Technologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern
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- Stefan Voss
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1 Die Fichte Vielseitigkeit die erstaunt Technologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern Susanne Bollmus 18. August
2 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ ( ) - Baumarten Laubbäume ca. 43,3% Buche: 15,4 % aln: 10,5 % Eiche: 10,3 % alh: 7,0 % Nadelbäume ca. 54,2% Fichte: 25,4 % Kiefer: 22,3 % Lärche: 2,8 % Douglasie: 2,0 % aln: Sonstige Laubhölzer mit niedriger Lebensdauer z.b. Birke, Aspe, Eberesche, Pappel alh: Sonstige Laubhölzer mit hoher Lebensdauer z.b. Ahorn, Esche, Linde Tanne: 1,7 % 2
3 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ - Holznutzung [m³/ha*a] 7 6, , ,4 1,2 0,2 0,3 2,2 Eiche Buche ALH ALN Alle Laubbäume 0,2 0,1 1,6 Fichte Tanne Douglasie Kiefer alle Nadelbäume 3
4 Fichte (Picea abies) Ist die wirtschaftlich bedeutendste Holzart in Deutschland 4
5 Fichte (Picea abies) Querschnitt Fichten im Forstamt Reinhausen Tangentiale Fläche 5
6 Ausbeute im Herstellungsprozess Hohe Ausbeute bei der Nutzung Gerade Stammform Zahl und Größe der Äste ist gering Einschnitttechnologien und Schnittbilder sind für Fichte optimiert Ausbeute Schnittgeschwindigkeiten Trocknungszeiten sind gering Ansprüche an Trocknungsprozesse sind gering 6
7 Fichte (Picea abies) Viele Technologien sind auf Fichte abgestimmt Ernteverfahren (maschinelle Ernte) Einschnitt und Sortierung Trocknung Ver- und Bearbeitung Geringes Gewicht Dichte ca. 450kg/m³ Quelle: Fichte im Forstamt Lauterberg Quelle: Uni Göttingen 7
8 Bearbeitbarkeit einfach und schnell Maschinell und handwerklich mit allen Werkzeugen schnell und werkzeugschonend Verklebung und Beschichtung sind unproblematisch Schraub- und Nagelfestigkeit sind gut Quelle: Uni Göttingen 8
9 Eigenschaften - Gute Festigkeiten bei geringem Gewicht Holzart Rohdichte [kg/m 3 ]* Biegefestigkeit [N/mm 2 ] Biege-E-Modul [N/mm 2 ] Härte [N/mm 2 ] Fichte Ca. 0,47 Ca Ca. 12 Quelle: Holzatlas, R. Wagenführ * Bei ca % Holzfeuchte 9
10 Dimensionsstabilität durchschnittlich gut Dimensionsstabilität beschreibt das Quell- und Schwindverhalten des Holzes Holzart Volumenschwindmaß [%] Fichte 12 Radial Tangential Longitudinal Quelle: Holzatlas, R. Wagenführ 10
11 Dauerhaftigkeit und Tränkbarkeit (EN 350:2016) Holzart Dauerhaftigkeitsklasse Tränkbarkeitsklasse Kernholz Fichte v Tränkbarkeitsklasse Splintholz Dauerhaftigkeitsklassen: 1: sehr dauerhaft bis 5: nicht dauerhaft Alle Angaben beziehen sich auf Kernholz Tränkbarkeitsklassen: 1: gut tränkbar bis 4: sehr schwer tränkbar v = Holz zeigt ein ungewöhnlich hohes Ausmaß an Variabilität 11
12 Verwendungsmöglichkeiten von Fichte - unendlich Innenbereich uneingeschränkt nutzbar Bauholz und verklebt als Konstruktionsholz Konstruktionsvollholz (KVH) oder Brettschichtholz (BSH) Treppen, Wand- und Deckenverkleidungen Fußböden, Fassadenverkleidungen Fenster und Türen Zäune und Tore Paletten und Holzwerkstoffe sowie Papier und Zellstoffindustrie Instrumente Außenbereich muss ggf. gegen Pilzbefall geschützt werden 12
13 Fazit für die Nutzung der Fichte Sie ist etabliert und fasst alle Technologien sind auf die Fichte abgestimmt Die Verarbeitung ist einfach Die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig 13
14 Veränderung des Holzvorrates - die Notwendigkeit zur Substitution Veränderung des Holzvorrates [1000m³] 14
15 Substitution durch Laubhölzer? 15
16 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ ( ) - Baumarten Laubbäume ca. 43,3% Buche: 15,4 % aln: 10,5 % Eiche: 10,3 % alh: 7,0 % Nadelbäume ca. 54,2% Fichte: 25,4 % Kiefer: 22,3 % Lärche: 2,8 % Douglasie: 2,0 % aln: Sonstige Laubhölzer mit niedriger Lebensdauer z.b. Birke, Aspe, Eberesche, Pappel alh: Sonstige Laubhölzer mit hoher Lebensdauer z.b. Ahorn, Esche, Linde Tanne: 1,7 % 16
17 Ergebnisse Bundeswaldinventur³ - Holznutzung [m³/ha*a] 7 6, , ,4 1,2 0,2 0,3 2,2 Eiche Buche ALH ALN Alle Laubbäume 0,2 0,1 1,6 Fichte Tanne Douglasie Kiefer alle Nadelbäume 17
18 Buche Fagus sylvatica Querschnitt Buchen im Forstamt Dassel Tangentiale Fläche 18
19 Buche Kiefer anatomische Unterschiede Buche Fichte 19
20 Ausbeute im Herstellungsprozess Geringe Ausbeute beim Einschnitt Häufig keine geraden Stämme, häufig Mehrfachkrümmungen Häufig große Anzahl von Ästen Einschnitttechnologien und Schnittbilder sind nicht optimiert Ausbeute Trocknungsprozesse dauern lange und sind anspruchsvoll Großes Problem: Spannungen im Holz, die sich im stehenden Stamm bilden 20
21 Rotkern Eine Besonderheit der Buche Ist eine farbliche Änderung des mittleren Bereiches der Buche Hat keine Auswirkungen auf Festigkeiten oder Steifigkeiten Führt häufig zu einer Herabstufung der Holzqualität Quelle: RVR Merkblatt Buche 21
22 Bearbeitbarkeit trotz hoher Härte kein Problem Maschinell und handwerklich leicht und sauber möglich Verklebung und Beschichtung sind unproblematisch Schrauben und Nageln erfordert Vorbohren 22
23 Festigkeiten sehr gut Holzart Rohdichte [kg/m 3 ] Biegefestigkeit [N/mm 2 ] Biege-E-Modul [N/mm 2 ] Härte [N/mm 2 ] Buche Ca. 720 Ca ca. 34 Fichte Ca. 470 Ca Ca. 12 Quelle: Holzatlas, R. Wagenführ 23
24 Dimensionsstabilität sehr schlecht Dimensionsstabilität beschreibt das Quell- und Schwindverhalten des Holzes Holzart Volumenschwindmaß [%] Fichte Ca. 12 Buche Ca. 18 Radial Tangential Longitudinal Quelle: Holzatlas, R. Wagenführ 24
25 Dauerhaftigkeit und Tränkbarkeit (EN 350:2016) Holzart Dauerhaftigkeitsklasse Tränkbarkeitsklasse Kernholz Buche 5 1v (Rotkern = 4) 1 Fichte v Tränkbarkeitsklasse Splintholz Dauerhaftigkeitsklassen: 1: sehr dauerhaft bis 5: nicht dauerhaft Alle Angaben beziehen sich auf Kernholz Tränkbarkeitsklassen: 1: gut tränkbar bis 4: sehr schwer tränkbar v = Holz zeigt ein ungewöhnlich hohes Ausmaß an Variabilität 25
26 Verwendungsmöglichkeiten Ausschließlich im Innenbereich Aufgrund geringer Dauerhaftigkeit und schlechter Dimensionsstabilität Möbel und Türenindustrie Treppen, Fußböden Brettschichtholz wäre möglich, es gibt aber keinen Produzenten Quelle: Studiengemeinschaftschaft Holzleimbau e.v 26
27 Fazit für die Nutzung von Buche Für viele Fragestellungen (Dauerhaftigkeit, Dimensionsstabilität) gibt es (wissenschaftliche Lösungen) Die Ausbeute ist bei der Herstellung von Schnittholz so gering, dass es derzeit wirtschaftlich nicht rentabel ist 27
28 Weitere Holzarten Holzart Rohdichte [g/cm 3 ]* Biegefestigkeit [N/mm 2 ] Biege-E-Modul [N/mm 2 ] Härte [N/mm 2 ] Birke Ca. 0,65 Ca Erle Ca. 0,55 Ca Pappel Ca. 0,45 Ca Eiche Ca. 0,69 Ca Buche Ca. 0,72 Ca ca. 34 Fichte Ca. 0,47 Ca Ca. 12 Quelle: Holzatlas, R. Wagenführ * Bei ca % Holzfeuchte 28
29 Substitution von Fichte durch Laubholz 29
30 Neue Ansätze der Nutzung - Holzwerkstoffe Die Herstellung von Produkten, die aus zerkleinerter Buche wieder zusammengesetzt wird, erhöht die Ausbeute erheblich Beispiel Laminated Veneer Lumber (LVL) aus Buche Quelle: 30
31 Einleitung Neue Ansätze der Nutzung - Holzmodifizierung 31
32 Neue Ansätze der Nutzung Die Modifizierung von Holz erhöhen Dauerhaftigkeit und Dimensionsstabilität Thermische oder chemische Modifizierungen ThermoEsche Chemische Modifizierung mit reaktiven Harzen (Buche) Quelle: timura holzmanufaktur Quelle: Uni Göttingen 32
33 Fazit Technologische Eigenschaften von Fichte und möglichen Substitutionshölzern Fichte ist schwer zu substituieren technisch möglich, aber (noch) nicht rentabel 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Susanne Bollmus Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte 34
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