Neuerungen in der Holzschutznorm DIN 68800

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1 Neuerungen in der Holzschutznorm DIN Dipl. Ing. Erik Preuß Leiter Holzbauzentrum Schleswig Holstein Hopfenstraße 2e Kiel T preuss@hbz-sh.de Erster Schritt für die Planung des Holzschutzes eines Bauteils Gebrauchsklasse (GK) festlegen Mikado plus, Sept 2012, Seite 4 1

2 Einteilung der Gebrauchsklassen unter Berücksichtigung der Gefährdung für Holz Mikado plus, Sept 2012, Seite 5 Die Gebrauchsklassen können gemäß Anhang C von DIN den Nutzungsklassen nach EN (EC 5) bzw. Holzwerkstoffklassen nachen zugeordnetwerden: GK Nutzungsklassen (NKL) nach EN (EC 5) Holzwerkstoffklasse nach EN NKL 1 (f = 65 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Trockenbereich NKL 2 (f = 85 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Feuchtbereich 1 NKL 1 (f = 65 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Trockenbereich NKL 2 (f = 85 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Feuchtbereich 2 NKL 2 (f = 85 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Feuchtbereich 3.1 NKL 2 (f = 85 % nur für einige Wochen pro Jahr überschritten) Außenbereich 3.2 NKL 3 (Klimabedingungen die zu höheren Holzfeuchten führen) 4 NKL 3 (Klimabedingungen die zu höheren Holzfeuchten führen) nicht anwendbar 5 NKL 3 (Klimabedingungen die zu höheren Holzfeuchten führen) nicht anwendbar 2

3 Erster Grundsatz der neuen DIN 68800: So wenig Chemie wie möglich und nur so wenig wie nötig! baulicher Holzschutz (Holz konstruktiv vor Feuchtigkeit, Fäulnis und Insektenbefall schützen) absoluten Vorrang vor chemischen Holzschutz die Bauchemie hat bis in die oberste Instanz bis zum Schiedsverfahren des DIN gekämpft (großer Schritt für ein umweltgerechtes Bauen mit dem natürlichen Baustoff Holz gelungen) Dieses wurde durch die eindringliche Mitarbeit der verschiedenen Holzbauverbände erreicht Umgekehrter Begründungszwang: Der, der einen chemischen Holzschutz verwendet, muss sich rechtfertigen und nicht mehr Der, der Keinen verwendet!! Es geht sogar so weit: Wird ein chemischer Holzschutz ausgeführt, kann es als Mangel ausgelegt werden, wenn ein baulicher Holzschutz gleichwertig möglich gewesen wäre. DIN Teil 1 unter 8.1.3: In Räumen, die als Aufenthaltsräume genutzt werden sollen, ist auf die Verwendung von vorbeugend wirkenden Holzschutzmitteln oder von mit vorbeugenden Holzschutzmitteln behandelten Bauteilen zu verzichten. Für Arbeitstätten und Ähnliches gilt dies nur, soweit dies technisch möglich ist. Grund: Die Aktivitäten von holzzerstörenden Insekten sinken im üblichen Wohnklima gegen Null. Das gilt vor allem bei technisch getrockneten Hölzern (wie KVH und BSH) (in technischer Anlagebei mind 55 C mind 48h auf unter 20% Holzfeuchte) Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung Grundsätze des Abfallkreislaufgesetzes 3

4 Zweiter Grundsatz der neuen DIN 68800: Wenn baulicher Holzschutz nicht ausreicht, sollten auf Grund der zeitlich begrenzten Wirksamkeit von chemischen Holzschutzmitteln und zur Begrenzung der Ausbreitung von Giften bevorzugt natürlich dauerhafte Hölzer eingesetzt werden! Mindestanforderungen an die Dauerhaftigkeit Mikado plus, Sept 2012, Seite 6 Splintholz ist immer der Dauerhaftigkeitsklasse 5 (nicht dauerhaft) zuzuordnen ein Splintholzanteil von 5 % ist allerdings bei Kernholz zulässig DIN EN 350-2:

5 Untersuchungen von Rapp und Augusta: Bei Prüfung der Dauerhaftigkeit nach EN 252 im Erdkontakt korrekt. Bei Nutzung von Lärchen und Douglasienkernholz im bewitterten Außenbereich ohne Erdkontakt wäre aber bei entsprechender Konstruktion (d.h. gutem baulichem Holzschutz) eine bessere Einstufung vorzunehmen! Deshalb findet sich jetzt in DIN : Das Farbkernholz von sibirischer Lärche darf ohne zusätzlich Holzschutzmaßnahmen in GK 2 und GK 3.1 eingesetzt werden, unabhängig davon, dass es nur in Dauerhaftigkeitsklasse 3 4 eingestuft ist, da hierfür eine ausreichende Dauerhaftigkeit anzunehmen ist. Bei einer Rohdichte > 700 kg/m³ darf es auch in GK 3.2 eingesetzt werden, unabhängig davon, dass es nur in Dauerhaftigkeitsklasse 3 eingestuft ist. Douglasien Kernholz von höherer Rohdichte (im Mittel > 530 kg/m³) ist in EN allgemein in Dauerhaftigkeitsklasse 3 eingeordnet > Verwendung in GK2 und 3.1 möglich DIN 68800, Teil 2 Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau (Februar 2012) Beschreibt wie gehabt den baulichen Holzschutz unterscheidet grundsätzliche und besondere bauliche Maßnahmen bei Anwendung der besonderen Maßnahmen (Details) Bauteile in vielen Fällen in GK 0 der Bauteilkatalog wurde um viele Prinzipskizzen des modernen Holzbaus erweitert und zeigt im Anhang viele bauphysikalisch nachweisfreie Konstruktionen (z.b. unbelüftetes Flachdach, Kriechkeller, Sockeldetails,.) Zählt einige Bauteile auf die ausdrücklich der GK 0 zuzuordnen sind: Latten hinter Vorhangfassaden, Dach und Konterlatten, Traufbohlen, Dachschalungen, abgedeckte im freien befindliche Dachbauteile bei Schutz vor dauerhafter Auffeuchtung Diese Bauteile dürfen nur noch in begründeten Ausnahmefällen mit Holzschutzmitteln eingebaut werden Problem Holzhandel verweisen Sie auf neue DIN und gerne auf das HBZ*SH 5

6 grundsätzliche bauliche Maßnahmen: Holz nur mit Feuchte unter 20% einbauen und dauerhaft unter 20% halten möglichst mit der später zu erwartenden Ausgleichsfeuchte NKL 1: 5 15% NKL 2: 10 20% NKL 3: 12 24% kurzzeitige Auffeuchtungen z.b. aus Baufeuchte ist bei nachweislicher Rücktrocknung innerhalb 3 Monaten tolerierbar Holz möglichst insektenunzugänglich oderkontrollierbar einbauen Hinweise zur Qualitätssicherung und zum Eigenschutz: Holz während Transport und Lagerung zuverlässig schützten So besser nicht: Konstruktionsvollholz (KHV) während der Montage unbedingt abplanen wird ohne Feuchteschutz an schon auf Bestellung vermerken (Mustervorlage über HBZ) der Baustelle gelagert Wareneingangskontrolle durchführen und dokumentieren bei Montage vor dem Verschließen mit Feuchtmessgerät prüfen und dokumentieren besondere bauliche Maßnahmen Sichtbare Sparren im Dachüberstandsbereich GK 0 wenn die technisch getrockneten Sparren vor direkter Witterung geschützt sind kann auf chemischen Holzschutz verzichtet werden besser gesagt es muss auf chemischen Holzschutz verzichtet werden außer es gibt zwingende Gründe 60 Regel die Holzfassade ist unter einem auskragenden Dachüberstand unter 60 ausreichend vor Witterung geschützt 6

7 Sockelausbildung heute DIN :2012 die Holzschwelle ist GK 0 Sockelhöhe darf von 30cm reduziert werden durch besondere bauliche Maßnahmen: auf 15cm mit Kiesbettes 16/32 oder wasserführender Belag mit mind 2% Gefälle sogar bis auf 5cm bei WDVS mit stirnseitiger Abdichtung nach DIN mind 15cm hoch zwingend bleibt geometrische Stufe besondere bauliche Maßnahmen unbelüftetes Flachdach 1 raumseitige Bekleidung oder Beplankung sd 0,5 m 2 feuchtevariable diffusionshemmende Schicht (sd 3 m bei 45 % relative Luftfeuchte und 1,5 m sd 2,5 m bei 70 % relative Luftfeuchte) 3 Dämmstoff 4 technisch getrocknetes Holzprodukt (u 15 %) 5 oberseitige Schalung aus trockenem Holz oder Holzwerkstoffen 6 a) dunkle Dachabdichtung (schwarz bzw. Strahlungsabsorption 80 %) b) Metalleindeckung auf strukturierter Trennlage Die Dachneigung α muss mindestens 2 bzw. 3 % betragen. Die Dachelemente müssen werksseitig vorgefertigt werden. Installationen sind raumseitig der Luftdichtung zu führen. Die Verschattungsfreiheit muss baurechtlich auf Dauer sichergestellt sein. Bild A.20 Voll gedämmtes, nicht belüftetes Flachdach auf Schalung oder Beplankung, dauerhaft ohne Verschattung 7

8 Beispiel für bauliche Maßnahmen oberer Balkonträger ist durch Belag abgedeckt Unterer bewittert und Wasseransammlung > GK 3.2 > Holz Dauerhaftigkeitsklasse 1 o. 2 (Eiche oder chemisch geschützt) Lärche, Douglasie oder Fi/Ta nicht zulässig Verstoß gegen Norm aber konstruktive Maßnahmen haben Vorzug > obere Abdeckung die seitlich genug übersteht schützt dauerhaft vor Regen > Kontrolle auf Insektenbefall möglich > GK 0 > Einsatz von üblichen Hölzern Douglasie, Lärche oder sogar Fichte Mikado plus, Sept 2012, Seite 10 Schutz eines Balkonträgers A) offener Belag mit seitlicher Verkleidung B) geschlossener Belag C) offener Belag mit abstehender Blechverkleidung Mikado plus, Sept 2012, Seite 10 DIN 68800, Teil 3: Vorbeugender Schutz von Holz mit Holzschutzmitteln (Stand: Februar 2012) Vorbeugender chemischer Holzschutz Notwendige Schutzmaßnahmen, d.h. Anstriche oder Tränkungen mit Holzschutzmitteln Vorbeugender chemischen Holzschutz nur einsetzen, wenn er tatsächlich erforderlich ist, d.h. wenn holzzerstörende Pilze zu erwarten sind oder wenn holzzerstörende Insekten auftreten können und wenn sämtliche konstruktive Möglichkeiten ausgeschöpft sind Wenn notwendig, dann bereits in Planungsphase berücksichtigen bei tragenden Bauteilen Ausführung nur durch Fachbetriebe Beschichtungen sind nur Maßnahmen um Wasseraufnahme zu reduzieren müssen fehlerfrei sein und regelmäßig gewartet werden Für tragende Bauteile ist Beschichtung KEINE Holzschutzmaßnahme Beschichtungen oft kontraproduktiv 8

9 definiert sind 6 Eindringtiefeklassen (NP 1 6) reichen von reiner Oberflächenbehandlung bis zur Volltränkung des Holzes nur wirksam wenn korrekt ausgeführt insbesondere im bewitterten Bereich (ab GK 3) Erforderliche Eindringtiefen für Schnittholz Mikado plus, Sept 2012, Seite 11 in DIN EN 350 2: Tränkbarkeit der Hölzer in 4 Klassen angeben bei leicht tränkbaren Hölzern ist das gesamte Splintholz zu tränken (NP 5) bei schwer tränkbaren Hölzern Eindringtiefe von 6mm (NP 3) > dies erfordert Druckverfahren Holz in GK 1 und 2 keine erhöhten Anforderungen an Eindringtiefen und Verfahren > kann gestrichen werden ab GK 3 wird Druckverfahren empfohlen derzeit keine Holzschutzmittel für GK 3 im Streichverfahren zugelassen bewitterte Stützen DIN Abschn ordnet Dach und Balkonstützen der GK0 zu, wenn: sichergestellt max Holzdeuchte 20% (kurzfristige oberflächliche Erhöhung unkritisch) Einsatz BSH o. techn. getrockn. Vollholz Stauwasser in Anschlüssen vermeiden Niederschlagswasser direkt abgeführt Begrenzung Querschnitt BSH max 20/20 cm Vollholz max 16/16 cm > Einsatz von Fichte möglich 9

10 bewitterte Stützen DIN Abschn ordnet Dach und Balkonstützen der GK0 zu, wenn: genügend Bodenabstand vorhanden ist Regel 30cm oder 15cm mit Kiesschüttung: Korngröße mindestens 16/32 oder Gitterrost 30cm tief oder Überstand nach 60 Regel DIN 68800, Teil 4 Bekämpfungs und Sanierungsmaßnahmen (Februar 2012) gegen Holz zerstörende Pilze und Insekten keine erheblichen Änderungen zum alten Teil 4 es werden aber die einzelnen Maßnahmen deutlicher hervorgehoben es wird Regelsanierung und Maßnahmen im Einzelfall unterschieden Artenbestimmung unerlässlich ganz wichtig ist Dokumentation der Sanierung (auch für Laien verständlich) Ursache fürpilzbefall ist immerfeuchtigkeit deshalb muss Holzbauer die Ursache für die Feuchtigkeit finden und abstellen Holz verfärbende Pilze (z.b. Schimmel) nur optische Beeinträchtigung kein Festigkeitsverlust sind aus Geltungsbereich der Norm ausgeschlossen bei Reklamationen und Streitigkeiten zu Schimmel (oft nicht zu Fäulnis differenziert) wird fälschlicherweise für die Bewertung die DIN angesetzt bei Insektenbefall der nicht mehr aktiv ist entfällt eine Bekämpfungsmaßnahme 10

11 Mikado plus, Sept 2012, Seite 14 11

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