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1 Waldaufbau: Tabellenübersicht RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(72/E322) RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp der Hauptbestockung und Bestockungstyp der Verjüngung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(73/E323) : Waldfläche [ha] nach Land und Laub-/Nadel-Waldtyp nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(71/E321) : Waldfläche [ha] nach Land und Bestockungstyp nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(72/E322) RP: Waldfläche [ha] nach Laub-/Nadel-Waldtyp und Bestockungsaufbau Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(71/E321) RP: Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und besonders geschütztes Biotop Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / gesamter Wald / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(68/E111) RP.var 1: Waldfläche [ha] nach besonders geschütztes Biotop und Eigentumsart Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / gesamter Wald / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(84/E112) 1 Waldaufbau:Tabellenübersicht

2 Schnellübersicht zum Waldaufbau 1 Mischung: RP: Der Anteil der Mischbestockung liegt im Laubholz bei knapp 90% und bei den wichtigsten Nadelbaumarten im Durchschnitt bei etwa 70%. Über alle BA hinweg beträgt der Anteil der Mischbestockung 79% - eine Verbesserung gegenüber 1987 um 17%! Die Veränderung der Anteile ohne Beimischung verdeutlichen die Verbesserung sehr gut (1987: 38% / 2002: 21%). Die Verbesserung in der Fichte um 28% (ohne Beimisch.: 1987: 68% / 2002: 40%) und in der Douglasie um 29% (ohne Beimisch.: 1987: 60% / 2002: 31%) ist besonders positiv, d.h. nur noch etwa 1/3 der Nadelholzbestände haben keine Beimischungen, aber etwa 2/3 sind bereits gemischt bestockt. 2 Verjüngung: RP: Keine Vergleichswerte aus der BWI 1 von 1987 vorhanden. Ca. 1/3 der Waldfläche hat Verjüngung unter dem Altbestand. Die Buche ist mit 38% Anteil an der verjüngten Fläche die dominierende Baumart. Nennenswerte Anteile an der Verjüngung haben außerdem sonst. Laubbäume hoher Lebensdauer mit 17% Anteil und die Fichte mit einem Anteil von 15%. 3 LW-/NW-Anteil: : RLP hat mit 56% den höchsten Laubwald-Anteil aller Flächenländer in der BRD. Der Laubwald-Anteil liegt damit erheblich über dem Bundesdurchschnitt von 38%. Der Nadelwald-Anteil in RLP hat gegenüber 1987 um ca. 10% abgenommen, entsprechend ist der LW-Anteil gestiegen. 2 Waldaufbau: Schnellübersicht

3 Schnellübersicht zum Waldaufbau 4 Douglasien-Waldfläche: : RLP hat absolut betrachtet die größte Eichen-Wald- und größte Douglasien-Wald-Fläche in der BRD. Die Waldfläche der Douglasie hat sich in RLP gegenüber 1987 deutlich vergrößert (Flächenzunahme 26,4%). Die Douglasien-Fläche in RLP bildet mit knapp 30% Anteil bereits fast 1/3 der gesamten Douglasien-Waldfläche in Deutschland. 5 Schichtung: RP / : Keine Vergleichswerte aus der BWI 1 von 1987 vorhanden. Etwas mehr als die Hälfte (56%) aller LW- und NW-Typen sind 2- oder mehrschichtig. Damit liegt RLP auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts von 54%. 6 Biotope: RP.(var1): Auf ca. 5% der Waldfl äche in RLP sind Waldbiotope als besonders geschützt ausgewiesen (entspricht dem Bundesdurchschnitt von 5%). Über die wichtigen Eigentumsarten ist die Verteilung in etwa gleich. Neben den besonders geschützten Biotopen haben die Bruch-, Sumpf- und Auwälder mit 1,6% Waldflächenanteil und die nach BNatSchG geschützten Feuchtbiotope mit 2,0% Flächenanteil besondere Bedeutung. 3 Waldaufbau: Schnellübersicht

4 RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(72/E322) Laub- und Nadel- Beimisch. % 2002 ohne Beimischung % 1987 ohne Beimischung % Nadelbeimisch. % Laubbeimisch. % Mischbestockung % mit oder ohne Beimischung % Eiche , , , , , , ,8 Buche , , , , , , ,3 Esche 199 3, , , , , ,8 Birke , , , , , ,8 Erle 896 8, , , , , ,3 ALN 398 1, , , , , , ,3 ALH , , , , , , ,6 Fichte , , , , , , ,3 Kiefer , , , , , , ,9 Douglasie , , , , , , ,9 Lärche , , , , , , ,1 Tanne , , , , , , ,5 mehrere gleichrangige BA , , , , , ,4 alle Baumarten , , , , , , , RP: Der Anteil der Mischbestockung liegt im Laubholz bei knapp 90% und bei den wichtigsten Nadelbaumarten im Durchschnitt bei etwa 70%. Über alle BA hinweg beträgt der Anteil der Mischbestockung 79% - eine Verbesserung gegenüber 1987 um 17%! Die Veränderung der Anteile ohne Beimischung verdeutlichen die Verbesserung sehr gut (1987: 38% / 2002: 21%). Die Verbesserung in der Fichte um 28% (ohne Beimisch.: 1987: 68% / 2002: 40%) und in der Douglasie um 29% (ohne Beimisch.: 1987: 60% / 2002: 31%) ist besonders positiv, d.h. nur noch etwa 1/3 der Nadelholzbestände haben keine Beimischungen, aber etwa 2/3 sind bereits gemischt bestockt. 4

5 RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp der Hauptbestockung und Bestockungstyp der Verjüngung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(73/E323) Verjüngung mehrere mit ohne alle Eiche Buche Esche Birke Erle ALN ALH Fichte Kiefer Dougl.Lärche Tanne gleichrangige BA Verjüngung % Verjüngung % führenden BA Hauptbestockung Eiche , , % Anteil in der Verj. 17,1 36,1 4,3 0,8 0,0 4,5 25,5 4,9 0,2 0,2 0,0 0,2 6,1 100,0 Buche , ,7 % Anteil in der Verj. 0,9 76,0 3,3 0,3 0,3 0,2 6,7 5,2 0,3 0,8 0,0 0,8 5,2 100,0 Esche , ,0 Birke , ,4 Erle , ,8 ALN , ,4 ALH , ,3 Fichte , ,4 % Anteil in der Verj. 0,6 20,3 2,1 3,8 0,8 4,8 11,5 42,8 0,8 2,5 0,4 9,6 100,0 Kiefer , ,8 % Anteil in der Verj. 4,2 29,5 0,6 1,6 0,3 6,1 10,3 14,1 21,2 0,6 1,0 10,6 100,0 Douglasie , ,6 % Anteil in der Verj. 20,0 1,7 5,0 10,0 13,3 13,3 1,7 26,7 8,3 100,0 Lärche , ,1 Tanne , ,4 mehrere gleichrangige BA , ,5 alle Baumarten , ,6 % Anteil in der Verj. 4,5 38,4 4,3 1,9 1,0 4,6 16,6 15,2 3,2 1,5 0,1 0,6 8,0 100, RP: Keine Vergleichswerte aus der BWI 1 von 1987 vorhanden. Verjüngung unter Altbestand: Ca. 1/3 der Waldfläche hat Verjüngung unter dem Altbestand. Die Buche ist mit 38% Anteil an der verjüngten Fläche die dominierende Baumart. Nennenswerte Anteile an der Verjüngung haben außerdem sonst. Laubbäume hoher Lebensdauer mit 17% Anteil und die Fichte mit einem Anteil von 15%. 5

6 2.04.9: Waldfläche [ha] nach Land und Laub-/Nadel-Waldtyp nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(71/E321) Laubwald % Nadelwald % Laub-/Nadel-Wald mit gleichen Anteilen % alle Laub-/Nadel- Waldtypen Schleswig-Holstein , , , Hansestadt Hamburg , Niedersachsen , , , Hansestadt Bremen , , Niedersachsen + HH + HB , , , Nordrhein-Westfalen , , , Hessen , , , , ,7 kein Wert Rheinland-Pfalz , , , Veränd. 8,3 9,7 Baden-Württemberg , , , Bayern , , , Saarland , , , Berlin , , Brandenburg , , , Brandenburg + Berlin , , , Mecklenburg-Vorpommern , , , Sachsen , , , Sachsen-Anhalt , , , Thüringen , , , Deutschland (alle Länder) , , , : RLP hat mit 56% den höchsten Laubwald-Anteil aller Flächenländer in der BRD. Der Laubwald-Anteil liegt damit erheblich über dem Bundesdurchschnitt von 38%. Der Nadelwald-Anteil in RLP hat gegenüber 1987 um ca. 10% abgenommen, entsprechend ist der LW-Anteil gestiegen. 6

7 : Waldfläche [ha] nach Land und Bestockungstyp nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(72/E322) Eiche Buche Esche Birke Erle ALN ALH Fichte Kiefer Douglasie Lärche Tanne mehrere gleichrangige BA alle BA Schleswig-Holstein Hansestadt Hamburg Niedersachsen Hansestadt Bremen Niedersachsen + HH + HB Nordrhein-Westfalen Hessen (Flächenabnahme 1,3%) (Flächenzunahme 26,4%) Rheinland-Pfalz % 16,4 28,1 Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Brandenburg + Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Deutschland (alle Länder) % 100,0 100, : RLP hat absolut betrachtet die größte Eichen-Wald- und größte Douglasien-Wald-Fläche in der BRD. Die Waldfläche der Douglasie hat sich in RLP gegenüber 1987 deutlich vergrößert (Flächenzunahme 26,4%). Die Douglasien-Fläche in RLP bildet mit knapp 30% Anteil bereits fast 1/3 der gesamten Douglasien-Waldfläche in Deutschland. 7

8 RP: Waldfläche [ha] nach Laub-/Nadel-Waldtyp und Bestockungsaufbau Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(71/E321) einschichtig % zweischichtig % mehrschichtig oder plenterartig % alle Arten von Bestockungsaufbau Laubwald , , , Nadelwald , , , Laub-/Nadel-Wald mit gleichen Anteilen , , , alle Laub-/Nadelwaldtypen , , , :Waldfläche [ha] nach Laub-/Nadel-Waldtyp und Bestockungsaufbau Deutschland (alle Länder) / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(71/E321) einschichtig % zweischichtig % mehrschichtig oder plenterartig % alle Arten von Bestockungsaufbau Laubwald , , , Nadelwald , , , Laub-/Nadel-Wald mit gleichen Anteilen , , , alle Laub-/Nadelwaldtypen , , , RP / : Keine Vergleichswerte aus der BWI 1 von 1987 vorhanden. Schichtung der Bestände: Etwas mehr als die Hälfte (56%) aller LW- und NW-Typen sind 2- oder mehrschichtig. Damit liegt RLP auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts von 54%. 8

9 RP: Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und besonders geschütztes Biotop Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / gesamter Wald / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(68/E111) Bruch-, Sumpf-, Auwälder % Wälder trockenwarmer Standorte % sonstige geschützte Waldbiotope % besonders geschützte Waldbiotope % kein besonderer Schutz % alle Biotope % Staatswald (Bund) 299 1, , , , ,0 Staatswald (Land) , , , , , ,0 Körperschaftswald , , , , , ,0 Privatwald , , , , , ,0 alle Eigentumsarten , , , , , , RP: Auf ca. 5% der Waldfläche in RLP sind Waldbiotope als besonders geschützt ausgewiesen (entspricht dem Bundesdurchschnitt von 5%). Über die wichtigen Eigentumsarten ist die Verteilung in etwa gleich. Neben den besonders geschützten Biotopen haben die Bruch-, Sumpf- und Auwälder mit 1,6% Waldflächenanteil und die nach BNatSchG geschützten Feuchtbiotope mit 2,0% Flächenanteil besondere Bedeutung. 9

10 RP.var 1: Waldfläche [ha] nach besonders geschütztes Biotop und Eigentumsart Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / gesamter Wald / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(84/E112) Staatswald (Bund) % Staatswald (Land) % Körperschaftswald % Privatwald % alle Eigentumsarten % Bruch-, Sumpf- und Auwälder 299 2, , , , ,6 Wälder trockenwarmer Standorte , , , ,4 Schluchtwälder , , , ,2 Block- und Hangschuttwälder , , , ,2 Feldgehölze regional seltene, naturnahe Waldgesellschaften Hangwälder natürliche bzw. strukturreiche Waldränder höhlenreiche Altholzinseln Wälder als Reste historischer Bewirtschaftungsformen Ufergehölze Kiefern-Eichen-, Eichen-Buchen- und Eichen-Hainbuchenwälder nach BNatSchG geschützte Feuchtbiotope 398 2, , , , ,0 nach BNatSchG geschützte Trockenbiotope , , , ,3 nach BNatSchG geschützte Geländeformationen , ,0 nach BNatSchG geschützte Biotope an der Waldgrenze besonders geschützte Waldbiotope 697 1, , , , ,7 kein besonderer Schutz , , , , ,3 alle Biotope , , , , ,0 10

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