PRAXIS THEORIE BEFESTIGUNG VON KONTER-, DACHLATTEN UND SCHALUNGEN OHNE RECHNERISCHEN NACHWEIS

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1 7d 5 d 1 0d Ko 1 0d nt er la tte n 5 d Da c hl at t 1 PRAXIS THEORIE 50 BEFESTIGUNG VON KONTER-, DACHLATTEN UND SCHALUNGEN OHNE RECHNERISCHEN NACHWEIS

2 2 Alle Informationsbroschüren von ITW Befestigungssysteme Korrosionsschutz bei der Befestigung von Dach- und n Befestigung von Metallhaften Konter- und n mit rechnerischem Nachweis Hinweise zum Balistiknagel Hinweise zum Jumbowellennagel Eurocode 5. Normen und Regeln im Überblick allgemeine Grundlagen für Verbindungsmittel Befestigung von Konter-, n und Schalungen ohne rechnerischen Nachweis Die Information in diesem Heft ist eine Zusammenfassung bestehender Regeln und Normen zum Thema Verbindungsmittel. Sie basiert auf den unten aufgeführten Quellen. Alle in den Tabellen genannten Verbindungsmittel beziehen sich ausschließlich auf ITW-Produkte. Text: Stand: März 2015 Quellen: Klaas Gümmer, ITW Befestigungssysteme GmbH Hinweise Holz und Holzwerkstoffe des ZVDH, Ausgabe DIN EN : und DIN EN /NA: Diese Schrift einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form sowie Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der ITW Befestigungs systeme GmbH, Carl-Zeiss-Straße 19, Hemmingen untersagt. Die Benutzung dieser Schrift und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Die ITW Befestigungssysteme GmbH, Carl-Zeiss-Straße 19, Hemmingen und deren Autoren können für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art, die sich bei der Umsetzung der in dieser Schrift aufgeführten Informationen ergeben (z. B. aufgrund fehlender Sicherheitshinweise), aus keinem Rechtsgrund eine Haftung übernehmen. Ferner übernehmen sie keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit des Textes oder eventuelle Druckfehler.

3 3 Befestigung von Konter-, n und Schalungen ohne rechnerischen Nachweis 1. Allgemeines 2. Allgemeine Voraussetzungen für Holzbauteile, Verbindungsmittel sowie Dachkonstruktionen Konterlattung Dachlattung Holzwerkstoffplatte Winddichtebene n und n müssen gemäß EN sortiert sein oder mindestens der Nadelholzgüte S10 entsprechen und 24 mm dick bzw. 48 mm breit sein. Darüber hinaus sind Latten Holzbauteile mit einer maximalen Dicke von 40 mm und einer maximalen Breite von 80 mm. Sparren Schalung Die Dicke von tragenden Schalungen muss mindestens 24 mm und die Breite 16 cm betragen, bei Holzwerkstoffplatten gilt d 22 mm (z. B. Sperrholz, OSB, Spanplatte). Die Einbaufeuchte der Hölzer darf nicht höher als 20% und die Rohdichte muss 350 kg/m³ sein. Sparrenabstand bis maximal 1,00 m. Abstand der n untereinander bis Für die Befestigung von Konter- sowie n auf Sparren binder gelten diverse Regelwerke. Neben Parametern wie Tragfähigkeit, Statik, etc. wird dort auch die Montage sicherheit berücksichtigt, da es zu Arbeitsunfällen aufgrund gebrochener n kommen kann. Dieser Praxis-Tipp nimmt ausschließlich Bezug auf die aktuellen ZVDH-Richtlinien, die sich wiederum auf den derzeit geltenden EC5 samt Nationalem Anhang beziehen. maximal 0,40 m. Holzbauteile dürfen keine weitere statische Funktion (z. B. Aussteifung) haben als die Abtragung von Schnee-, Dach- und Windlasten sowie von Einwirkungen aus dem Arbeitsbetrieb. Die Befestigung muss unter Einhaltung der gültigen Randabstände erfolgen. Generell dürfen Verbindungsmittel unter bestimmten Bedingungen ohne rechnerischen Nachweis für die Befestigung verwendet werden. Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, so muss immer ein rechnerischer Nachweis für die Dach- /, Schalung und für das Verbindungsmittel geführt werden. Wind Eigengewicht Schnee Arbeitsbetrieb

4 4 2. Allgemeine Voraussetzungen (Fortsetzung) Nägel müssen der EN entsprechen und eine Mindestzinkschichtdicke von 12 μm aufweisen, was z.b. mit den Paslode GalvPlus -Nägeln erfüllt ist. Klammern müssen der EN entsprechen, für Schalungen eine Mindestzinkschichtdicke von 12 μm aufweisen und sollten für die Befestigung von n und n in nichtrostendem Stahl ausgeführt werden. Die Befestigung sollte in einem 45 Winkel zur Holzfaserrichtung erfolgen. Die Anwendung von Holzschutzmitteln bei Dachbauteilen ist nicht erforderlich. Kommt aber doch chemisch geschütztes Holz zum Einsatz, sollten Verbindungsmittel aus nichtrostendem Stahl verwendet werden, damit Korrosion nicht auftreten kann. auf 18 mm Schalung auf 24 mm Schalung s n Schalung Sparren Trotz direkter Befestigung der Schalung, beginnt die erforderliche Eindringtiefe (s) erst im Sparren. Die Mindesteindringtiefe (s) beträgt für: Glattschaftige Nägel Klammern Rillennägel 12d 14d 8d Bei Schalungen aus Holz oder Holzwerkstoffen dürfen diese für die erforderliche Eindringtiefe (s) nur angesetzt werden, wenn jedes Brett bzw. jede Platte ausreichend befestigt ist und die Nenndicke mindestens 24 mm bei Holz und 22 mm bei Holzwerkstoffen beträgt (siehe Beispiele rechts). s n Schalung Sparren Bei direkter Befestigung der Schalung, beginnt die erforderliche Eindringtiefe (s) schon in der Schalung. Die Bemessung für die richtige Befestigung von Konterlattung, Dachlattung und Schalung erfolgt gemäß den 4 Windzonen in Deutschland. Quelle: Wikipedia

5 5 3. Ausführung Jede ist gemäß Tabelle 1 auf dem Sparren zu befestigen. Für n über Aufsparrendämmsystemen oder Holzwerkstoffplatten mit Rohdichte 350 kg/m³ ist ein rechnerischer Nachweis erforderlich (siehe Herstellerangaben oder unter n dürfen mit Unterbrechungen verlegt werden. n sind so anzubringen, dass zwei volle Kanten auf dem Auflager aufliegen. Jede ist gemäß Tabelle 2 an jedem Kreuzungspunkt am Auflager mit geeigneten Befestigungsmitteln zu befestigen, wobei an Stößen nur ein Rillennagel erfor derlich ist. Lattenstöße können direkt auf dem Sparren, einem breiten Konterbrett bzw. -bohle, zwei parallel angeordneten n oder mit bauaufsichtlich zugelassenen Stoßverbindern ausgeführt werden. Tabelle 1: Befestigung von n unter n pro m (Gebäudehöhe 18 m) Windzone Sattel- und Walmdach Pult- und Flachdach 1 3x RiNa 2,8 x 75 3x RiNa 2,8 x x RiNa 2,8 x 75 4x RiNa 2,8 x x RiNa 2,8 x 75 4x RiNa 3,1 x x RiNa 2,8 x 75 5x RiNa 3,1 x 80 Mindesteindringtiefe Ø 2,8 = 35 mm und Ø 3,1 = 40 mm Bemessungswerte Ø 2,8 = 520 N, Ø 3,1 = 670 N (bei k mod = 1,0) ITW empfiehlt den Einsatz von gerillten Nägeln. Bei Verwendung von glatten Nägeln wenden Sie sich bitte an unseren Fachberater. Tabelle 2: Befestigung von n je Auflager (Gebäudehöhe 18 m). Bei Gebäudehöhen 10 m kann es zu wirtschaftlicheren Lösungen kommen. Auflagerabstand Windzone Sattel- und Walmdach Pultdach 1 RiNa 2,8 x 75** RiNa 3,1 x 80** 0,8 m (DL 30/50)* 2 RiNa 3,1 x 80** 2x RiNa 3,1 x 80** 3 2x RiNa 3,1 x 80 2x RiNa 3,1 x x RiNa 3,1 x 80 2x RiNa 3,1 x 80 1 RiNa 3,1 x 80** RiNa 3,1 x 80** 1,0 m (DL 40/60) 2 2x RiNa 3,1 x 80** 2x RiNa 3,1 x x RiNa 3,1 x 80 2x RiNa 3,1 x x RiNa 3,1 x 80 2x RiNa 3,1 x 80*** * Bei Verwendung von 2x RiNa 3,1 x 80 ist eine mit Breite 53 mm erforderlich. ** Hier dürfen alternativ 2x RiNa 2,8 x 63 verwendet werden (in WZ 2 nur Binnenland). *** Nur bis zu einer Gebäudehöhe 10 m Mindesteindringtiefe: Ø 2,8 = 24 mm, Ø 3,1 = 30 mm Bemessungswerte: Ø 2,8 = 340 N, Ø 3,1 = 600 N (bei k mod = 1,0) Mindesteindringtiefe bei Aufsparrendämmung: RiNa 2,8 x 63 = 23 mm Aufsparrendämmung Beispiel Aufsparrendämmung: Befestigung von n Sparren 2x RiNa 2,8 x

6 6 3. Ausführung (Fortsetzung) Bei der Befestigung von n muss in einen beanspruchten und einen unbeanspruchten Rand unterschieden werden. Allgemein sind die Randabstände nach EC5 wie folgt einzuhalten: Bei einem nstoß müssen die Mindestrandabstände eingehalten werden: n beanspruchter Rand 10d 10d 10d 10d 10d 20d 50 7d beanspruchter Rand 7d /50 beanspruchter Rand d Sparren Beispiel eines Lattenstoßes mit RiNa Ø 3,1 ohne Schalung Von den Randabständen kann bei n und Schalungen als Unterlage von Dachdeckungen / Dachabdichtungen abgewichen werden, wenn das Holz nicht spaltet und eine dauerhafte Verbindung gewährleistet ist. Tabelle 3: Befestigung von Schalungen je Auflager (Gebäudehöhe 25 m). Auflagerabstand Windzone Sattel- und Walmdach Pult- und Flachdach 0,8 m (Dicke 26 mm) 1,0 m (Dicke 32 mm) 1 2x Na 2,8 x 65 2x Na 3,1 x x Na 2,8 x 65 2x Na 3,1 x x Na 2,8 x 65 3x Na 3,1 x x Na 2,8 x 65 3x Na 3,1 x x Na 3,1 x 80 3x Na 3,1 x x Na 3,1 x 80 3x Na 3,1 x x Na 3,1 x 80 4x Na 3,1 x x Na 3,1 x 80 4x Na 3,1 x 80 Alternativ dürfen in allen Fällen 2x haubold HD 7965 CNK oder 2x RiNa 2,8 x 75 verwendet werden.

7 7 4. n mit rechnerischem Nachweis 5. Besondere bauliche Maßnahmen Werden die oben genannten Bedingungen nicht einge halten, muss ein statischer Nachweis für Querschnitt und Verbindungsmittel erfolgen, was z. B. für aussteifende n bei Nagelbrettbindern gilt. Bei diesem Nachweis sind neben dem Eigengewicht der Dachhaut und der allgemeinen Schneeund Windlasten auch die Einwirkungen aus dem Arbeitsbetrieb zu berücksichtigen. Besondere bauliche Maßnahmen beziehen sich auf die Vermeidung von Bauschäden durch holzzerstörende Pilze und Insekten. Sie sind anzuwenden, wenn die Gebrauchsklasse GK 0 (d.h. die Anwendung von Holzschutzmitteln ist nicht erforderlich) erreicht werden soll und die grundsätzlichen baulichen Maßnahmen alleine eine Zuordnung zu GK 0 nicht erlauben. Die besonderen baulichen Maßnahmen der DIN ordnen Latten als Unterkonstruktionen von Außenwandbekleidungen, n, Traufbohlen und Dachschalungen der GK 0 zu. Diese Bauteile benötigen keine weiteren Holzschutzmaßnahmen (insbesondere keinen Schutz durch Holzschutzmittel). Statischer Nachweis für n mit der ITW Bemessungssoftware Hölzer, deren Holzfeuchte im verbauten Zustand dauerhaft unter 20% beträgt, benötigen in GK 0 keinen chemischen Holzschutz. Statischer Nachweis für n auf Aufsparrendämmung bzw. Unterdeckplatten unter

8 8 ITW Befestigungssysteme GmbH Carl-Zeiss-Straße 19 D Hemmingen Vertrieb Schweiz ITW haubold Paslode GmbH Gstaadmattstraße 41 CH-4452 Iltingen Vertrieb Österreich ITW Befestigungssysteme GmbH Gutenbergstraße 4 D Ansbach I Art. Nr Stand März 2015 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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