Umsetzungshilfe für die Beurteilung im Französischunterricht 3. und 4. Schuljahr

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1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire du conseil et de l orientation Umsetzungshilfe für die Beurteilung im Französischunterricht 3. und 4. Schuljahr Inhaltsangabe 1. Einleitung 2 2. Rechtliche Ausgangslage und Konsequenzen für die Beurteilung 2 3. Verknüpfung der FLUT-Grundsätze mit dem Passepartout-Lehrplan und Mille feuilles 4 4. Ein Modell für die Beurteilung mit Mille feuilles im 3. und 4. Schuljahr 6 5. Beurteilen mit dem Beurteilungsbericht Fazit Was tun und was lassen Anhang Kriterienliste für die Erstellung summativer Beurteilungsformate Überblick über Lernziele in Mille feuilles Überblick über Lernziele in Mille feuilles 4 21 Januar 2013

2 2 1. Einleitung Ziel der Umsetzungshilfe Hauptfunktionen der Beurteilung Die Vorverlegung und die didaktische Erneuerung des Fremdsprachenunterrichts, hat eine Auswirkung auf das Beurteilen im Französisch- und Englischunterricht in der Volksschule. Zusätzlich zur Zielorientierung, die im Zentrum der bisherigen Beurteilung stand, kommt mit dem Passepartout-Lehrplan die Kompetenzorientierung hinzu. Neben der Sachkompetenz werden neu auch die zwei Kompetenzbereiche Bewusstheit für Sprache(n) und Kulturen sowie lernstrategische Kompetenzen in die Beurteilung miteinbezogen. Die Beurteilung im schulischen Lernkontext hat zwei Hauptfunktionen. Erstens und vor allem dient die Beurteilung der Lernförderung, und zwar während der gesamten Schulzeit; für den Übertritt ins nächste Schuljahr liegt der Schwerpunkt allerdings auf der summativen Beurteilung. Zweitens steht die Beurteilung beim Übertritt in einen anderen Schultyp auch im Dienste der Selektion und der Prognose. 2. Rechtliche Ausgangslage und Konsequenzen für die Beurteilung Es gibt fünf rechtliche Grundlagen, die für die Beurteilung massgebend sind. 1. Volksschulgesetz (VSG) Das Volkschulgesetz sagt zur Schülerbeurteilung in Art. 25, Absatz 1 und 2: Den Schülerinnen und Schülern werden periodisch Berichte und Zeugnisse ausgestellt, ab dem dritten Schuljahr auch mit Noten; sie dienen der Schülerbeurteilung und sind die Grundlage für die weitere Schulung. Der Regierungsrat erlässt nähere Bestimmungen. 2. DVBS Die vom Regierungsrat erlassenen näheren Bestimmungen sind in der Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) enthalten. s Beurteilungs-berichte Der Beurteilungsbericht berücksichtigt die Sachkompetenz und das Arbeits- und Lernverhalten. Er ist auf den 1. August 2011 für die 3. und 4. Klasse der Primarstufe angepasst worden. 4. Lehrplan Seit dem 1. August 2011 ist der neue Passepartout-Lehrplan Französisch und Englisch in Kraft. Er ersetzt kontinuierlich den Fachlehrplan Fremdsprachen des Lehrplans 95. Der neue Fremdsprachenlehrplan ist kompetenzorientiert. Er listet die Lernziele und Kompetenzen in den Fächern Französisch und Englisch für die Schuljahre 3-4, 5-6 und 7, 8 und 9 auf. Er regelt die Lektionenzahl und beschreibt, wie die Kompetenzen erfasst und beurteilt werden. Weiterhin gültig ist das Kapitel 6.4 Beurteilung der Allgemeinen Bestimmungen und Hinweise Lehrplan 95 (AHB 20).

3 3 5. Lehrmittel Auf den 1. August 2011 ist das Lehrmittel Mille feuilles zum neuen obligatorischen Französischlehrmittel bestimmt worden. Es ersetzt ab 1. August 2013 sukzessive das bisherige Lehrmittel Bonne chance! Mille feuilles basiert auf dem Passepartout-Lehrplan. Es ist der Didaktik der Mehrsprachigkeit verpflichtet und ist kompetenzorientiert. Es folgt nicht einer Grammatikprogression, sondern einer Handlungsprogression. Für Details siehe B. Grossenbacher/E. Sauer/ D. Wolff (2012): Mille feuilles Neue fremdsprachendidaktische Konzepte. Ihre Umsetzung in den Lehr- und Lernmaterialien. Schulverlag Konsequenzen für die Beurteilung Da sich die Frage der kompetenzorientierten Beurteilung für alle Fächer erst im Zusammenhang mit der Einführung des Lehrplans 21 stellen wird, hat die Erziehungsdirektion im Sinne einer einheitlichen Handhabung entschieden, die entsprechende Anpassung des Beurteilungsberichts erst im Hinblick auf die Einführung des Lehrplans 21 anzugehen. Bis zu diesem Zeitpunkt gilt der heute aktuelle Beurteilungsbericht. Aufgrund der folgenden Darstellung können bezüglich Beurteilungsaspekten unterschiedliche Schwerpunkte zwischen dem aktuellen Beurteilungsbericht und der Kompetenzorientierung im Passepartout-Lehrplan festgestellt werden: Vergleich Beurteilungsbericht Passepartout-Lehrplan 1. Beurteilung der Sachkompetenz 2. Beurteilung des Arbeits- und Lernverhaltens Gemeinsamkeiten Der Beurteilungsbericht besteht aus den zwei Teilen: Sachkompetenz entspricht dem Beurteilung des Arbeitsund Lernverhaltens entspricht zum Teil dem Das Beurteilungskonzept des Passepartout-Lehrplans sieht eine ganzheitliche Beurteilung in den folgenden drei Kompetenzbereichen vor: 1. Kompetenzbereich I: Kommunikative Handlungsfähigkeit 2. Kompetenzbereich II: Bewusstheit für Sprache und Kulturen 3. Kompetenzbereich III: Lernstrategische Kompetenzen Kompetenzbereich I = Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben Kompetenzbereich III = Lernstrategische Kompetenzen. Der Schwerpunkt liegt jedoch klar auf dem systematischen Aufbau von Lernstrategien und Arbeitstechniken sowie der Reflexion der Arbeitsweise. Unterschied --- Kompetenzbereich II = Bewusstheit für Sprache und Kulturen. Hier geht es um das Erforschen der Sprache, um die Analyse und Reflexion der Sprache sowie um Kompetenzen in kulturellen Bereichen. Fazit Der Beurteilungsbericht deckt Kompetenzbereich I ab sowie ansatzweise Kompetenzbereich III. Beobachtungen zum forschenden und analysierenden Umgang mit Sprache(n) aus dem Kompetenzbereich II sowie die für das Lernen wichtige Kompetenz der Reflexion können mit dem Beurteilungsbericht nicht explizit ausgewiesen werden.

4 L = lernzielorientiert F = förderorientiert Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 4 3. Verknüpfung der FLUT-Grundsätze der DVBS mit dem Passepartout-Lehrplan und Mille feuilles Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) legt mit den FLUT-Grundsätzen den Schwerpunkt auf die formative, d.h. förder- und prozessorientierte Beurteilung. Dasselbe tut der Passepartout-Lehrplan. Das Lehrmittel Mille feuilles seinerseits setzt den Passepartout-Lehrplan um. Die Tabelle konkretisiert die FLUT-Grundsätze für den Französischunterricht des 3. und 4. Schuljahres und listet Beurteilungshilfen und Beurteilungsinstrumenten auf, die Mille feuilles den Unterrichtenden und Lernenden für die Fremd-, Selbstbeurteilunganbietet. FLUT- Grundsätze Konkretisierung der FLUT-Grundsätze auf der Basis der DVBS und des Passepartout-Lehrplans Die förderorientierte Beurteilung - begleitet und dokumentiert den Lernprozess - trägt individuellen Lernbedingungen und Lernwegen Rechnung - geht von klaren Lernzielen aus - berücksichtigt individuelle Fortschritte - gibt regelmässiges und lernförderndes Feedback Wichtig sind auch bewertungsfreie Phasen! Für die lernzielorientierte Beurteilung - legt die Lehrperson bei der Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen der Schüler/- innen die Lernziele fest und macht die Lernenden damit vertraut - stellt Beobachtungskriterien auf und gibt diese den Lernenden bekannt - sammelt und dokumentiert Beobachtungen zu im Voraus definierten Fragestellungen - analysiert und interpretiert Beobachtungen bezüglich Lernprozessen und Lernzielerreichung und konfrontiert sie mit der Selbsteinschätzung der Lernenden, - zieht Schlüsse für die Unterrichtsplanung, macht Anpassungen und bietet Lernberatung an Beurteilungshilfen und Beurteilungsinstrumente in Mille feuilles Unterstützung gibt es für die Lernenden und Lehrpersonen durch - Navigationskarten - Übersichten über die Lernziele - Revue und Zoom - Kriterien- und Kompetenzraster zur Selbst- und Co-Beurteilung Zusätzlich für die Lehrpersonen durch - den Fil rouge - die Plattform für Lehrpersonen unterwww.1000feuilles.ch Mille feuilles listet pro Parcours Lernziele (Objectifs) zu den drei Kompetenzbereichen auf - Französisch hören, lesen, sprechen und schreiben (Kompetenzbereich I) - etwas über Sprachen und Kulturen wissen, über Sprachen und Kulturen nachdenken (Kompetenzbereich II) - wissen, was beim Lernen hilft (Kompetenzbereich III) Nach einzelnen Activités sowie in Zoom und Revue gibt es Anregungen und Vorlagen zur Reflexion, wie die Lernziele erreicht wurden.

5 T = transparent U = umfassend Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 5 FLUT- Grundsätze Konkretisierung der FLUT-Grundsätze auf der Basis der DVBS und des Passepartout-Lehrplans Zu einer umfassenden Beurteilung gehört - die Fremd-, Selbst- und Co-Beurteilung - die Beurteilung der Kompetenzen in Hörund Leseverstehen sowie Sprechen unter Berücksichtigung der lernstrategischen Kompetenzen und der Reflexionsfähigkeit - die Beurteilung der Entwicklung in den Bereichen Arbeits- und Lernverhalten - der Einbezug der Beurteilung von unterschiedlichen Leistungen und Produkten - das Schaffen von vielfältigen Beurteilungsanlässen und Reflexionsphasen Eine Beurteilung wird transparent wenn - die Lernenden die Lernziele, die Beurteilungskriterien und die Grundanforderungen kennen - die Lernenden wissen, ob sie in Bezug auf die Lernziele oder ihre individuellen Fortschritte beurteilt werden - die Lernenden auf dem Weg zu einem Produkt beraten und begleitet werden - die Rückmeldungen differenziert sind, - die Co- und Selbstbeurteilung einbezogen wird - das Anforderungsniveau so angesetzt wird, dass die Erfolgschancen gross sind - die Lernenden den Zeitpunkt einer Lernkontrolle kennen - der Lernprozess dokumentiert und dadurch nachvollziehbar wird - die Eltern informiert sind Beurteilungshilfen und Beurteilungsinstrumente in Mille feuilles Mille feuilles bietet - kriteriengeleitete Beobachtungsbogen, - Zoom und Revue zur Selbstbeurteilung - Hinweise und Anweisungen zu Möglichkeiten der Co-Beurteilung - Hilfestellungen zum Erstellen von Kompetenzrastern - Aufgaben für summative Lernkontrollen auf der 1000feuilles Plattform Mille feuilles bietet - mehrere Lernziele für jeden Kompetenzbereich (s. auch Anhang) - Unterstützung für die Lehrpersonen durch den Fil rouge (in Papierform und elektronisch) - Beispiele von summativen Evaluationsaufgaben, die sich an der Tâche orientieren - Zoom und Revue - eine Übersicht mit Kurzfassung zu den Revues 3 und 4 in Plakatform

6 6 4. Ein Modell für die Beurteilung mit Mille feuilles im 3. und 4. Schuljahr Drei Grundlagen Das Modell beruht auf den FLUT-Grundsätzen der DVBS und passt das Beurteilungsmosaik auf der Grundlage des Passepartout-Lehrplans an eine kompetenzorientierte Beurteilung an. Grundsatz Beim Beurteilen muss die Bezugsnorm klar sein. Entweder bezieht sich die formative resp. summative Beurteilung auf Kriterien wie Lernziele oder auf die individuellen Fortschritte des/der einzelnen Lernenden. Die soziale Bezugsnorm, d.h. die Beurteilung in Bezug auf das Klassenniveau resp. die Mitschüler/-innen ist mit einem lernziel- und kompetenzorientierten Unterricht nicht vereinbar. Mosaiksteine Folgende Mosaiksteine des bisherigen Beurteilungsmosaiks bleiben Bestandteil des Passepartout Beurteilungsmosaiks: Qualität und Quantität fallen als separate Mosaiksteine weg, da sie Unteraspekte einzelner Mosaiksteine darstellen. Sie können jedoch als ein Kriterium unter mehreren Kriterien für die Beurteilung berücksichtigt werden. NEU hinzu kommt dieser Mosaikstein Reflexionsfähigkeit Im Folgenden werden die einzelnen Mosaiksteine kommentiert.

7 7 Prozessbegleitende Beobachtungen Vier Themenfelder Beobachtungen zum Lernprozess lassen sich in den folgenden vier Themenfeldern machen: Reflexion des Lernprozesses und der Lernzielerreichung / Selbstbeurteilung Umgang mit Lernstrategien Kompetenzen beim sprachlichen Handeln (Hör- und Leseverstehen, Sprechen, Schreiben) Entwicklungsschritte hin zum selbständigen Lernen Umgang mit Beobachtungen - Die Beobachtung von Schülerleistungen erfolgt regelmässig und systematisch über längere Zeitperioden. - Sie kann sich auf einzelne Lernende, aber auch auf Lerngruppen beziehen. - Selbstbeurteilungergänzen die Fremdbeurteilung. - Grundlage für Beobachtungen sind Lernziele, Kriterien oder Fragestellungen. Sie müssen den Schülerinnen und Schülern bekannt sein. - Das Ziel der Beobachtungen ist, Schritte für die Lernförderung abzuleiten, Lernenden und Eltern Rückmeldungen geben zu können und eine Grundlage für die Beurteilung zu erhalten. - Wichtig ist, die Beobachtungen in geeigneter Form festzuhalten. Beispiele finden sich auf der Lehrerplattform Beispiele Beobachtungsbogen für eine tâche Name:... trifft genau zu trifft zu trifft ab und zu zu trifft kaum zu Inhalt und Sprache Kann sich auf Französisch am Spielgeschehen adäquat beteiligen Mut zum Risiko Versucht, sich auf Französisch auszudrücken, auch wenn die sprachlichen Mittel dazu teilweise noch wenig vorhanden sind Aussprache Orientiert sich an den Vorbildern und erreicht insgesamt eine französische Aussprache Initiative - Beteiligung Ist aktiv und beteiligt sich intensiv an der gemeinsamen Arbeit

8 8 Beobachtungsbogen für Gruppen - und Partnerarbeiten; Selbst-, Sozialund Sachkompetenz Kriterien zur Auswahl je nach Beobachtungssituation Name:... trifft genau zu trifft zu trifft ab und zu zu trifft kaum zu Bearbeitet den Auftrag gemäss Aufgabenstellung, hält sich an die Vorgaben Ist konzentriert an der Arbeit und zeigt Interesse Beteiligt sich aktiv und bringt eigene Vorschläge ein Bringt sich so ein, dass der Prozess vorankommt Kann Mitschülerinnen und Mitschülern helfen Kann die Hilfe von Mitschülerinnen und Mitschülern aufnehmen Kann den andern zuhören Benutzt, wo gefordert und möglich, die französische Sprache Kann mit dem Umstand umgehen, nicht alles zu verstehen Weiss sich bei Problemen zu helfen Beurteilungsund Förderkaskade Prozessbegleitende Beobachtungen bilden einen bedeutenden Teil in der Beurteilungs- und Förderkaskade: Auswahl von Lernzielen Beobachten Interpretation der Beobachtungen im Hinblick auf die Lernzielerreichung Förderung Auswahl von Lernzielen

9 9 Hinweis Im ersten Jahr Französischunterricht erwerben die Schüler/-innen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für ihr weiteres Fremdsprachenlernen unerlässlich sind. Deshalb sollten auch ihre Fortschritte in diesen Aktivitäten entsprechend gewürdigt werden: - Wörterbücher benutzen - eine Kartei anlegen - sich in Lerngruppen organisieren - die Struktur der Mille feuilles Magazines kennen und sich darin zurechtfinden (z.b. Vor- und Rückblättern) - Arbeitsanweisungen auf Deutsch und in zunehmendem Mass auch auf Französisch verstehen - den Computer zum Arbeiten nutzen Individuelle Fortschritte Die Beurteilung der individuellen Fortschritte auf dem Weg zum Lernziel orientiert sich am persönlichen Lern- und Kompetenzzuwachs. Beurteilung von Produkten Tâche Mit Mille feuilles werden die Arbeitsprodukte in Form der Tâche formativ beurteilt. Die Tâche ist meistens eine Gruppenarbeit. Rückmeldungen werden während der Entstehungsphase und zum Endprodukt (z.b. ein Rollenspiel, szenische Darstellungen, ein Plakat oder kleine Gemeinschaftspräsentationen) gegeben. Voraussetzungen - Die Lernziele, die Beurteilungskriterien und die Grundanforderungen sind den Lernenden bekannt. - Auf dem Weg zum Produkt findet eine Begleitung und Lernberatung statt. - Die Selbstbeurteilung der Lernenden und eine allfällige Co-Beurteilung werden für die Endbeurteilung einbezogen. Lernkontrollen Lernkontrollen zur formativen oder summativen Beurteilung spiegeln einen Moment im Lernprozess. Sie zeigen den Leistungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt auf, zeigen also nur einen kleinen Teil von dem, was Lernende gelernt haben. Hinweis: Die Wiederholung von nicht erfüllten Lernkontrollen (auch summativen) ist erlaubt und kann durchaus sinnvoll sein. Der Schulverlag stellt auf der Mille feuilles-lehrerplattform Aufgabenbeispiele zur Verfügung, die am Ende eines Parcours für die formative oder summative Beurteilung eingesetzt werden können. Die exemplarischen Aufgabenstellungen werden ergänzt mit Bewertungsvorschlägen, Kriterien- oder Kompetenzrastern.

10 10 3. Schuljahr Im 3. Schuljahr können diese Lernkontrollen fakultativ oder nach zeitlichen Möglichkeiten von einzelnen oder allen Schülerinnen und Schülern zusätzlich gelöst werden. Wichtig: Sie werden nur formativ beurteilt. 4. Schuljahr Im 4. Schuljahr kommt NEU hinzu, dass die formative Beurteilung durch die summative Beurteilung ergänzt wird, und zwar in den Bereichen Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen. Schreiben wird im Beurteilungsbericht nicht beurteilt. Empfehlung: Pro Parcours nicht mehr als eine summative Lernkontrolle durchführen. Beurteilungskriterien - Die Lernenden müssen die Beurteilungskriterien und den Bewertungsmassstab, den die Lehrperson vorher festlegt, kennen. - In der Beurteilung werden nicht nur sprachliche, sondern auch inhaltliche oder strategische Kriterien berücksichtigt. - Im Zentrum der Beurteilung stehen Kriterien, die sich auf Kompetenzen beziehen. - Sprachmittel wie Wortschatz, Grammatik oder Aussprache werden nicht isoliert beurteilt. Sie können in die Gesamtbeurteilung einfliessen, werden aber klar weniger gewichtet. Die Lernenden müssen entsprechend informiert sein. - Die sprachliche Korrektheit nimmt im Anfängerunterricht einen sehr geringen Stellenwert ein. Wichtig ist, dass sich der/die Schüler/-in verständigen kann (sprachlich und nicht-sprachlich). - Der Mut zum Risiko soll wertgeschätzt werden. Aufgabenqualität Damit für die Lernkontrollen qualitativ vergleichbare Aufgaben wie die Aufgabenbeispiele auf der Plattform erstellt werden können, hat der Verlag eine Kriterienliste für die Erstellung summativer Beurteilungsformate erstellt (s. Anhang). Eine wichtige Vorgabe ist, dass sich die Aufgaben für die summative Beurteilung an der Tâche orientieren müssen. Qualitativ gute Aufgaben für Lernkontrollen testen nicht nur sprachliche Kompetenzen (= Kompetenzbereich I), sondern sie fordern die Lernenden auch bezüglich Wissen über Sprache und Kulturen (Kompetenzbereich II) sowie Lernstrategien (Kompetenzbereich III) heraus. So können Kompetenzen aus den Kompetenzbereichen II und III indirekt beobachtet und allenfalls gewertet werden. Bei der Aufgabenstellung und auch beim Beurteilen ist es meistens nicht möglich und auch nicht notwendig, die sprachlichen Handlungen (Hör- und Leseverstehen, Sprechen und Schreiben) strikt voneinander zu trennen.

11 11 Reflexionsfähigkeit Die Fähigkeit, sein eigenes Lernen zu analysieren, sich darüber auszutauschen und Schlüsse für das weitere Lernen zu ziehen, ist ein wichtiges Merkmal von erfolgreichen Lernenden. Einerseits kann die Fähigkeit der Sprachlernreflexion in die formative Beurteilung einbezogen werden, andererseits dient die Sprachlernreflexion selbst als Instrument für die Selbst- und Co-Beurteilung. Mille feuilles bietet Anregungen zur Reflexion nach einzelnen Activités, im Zoom und in der Revue. Die sprachlichen und kognitiven Anforderungen an die Schüler/-innen beim Reflektieren sind hoch. Deshalb brauchen sie anfänglich viel Unterstützung und Zeit. Zusatzinformationen Zusatzinformationen, die es bei der Beurteilung zu berücksichtigen gibt, sind z.b.: - Lese- und Schreibschwäche - körperliche Einschränkungen (Gehör, Augen, Motorik) - kognitive Einschränkungen - längere Krankheit oder schwere Schicksalsschläge

12 12 5. Beurteilen mit dem Beurteilungsbericht 1. Gesamtbeurteilung in Form einer Note Als Grundlage für die Gesamtbeurteilung der Sachkompetenz dienen das Beurteilungsmosaik und die ihm zugrunde liegenden FLUT-Grundsätze. Erst im 4. Schuljahr wird im Fach Französisch die bilanzierende Beurteilung der Sachkompetenz in den Bereichen Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen in Form einer Note zusammengefasst. Die Sachkompetenz wird beurteilt 1. aufgrund von summativen Lernkontrollen. Da die Aufgabenstellung für eine Lernkontrolle einer Reihe von Qualitätskriterien genügen muss (s. Anhang), kommen auch Kompetenzen und Fähigkeiten aus den Kompetenzbereichen II und III zum Tragen, z.b. Sprachlernstrategien, Wissen über Sprache(n) und Kulturen oder Auftrittskompetenzen. 2. aufgrund von übers Jahr gesammelten und dokumentierten vielfältigen Beobachtungs- und Beurteilungselementen. Wichtig: Die Note im Beurteilungsbericht ist ein Expertenurteil der Lehrperson. Sie entsteht nicht aus dem arithmetischen Mittel von Einzelleistungen. 2. Differenzierende Angaben zur Sachkompetenz Im Beurteilungsbericht für die 3. und 4. Klasse Primarstufe werden im Fach Französisch differenzierende Angaben zur Sachkompetenz in Bezug auf die Lernzielerreichung in drei Bereichen gemacht: Sehr gut Gut Genügend Ungenügend Hörverstehen Leseverstehen Sprechen Die drei Bereiche können allerdings häufig nicht eindeutig getrennt beurteilt werden und es ist oft auch nicht sinnvoll, sie getrennt zu beurteilen. Die Begriffe sehr gut, gut, genügend und ungenügend beziehen sich auf die Art und Weise, wie die Lernziele während des Schuljahres in ihrer Ganzheit in den entsprechenden Bereichen erreicht worden sind. In ihrer Ganzheit bedeutet, es werden Lernziele aus allen drei Kompetenzbereichen berücksichtigt, die Mille feuilles pro Parcours auflistet (s. auch Anhang). Die Grundanforderungen der Lernziele sind bewusst so formuliert, dass alle Schülerinnen und Schüler mindestens ein genügend -Kreuzchen erhalten können. 3. Arbeits- und Lernverhalten Laut DVBS, Art. 11 wird das Arbeits- und Lernverhalten fächerübergreifend beurteilt. Werden im Fach Französisch spezielle Kompetenzen (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen) aus den Kompetenzbereichen II und III beobachtet, wird empfohlen, sie unter Bemerkungen festzuhalten.

13 13 6. Fazit Allgemeine Feststellungen 1. Seite 1 des Beurteilungsberichts deckt nur Kompetenzbereich I (sprachliche Kompetenzen in den Bereichen Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen) ab. 2. Seite 2 des Beurteilungsberichts zum Arbeits- und Lernverhalten deckt einzelne Elemente des Kompetenzbereichs III (lernstrategische Kompetenzen) ab. 3. Wichtige Kompetenzen aus den Kompetenzbereichen II und III (Bewusstheit für Sprache und Kulturen sowie lernstrategische Kompetenzen) können mit dem Beurteilungsbericht nicht explizit ausgewiesen werden. Dies betrifft insbesondere die Kompetenz der Reflexion und des entdeckenden Lernens (Sprachforschung). Feststellungen zur kompetenzorientierte Beurteilung Kompetenzen sind mehr als Lernziele. Sie sind umfassender und komplexer. Sie umfassen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen, Haltungen und Einstellungen. Sie kommen erst zum Vorschein, wenn das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Praxis angewendet werden können. Die Entwicklung von Kompetenzen kann aufgrund von Beobachtungen, Reflexionsaustausch, Selbstbeinschätzung durch die Lernenden und Fremdbeurteilung festgestellt werden. Für die Beurteilung von Kompetenzen braucht es eine Bezugsnorm. Bezugsnormen sind entweder Kriterien wie Lernziele oder die individuellen Fortschritte. Umgang mit der kompetenzorientierten Beurteilung und dem Beurteilungsbericht - Die Beurteilung findet während des ganzen Jahres kompetenzorientiert statt. - Die Kompetenzen Hör- und Leseverständnis sowie Sprechen (Kompetenzbereich I) lassen sich im Beurteilungsbericht unter Sachkompetenz festhalten. - Die differenzierenden Angaben zur Sachkompetenz in einzelnen Bereichen geben wider, wie gut die Lernziele erreicht worden sind. - Die Kompetenzen aus den Kompetenzbereichen II und III - Bewusstheit für Sprache und Kulturen sowie Lernstrategien - lassen sich nicht isoliert beurteilen. Sie können nur beobachtet und indirekt in die Beurteilung einbezogen werden. - Dies ist mit guten Lernkontrollen möglich, die aus komplexen Aufgaben bestehen. Denn für deren Lösung ist es von Vorteil, auch über lernstrategische Kompetenzen sowie Wissen und Fertigkeiten aus dem Bereich Bewusstheit für Sprache und Kulturen zu verfügen. - Die Note im Beurteilungsbericht setzt sich aus den summativen Lernkontrollen, den prozessbegleitenden Beobachtungen und der Beurteilung von Produkten zusammen (vgl. S. 12, Gesamtbeurteilung). Die Beurteilungskriterien sind sowohl den Lernenden als auch den Eltern bekannt.

14 14 Beurteilung im 3. Schuljahr Im 3. Schuljahr wird im Fach Französisch keine Note gesetzt. Deshalb wird nur formativ beurteilt. Im Beurteilungsbericht müssen in den Bereichen Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen differenzierende Angaben zur Sachkompetenz gemacht werden. Die differenzierenden Angaben zu den einzelnen Bereichen geben Auskunft darüber, wie gut die Lernziele in Bezug auf die drei Kompetenzbereiche erreicht worden sind, und zwar auf der Grundlage von - prozessorientierte Beobachtungen sowie Beobachtungen zu den individuellen Fortschritten - Beurteilungen von Produkten - fakultative Lernkontrollen. Hinweis: Im 3. Schuljahr sind die Anforderungen für das Hör- und Leseverstehen höher als für das Sprechen. Beurteilung im 4. Schuljahr Im 4. Schuljahr wird im Beurteilungsbericht im Fach Französisch zusätzlich zu den differenzierenden Angaben zum Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen eine Note gesetzt. Die Note basiert auf den summativen Lernkontrollen und den übers Jahr gesammelten und dokumentierten Beobachtungs- und Beurteilungselementen. Sie steht für eine Gesamtbeurteilung der Sachkompetenz in den Bereichen Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen. Die differenzierenden Angaben zum Hör- und Leseverstehen sowie Sprechen geben darüber Auskunft, wie gut die Lernziele in Bezug auf die drei Kompetenzbereiche erreicht worden sind., und zwar auf der Grundlage von - prozessorientierten Beobachtungen sowie Beobachtungen zu den individuellen Fortschritten - Beurteilungen von Produkten - Lernkontrollen. Hinweis: Auch im 4. Schuljahr liegt der Schwerpunkt auf der formativen Beurteilung.

15 3. und 4. Schuljahr 4. Schuljahr 3. Schuljahr Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Was tun und was lassen Dos - oder Was man tun soll Im 3. Schuljahr wird ohne Noten beurteilt. Die Lernziele in Mille feuilles und die Kompetenzerwartungen im Passepartout-Lehrplan sind so angesetzt, dass sie von allen Kindern erreicht werden können. Deshalb gibt es in der Regel keine ungenügend -Kreuzchen im Beurteilungsbericht. Die Beurteilung ist rein lernziel- und förderorientiert. Sie ist ins tägliche Unterrichtsgeschehen integriert. Auch im 4. Schuljahr steht die in den Unterricht integrierte lernzielund förderorientierte Beurteilung im Vordergrund. Nach einem Parcours kann eine summative Standortbestimmung (Lernkontrolle, s. Aufgabenbeispiele auf der Mille feuilles- Lehrerplattform des Schulverlags) durchgeführt werden (ergibt pro Jahr maximal sechs summative Lernkontrollen). Die Testaufgaben für die Lernkontrollen orientieren sich an der Tâche und erfüllen qualitative Kriterien (s. Kriterienkatalog im Anhang). Die differenzierenden Angaben im Beurteilungsbericht geben Auskunft darüber, wie die Lernziele erreicht worden sind. Für die Lernförderung ist die Reflexion über das eigene Lernen zentral. Die Lernenden brauchen Unterstützung und Anleitung für den Umgang mit Zoom und Revue sowie genügend Zeit. Für die Lernförderung sind differenzierte Rückmeldungen wichtig. Zur formativen Beurteilung gehört auch die Selbstbeurteilung. Mille feuilles bietet dafür viele Möglichkeiten. Die Beurteilung orientiert sich ausschliesslich an den Lernzielen in Mille feuilles und den Kompetenzerwartungen im Passepartout- Lehrplan. Grundlage für die Beurteilung sind systematische Beobachtungen, die dokumentiert werden. Nicht nur Produkte und Resultate, auch Lösungswege werden beurteilt.

16 16 Don ts - oder Was man nicht tun soll Dictées Note = arithmetisches Mittel von Einzelleistungen Beurteilung mit Bezugsnorm auf das Klassenniveau Grammatiktests Beurteilen mit Noten im 3. Schuljahr Durchschnitt der Kreuzchen = Note Beurteilung vor dem Hintergrund des Übertrittentscheids im 6. Schuljahr Wörtlitests Einbezug von unangepasstem Verhalten in die Beurteilung der Sachkompetenz Präventiv ein Ungenügend bei Kreuzchen oder Note setzen, um später rilzen zu können.

17 17 8. Anhang 8.1. Kriterienliste für die Erstellung summativer Beurteilungsformate (Schulverlag) (s. > Plattform für Lehrpersonen > Evaluation) Dies ist eine Auswahl von Merkmalen, die bei der Erstellung von Tests berücksichtigt werden können: 1. Authentizität Aufgabenformate sind der sprachlichen Authentizität verpflichtet. Die sprachlichen Aussagen (bzw. Texte), die die Lernenden verarbeiten, sollten ebenso authentisch sein wie die Stimuli, die sie zu sprachlichen Äußerungen veranlassen. Auf isolierte Sätze/Wörter ohne Einbettung in eine Situation wird verzichtet. 2. Kompetenzorientierung Aufgabenformate sind so gestaltet, dass sie nicht Sprachmittel und Strukturen abtesten, sondern sprachliche Kompetenzen erfassen, die den Einsatz adäquater Sprachmittel bedingen. 3. Handlungsorientierung Die Lernenden können die zu beurteilenden sprachlichen Kompetenzen in Sprachhandlungssituationen ausweisen. 4. Aufgabenorientierung Aufgabenformate sind im Sinne des Unterrichtsmaterials auf die Lösung von konkreten Aufgaben ausgerichtet. Sie sind so gestaltet, dass sie von den Lernenden als Format einer activité bzw. tâche wieder erkannt werden. 5. Wiedererkennungswert Aufgabenformate sind inhaltlich auf das Unterrichtsmaterial bezogen. Das heisst, sie sind so gestaltet, dass die Lernenden darin die Inhalte, mit welchen sie sich beschäftigt haben, wieder finden. 6. Sinnhaftigkeit Aufgabenformate sind so gestaltet, dass die gestellte Aufgabe sich für die Lernenden als sinnvoll und lösenswert darstellt. Das heisst, die Lernenden sollten die Aufgabe nicht vordringlich im Hinblick auf die sprachliche Komponente lösen wollen oder sollen. 7. Häufigkeit Summative Evaluationen finden nach der Bearbeitung eines parcours statt. Im Passepartout-Lehrplan Französisch werden drei Zielbereiche ausgewiesen. In der folgenden Übersicht sind diesen die obigen Merkmale so gut es geht zugeordnet. Die Zuordnung ist bei allgemein formulierten Kriterien wie den obigen nur schwerpunktmässig möglich: SPRACHHANDELN 2, 3, 4, 6 BEWUSSTHEIT FÜR SPRACHE UND KULTUREN 1, 2 LERNSTRATEGISCHE KOMPETENZEN 4, 5, 6 Bei der Erstellung von Tests ist wichtig, dass alle drei Zielbereiche ausgewiesen werden!

18 3.1 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Überblick über die Lernziele in Mille feuilles 3 - Magazines 1 bis 3 Im Folgenden findet sich eine Zusammenstellung der Lernziele für die Kompetenzbereiche I, II und III, wie sie jeweils zu Beginn eines Parcours in Mille feuilles aufgelistet sind. Die Allgemeinen Lernziele sind der Revue entnommen Mille feuilles 3 Magazine 1 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann Ich weiss Strategien Ich weiss, dass Ich kann 3.1/1 Geschichten aus Bilderbüchern zu hören, zu lesen und im Grossen und Ganzen zu verstehen. manchmal leise oder laut mitlesen. einzelne Wörter aus der Geschichte merken. Szene nachspielen und dabei etwas auf Französisch sagen. Texte oft hören und mitlesen. nur das Wichtigste verstehen müssen.... das Verstandene auf Deutsch wiedergeben dürfen. Wörter sammeln und charakterisieren. eigene Sprachen und Dialekte nennen u. diejenigen der Klasse kennen. Bilder beim Verstehen helfen. der Ausdruck der Erzählstimme einiges über den Inhalt der Geschichte verraten kann. 3.1/2 auf Französisch verschiedene Spiele zu spielen, zweisprachige und französische Spielanleitungen zu verstehen und danach zu handeln. Parallelwörter spielen und dabei französisch sprechen. beim Sprechen Fehler machen dürfen. gut mit andern zusammen arbeiten können, einander helfen. Lehnwörter erkennen und einzelne nennen. Parallelwörter entdecken und verstehen. beim Sprechen Sätze verwenden, die ich vorher notiert habe

19 3.2 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 19 Mille feuilles 3 Magazine 2 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann Ich weiss Strategien Ich weiss, dass Ich kann 3.2/1... mit französischen Wörtern und mit Wörtern aus anderen Sprachen kreativ umzugehen. Wörter auswählen und mit ihnen Ein-Satz- Geschichten erfinden. Wörter darstellen und kleine Geschichten vortragen. erfinderisch sein, wobei Erfindungen nicht logisch sein müssen. Wörterbücher und Wortkarten sind eine Fundgrube für Wörter. Fehler machen dürfen beim Schreiben französischer Sätze. in der französischen und deutschen Sprache gibt es gleiche Wortarten. zu drei Wortarten Wörter finden. Wörter verstehen oder besser behalten durch Unterstützung von Bildern. die Verknüpfung von Wörtern und Bildern das Behalten erleichtern. im Wörterbuch neue Wörter entdecken. 3.2/2 Texte im Grossen und Ganzen zu verstehen, in denen Bilder und Fotos wichtig sind. Personen, Tiere und Dinge mündlich und schriftlich vorzustellen. einfache Kommentare zu einem Film verstehen. den Inhalt einer kurzen Reportage verstehen, wenn mir Bilder helfen. in einem Text bestimmte Informationen finden. ein Porträt von mir gestalten u. auf Franz. u. Deutsch anschreiben. sowohl Deutsch wie Französisch verwenden zu dürfen. beim schriftlichen Vorstellen einer Person auch zu malen und zu zeichnen. beim mündlich und schriftlich Präsentieren nicht kritisiert zu werden. in der Schweiz eine Region gibt, in der französisch gesprochen wird. in einem Text Namen und Zahlen erkennen. Wörter im Wörterbuch nachschauen. einen Text als Beispiel fürs Sprechen und Schreiben nutzen. Wörter und Sätze aus dem fichier und der revue anwenden.

20 3.3 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 20 Mille feuilles 3 Magazine 3 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann Ich weiss Strategien Ich weiss, dass Ich kann 3.3/1 Texte im Grossen und Ganzen zu verstehen, in denen Bilder und Fotos wichtig sind. zu Bildern und Fotos etwas auf Französisch zu sagen. in Texten zu Fotos einige Informationen verstehen. zu den Fotos etwas sagen. meinen MitschülerInnen einen Französischkurs geben und dabei französisch sprechen. aus einem Filmkommentar über eine Schule einzelne Wörter heraushören und verstehen. in Texten Namen von Ländern und Kontinenten oder Parallelwörter zu finden. auf Deutsch sagen zu können, was ich schon weiss. französische Kommentare zu Bildern und Fotos gut vorbereiten und mit andern Tipps austauschen. Gemeinsamkeiten von Schulen aus aller Welt und unserer Schule nennen. in einem Text die Bedeutung eines Wortes oder Satzes erraten. wissen, wie ich mir Wörter gut merken kann. andern etwas lehren, das ich gelernt habe. 3.3/2 mit französischen Wörtern und mit Wörtern aus anderen Sprachen kreativ umzugehen. französische Verse (acrostiches) hören, lesen und ein bisschen verstehen. französische Laute richtig aussprechen. nach einem Muster ein eigenes acrostiches schreiben. mit Einzelwörtern einfache Dinge machen und dann zum Schwierigen gehen.... zu wissen, dass Wörterbücher, fichier, revue und die magazines eine Fundgrube für Wörter sind. verschiedene Arten zu kennen, wie Kinder auf der Welt zu ihrem Vornamen kommen. verschiedene Techniken anwenden, um einen Vers zu lernen. beim Schreiben mutig zu sein und Fehler machen zu dürfen. mir von andern helfen zu lassen.

21 4.1 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Überblick über die Lernziele in Mille feuilles 4 - Magazines 1 bis 3 Mille feuilles 4 Magazine 1 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann Ich weiss Strategien Ich weiss Ich kann 4.1/1 Texte im Grossen und Ganzen zu verstehen, in denen Bilder und Fotos wichtig sind. verschiedene Spiele zu spielen, zweisprachige und französische Spielanleitungen zu verstehen und danach zu handeln. die Bilder eines kurzen Films deuten und damit die wichtigsten Informationen verstehen. kurze Texte gut und verständlich vorlesen. beim Spielen französisch sprechen. mich gut darauf vorbereiten, die Texte laut vorzulesen. meine Mitspieler/-innen bitten, den Text zu wiederholen, wenn ich ihn nicht gut verstanden habe.... dass deutschund französischsprachige Menschen Tierlaute unterschiedlich nachahmen. dass es Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt in französischen und deutschen Redensarten. beim Arbeiten und Spielen möglichst viele Gelegenheiten nutzen, um französisch zu sprechen. 4.1/2 Texte im Grossen und Ganzen zu verstehen, in denen Bilder und Fotos wichtig sind. jemandem Personen, Tiere oder Dinge vorzustellen, mündlich und schriftlich. die Beschreibung einer erfundenen Maschine verstehen. eine Maschine erfinden und sie beschreiben. eine erfundene Maschine vorstellen. mich gut auf die Präsentation vorbereiten. mit den Textkarten Sätze bauen, die zu meiner Präsentation passen. mit einer/einem Partner/-in zusammenarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei deutschen und französischen Begleitern zu erkennen. auch andere Mittel als Sprache einsetzen, um mich auszudrücken. herausfinden, ob meine Text verständlich ist, wenn ihn jemand gegenliest.

22 4.2 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 22 Mille feuilles 4 Magazine 2 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann Ich weiss Strategien Ich weiss Ich kann 4.2/1 Texte im Grossen und Ganzen zu verstehen, in denen Bilder und Fotos wichtig sind. jemandem Personen, Tiere oder Dinge vorzustellen, mündlich und schriftlich. Informationen aus einer Reportage verstehen und weiter erzählen. verstehen, was mir ein/e Mitschüler/-in von einer Reportage berichtet. eine Reportage über meine eigene passion schreiben und sie präsentieren. Skizzen, Zeichnungen und Fotos helfen, um über meine passion zu berichten. einzelne komplizierte Informationen auf Deutsch schreiben zu können, dabei aber zu versuchen, möglichst die französische Sprache zu verwenden.... in einem französischen Text englische Wörter entdecken. dass viele französische Wörter aus anderen Sprachen stammen.... dass mir ein Titel viel über den Inhalt eines Textes verrät. dass mir die Fragen WER? WAS? MIT WEM? WOMIT? WO? und WANN? beim Verstehen oder Schreiben eines Textes helfen. 4.2/2 in Filmen einzelne Informationen zu verstehen. eine Geschichte zu erfinden, sie aufzuschreiben und den andern vorzutragen. den Film Marta et la bicyclette verstehen. eine Geschichte erfinden, aufschreiben und als Hörtext gestalten. einfache Sätze bilden.... einzelne Sätze oder Satzteile aus den Marta- Geschichten übernehmen. beim Schreiben mutig sein und Fehler machen dürfen.... eine Künstlerin aus der Suisse romand kennen. dass Parallelwörter helfen können, in anderen Sprachen als Französisch einiges zu verstehen.... dass Geräusche in einem Film beim Verstehen der Geschichte helfen können. aus einem Hörtext Parallelwörter, bekannte Wörter, Namen und Zahlen heraushören. einfache Sätze aus Texten als Vorlage zum Schreiben eigener Sätze verwenden.

23 4.3 Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung 23 Mille feuilles 4 Magazine 3 Allgemeine Differenzierte Ich kann Ich habe gelernt Gelingensbedingungen Das hilft mir : Über Sprache und Kulturen nachdenken Ich kann / weiss / kenne Strategien Ich weiss Ich kann 4.3/1 französische Wörter, Sätze, Verse und Lieder nachzusprechen, zu lesen, auswendig aufzusagen oder nachzusingen. in einem Theaterstück eine Rolle übernehmen. einen Vers kreativ verändern und vortragen. Reime erfinden und vortragen. Wörter mit den Buchstaben k, c, qu, s, c, ç, j, g, ch, z, v, h richtig aussprechen. erfinderisch sein und eine Aufführung mit Requisiten, Geräuschen und Bewegungen gestalten. eine Produktion gut vorbereiten und einander helfen, die Texte richtig auszusprechen. ein Kinderlied, das in Frankreich sehr bekannt ist. dass ich Wörter besser behalten kann, wenn ich sie nach Themen ordne. 4.3/2 einfache Comics (bandes dessinées BD) zu verstehen und selber solche zu erfinden. eine BD ausdrucksstark vorlesen. eine Geschichte erfinden und sie als BD zeichnen und schreiben. die Verben in meiner BD in der je-, tu- und vous- Form verwenden. einzelne Sprechblasentexte aus den BD in meiner Geschichte verwenden dürfen. zu zweit eine Geschichte ausdenken können. dass Geräusche in verschiedenen Sprachen unterschiedlich aufgeschrieben werden. dass viele bekannte BD aus französischsprachigen Gebieten stammen. Ausrufe, kurze Sätze und Redewendungen aus den BD in Alltagsgesprächen verwenden.

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