Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität
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- Peter Walter
- vor 8 Jahren
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1 Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015
2 2 Opa, was war das tollste in deiner Schulzeit?
3 3 Opa, was war das tollste in Deiner Schulzeit? bunte Kreide!!!
4 4 Digitale Kreide!
5 5 Inhalte Aktuelle schulische Rahmenbedingungen Digitales Lernen Einführung und Grundgedanken Was wollen unsere Schüler? Was wollen wir erreichen? Was brauchen wir an Ausstattung? Der konkrete Ablauf der Bewerbung? Evaluation der Umsetzung
6 6 Schulische Rahmenbedingungen Digitales Lernen im Schuljahr 2014/15 Pro Klasse 2 feste onlinefähige PCs (XP!) Klassenräume Mobil einsetzbar in allen Klassen 22 Tablets mit mobilem Internet- Zugang Alle Beteiligten sollen einbezogen werden. Lernsoftware und Hardware wird von allen Klassen genutzt. 1 interaktives Smartboard Medienraum
7 7 Schulische Rahmenbedingungen Digitales Lernen stufenweise vom Schuljahr 2015/16 an Jeder Klassenraum hat ein eigenes SMARTBOARD und moderne PCs Klassenräume Mobil einsetzbar in allen Klassen Mindestens 30 Tablets an der Schule Alle Klassen, Kollegen und Kinder und Eltern unterstützen unseren Bildungsansatz Digitales Denken nachhaltig im Grundschulalltag zu implementieren. Wieder aufgelöst Medienraum
8 8 Einführung und Grundgedanken Alle Bereiche des täglichen Lebens sind von digitalen Medien geprägt. Diese Realität muss sich auch in der Grundschule widerspiegeln. Wir sehen Möglichkeiten für das Lernen mit und über digitale Medien in allen Klassen. Grundschule muss heute auch Medienkompetenz vermitteln. Digitales Lernen ist eine sinnvolle Ergänzung. Grundschule muss lernen, digital zu denken. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Das Team der Hermann-Löns-Schule möchte sich dieser Herausforderung stellen.
9 9 Unsere Schülerumfrage! Wir fragen die, die es am meisten betrifft, nach ihrer Meinung. Folgender Fragenkatalog wurde an alle Schüler der Klassen 1 bis 4 gegeben: Schülerfragebogen: Frage 1: Warst du schon im Medienraum? Ja 127/Nein 0 Frage 2: Magst du das Smartboard? Ja 121/Nein 6 Frage 3: Hättest du gerne ein Smartboard im Klassenraum? Ja 118/Nein 9 Warum? Frage 4: Hast du schon im Unterricht mit einem Tablet gearbeitet? Ja 117/Nein 10 Frage 5: Hättest du gerne ein eigenes Tablet für den Unterricht? Ja 124/Nein 3 Warum? Frage 6: Hast du schon mal mit der Lernwerkstatt gearbeitet? Ja 112/Nein 15 Frage 7: Würdest du zu Hause Hausaufgaben mit der Lernwerkstatt machen? Ja 108/Nein 19 Was wünscht du dir für unsere Schule?
10 10 Ergebnisse der Schülerbefragung N = 127 Frage 7 Frage 6 Frage 5 Frage 4 Frage 3 Anzahl Schüler JA Anzahl Schüler NEIN abwesende Schüler N = 11 Frage 2 Frage
11 11 Zitate unserer Schüler dazu: Schüler A: Mit dem Smartboard kann ich besser lernen, da die meisten Dinge bildlich dargestellt werden. Schüler B: Mit dem Smartboard haben wir tolle Extras im Unterricht, wie Internet, Figuren, DVD, Weltkarte und sowas. Schüler C: Unsere Lehrerin bringt die fertigen Tafelbilder mit und wir haben mehr Zeit zum Fragen und Anschauen. Man kann Bilder vergrößern. Schüler D: Mit der Software kann man Schrift vergrößern und unsere Tafelbilder einfach bis zur nächsten Stunde speichern. Schüler E: In einem Referat kann ich Bilder und kleine Filme zeigen. Schüler F: Der Schulranzen wird leichter und ich habe keine dreckigen Finger mehr von der Kreide. Schüler G: Man kann schwierige Fragen nachgoogeln. Schüler H: Schule würde mehr Spaß machen mit einem Smartboard im Klassenraum. Schüler I: Wenn jeder ein eigenes Tablet hätte, gäbe es keinen Streit mehr um die Tablets.
12 12 Was wollen wir erreichen? Auf der Lehrerkonferenz am hat sich das gesamte Kollegium einstimmig für die Bewerbung Digitales Lernen ausgesprochen. Wir möchten Modellschule Digitales Lernen werden und Geld sowie Unterstützung durch das IQSH erhalten, um unser Projekt weiter voranzutreiben.
13 13 Lernen mit Digitalen Medien Lernwerkstatt 9, ggf. Zugriff von zu Hause aus Anwendung im alltäglichen Unterricht (interaktive Tafelbilder, Suche im Internet, Medienmix...) Antolin / Mathepirat etc. kindgerechte Suchmaschinen kennenlernen (BlindeKuh, FragFinn) Zugriff aufs Internet via Smartboard jederzeit in allen Klassen bessere Visualisierung von Lerninhalten durch das Smartboard Vermittlung von Medienkompetenz dauerhafte Ergebnissicherung der Tafelbilder
14 14 Lernen über Digitale Medien Medienkompetenzerwerb tut auch in der Grundschule not! Computer-Führerschein für alle Schüler in Abstufungen Grundkenntnisse Paint, Word, Excel, PowerPoint, Internetrecherche 10-Finger-Schreib-System einführen bzw. anregen Ergebnisse speichern auf verschiedenen Orten(USB, Cloud, Netzwerk) Sicherheit im Netz und Gefahren kennenlernen Passwörter generieren Netiquette kennenlernen
15 15 Was brauchen wir an Ausstattung? Jede Klasse möchte ein eigenes Smartboard! Wir wünschen uns noch mehr Tablets mit Tastaturen (Klassensatz) Alle Computer in den Klassenräumen müssen ersetzt werden Wir wünschen eine zentrale, moderne Speichereinheit (cloud) Wir wünschen uns eine SMART-Dokumenten Kamera Wir wünschen uns noch Software-Ergänzungen (SmartAMP) Wir wünschen uns ein Sicherheitspaket (TimeforKids) Wir benötigen einen IT-Support, der durch den Schulträger langfristig finanziert wird
16 16 Wie ist der konkrete Ablauf der Bewerbung?
17 17 Unsere Bewerbung zur Modellschule Kollegen Schulträger Schüler und Eltern Bewerbung als Modellschule Digitales Lernen Ab dem Schuljahr 2015/16 geht es los! Max. Ausschüttung von ,- pro Schule
18 18 Evaluation der Umsetzung Projektbegleitende Evaluation durch das IQSH Teilnahme am Projekt Digitale Lehrbücher Positive Öffentlichkeitsarbeit der HLS Hospitationen anderer Schulen bei uns
19 19 Es bleiben viele Fragen offen!... wir wissen darum. Aber auch ein erster Schritt ist ein Anfang. Bitte unterstützen Sie uns!
20 Haben Sie Fragen / Anregungen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Ellerbek, den 25. März 2015
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