Rezertifizierung. 28. Mai 2014

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1 Rezertifizierung 28. Mai 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort HR Mag. a Reingard Glatz: Was bewirkt elsa in der Schulrealität? 3 2. Von der Zertifizierung zur Rezertifizierung Rückblick Zertifizierung Volksschulkooperation Das GRg 10 Ettenreich im IT-Zeitalter Änderungen in der Steuerungsgruppe Entwicklungsplan des GRg 10 Ettenreichgasse zur Rezertifizierung Die acht erreichten Ziele des GRg 10 Ettenreichgasse zur erfolgreichen elsa-rezertifizierung digi.check Auswertung EDV-Ausstattung IST-Stand Mai EDV-Raumauslastung Unterstufe 2013/ Verwendete Programme und Links EDV-Fortbildungen, EDV-Seminare/eLSA-Tage Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/

3 4.5 elsa-tage am GRG Workshops elsa-tage (2012/13) Workshops elsa-tage (2013/14) e-bazar an der PH-Wien 21. Februar elearning am GRg Das IKT-Modell des GRg Exemplarische Unterrichtseinblicke in den EDV-Unterricht der Unterstufe e-learning ist Alltag im GRg 10: Rezertifizierungstag Geplanter Ablauf der Zertifizierung/Exemplarischer Auszug von Unterrichtsbeispielen des GRGg10 (Stand ) Digitale Musikproduktion - Vom Notendruck bis zur CD" Mitwirkende 46 2

4 1. Was bewirkt elsa in der Schulrealität? Als sich das Team des GRg 10 Ettenreichgasse ursprünglich mit großem Enthusiasmus auf das Abenteuer elsa gestürzt hat, waren alle beteiligten Lehrer/innen mit großem Eifer dabei. Damals war es eine kleine, gut überschaubare Gruppe, die sich dafür interessiert hat. Was für ein Unterschied zu heute! Niemand, der an dieser Schule lehrt, kommt an elsa vorbei. Mit großem Einsatz hat sich die ehemalige Startsteuergruppe mit weiteren Kolleg/innen zum elsa-team zusammengetan und alle Kolleg/innen von der Sinnhaftigkeit, dabei zu sein, überzeugen können. Bereits in den 1. Klassen werden die Schüler/innen im Rahmen von 5 Modulen an Techniken herangeführt, die sie ihr ganzes Schulleben begleiten werden. Aber auch sonst hat sich durch elsa viel getan. Im Lauf der Zeit wurden Beamer für alle Klassenräume und laufend neue PCs angeschafft, um einen entsprechenden Unterricht anbieten zu können. Die Einführung des elektronischen Klassenbuchs war dann eine logische Folge. Es kamen sehr bald 10 Laptops dazu, die fleißig benutzt werden, für drei dieser Geräte wurden heuer speziell für die mündliche Reifeprüfung neue Festplatten angeschafft. Vor kurzer Zeit wurden weitere 10 PCs und 10 Bildschirme bestellt, um den EDV-Raum 3 zu vergrößern und um 10 Arbeitsplätze zu erweitern. Unser Netzwerkbetreuer hat die Netzwerkverkabelung vor kurzem abgeschlossen und so einen nächsten Schritt unserer Weiterentwicklung abgeschlossen. Seit ein paar Monaten verfügt das GRg 10 Ettenreichgasse über vier interaktive Whiteboards, die im Unterricht auf unterschiedliche Weise regelmäßig zum Einsatz kommen. Was allerdings nützt die beste Ausstattung, wenn niemand daran interessiert ist und ihre Nutzung verweigert? Die tollsten technischen Hilfsmittel sind ohne menschlichen Einsatz wenig wert. So sei an dieser Stelle auch dem engagierten Lehrer/innenteam unserer Schule für seine Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren und Erkenntnisse mit anderen zu teilen, herzlich gedankt. Denn elsa fordert zusätzliches Engagement, zusätzliche Zeit und eine Offenheit vielem Neuen gegenüber, die nicht immer selbstverständlich vorhanden ist. 3

5 Das GRg 10 Ettenreichgasse sieht als zertifizierte elsa-schule dem Tag der Rezertifizierung mit großer Freude und genauso großem Stolz entgegen. Die folgenden Seiten gewähren einen Einblick in die zahlreichen Aktivitäten, die es in unserem realen elsa-schulalltag gibt. Die Schulgemeinde des GRg 10 Ettenreichgasse ist hoch motiviert, engagiert weiterzuarbeiten. HR Mag. Reingard Glatz, Direktorin 4

6 2. Von der Zertifizierung zur Rezertifizierung Rückblick Zertifizierung Als die Schulleitung mit der Steuerungsgruppe beschlossen hatte, dass das Ettenreichgymnasium für elsa bereit war, bedeutete das zunächst einmal Überzeugungsarbeit, denn das Kollegium war anfangs skeptisch, dass dem so war. Als das vorhandene Übungsmaterial gesichtet und die EDV-Überblickslisten ausgewertet wurden, wurde allerdings schnell klar, dass am GRg 10 viele e-learning-aktivitäten im Stillen stattfanden und es höchste Zeit war, das auch nach außen hin zu kommunizieren. Mit der Zeit wurden auch die letzten Skeptiker neugierig und ein halbes Jahr vor der Zertifizierung waren bereits alle Unterrichtsfächer auf der Lernplattform Moodle vertreten (inklusive Textilem und Technischem Werken!) und mit der Zertifizierung wandte 96 % der LehrerInnen EDVunterstützen Unterricht an. Der Zertifizierungstag wurde als Schulfest erlebt, es gab ein großes Begrüßungsplakat, die Pausenhallen waren seit Wochen mit Plakaten zum Thema elsa geschmückt, ein eigener elsa-rap wurde getextet, komponiert und gesungen, ein elsa Tanz getanzt, 5

7 es gab ein eigenes elsa-video des GRg 10, das in der Pausenhalle via Beamer lief und die EDV-Säle waren mit begeisterten SchülerInnen gefüllt, die ihre erstellen PowerPointpräsentationen, Animationen und erlebten Unterrichtssequenzen erklären und präsentieren wollten. 6

8 2.2 Volksschulkooperation Ein wichtiger Auftrag nach der Zertifizierung lautete: Vernetzung und Kooperation. Die Ettenreichgasse nahm daher nach der Zertifizierung Kontakt mit zwei Volksschulen auf: der Volksschule Hebbelplatz und der Volksschule Tesarekplatz. Kooperationskoordinatorinnen an den Schulen waren Dipl. Päd. Brigitte Kovanda (VS Tesarekplatz), Dipl. Päd. Alexandra Konecny (VS Hebbelplatz) und Mag. Sabine Kallinger (GRg 10). Parallel zur Besprechung in der VS Tesarekplatz (VS Tesarekplatz und GRg 10) und zahlreichen Telefonaten, wurde am GRg 10 ein moodle-kurs eingerichtet, in dem die SchülerInnen und die Volksschullehrerinnen beider Volksschulen mit den LehrerInnen und den SchülerInnen des GRg 10 kommunizieren konnten. In den Deutschstunden der damaligen 1 C chatteten die SchülerInnen der drei Schulen unter der Betreuung von Mag. Hedwig Kadletz und Mag. Sabine Kallinger miteinander, um zu erfahren, welche Ängste und Wünsche die Volksschulkinder in Bezug auf den Schulwechsel von der Volksschule an eine AHS hatten. Zudem wurden die Schülerinnen der 4. Klassen der Volksschule Hebbelplatz und der Volksschule Tesarekplatz am Tag der Wiener Schulen eingeladen, um den Schulalltag des GRg 10 Ettenreich kennenzulernen. Insgesamt folgten 77 SchülerInnen mit ihren Lehrerinnen und einigen Eltern der Einladung und beteiligten sich mit Enthusiasmus am Erstellen eines Trickfilms (Bildnerische Erziehung), am Tanzen, Musizieren, Experimentieren (Chemie, Physik) und Mikroskopieren (Biologie). 7

9 Besonderes Interesse galt den e-learning Sequenzen. Dabei wurden Wohnräume virtuell eingerichtet (Technisches Werken), Länder erkundet (Geografie), die Rechtschreibung trainiert und die Lernplattform Moodle mit Hörbeispielen und nachfolgenden Wissensfragen kennengelernt. Die SchülerInnen der Ettenreichgasse fungierten als Buddys in den EDV-Räumen und OberstufenschülerInnen begleiteten die Volksschulgruppen durchs Schulgebäude. In den darauffolgenden Jahren wechselten die KooperationskoordinatorInnen am GRg 10, Ettenreichgasse (2010/11 Mag. Walter-Michael Wuzella 2011/12 Mag. Christina Schwarzinger 2012/13 Mag. Christina Schwarzinger 2013/14 Mag. Armin Kvas), das Ziel blieb aber immer dasselbe: voneinander zu lernen und in Kontakt zu bleiben. Dieser wurde durch ein Forum auf der Plattform Moodle zwischen den SchülerInnen und den LehrerInnen der Volksschulen und der AHS Ettenreichgasse aufrechterhalten. Es fanden/ finden auch länderübergreifende Schulkooperationen statt: Moskau-Wien: Gymnasium 1527 Moskau (Mag. Elisabeth Schabus-Kant) Besuch der russischen Delegation am Brünn-Wien: Gymnàzium Brno, Elgartova 3 (Mag. Brigitte Beran/ Koll. Hana Nanistova) 8

10 2.3 Das Ettenreich im IT-Zeitalter Seit der Zertifizierung im März 2009 hat sich einiges im elsa-schulalltag verändert. Gab es vor der Zertifizierung noch einige Lehrkräfte, die den Begriffen elearning und elsa skeptisch gegenüber standen und der Lernplattform Moodle nichts abgewinnen konnten, so gibt es nun keinen Lehrer/ keine Lehrerin, die auf den EDV-unterstützen Unterricht verzichten will. Es hat sich viel Erfreuliches in den letzten 5 Jahren im Ettenreich getan. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt auch Frau Hofrat Dir. Glatz, die sich dafür eingesetzt hat, dass es nun in allen Klassenräumen und Sondersälen des GRG 10 Beamer und PCs gibt, die ständig im Einsatz sind. Die neueste Errungenschaft sind vier interaktive Whiteboards, die mit Begeisterung begrüßt wurden. Sofort nach der Installation gab es eine Einführung, die dazu führte, dass man an den Nachmittagen immer mehr KollegInnen beobachten konnte, die am Whiteboard übten, denn zweifelsohne sind nicht nur die SchülerInnen vom Unterricht mit dem Whiteboard begeistert. Unzählige Erneuerungen gab es in den EDV-Räumen neue PCs, neue Programme, die Umstellung von Windows XP auf Windows 7 bzw. Office 2003 auf Office 2010, WLAN für LehrerInnen um nur einiges zu nennen. Des Weiteren hat der e-learning Alltag auch in der multimedialen Schulbibliothek Einzug gehalten. Es wird auch hier in Bälde einen Beamer mit Projektionstafel geben und die Arbeitsplätze wurden mit dem Bibliotheksprogramm LITTERA vernetzt, in dem die SchülerInnen den Buchbestand abfragen können. Im danebenliegenden EDV-Raum 4 gibt es Notebooks, die ebenfalls für Recherchen in der Bibliothek benützt werden können. Durch das WLAN können diese jederzeit in die Klassenzimmer mitgenommen werden dies erleichtert Rechercheaufgaben bei Gruppenarbeiten und für die VWA enorm! 9

11 2.4 Änderungen in der Steuerungsgruppe Gab es im Jahr 2009 zum Zeitpunkt der Zertifizierung drei Mitglieder in der Steuerungsgruppe OStR. Mag. Theresia Oudin, Mag. Sabine Kallinger, Mag. Walter Wuzella - so folgten in den Jahren danach einige personelle Veränderungen. Mag. Sabine Kallinger war in den Schuljahren in Karenz und OStR. Mag. Theresia Oudin trat im November 2012 ihren Ruhestand an. Neuer elsa-schulkoordinator wurde Mag. Walter-Michael Wuzella, und es wurde der Beschluss gefasst, die Anzahl der Mitglieder der Steuerungsgruppe zu erweitern. Mitglieder der Steuerungsgruppe : Schuljahr 2009/10: Mag. Sabine Kallinger, OStR. Mag. Theresia Oudin, Mag. Walter- Michael Wuzella Schuljahr 2010/11: Mag. Hans Krameritsch, Mag. Christoph Puschnik, Mag. Karin Schauer, Mag. Walter-Michael Wuzella, Schuljahr 2011/12: OStR. Mag. Gudrun Bartl-Sieber, Mag. Gerhard Bartsch, Mag. Karin Schauer, Mag. Walter-Michael Wuzella Schuljahr 2012/13: OStR. Mag. Gudrun Bartl-Sieber, Mag. Gerhard Bartsch, Mag. Sabine Kallinger, Mag. Karin Schauer, Mag. Walter-Michael Wuzella Schuljahr 2013/14: Markus Bartel MSc, OStR. Mag. Gudrun Bartl-Sieber, Mag. Gerhard Bartsch, Mag. Sabine Kallinger, Mag. Karin Schauer, Mag. Walter- Michael Wuzella 10

12 Mag. Walter-Michael Wuzella (E, GSK, IKT, elsa-schul-koordinator) OStR. Mag. Gudrun Bartl-Sieber (F, GSK, elsa) Mag. Gerhard Bartsch (M, DG, elsa) Mag. Sabine Kallinger (D, DAZW, GSK, elsa) Mag. Karin Schauer (BIUK, elsa) Markus Bartel, MSc (EDV) 11

13 2.5 Entwicklungsplan des GRg 10 Ettenreichgasse zur Rezertifizierung Ausgangssituation: Unsere Schule, das GRg 10 Ettenreichgasse 41-43, 1100 Wien, nimmt seit 2005 am elsa- Projekt teil. Jedes Jahr wurde ein Strategiepapier ausgearbeitet, in dem konkrete Schritte formuliert wurden, die an der Schule umgesetzt worden sind. Im März 2009 hat die Schule im Rahmen einer externen Evaluierung das Erreichen der 8 elsa-ziele gezeigt und wurde dadurch zu einer zertifizierten elsa-schule. Zur Rezertifizierung wurde nun ein Rezertifizierungsprozess eingeleitet. E-Learning ist ein grundlegender Bestandteil der Lern- und Lehrkultur an unserem Schulstandort. Digitale Grundkompetenzen, die zur effektiven Nutzung der digitalen Medien im Unterricht benötigt werden, werden den SchülerInnen in Form einer IKT-Einführung für die 1. Klassen (im Ausmaß von 20 Wochenstunden) bzw. einer IKT-Professionalisierung für die 2. Klassen vermittelt. Für die 3. und 4. Klassen wird die Unverbindliche Übung IBVS e-learning im Ausmaß von 2 Wochenstunden angeboten. In der Oberstufe gibt es für die 5.Klassen das Pflichtfach Informatik, ab der 6. bis zur 8.Klasse das Wahlpflichtfach Informatik im Schulangebot. Die Vermittlung und Professionalisierung digitaler Kompetenzen soll durch diese Kontinuität in allen Schulstufen gewährleistet werden. Safer Internet ist bei uns an der Schule ein fixer Bestandteil der IKT-Einführung sowie des Informatikunterrichts in den 5. Klassen. Wenn die Nachfrage bzw. die Notwendigkeit besteht, wird es zusätzlich auch in anderen Jahrgängen vermittelt. So hatten 2012/13 auch die 2. Klassen durchgängig einen Safer Internet-Tag. Am Tag der offenen Tür gibt es bereits seit mehreren Jahren einen Informationsstand der Safer Internet-Initiative. Für die KollegInnen werden zu Schuljahresbeginn Einführungen in den Umgang mit Web Untis und Moodle in Form von SCHILFs angeboten. Regelmäßig wird mittels bzw. auf der e-learning-pinnwand im Konferenzzimmer über Initiativen von elsa, Safer Internet und der Virtuellen PH informiert. Der elsa-newsletter wird über die Administration an das gesamte Kollegium weitergeleitet. Auf der neu gestalteten Startseite unserer Schulhomepage gelangt man zudem direkt auf Web Untis, moodle und zur elsa-homepage. 12

14 In regelmäßigen Abständen finden in den EDV-Räumen unserer Schule auch Seminare bzw. Workshops der PH Wien (z.b. zu Geogebra, Videoschnitt, Moodle und Web 2.0 im Sprachunterricht) statt. Bei Bedarf stellen wir in der unterrichtsfreien Zeit unsere EDV- Räumlichkeiten gerne für Fortbildungsveranstaltungen der PH Wien zur Verfügung. Im Schuljahr 2012/13 haben wir sogenannte elsa-tage angeboten, bei denen die Mitglieder der elsa-steuerungsgruppe und weitere e-learning-affine KollegInnen Workshops zum Einsatz von digitalen Medien für das gesamte Kollegium unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der einzelnen Fachgruppen abgehalten haben. Solche Workshops wurden auch im Schuljahr 2013/14 dieses Mal unter Berücksichtigung der Ergebnisse des digi.checks, wieder geplant und durchgeführt (siehe 4.5.2). BesucherInnen aus anderen elsa-schulen sind immer wieder herzlich willkommen. Wir haben e-buddies und e-tutoren an unserer Schule, ohne dass diese explizit als solche bezeichnet werden. Für die Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses ist die Schulleitung mit Unterstützung der elsa-steuerungsgruppe zuständig. Sie sorgen für die Planung, Durchführung und Kontrolle der vereinbarten Maßnahmen. Unterstützung bekommen sie durch das elsa-netzwerk. Moodle-Kurs Zertifizierung 2009: Moodle-Kurs Rezertifizierung 2014: 13

15 2.6 Die acht erreichten Ziele des GRg 10 Ettenreichgasse zur erfolgreichen elsa-rezertifizierung im Schuljahr 2013/14 Ziel 1: Keine Woche ohne e-learning in allen Klassen! Maßnahme 1: Zur Umsetzung wurden Materialien (Moodle-Kurse, Beispiele aus dem Kompetenzmodell) für alle Gegenstände und Klassen bereitgestellt. Ideen für e-learning-aktivitäten für zu Hause wurden gesammelt und den SchülerInnen auf Moodle zur Verfügung gestellt. Indikator 1: Vermerk der e-learning-aktivitäten in den Überblickslisten in den EDV- Räumen bzw. im elektronischen Klassenbuch Web Untis. Ziel 2: Die überwiegende Mehrheit der LehrerInnen setzt e-learning Aktivitäten Maßnahme 2: Es wurden SCHILFs (Erstellen von Moodle-Kursen, Erstellen von Aufgaben für den Unterricht) und e-coaching Maßnahmen (e-buddy, e-tutor) angeboten. Indikator 2: Vermerk der e-learning-aktivitäten in den Überblickslisten in den EDV- Räumen bzw. im elektronischen Klassenbuch Web Untis ; Organisation und Durchführung von SCHILFs; Aushang von Listen mit e-buddes und e-tutoren im Konferenzzimmer Ziel 3: Abstimmung der e-learning Aktivitäten Maßnahme 3: Es wurden Besprechungen zum Austausch von Erfahrungen in den Fachgruppenteams organisiert. Indikator 3: Austausch der Erfahrungen von Fachgruppen in den Fachkonferenzen zu Schulbeginn, Besprechung im elsa-team. Ziel 4: Gemeinsame Entwicklung von Lernszenarien Maßnahme 4: IKT fand im Team-Teaching, geblockt und in modularer Form (nach dem bewährten Muster aus den Vorjahren) statt. Aktivitäten wurden im Team besprochen und gemeinsam entwickelt. Indikator 4: Content-sharing und Austausch von Materialien via oder Moodle 14

16 Ziel 5: Schulprogramm Maßnahme 5: Die Kontinuität in der Vermittlung digitaler Kompetenzen wird im gesamten Bereich der Sekundarstufe I bis zur Oberstufe gewährleistet. Indikator 5: Ziel 6: IKT bzw. e-learning werden auf sämtlichen Schulstufen für sämtliche Klassen angeboten und sind ein integraler Bestandteil der Lern- und Lehrkultur an unserer Schule. Aktive Schulleitung Maßnahme 6: Die Schulleitung unterstützte die Umsetzung des Entwicklungs- und Fortbildungsplans hinsichtlich der angestrebten elsa-rezertifizierung. Indikator 6: Die Schulleiterin nahm selbst an einigen koordinierenden Treffen teil. Anschaffung von 4 interaktiven Whiteboards erfolgte im Herbst TERMINE: 03. Oktober 2013, 28. November 2013, 29. Jänner 2014, 20. Mai 2014 Ziel 7. Aktive Steuergruppe Maßnahme 7: Die Steuergruppe sorgte für die Umsetzung des Entwicklungs- und Fortbildungsplans hinsichtlich der angestrebten elsa-rezertifizierung. Indikator 7: Ziel 8: Die Steuergruppe traf sich und/oder kommunizierte regelmäßig und überprüfte die Umsetzung des Entwicklungs- und Fortbildungsplans hinsichtlich der angestrebten elsa-rezertifizierung. Digitale Kompetenzen bei Lehrer/innen und Schüler/innen Maßnahme 8: Einsatz von digi.komp und digi.check Indikator 8: In den Klassen werden digi.komp Beispiele zur Überprüfung der digitalen Kompetenzen der SchülerInnen eingesetzt. Im September 2013 machten die LehrerInnen einen digi.check, an dem über 90 Prozent des Kollegiums teilnahm (siehe 2.7). Der zweite digi.check ist Ende Juni geplant. 15

17 2.7 digi.check Auswertung Dieses Ergebnis basiert auf der Auswertung vom

18 3. EDV-Ausstattung IST-Stand Mai 2014 Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres EDV-Kustos Markus Bartel (MC) wird an der EDV-Ausstattung des GRg 10 ständig gearbeitet, an Neuerungen gefeilt und nicht zuletzt auf die nie enden wollenden Wünsche und Fragen der KollegInnen mit einer besonderen Ruhe eingegangen. Selbst als sich zu Beginn des Schuljahres, nachdem die Umstellung von Windows XP auf Windows 7 und Office 2003 auf Office 2010 wunderbar geglückt ist, der alte Server sich plötzlich verabschiedet und ein Durcheinander verursacht hat, blieb Koll. Bartel äußerst gelassen und behob die Störfaktoren umgehend. Einen Einblick in die besonders gute EDV-Ausstattung des GRg 10 gibt die folgende Auflistung: IT Ausstattung Ettenreichgasse: Die Schule verfügt über 4 EDV-Räume, in denen es eine unterschiedliche Kapazität an PCs gibt: EDV Raum 1: 29 PCs, 2 Drucker (1xFarbe), 1 Beamer EDV Raum 2: 17 PCs, 1 Drucker, 1 Beamer EDV Raum 3: momentan 15 PCs (Ende Juni 30 PCs), 1 Drucker, 1 interaktives Whiteboard EDV Raum 4: 8 Notebooks, 1 Drucker EDV 1 EDV 2 17

19 EDV 3 Multimediale Schulbibliothek: Hier stehen den Schülern 5 PCs und 2 Drucker (1 x Farbe) zur Verfügung und zusätzlich zum Medienwagen sind die Montage eines Beamers und einer Projektionstafel geplant. Klassenräume: Alle Klassen sind mit PCs ausgestattet, bis auf 3 Klassenräume sind alle mit Beamer ausgestattet. Ebenso sind in den Sondersälen Physik, BE, Musik PCs sowie Beamer vorhanden. In 3 Klassenräumen (27, 102, 219) sind außerdem interaktive Whiteboards montiert (ein viertes befindet sich im EDV-Raum 3). Administration, Direktion, Lehrerarbeitsbereich und Sekretariat: Den Lehrern stehen 7 PCs und 1 Drucker zur Verfügung, in der Administration, der Direktion und im Sekretariat gibt es insgesamt zusätzlich 4 PCs und 3 Drucker. Extras: Es gibt WLAN im Konferenzzimmer und WLAN in den Pausenhallen (im Moment den LehrerInnen zugänglich). 18

20 3.1 EDV-Raumauslastung Unterstufe 2013/14 nach Gegenständen (Datenerfassung bis ; ohne GZ) *Die Daten basieren auf den Eintragungen in den EDV-Überblickslisten, weisen aber Lücken auf, da die gehaltenen EDV-Stunden fallweise nicht kontinuierlich eingetragen wurden! September 2013 bis Mai 2014 Bildnerische Erziehung 10 Biologie 35 Deutsch als Zweitsprache 6 Deutsch 57 Englisch 74 Förderkurs Deutsch 8 Förderkurs Mathematik 10 Französisch 34 Geografie 37 Geschichte 52 Italienisch 56 Mathematik 46 Religion (evan., isl., kath.) 82 19

21 3.2 Verwendete Programme und Links Programme: (Auszug aus den Einträgen in den EDV-Überblickslisten) Android Apps/Learning Apps Audacity Cyberhomework Excel Geogebra Gimp Gut-Besser-Deutsch Lesefit Microstation Photoshop PowerPoint Prezi SBX Word Interaktive Programme und Websites (Auszug aus den Eintragungen in der EDV-Liste): > Kinderwikipedia (politische Bildung für Kinder) (Animationen zum Blutkreislauf) (Immunabwehr) (interaktive Mathematik und Physiktools) 20

22 4. EDV-Fortbildungen, EDV-Seminare, elsa Tage Schuljahr 2010/11 25 Jahre Schulinformatik Beurteilungsraster der neuen RP in Excel 2007 richtig nutzen CLIL: Using interaktive learning platforms CLIL: Using the internet safely eeducation Sommertagung 2011 in Fiss Geo Gebra Multiplikatorenausbildung Get started with Moodle Moodlen für Anfänger Innovative Präsentationsmöglichkeiten (Prezi )als Alternative zu Powerpoint Medien machen mehr möglich der Einsatz von neuen Medien im Fremdsprachenunterricht Meilensteintreffen Praktische Tools zur Erstellung von Filmsequenzen Projekte zum Einsatz digitaler Medien Workshop zum Erstellen von Arbeitsblättern 4.2 Schuljahr 2011/12 Anregung zur Erstellung von Moodlekursen für den Fremdsprachenunterricht Ausgang zum Online Tutor (e-coach) Dynamische Mathematikmit Geogebra Freiformgeometrie mit Microstation Fremdsprachenunterricht Grafiken, Tabellen über Google Earth ein Thema nicht nur für den Mathematikunterricht Lehrgang Multimediale Schulbibliothek Meilensteintreffen Pädagogischer, didaktischer Einsatz von IT im Kreativ- und Technikbereich sowie bei interkulturellen Lernprojekten Smartboards spielend im Unterricht eingesetzt Teachertools von Microsoft Umgang mit Google Earth und Google Maps im schulischen Unterricht 21

23 4.3 Schuljahr 2012/13 Beurteilungsraster in EXCEL 2007 richtig nutzen edidaktik: elearning 2.0 leicht gemacht Einfache Rezepte für den Unterricht eeducation Sommertagung 2013 in Klagenfurt ekey die Digitale Schultasche für SchülerInnen und LehrerInnen elearning Bazar Tag der Wiener Schule digital kompetent im Unterricht elearning im Nawi-Unterricht-Gestaltung von interaktiven Übungen mit der Software Hot Potatoes Elektronisches Klassenbuch Ettenreichgasse elearning für Wieder-/NeueinsteigerInnen Film trifft Schule 6: TV 2.0 Geogebra für Fortgeschrittene Innovative Präsentationsmöglichkeiten und Mindmapping Tools Internet: une mine de ressources simples et utiles pour la classe de FLE IT/E-Learning im Unterricht: Geografie Kompetenzorientiert unterrichten mit Moodle Meilensteintreffen Microsoft Learning Suite Was Microsoft sonst noch kann MSOne Note als eportfolio kompetenzorientiert im Unterricht und für die vorwissenschaftliche Arbeit nutzen Multimediale Schulbibliothek Praktische Tools zur Erstellung von einfachen Trickfilmen im Unterricht Technologieeinsatz im Mathematikunterricht anhand von TI-Nspire UNTIS für Stundenplanerinnen VWA Die Arbeit gestalten in WORD 22

24 4.4 Schuljahr 2013/14 (Datenerfassung bis ) Internet: une mine de ressources simples et utiles pour la classe de FLE Erstellen Sie kleine interaktive Bausteine für Ihren Unterricht mit Learning Apps SCHILF: Web Untis Inquiry Learning Vernetzungstage elearning 2.0 leicht gemacht DigiKomp Beispiele und einfache Rezepte für PraktikerInnen Safer Internet Funktionale Zusammenhänge mit Hilfe von Technologien begreifen Lehrgang für Schulbibliothekare, e-learning-phase elsa Meilensteintreffen Kompetenzorientierter Computereinsatz im GWK-Unterricht Lehrgang Technologie Teil 2: Geogebra ebazar der Wiener Schulen Trickfilmatelier Photoshop medium digitale Bildbearbeitung im Unterricht VWA Die Arbeit gestalten im Word eschools und elsa Meilensteintreffen (Altlengbach) 23

25 4.5 elsa-tage am GRg 10 Da die Zertifizierung bereits zwei Jahre zurück lag, war es wieder an der Zeit für Motivation und neue Ideen im e-learningbereich zu sorgen. Außerdem wurde mehrmals auch der Wunsch nach schulinternen e-auffrischungskursen von KollegInnen geäußert, so dass die Idee der elsa-tage am GRG 10 entstand WORKSHOPS elsa-tage (2012/13) Das Angebot der TrainerInnen war breit gestreut und viele bedauerten es, dass einige Kurse zum selben Zeitpunkt stattfanden, aber auch am GRg 10 Ettenreich ist das Hummelund Schmetterlingsprinzip (spätestens seit der eeducation Tagung in Fiss ) bekannt! Nahezu jeder Kollege bzw. jede Kollegin nahm zumindest an einem Workshop oder auch phasenweise an mehreren teil und das Feedback war sehr zufriedenstellend! Was? Wann? Wer? Moodle im Deutschunterricht Up- und Download von Hörbeispielen und Videos, Anlegen und Gestaltung eines Klassenkurses für das Fach Deutsch Powerpoint Arbeiten im Internet, Online- Tools, Bildbearbeitungsprogramme (Gimp u.a.),, Prezi als attraktive Präsentationsalternative zu Powerpoint... Do 6.12./ Uhr Do 6.12./ Uhr Koll. Kallinger Koll. Schauer Digitale Bildwelten Mo / Uhr Koll. Krameritsch 24

26 Was? Wann? Wer? Web 2.0 und Moodle für Mo / Uhr Koll. Wuzella Fortgeschrittene / Ideenbörse für IKT und Unterricht in Beamerklassen WordClouds erstellen und in Moodle einbinden, YouTube auf Moodle, Uploads auf Moodle (Arbeitsaufträge für Schule und zu Hause, Handouts für Referate etc.), Web 2.0-Tools einfach adaptieren (für IKT und Unterricht in Beamerklassen)... MicroStation Einführung in das Arbeiten mit MicroStation für den GZ- Unterricht, Einblick in das Arbeiten mit CAD-Programmen Arbeitsblätter erstellen und auf Moodle hochladen Ein einfaches Programm zum Erstellen von Lückentexten bzw. (bes. für Sprachen) zum Mischen von Absätzen kennen lernen Di / Uhr Mi / Uhr Koll. Bartsch Koll. Bartl-Sieber 25

27 4.5.2 WORKSHOPS elsa-tage (2013/2014) Basierend auf den Schulergebnissen des digi.checks, des Wunschs des Kollegiums und als Bestandteil der elsa-rezertifizierung des GRg 10 wurden auch im Schuljahr 2013/14 Workshops für alle KollegInnen im Rahmen der GRg 10 elsa-tage angeboten. Diese fanden unmittelbar nach den Weihnachtsferien im Jänner 2014 statt. Da in diesem Schuljahr vermehrt zusätzliche Besprechungen, VWA-Betreuungsgespräche, die neue RP und vieles mehr die Zeitressourcen verknappten, gab es die elsa-tage im Vergleich zum Vorjahr in einem etwas kleineren Rahmen, aber auch in diesem Jahr nahm nahezu das gesamte Kollegium daran teil. Was? Wann? Wer? Excel für alle (im Hinblick auf Mi 8.1./ Uhr Koll. Bartsch die Neue RP) Moodle Do 9.1./ Uhr Koll. Schauer Web 2.0 in der Beamerklasse und im EDV-Raum Do 9.1./ Uhr Koll. Wuzella Powerpoint Di 13.1./ Uhr Koll. Stelzer 26

28 4.6 e-bazar an der PH-Wien 21. Februar 2014 Ein großer Konferenzraum gefüllt mit Bildschirmen, Laptops, Whiteboards, Tablets, unzähligen Verkabelungen und das GRg 10 mitten im Geschehen! Eine Gruppe der 2 C nahm mit Mag. Wuzella und Mag. Kvas am e-bazar der PH Wien teil und stellte einem Fachpublikum die im Unterricht erstellten Learning Apps vor. Dabei hatten die SchülerInnen nicht nur die Möglichkeit ihre Apps auf der Bühne zu präsentieren und am Whiteboard live zu erklären, sondern auch den ganzen Tag lang andere Schulen über ihr erstelltes Memory-Spiel oder Millionen-Show-Quiz zu informieren. 27

29 Kompliment an die SchülerInnen für ihr offenes Zugehen auf andere TeilnehmerInnen und ihren Einsatz! 28

30 5. e-learning am GRG Das IKT-Modell des GRg 10 Die IKT Einheiten der 1. und 2. Klassen werden an der Schule großteils blockweise durchgeführt. Ziele dieses Unterrichts, der zur optimalen Betreuung der SchülerInnen im Team-Teaching stattfindet sind: Grundausbildung in Informations- und Kommunikationstechnologien Verstärkte Einbindung des PCs im Unterricht Multimedia-Einsatz in Projekten Nutzung des Internet als Informationsquelle und Kommunikationsmittel Arbeit mit der schuleigenen Moodle-Lernplattform (www3.edumoodle.at/ettenreich) Um die 1.Klassen an den EDV-unterstützten Unterricht im GRG 10 heranzuführen, gibt es zunächst eine Einführungsstunde mit der Ausgabe der Zugangsdaten zur Nutzung des schuleigenen Computernetzwerks und der Lernplattform Moodle. Der Einführungsblock und weiterführende Blöcke im Ausmaß von 20 Stunden werden im Team-Teaching unterrichtet um Grundfertigkeiten für den Umgang mit dem PC im Unterricht (Grundlagen, Textverarbeitung und Internet, Tabellenkalkulation und Geogebra, Grafik, Präsentation...) zu vermitteln. Ein ebenso wichtiges Anliegen ist es den SchülerInnen eine Anleitung zur sinnvollen und sicheren Nutzung des Internets (z.b. in Safer-Internet-Workshops; siehe auch: zu geben. In den 2. Klassen steht die Wiederholung und Vertiefung der IKT-Inhalte der 1.Klasse ebenfalls im Team-Teaching - im Ausmaß von bis zu 20 Stunden im Vordergrund. 29

31 5.2 Unterrichtseinblicke in den EDV-Unterricht der Unterstufe Biologie (Mag. Erika Bartl) elearning Arbeitsaufgaben in Moodle für Biologie/Umweltkunde 1. Klasse, Thema Hausschwein Wildschwein Arbeitsaufgabe: Die SchülerInnen sollten einen kurzen Film über Wildschweine anschauen und einen Text über Hausschweine lesen. Danach sollten sie eine vorgegebene Tabelle ausfüllen, in der Wildschwein und Hausschwein miteinander verglichen werden. Ebenfalls in moodle konnten sie eine Abbildung herunterladen, auf der das Gebiss eines Wildschweines und das eines Hausschweines abgebildet sind. Die Gebisse waren zu beschriften und die Zähne in bestimmten Farben zu markieren. Von dieser Arbeit ist der Begriff Allesfressergebiss abzuleiten. Zeit: 2 Unterrichtsstunden 2. Klasse, Thema Insekten Arbeitsaufgabe: Die SchülerInnen sollten eine Powerpoint-Präsentation zu einem bestimmten Insekt verfassen. Als Grundkenntnis waren der Bau eines Insektenkörpers, die Metamorphose und einige Fachausdrücke notwendig. Das Erstellen einer PPP wurde mit der Klasse schon zuvor in den IKT-Stunden geübt. Die Anzahl der Folien und die Titel (Aussehen, Entwicklungszyklus, ) waren vorgegeben. Geübt werden sollte das Suchen nach guten Bildern und die Auswahl geeigneter Informationen. Die fertigen PowerPoint- Präsentationen der SchülerInnen wurden später im weiteren Unterricht genutzt, um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Insektenordnungen zu demonstrieren. Zeit: 2 bis 3 Unterrichtsstunden 5. Klasse, Thema Ernährung Arbeitsaufgabe: Die SchülerInnen sollten die Inhaltsstoffe einer mitgebrachten Getränkeflasche analysieren und bewerten. Diese Arbeit wurde von zwei Schülerinnen der 5 A präsentiert. 30

32 Biologie (Mag. Karin Schauer) In den Unterstufen bieten sich Learning-Apps sehr gut zum Üben an. Noch besser lässt sich der Stoff festigen, wenn die Schüler zu gewissen Themen selbst Learning Apps erstellen. In diesem Schuljahr wurden dabei von den 2. Klassen in mehreren Stunden Learning-Apps zum Thema Insekten und Spinnen erstellt: Im Zuge des IKT-Unterrichts haben die Schüler der 2. Klassen zum Thema Wald Präsentationen in Powerpoint entworfen. In der Oberstufe ließen sich Vorgänge wie Replikation, Eiweißsynthese, etc. mit Animationen unter folgenden Links veranschaulichen: Auch für die 4. und 6. Klassen ließen sich biologische Vorgänge zum Thema Immunabwehr, Aids, Krebs mit Hilfe von Animationen unter dem Link: erklären. Mit Hilfe des Links konnten Schüler Animationen zum Blutkreislauf verfolgen. 31

33 Deutsch (Mag. Sabine Kallinger) Seit dem Beginn meiner Unterrichtstätigkeit habe ich EDV-Stunden immer wieder in den Deutsch bzw. Geschichtsunterricht integriert. Auch in Deutsch als Zweitsprache und im Förderkurs eignen sich viele Webseiten bzw. Lernprogramme um den Unterricht multimedial zu bereichern und das Lerntempo des jeweiligen Schülers/ der jeweiligen Schülerin zu berücksichtigen, das trifft besonders auf Hörtexte, Hot Potatoes Übungen und Learning Apps zu. Besonders hilfreich ist die Moodle-Lernplattform und es gibt nicht eine Klasse oder Gruppe, für die ich nicht einen eigenen Klassenkurs erstellt hätte. Ich kommuniziere gerne über die Lernplattform mit meinen SchülerInnen, lade Übungsbeispiele und Aufgaben darauf hoch, verlinke Kurzdokumentationen und verwende Web 2.0 Tools. Besonders geeignet finde ich die Klassenkurse für die Oberstufe, da Hausübungen jederzeit hoch- und heruntergeladen werden können, immer häufiger lasse ich aber auch Hausübungen bzw. Verbesserungen ab der 3. Klasse hochladen Ich stelle Referatsvorschläge in den Klassenkurs und die SchülerInnen können in einem bestimmten Zeitrahmen wählen, welches Thema bzw. welche Literatur für sie interessant wäre. Das erspart Unterrichtszeit und es gibt keine Diskussionen darüber, wer sich zuerst für etwas entschieden hätte, denn auf der Lernplattform Moodle ist eindeutig dokumentiert, wer die erste Entscheidung getroffen hat! Auch im Deutschunterricht werden Hörbeispiele immer wichtiger. Auf Moodle gibt es für Deutsch einen eigenen Kurs, indem vielfältigste Hörbeispiele, Podcast Links u.a. (von der 1. Bis zur 8. Klasse) gesammelt wurden und werden und der allen DeutschkollegInnen zur Verfügung steht. 32

34 Ich meine, dass es besonders wichtig ist Hörsequenzen im eigenen Lerntempo hören zu können, da es schwierig bzw. sinnlos ist nachfolgende Fragen zu beantworten, wenn man den Text akustisch nicht verstanden hat. Daher lade ich gerne kurze, auch selbst erstellte, Hörsequenzen hoch und erstelle danach Hot-Pot-Übungen zum Gehörten. Dafür bieten sich z.b. Märchen und Sagen in der 1. Klasse wunderbar an, da die SchülerInnen davon hellauf begeistert sind und sie sich nicht dem Lerntempo ihrer MitschülerInnen anpassen müssen, was besonders in der 1. Klasse, nach der Volksschule oft Probleme darstellt. Im Schuljahr 2013/14 hatte ich in Deutsch nur eine Unterstufenklasse mit 19 Schülerinnen. Während ich im ersten Semester die installierte Deutschsoftware (Lesefit bzw. Gut-Besser-Deutsch) regelmäßig zum Wiederholen und Vertiefen der Rechtschreibung und der Grammatik genützt und das SBX-Angebot der Deutschstunde eingesetzt habe, hat sich im zweiten Semester eine Hausübung letztendlich zum Buchprojekt entwickelt. Da die Schülerinnen so enthusiastisch bei der Arbeit waren und sie sichtbar Freude beim Entstehen ihrer einzelnen Detektivromane zeigten, wurde schließlich ein richtiges Projekt daraus, bei dem die Klasse über drei Wochen größtenteils in den EDV-Räumen arbeitete. Als Hilfestellung gab es ein Wortlisten-WIKI im Moodle-Klassenkurs [das aber nicht von vielen benötigt wurde ;-)], einen Detektivchat, in dem sie untereinander (und mit mir kommunizierten) und es wurden Zeichnungen gescannt, fotografiert, eingefügt und bearbeitet. Zu bestimmten Themenbereichen zb. Zeitungsbericht, Kriminalgeschichten, Verbesserungen, Grammatik u.a. gab es Übungen und Aufgaben im Klassen-Moodlekurs. 33

35 Deutsch (Mag. Elisabeth Pecherstorfer) E-learning im Schuljahr 2013/2014 Die 2d-Klasse beschäftigte sich zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 im Rahmen des Deutschunterrichts mit dem Thema Werbung. Dazu wurde ein Projekt mit dem Titel Unsere Schule erarbeitet, bei dem sich die SchülerInnen mit Hilfe elektronischer Medien mit unterschiedlichen Formen der Werbung vertraut machten. Dazu wurden von unterschiedlichen Arbeitsgruppen kurze Werbefilme, ein Podcast im Sinne einer Radiowerbeeinschaltung sowie Werbetexte gestaltet. Diese wurden mit den eigenen Handys und mit selbst mitgebrachten Videokameras hergestellt und im Anschluss in der Klasse präsentiert. Ein weiteres Projekt, das im April 2014 mit den SchülerInnen der 2d erarbeitet wurde, beschäftigte sich mit dem Entwickeln einer Gruselzeitung. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit Gruselgeschichten im Deutschunterricht sollten die SchülerInnen selbst als kleine RedakteurInnen aktiv werden. Dazu fanden sich die SchülerInnen zu kleineren RedakteurInnenteams zusammen und gestalteten unterschiedliche Zeitungsteile, wie Nachrichten im In-und Ausland, Sport, Anzeigen etc. Diese durften sie nach eigenen Vorstellungen zum Thema Geister und Gruseliges füllen und im Rahmen des Unterrichts auf dem PC gestalten. Diese Projekte dienten vor allem dazu, das Interesse der SchülerInnen für Neue Medien zu wecken sowie Kreativität und eigenverantwortliches Arbeiten zu fördern. Dass sie die Aufgaben frei und nach ihren Vorstellungen gestalten konnten, machte ihnen besonders viel Spaß. 34

36 Englisch (Mag. Walter-Michael Wuzella) e-learning und Fremdsprachen Lebende Fremdsprachen - im Speziellen Englisch als Muttersprache des Internet-Erfinders Sir Tim Berners-Lee und als vorherrschende Sprache im World Wide Web - bieten sich für e-learning im Schulalltag besonders gut an. Ich für meinen Teil erstelle für alle meine Englisch-Klassen jedes Jahr einen eigenen Moodle-Kurs auf der Lernplattform der Schule. In diesen Kurs werden einerseits nützliche Übungsmaterialien und interessante Zusatzinfos von mir hineingestellt, andererseits bietet der Kurs den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, beispielsweise über die Mitteilungsfunktion oder im Forum miteinander oder mit dem Lehrer oder der Lehrerin zu kommunizieren. Freilich kann Moodle in puncto Benutzerfreundlichkeit und Popularität bei den Schülerinnen und Schülern nicht mit Whats App oder Facebook mithalten, aber es stellt eine sinnvolle und abwechslungsreiche Ergänzung zum Regelunterricht dar. Als mittlerweile bereits routinierter e-learner und e-teacher bin ich in den letzten Jahren immer mehr dazu übergegangen, Web 2.0-Tools in den Unterricht einzubinden, sowohl in die Unterrichtsvorbereitung als auch in den eigentlichen Stundenverlauf. Besonders in den Räumen mit interaktiven Whiteboards, aber auch in den regulären Klassenzimmern mit Beamer verwende ich gerne das Tool Random Name Picker und den Web Countdown bei Vokabelwiederholungen und für kommunikative Übungen, zu denen sich Schülerinnen und Schüler nicht immer freiwillig melden wollen. Als sehr beliebt und didaktisch zielführend haben sich auch diverse Online-Brainstorming-Tools und die Anwendungen Wordle und Tagxedo zur individuellen oder gemeinsamen Erstellung von Word Clouds erwiesen. Die Online-Präsentationswerkzeuge Prezi und Padlet verwende ich auf Grund ihres komplexeren Aufbaus gerne bei Referaten in der Oberstufe. Und nicht zuletzt bietet natürlich You Tube sehr viele, zum Teil sehr ansprechende und qualitativ hochwertige Videos und Trailer zur Schärfung des Hörverständnisses. Die Cyberhomeworks zum Schulbuch More in der Unterstufe bieten die Möglichkeit der vertiefenden Beschäftigung mit den Inhalten aus dem Unterricht, ebenso die diversen CD- ROMs zu den Schulbüchern. Was meine persönliche Einschätzung der Relevanz von e-learning für den Fremdsprachenunterricht betrifft, teile ich die Ansicht von Bill Gates, der folgenden Ausspruch tätigte: Technology is just a tool. In terms of getting the kids working together and motivating them, the teacher is most important. Vergessen wir bei aller Wichtigkeit der digitalen Medien und bei aller Dominanz neuer Kommunikationstechnologien nicht, dass es zuletzt immer auf die Lehrperson und die Schülerinnen und Schüler ankommt, ob Unterricht erfolgreich gelingt oder nicht! 35

37 Französisch (OStR Mag. Gudrun Bartl-Sieber) Zwei KollegInnen bestücken die Moodle-Homepage regelmäßig mit unterschiedlichsten Übungen, die auch von anderen Klassen genützt werden. Derzeit sind 9 Französischkurse für 3. bis 8. Klassen auf der Moodle-Homepage. Beispiele für den Einsatz von e-learning über die Moodle-Plattform: 1. Individualisiertes Üben und Wiederholen vor einer Schularbeit z.b.: bei F4_5AB_2013/14 WORD-Datei mit verschiedenen Links zu unterschiedlichen Grammatikkapiteln bzw. zum Hörverstehen 2. Französische Weihnachten im Internet z.b.: bei F4_5AB_2013/14 WORD-Datei mit verschiedenen Links zu französischen Weihnachtsseiten mit Spielen, Liedern, Geschichten usw. 3. Übungen zum Hörverstehen z.b.: Zur Uhrzeit: WORD-Datei mit verschiedenen Links zu unterschiedlichen Seiten zum Erlernen/ Üben der Uhrzeit mit dem Schwerpunkt Hörverstehen 4. Motivieren durch Musik (aktuelle Charts, Stromae); Vokabeltraining durch Lieder Je nach Lernjahr mit Übersetzung und/oder Hintergrundinformationen z.b: Thema Musique im Kurs der 8ABC_2_2013/14 z.b. im Kurs der 4CDE_2013/14 Chanson zum Erlernen der Körperteile (Vokabeltraining) Andere Beispiele vom Computereinsatz in Französisch 1. Kreatives Schreiben in Word SchülerInnen schreiben einen Satz zu einer Geschichte und wechseln anschließend den Platz um an einem fremden Text weiter zu schreiben. Auf diese Art entstehen gemeinsam kleine Geschichten, die dann ausgedruckt werden können. Weiters haben SchülerInnen das Recht Fehler, die sie im Text anderer entdecken auszubessern. Sie lernen voneinander. 2. Thematisches Vokabular anlegen (4. 8. Klasse) SchülerInnen schreiben als Hausübung Vokabular zu einem Thema (das gerade im Unterricht behandelt wird) in Word zusammen. Diese Liste mit Vokabeln, Ausdrücken/ Redewendungen kann dann entweder für alle ausgedruckt werden oder über Moodle zur Verfügung gestellt werden. 3. Erstellung von Apps im Unterricht Beispiel vor Weihnachten: die AnfängerInnen sollten eine App zum Weihnachtsvokabular kreieren. Manche wählten eine Bild-Wort-Zuordnung, andere überprüften Artikel mit Hilfe eines Multiple-Choice-Tests. Auch eine Millionenshow entstand zum Thema. 36

38 Vor der Schularbeit erstellten die SchülerInnen in einer Stunde unterschiedlichste Apps zum Wiederholen des Stoffes (Vokabel, Grammatik.) Arbeiten mit einem Programm z.b. Tagxedo: Ziel dieser Aufgabenstellung war es, verschiedene Berufe (coiffeur, policier, footballeur) als Bild darzustellen (kreatives Vokabeltraining). Die SchülerInnen mussten ihre Arbeiten dann auf moodle hochladen (Kurs der 4CDE_2013/14). Anschauungsbeispiele für mit Tagxedo erstellte Wort-Bilder im Unterricht aus der 4CDE: 37

39 Geschichte (Mag. Julius Lottes) Auch außerhalb der IKT-Stunden ging es in der Regel darum, die Schülerinnen und Schüler für den Umgang mit dem Internet als Informationsquelle zu sensibilisieren. Neben einem kritischen Umgang mit dem Internet war das Ziel, altersgerechte Internetseiten kennenzulernen und Lehr- und Lerninhalte spielerisch per Mausklick zu erschließen. Zumeist waren diese Internetaktivitäten mit Arbeitsaufträgen mit Word verbunden. Hierfür einige Beispiele: Für Geschichte geeignet / 2. Klasse Für Geschichte und für Deutsch geeignet/ APP Für Geschichte geeignet / APP Die Wikipedia-Version für Kinder. Wir haben auf der Grundlage der Informationen einen Lückentext bearbeitet Hangman mit griechischen Göttern. Die Schülerinnen und Schülerinnen sollte die Aufgabe mit Hilfe der Lektüre Als Zeus der Kragen platzte und mittels der Arbeitsblätter eine Tabelle in Word anlegen und den Göttern und Göttinnen deren Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche zuordnen Eine Millionenshow zum politischen System im antiken Griechenland Ansonsten habe ich im Unterricht oft mit Word gearbeitet, Bilder aus Clipart gesucht, eingefügt und formatiert und das zum Anlass genommen, um über Copyright-Fragen zu sprechen. Wir haben Zeitformen in Lückentexte unter Beachtung der Kongruenz zum Subjekt eingefügt und altersgerechte Internetseiten besucht und dabei kritisch Informationen herausgefiltert. So zb. unter: -> Kinderwikipedia -> Politische Bildung für Kinder -> Geschichte in der Unterstufe -> für Geschichte in der Unterstufe Ich halte die Arbeit in den EDV-Räumen auch außerhalb der IKT-Stunden für unverzichtbar, da die Schülerinnen und Schülerinnen spielerisch Lehr- und Lerninhalte erschließen können. Außerdem sollten in unserem medientechnischen Zeitalter alle SchülerInnen über die Fertigkeit (Kompetenz) verfügen, kritisch mit dem Internet als Informationsquelle zu arbeiten. Besonders für Übungen, die den Umgang mit Word und Internet gleichermaßen betreffen, sind die EDV-Räume und die Nutzung derselben hervorragend geeignet. 38

40 Musikerziehung (Mag. Barbara Haller) EDV-unterstützer Musikunterricht Das Notenlesen ist für viele SchülerInnen, vor allem wenn sie kein Instrument spielen, eine große Herausforderung. Da aber im Musikunterricht immer wieder darauf zurückgegriffen wird, ist es wichtig, diese Fertigkeit zu üben. Dabei sind die verschiedenen Computerprogramme sehr nützlich, weil die Kinder sehr gerne damit üben. Sie sind mit Feuereifer dabei Punkte zu erreichen, Highscores zu übertreffen, Zeiten zu unterbieten und Tore oder Körbe zu treffen. Leider läuft unser bewährtes altes "Musikus"- Programm inzwischen nicht mehr mit den heutigen Betriebssystemen, aber es gibt ein paar Programme, die Ähnliches bieten und den Kinder auch großen Spaß machen: Religion (römisch-katholisch) Mag. Eva Nickl Der Computereinsatz in Religion ist ein wichtiger Beitrag um den Unterricht lebendig zu gestalten. Die Webseiten im Internet dienen zur Begriffsklärung und für Recherchen zu verschiedenen Themen, vor allem zur Erstinformation. Außerdem werden Beiträge in verschiedenen Zeitungen zu kirchenpolitischen Themen gelesen, Landkarten gegoogelt und es gibt Quizzes zu religionsspezifischen Themen. Des Weiteren wird das SBX als Ergänzung zum Schulbuch genutzt. Mit dem Programm Word werden Einzel oder Gruppenarbeiten bzw. Themen zusammengefasst und der Stoff mittels Fragen wiederholt und gefestigt. 39

41 6. e-learning ist Alltag am GRg 10: Moodle-Kurse Dieser Folder sollte einen Shortcut über das vielfältige Angebot und die e-learning Aktivitäten, die am GRG 10 Ettenreich stattfinden, geben und erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit! Bei der exemplarischen Auswahl der Unterrichtseinheiten wurde im Folder besonderes Augenmerk auf das laufende Schuljahr 2013/14 gelegt, die moodle-seite des GRg 10 belegt aber das facettenreiche Angebot der EDV-Aktivitäten durch die unzähligen Klassenkurse, die zeigen, dass e-learning im Ettenreich seit Jahren Alltag ist! 40

42 41

43 7. Rezertifizierungstag Geplanter Ablauf der Rezertifizierung/Exemplarischer Auszug von Unterrichtsbeispielen des GRGg10 (Stand ) Uhr Uhr: in Raum 27 Begrüßung durch Dir. HR Mag. Glatz und Dir. Mag. Baldauf Uhr Uhr: in Raum 27 Gesprächsrunde mit Dir. HR Mag. Glatz und Dir. Mag. Baldauf, der elsa- Kommission, den Mitgliedern der elsa-steuerungsgruppen der beiden Schulen (GRg 10 ohne Koll. Bartl-Sieber) und Koll. Bartel Präsentationen Mag. Feiler (e-learning am GRg 3) und Mag. Wuzella (e-learning und IKT am GRg 10 Zustandekommen der Kooperation) Präsentation des e-learning-folders elsa am GRg von Mag. Kallinger M. Bartel, MSc: Präsentation am Whiteboard EDV-Infrastruktur am GRg 10 Was ist passiert? Was wird passieren? Mag. Bartsch: Präsentation der Aufgabensammlung für die Neue Reifeprüfung aus Mathematik auf Ettenreich-Moodle Uhr Uhr: im Jazzkeller Digitale Musikproduktion Vom Notendruck bis zur CD Mag. Knapp und Mitglieder der Big Band (Michael Budys, Matthew Calma 4 D, Sofie Damian, Jakob Trondl 4 F, Judita Dyrcz 8 B) Uhr Uhr: Programm in den EDV-Räumen 1,2 und 3 (Stand: Änderungen vorbehalten) EDV 1 Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Pecherstorfer / (Mag. Kallinger) Digikomp am GRg 3 Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2B Tramway und Wien (GRg 3) Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2B EDV 2 Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Kepplinger / (M. Bartel, MSc) Wahlpflichtfach Web- und Mediendesign am GRg 3 Mag. Weiss (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 7. Klasse (erst ab ca. 11:15 Uhr) EDV 3 (Whiteboard) Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Kvas / (Mag. Bartl- Sieber) MU, RK, GSK - Learning Apps des GRg 3 Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2C INF - Safer Handy am GRG 3 Mag. Schwarz (GRg 3) und 3 Schüler/innen der 5A 42

44 EDV 1 Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Pecherstorfer / (Mag. Kallinger) Digikomp am GRg 3 Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2B Tramway und Wien (GRg 3) Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2B D - Werbefilme der 2 D über die Schule; Werbepodcast für die Schule; Gruselzeitung der 2 D; Filmtrailer der 3 C zu einer Klassenlektüre Mag. Pecherstorfer und Schüler/innen der 2d (Marlon Greta, Jonas Kießling, Chiara Schramek, Sonia Bedi) bzw. 3 C (Shakuat Ahamed) D Hot Potatoes, Moodle- Buch, Learning Apps Mag. Kallinger und Schüler/innen der 3 D (Medina Besic, Sofija Filipovic, Selma Vehabovic, Eliza Musaeva) EDV 2 Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Kepplinger / (M. Bartel, MSc) Wahlpflichtfach Web- und Mediendesign am GRg 3 Mag. Weiss (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 7. Klasse (erst ab ca. 11:15 Uhr) MU Audacity Mag. Kepplinger und Schüler/innen der 3D (Tamara Dragic, Anisa Sabani, Tina Stojanovic) INF bzw. WINF 6.Klasse Programmieren von Homepages / HTML M. Bartel, MSc und Schüler/innen der 5 A (Manuel Mattl, Petra Ribisch, Cornelius Schlögl) EDV 3 (Whiteboard) Vorbereitung und Aufsicht: Mag. Kvas / (Mag. Bartl- Sieber) MU, RK, GSK - Learning Apps des GRg 3 Mag. Feiler (GRg 3) und 4 Schüler/innen der 2C INF - Safer Handy am GRG 3 Mag. Schwarz (GRg 3) und 3 Schüler/innen der 5A GWK - Learning Apps am Tablet Mag. Kvas und Schüler/innen der 2 C (Emilie Arora, Sahildeep Bhandal) E - Learning Apps; Superhelden am Whiteboard designen Mag. Wuzella und Schüler/innen der 2 C (Sandra Armenkic, Noohullah Rahmani) und 4 F (Sofie Damian, Oliwia Ksiazek, Chadischat Masueva, Emilia Sarcevic 43

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