Allgemein abstract Interfaces Vererbung in UML 4 Vorbereitung Blatt 7 Anmerkungen Fragen Fragen zu Blatt 6? Referenzsemantik

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Projekt im Praktikum zur OOS im Sommersemeter 2016

Projekt im Praktikum zur OOS im Sommersemeter 2016 Projekt im Praktikum zur OOS im Sommersemeter 2016 Projektbeschreibung & Programmierrichtlinien Ergänzung (javadoc) auf Homepage Download-Bereich OOS im Sommersemester 16 Standard-Projekt-1 Funktionale

Mehr

Enterprise JavaBeans 3.1

Enterprise JavaBeans 3.1 Uwe Rozanski Enterprise JavaBeans 3.1 Einstieg, Umstieg, Praxis und Referenz inklusive CD-ROM Zielgruppe Wer die Programmierung von Enterprise JavaBeans (EJB) für den Einsatz in einem Applikationsserver

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

1 Einleitung Jetzt wird s leicht! 9

1 Einleitung Jetzt wird s leicht! 9 D3kjd3Di38lk323nnm vii Vorwort 1 Was ist neu in der zweiten Auflage?................... 1 Für wen ist dieses Buch?........................... 3 Von wem ist dieses Buch?.......................... 3 Danksagungen...................................

Mehr

11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java)

11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java) 11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

VS12 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 12 Sebastian Iwanowski FH Wedel

VS12 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 12 Sebastian Iwanowski FH Wedel VS12 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 12 Sebastian Iwanowski FH Wedel Mögliche Plattformen für Web Services VS12 Slide 2 VS12 Slide 3 Java-Software für verteilte Systeme J2EE: Java 2 Enterprise Edition

Mehr

Das Konzept von Enterprise JavaBeans 3.1

Das Konzept von Enterprise JavaBeans 3.1 Das Konzept von Enterprise JavaBeans 3.1 Benjamin Kugel Medien- und Kommunikationsinformatik Hochschule Reutlingen benjamin.kugel@student.reutlingen-university.de Kurzfassung: Eine Möglichkeit, komplexe

Mehr

WildFly Application Server Administration

WildFly Application Server Administration WildFly Application Server Administration Seminarunterlage Version: 1.04 Version 1.04 vom 18. Januar 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr