3. Exkursion im Rahmen des Projektes Best Practice Beispiele in Deutschland und Tschechien September 2009 Ein Fotobericht

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1 GRÜNE LIGA e.v. Bundesgeschäftsstelle Katrin Kusche / Anke Siegert Greifswalder Straße Berlin GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Michael Bender Prenzlauer Allee Berlin Arnika Nature Protection Program Jana Vitnerova Chlumowa Praha 3 Ústav pro ekopolitiku, o.p.s. Michaela Valentová Kateřinská Praha 2 3. Exkursion im Rahmen des Projektes Best Practice Beispiele in Deutschland und Tschechien September 2009 Ein Fotobericht Best Practice Beispiele in Deutschland und Tschechien zeigt gute Beispiele im Bereich des Gewässerschutzes und wendet sich an ein tschechisches und deutsches Fachpublikum. Das Projekt wird von der GRÜNEN LIGA e.v. in Kooperation mit dem tschechischen Umweltverband Arnika durchgeführt und vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt finanziell gefördert. Die 3. Exkursion vom 09. bis 12. September 2009 in Südbayern stand wieder ganz im Zeichen des Themenkomplexes Renaturierungsmaßnahmen. An der rege nachgefragten Exkursion nahmen 30 Personen teil. Von Seiten der GRÜNEN LIGA begleiteten Projektleiter Michael Bender und die Projektmitarbeiterin Anke Siegert die Exkursion; Arnika wurde durch die projektbezogene Mitarbeiterin Jana Vitnerová sowie durch Katerina Hryzáková vertreten. Michaela Valentová vom Institut für Ökopolitik war ebenfalls in die Vorbereitung und Durchführung der Exkursion eingebunden.

2 Am 1. Exkursionstag erfolgte mit dem Exkursionsleiter für das Renaturierungsprojekt Altmühl zwischen Gunzenhausen und Treuchtlingen, Herrn Hannes Hüttinger (Wasserwirtschaftsamt Ansbach), eine zweistündige Begehung des renaturierten Flussabschnittes der Altmühl. Am ersten Exkursionspunkt war die Renaturierungssituation unmittelbar nach Ende der Bauarbeiten zu beobachten. Es entwickelte sich eine angeregte Diskussion über die rechtlichen Grundlagen der Planung und Durchführung der Renaturierungsmaßnahmen.

3 Der erste Anlaufpunkt des 2. Exkursionstages war das Aueninstitut in Neuburg. Dort führte Frau Petra Lang die Gruppe zum Thema Revitalisierung der Donauauen bei Neuburg durchs Aueninstitut und das Projektgebiet, den umliegenden Auwald. Nach der Begehung des Auwaldes hatte die Gruppe Gelegenheit, sich im Informationszentrum des Aueninstitutes umzusehen.

4 Danach ging es mit dem Bus zur nahe gelegenen Fischtreppe an der Staustufe Bergheim. In Augsburg trafen wir am Nachmittag den Exkursionsleiter Herrn Stefan Wedding vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth. Während des letzten großen Hochwassers 1999 führte die Wertach, ein Nebenfluß der Lech, am Pegel Augsburg-Oberhausen 423 Kubikmeter pro Sekunde und verursachte in der Stadt Augsburg Schäden in Millionen-Höhe. Um solche Schadensausmaße zu vermeiden wurde das Projekt Wertach-Vital vom Freistaat Bayern und der Stadt Augsburg ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, den Fluss wieder in ein naturnahes Gleichgewicht zu bringen.

5 Am Morgen des 3. Exkursionstages ging es zu den Münchener Wasserwerken. Hier wurden die Besonderheiten der Trinkwasserversorgung Münchens durch Herrn Jochen Vogel (Wasserwerke München) anhand von Karten und Diagrammen in einem Seminarraum erläutert und durch die Vorführung eines Filmes über die Stadtwerke ergänzt. München wird seit 1883 mit Trinkwasser aus dem Mangfalltal versorgt. Im Mangfalltal wurden mit dem Bus verschiedene Exkursionspunkte angefahren, deren Funktion und Wirkungsweise Herr Vogel erläuterte. Nach einer Mittagspause fuhr die Exkursionsgruppe nach Talkirchen. Dort traf sie den Exkursionsleiter, Herrn Kirner, vom Wasserwirtschaftsamt München, Abteilung Isar. Dieser beging mit der Gruppe die Isar, welche im Raum München ausgewildert wurde. Herr Kirner stellte das Projekt Neues Leben für die Isar vor und gab Details zur Initiierung und zum Ablauf des Projektes bekannt. Fotos: Anke Siegert, Günter Günter Knackfuß, Knackfuß Michael Bender

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7 Am Abschlusstag übernahm Herr Walter Binder, ehemaliger Leiter des Wasserwirtschaftsamts München und langjähriger Begleiter der Isarrenaturierung, am Vormittag eine weitere Führung an der innerhalb der Stadt München und im angrenzenden Umland wieder zum alpinen Wildfluss renaturierten Isar. Die Exkursionsgruppe unternahm ihre Wanderung am Isar-Erlebnispfad beim Kloster Schäftlarn bis zur Sornsteiner Brücke. Hier zeigte Herr Binder Aufnahmen verschiedener Renaturierungsstufen seit 1780 und ging näher auf die energiewirtschaftliche Nutzung der Isar ein. Am Ickinger Wehr wurde dessen Geschichte und Bedeutung für die Isar erläutert. Der letze Exkursionspunkt war die Erica-Pfeifengras-Kiefernwald-Gesellschaft in der Pupplinger Au. Vorläufer der Isar-Allianz konnten hier die Nutzung des Gebietes zur Wasserkraftnutzung abwenden, sogenannte Isar-Ranger setzen sich für den Erhalt des Gebietes ein. Die mündliche Resonanz fiel sehr positiv aus. Sowohl die Auswahl der Exkursionspunkte als auch die Präsentationen durch die Referenten wurde mehrfach gelobt. Der Aufarbeitung der auf der Südbayern-Exkursion gemachten Exkursionserfahrungen widmet sich das nächste WRRL-Seminar am 06. November 2009, zu dem die entsprechenden Referenten nach Prag eingeladen wurden. Damit wird dem großen Fachinteresse an der Exkursion, welches dazu führte, das nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten, Rechnung getragen.

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