Qualitätsbeauftragter GDF

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1 Qualitätsbeauftragter GDF Gütesicherung Technik Wolfgang Schäfer Holzschutz

2 Baulicher Holzschutz heute weitestgehender Verzicht auf chem. HS Grundsätzliches: - die Möglichkeiten der DIN Teil Baulicher HS sind auszunutzen!! (die Neufassung der DIN wurde hierbei gegenüber 1996 erheblich erweitert) - Verwendung von technisch getrocknetem Holz - bewitterte Außenbauteile sind von GK 3.2 möglichst in GK 3.1 umzukonstruieren - in Innenräume und außen unter Dach grundsätzlich ohne chem. HS

3 Baulicher Holzschutz heute unter Dach

4 Baulicher Holzschutz heute unter Dach

5 Baulicher Holzschutz heute unter Dach

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7 Baulicher Holzschutz heute Holzschutz Dachlatte wichtig: - Sortierung nach DIN 4074, S10 - kein chem. Holzschutz n. DIN 68800/3 (keine grünen/orangene Latten auf dem Dach!!) auch wichtig aber zweitrangig: - Technische Trocknung - Trockensortierung Problem: - Schimmel- und Bläuebildung möglich mögliche Lösung: -Konservierung mit temporär wirkenden Beschichtungen (besprühen)

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11 Konstruktiver Holzschutz heute Gefahren für Holz

12 Konstruktiver Holzschutz heute Gefahren für Holz

13 Konstruktiver Holzschutz heute Gefahren für Holz Abhilfe durch chem. Holzschutz??

14 Baulicher Holzschutz heute Die neuen Gebrauchsklassen

15 Konstruktiver Holzschutz heute Fachregel Balkone u. Terrassen GK 3.1 Holzfeuchte U(m)=6-15% GK 2 neu: GK 1 Holzfeuchte U(m)=6-18% GK 3 neu: GK 3.1 (0) Lärche/Douglasie (Fi) Holzfeuchte U(m)=6-25% GK 3 neu: GK 3.1/3.2 bei 3.1: Lärche/Douglasie Problem: trockene Fichte nicht imprägnierbar für GK 3

16 Lärche besser als erwartet!! Dauerhaftigkeit mit Erdkontakt (GK4) (BFH Hamburg Dr. Rapp)

17 Lärche besser als erwartet!! Dauerhaftigkeit mit Erdkontakt (GK4) (BFH Hamburg Dr. Rapp)

18 Lärche besser als erwartet!! Dauerhaftigkeit mit Erdkontakt (GK4) (BFH Hamburg Dr. Rapp)

19 Lärche besser als erwartet!! Dauerhaftigkeit ohne Erdkontakt (GK3) (BFH Hamburg Dr. Rapp) doppelt horizontal vertikal vertikal geschützt

20 Lärche besser als erwartet!! Abbauergebnisse nach 3,5 Jahren Freiland (BFH Hamburg Dr. Rapp) 1,2 Erdkontakt Doppellagentest mittlere Abbaugeschwindigkeit [Abbau/Jahr] 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 KiS FiS FiK Ta Dou Lä KiK Rob Ei KiS FiS FiK Ta Dou Lä KiK Rob Ei Materialart

21 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Anforderungen an robuste Konstruktionen: a) standfest und trocken

22 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2 Thoma Holz100

23 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

24 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

25 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2 Luft- u. Dampfbremse

26 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

27 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Anforderungen an robuste Konstruktionen: a) standfest und trocken b) luftdichtdicht

28 Luftdichtheit - Neubau Heute kein Thema mehr! n50-wert i.d.r. <1,5 Problem eher: DIN 1946 mechanische Lüftung notwendig

29 Luftdichtheit Richtlinie Luftdichtheit / Novellierung DIN 4108/7

30

31 Luftdichtheit - Altbau

32 Luftdichtheit Richtlinie Luftdichtheit / Novellierung DIN 4108/7

33 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Anforderungen an robuste Konstruktionen: a) standfest und trocken b) luftdicht c) wasserdicht

34 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

35 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

36 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

37 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung mögliche Abweichungen zur DIN 68800/2 Bei 5- Geschosser (15m) trifft auf 1m² Wandfläche die Wassermenge die normalerweise auf 0,66m² Bodenfläche fällt ( deutscher Standardregen, 60 ). Das können pro Jahr ca. bei ca. 800 l/(m²a) Huber&Sohn GmbH & Co. KG

38 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

39 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung mögliche Abweichungen zur DIN 68800/2

40 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2 System: sto System: inthermo System: pro clima System: pro clima

41 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

42 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2

43 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Möglichkeiten der DIN 68800/2 Kaminhalterung ungünstig geformt und montiert!

44 Schadensfall Sockelanschluß

45 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Sockelprobleme: Die unendliche Geschichte Westseite: Schäden an Fensterleibungen und Sockel Südseite: trotz gleicher Mängel alles OK!

46 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Grundsätzlich Schwachstelle: Fensterleibungen Möglichkeiten der Feuchteintritts

47 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel bis Eindeckung Auswirkungen auf den Sockel Tagung Ostfildern 20. März 2012 Direkt unterhalb des Fensters: Holz nass (u(m) >40%) verfault!! + Ameisenbefall Hier kommt falsche Fensterleibungs- und Sockelausbildung zusammen.

48 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel Möglichkeiten der DIN 68800/2 Tagung Ostfildern 20. März 2012 Ohne darüber liegendem Fenster: Holzfeuchte: u(m) = 28% (knapp unter Fasersättigung!!) Dennoch: Sockelausbildung problematisch

49 Baulicher Holzschutz heute wasserdicht bauen

50 Baulicher Holzschutz heute wasserdicht bauen

51 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel Möglichkeiten der DIN 68800/2 Nassbau Tagung Ostfildern 20. März 2012

52 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel Möglichkeiten der DIN 68800/2 Holzbau Tagung Ostfildern 20. März 2012 Unzulässig: Holzschwelle abgesenkt (ohne Kies???) Dämmung ggf. 2-teilig Fuge ausschäumen vor Ort

53 Baulicher Holzschutz heute wasserdicht bauen Eingang bodengleich Kombinationslösung n. Kommentar zur DIN Tagung Ostfildern 20. März 2012

54 Lernen aus Bauschäden Problembereiche Sockel Möglichkeiten der DIN 68800/2

55 WDVS alt: 30cm Neu: 15cm alt: GK2 neu: GK0 Fassade hinterlüftet alt: GK2 neu: GK0 alt: 30cm Neu: 15cm Kiesbett 30cm

56 Neu: 15cm 30cm Neu: 5cm Gefälle: 2% alt: GK2 neu: GK0 WDVS (Schwellenabstand 15cm) Neu: 15cm 30cm Neu: 5cm alt: GK2 neu: GK0 Kiesbett 30cm

57 Eingang bodengleich alt: GK2 neu: GK0

58 Baulicher Holzschutz heute wasserdicht bauen Tagung Ostfildern 20. März 2012 DHV Vorschlag: T-Ausbildung der vertikalen Abdichtung Praxisgerechte Sockeldetails nach DIN 68800: - keine/wenige Arbeiten in der Baugrube - Zusammenführen der vertikalen Abdichtung innen - zulässig nach DIN / Fa. Knauf

59 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Anforderungen an robuste Konstruktionen: a) standfest und trocken b) luftdicht c) wasserdicht d) diffusionsoffen

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61 Baulicher Holzschutz heute diffusionsoffen bauen

62 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Anforderungen an robuste Konstruktionen: a) standfest b) luftdicht c) wasserdicht d) diffusionsoffen e) unempfindlich gegenüber leichter Auffeuchtung ausreichendes Trocknungspotential (!!!!!) ansonsten: mind. GK2

63 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Was heißt eigentlich GK 2?

64 Baulicher Holzschutz heute Stand 1990 / aktueller Stand u 14% u 20% 85%!! Anwendungsfall??

65 Baulicher Holzschutz heute GK2 - Beispielfall

66 Baulicher Holzschutz heute robust bauen Was heißt ausreichendes Trocknungspotential?

67 Baulicher Holzschutz heute Trocknungspotential nach DIN 68800/2 Wände: Dächer: 100g (pro m² und Jahr) 250g (pro m² und Jahr)

68 Baulicher Holzschutz heute Trocknungspotential nach DIN 68800/2 Nachweismöglichkeiten: a) Glaser-Verfahren (DIN 4108) b) Simulationsverfahren (WUFI, DELPHIN) unter Berücksichtigung der geplanten Luftdurchlässigkeit (q50- Wert) c) Anhang A (DIN 68800/2) d) Sd-Wert aus Tabelle 1 (DIN 68800/2)

69 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Flachdächer Konstruktionsvarianten

70 Baulicher Holzschutz heute Dächer mit Aufdämmung GK 0 aber hoher Aufbau

71 Baulicher Holzschutz heute Dächer belüftet GK 0 aber......immer noch hoher Aufbau und zusätzlich......mind. 5 DN

72 Konstruktiver Holzschutz heute Dächer unbelüftet schlanker Aufbau......aber kritisch bzw. bauphysikalisch anspruchsvoll"

73 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Foliendächer Trocknungspotential über Umkehrdiffusion

74 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Foliendächer Oberflächentemperatur ca. 80 C Raumtemperatur ca. 25 C

75 Baulicher Holzschutz heute Schäden mit Metalldächern

76 Baulicher Holzschutz heute Schäden mit Metalldächern Fall B

77 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Foliendächer Oberflächentemperatur ca. 80 C Luft- und Dampfdichtung: feuchtevariabel Raumtemperatur ca. 25 C

78 Baulicher Holzschutz heute Flachdächer / Metalldächer

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81 Baulicher Holzschutz heute Foliendächer Schadensfall

82 Baulicher Holzschutz heute Foliendach unbelüftet

83 Baulicher Holzschutz heute Foliendach unbelüftet

84 Baulicher Holzschutz heute Foliendach unbelüftet

85 Baulicher Holzschutz heute Foliendach unbelüftet Tatsächliche Ursache: früher Regenwassereintritt nach dessen Abdichtung aber Konstruktion nicht weiter untersucht / Ergebnis: Totalschaden nach 4,5a

86 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Foliendächer hinterlüftet oder feuchteadaptiv?

87 Baulicher Holzschutz heute Metalldächer / Belüftung u. Unterdach Unterdeckung? Lüftungsquerschnitt?

88 Baulicher Holzschutz heute unbelüftete Metalldächer Diffusion?

89 Baulicher Holzschutz heute Metall- und Foliendächer Zu beachten: a)dachneigung (mind. 5 ) b)verschattung

90 Baulicher Holzschutz heute Und, wie sieht es unten aus?

91 Baulicher Holzschutz heute Kriechkeller GK0 Woher kommt das Feuchtepotential? besser: zementgeb. Spanplatte

92 Baulicher Holzschutz heute Metalldächer Anwendung Holzwerkstoffe nach DIN 68800/2-2012

93 Baulicher Holzschutz heute Holzwerkstoffe - Anwendungsbereiche alt: G

94 alt: 100G alt: 100G alt: 100G

95 alt:...wird abgeraten... alt: 100G alt: 100G alt: 100G

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