Baumarten. Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für. Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten:
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- Paulina Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Wald und Klimawandel Waldbauliche Empfehlungen für Baumarten Die waldbaulichen Empfehlungen beziehen sich auf die folgenden Baumarten: Nadelholz Fichte Tanne Douglasie Lärche Föhre Laubholz Buche Bergahorn Eiche Esche Linde Jede Baumart wird mit Stichworten auf die aktuell bekannten Eigenschaften im Hinblick auf den Klimawandel charakterisiert. Die drei Rechtecke stellen das Ökogramm für die Verbreitung der Baumart im, Bergmischwald und dar. Die braune Fläche zeigt die heutige waldbauliche Bedeutung bei angemessener Pflege. Die braun-weiss karierte Fläche veranschaulicht die heutige waldbauliche Bedeutung bei Konkurrenz durch andere Baumarten. Die schwarze Schraffur stellt dar, in welcher Weise sich die Baumart unter der angenommenen Klimaveränderung und unter Konkurrenz der übrigen Baumarten verändern dürfte. Dort, wo keine Verbreitung der Baumart vermutet wird, ist das Ökogramm weiss dargestellt. Die Darstellungen sind stark vereinfacht und schematisch. Sie sollen Tendenzen veranschaulichen. Weiter werden die Störfaktoren aufgelistet, die der betreffenden Baumart besondere Schwierigkeiten bereiten. In den Besonderheiten werden waldbauliche Eigenheiten der jeweiligen Baumart hervorgehoben. Zehn weitere Baumarten sind am Schluss in Kurzform beschrieben.
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3 Fichte Picea abies Die Fichte gehört zu den klaren Verlierern des Klimawandels. Trockenheit und Temperaturextreme werden ihr stark zusetzen. Im Waldbau wird ihre Bedeutung gezwungenermassen abnehmen müssen. Die Fichte reagiert als Flachwurzler empfindlich auf Trockenheit. Dies schwächt sie in ihrer Vitalität und kann zu einer grösseren Anfälligkeit für Störungen führen. Als Flachwurzler ist sie auf flachgründigen Böden nur wenig standfest und bei künftig vermehrten Witterungsextremen so einem grösseren Risiko für Windwurf oder Schneedruck ausgesetzt. Wenn die Temperaturen ansteigen, nehmen die Borkenkäferpopulationen zu. Grössere Schäden müssen deshalb einkalkuliert werden. Bei einer Massenvermehrung können auch die gesunden und jungen Bäumen befallen werden. In Lagen mit Schneekriechen und Schneedruck werden junge Fichten besonders belastet und sind weniger konkurrenzfähig. Trockenheit Sturm Borkenkäfer u sehr starker Rückgang Bergmischwald Trockenheit, Borkenkäfer Sturm u starker Rückgang Trockenheit, Borkenkäfer Sturm Schneedruck u leichter Rückgang
4 Weisstanne Abies alba Die Weisstanne ist eine unsichere Kandidatin des Klimawandels. Obwohl sie sehr flexibel ist, bekundet sie Mühe mit mangelnder Luftfeuchtigkeit und Wilddruck. Ihre Förderung und Pflege muss deshalb besonders umsichtig geschehen. Die Weisstanne hat eine breite ökologische Amplitude. Durch das Vorkommen an verschiedenen Standorten ist sie an unterschiedliche Bedingungen angepasst. Sie kann sich so auch in der heute subalpinen Stufe behaupten. Dank ihren Pfahlwurzeln kann die Tanne auch tiefliegendes Wasser erreichen. Dadurch ist sie heitsresistent. Die Tanne reagiert empfindlich auf Wildverbiss. Sie kann sich nur ausbreiten, wenn das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild stimmt. Borkenkäfer Sturm u behauptet sich oder breitet sich in freiwerdenden Nischen aus Bergmischwald Borkenkäfer Sturm u kann sich in ihrem Ausbreitungsgebiet behaupten Sturm u wird sich durch die besseren klimatischen Bedingungen ausbreiten können
5 Douglasie Pseudotsuga menziesii Die Douglasie gehört zu den klaren Gewinnern des Klimawandels. Trockenheit und Temperaturextreme kann sie besser als andere Nadelbaumarten ausgleichen und so deren Platz einnehmen. Im Waldbau wird ihre Bedeutung zunehmen. Die Douglasie ist nach der Pflanzung heitsanfällig. Sobald sie aber gut angewachsen und verwurzelt ist, kann sie sehr viel Trockenheit ertragen. Diese Fähigkeit wird durch ein grosses Wurzelwerk ermöglicht. Sie braucht deshalb genügend Wurzelraum. Flachgründige oder vernässte Böden sind für die Douglasie nicht geeignet. Sie bevorzugt mittlere, gut durchlüftete Böden. Die Douglasie wird gern vom Wild verbissen und gefegt. Sie kann sich deshalb nur ausbreiten, wenn das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild stimmt. Sie ist eine ökonomisch interessante Baumart, weil sie eine gute Wuchsleistung und Holzqualität hat. Wegen der Risikoverteilung sollte sie nicht grossflächig und in Reinbeständen angebaut werden. u kann sich in frei werdenden Nischen ausbreiten Bergmischwald Pilz (Nadelschütten) u kann sich in frei werdenden Nischen ausbreiten u wird sich durch bessere klimatische Bedingungen auf konkurrenzfähigen Standorten ausbreiten können Besonderes Die Douglasie gibt es aus zwei verschiedenen Provenienzen. Bei Anbauversuchen in Bayern hat sich die Küsten- oder grüne Douglasie am besten bewährt.
6 Lärche Larix decidua Die Lärche ist eine Gewinnerin des Klimawandels. Sie gedeiht auf fast allen Standorten und kann als Pionierbaumart gut Lücken besiedeln. Im Waldbau wird ihre Bedeutung - bei entsprechender Pflege - zunehmen. Die Lärche meidet e Böden. Abgesehen davon gedeiht sie aber auf allen Standorten. Als Pionierbaumart kann sie gut Lücken besiedeln. Bei Konkurrenz durch andere, schattenverträglichere Baumarten weicht sie aus. Die Lärche leidet unter Schneegleiten und Schneedruck, besonders auf guten Böden, wo sie stark wächst. Die Lärche wird als Jungbaum gern vom Wild verbissen und gefegt. Sie kann sich nur ausbreiten, wenn das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild stimmt. u wird sich an Orten ausbreiten, wo sie sich gegen Konkurrenten behaupten kann Bergmischwald Schneedruck u wird sich in frei werdenden Nischen ausbreiten können u wird sich in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet und dort, wo sie gepflegt wird, ausbreiten können Besonderes Im Gegensatz zur europäischen Lärche ist die Japanlärche für den Klimawandel nur bedingt gewappnet: Sie ist dürreempfindlich und braucht genügend Niederschlag im Sommer. Zudem ist sie anfälliger auf Pilzbefall.
7 Waldföhre / Bergföhre Pinus sylvestris / Pinus mugo Die Waldföhre und die Bergföhre können sowohl Gewinner als auch Verlierer des Klimawandels sein. Sie passen sich gut an, sind aber wenig konkurrenzfähig. Ihre Förderung und Pflege muss deshalb umsichtig geschehen. Beide Föhrenarten haben eine breite ökologische Amplitude. Sie sind daher in der Lage, sich an klimatische Veränderungen anzupassen. Als Pionierbaumarten ist ihre Konkurrenzkraft aber relativ gering. Sie können sich wohl in den Randzonen ihres Verbreitungsgebietes halten, werden aber bei Konkurrenz auf guten Böden verdrängt. Auf wechselen Böden können sie sich beim Wegfall der Fichte ausbreiten. Beide Föhrenarten sind empfindlich auf Schädlinge aller Art. Die Waldföhre und die Bergföhre sind in ihren Anforderungen an Standort und Klima sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich aber durch ihre bevorzugten Höhenstufen. Die Ökogramme zum Laub- und Bergmischwald beziehen sich auf die Waldföhre; dasjenige zum auf die Bergföhre. : Waldföhre Borkenkäfer und weitere Schädlinge u wird sich behaupten und in Nischen ausbreiten können Bergmischwald: Waldföhre Schneebruch Borkenkäfer und weitere Schädlinge u wird sich behaupten und in Nischen ausbreiten können : Bergföhre Borkenkäfer und weitere Schädlinge u wird sich behaupten und in Nischen ausbreiten können Besonderes An Randstandorten ist die Föhre bereits heute meistens die dominierende Baumart.
8 Buche Fagus sylvatica Die Buche gehört zu den Verliererinnen des Klimawandels. Trockenheit und Temperaturextreme werden ihr in ihrem Hauptverbreitungsgebiet zusetzen. In höheren Lagen wird sie im Vergleich zu heute bessere Bedingungen vorfinden. Im Waldbau wird sich ihre Bedeutung verändern. Die Buche wird auf heute noch feuchten Standorten zunehmend empfindlich auf Trockenstress reagieren. Vor allem Buchenkeimlinge in der Anwuchsphase können rasch verdorren. Durch die Trockenheit wird sich die Buche vermutlich aus dem Mittelland zurückziehen. Im Bergmischwald wird sie sich durch bessere klimatische Bedingungen behaupten oder gebietsweise ausbreiten können und dort durch ihre Konkurrenzfähigkeit die Fichte bedrängen. Es ist auch denkbar, dass sich die Buche durch Selektion an die veränderten Bedingungen anpasst (breite ökologische Amplitude / heitsresistente Herkünfte aus Italien und dem Balkan). Trockenheit Pilzbefall u sehr starker Rückgang durch Trockenheit Bergmischwald Trockenheit Pilzbefall u starke Ausbreitung durch bessere klimatische Bedingungen und Konkurrenzfähigkeit Pilzbefall u Vormarsch an Orten mit besseren klimatischen Bedingungen, aber nur dort, wo sie konkurrenzfähig ist
9 Bergahorn Acer pseudoplatanus Der Bergahorn kann je nach Standort ein Gewinner oder ein Verlierer des Klimawandels sein. Die Förderung und die Pflege muss deshalb besonders umsichtig erfolgen. Der Bergahorn ist eine Baumart, die viel Wasser verdunstet. Mit der Zunahme der Temperatur und Trockenheit muss mit einem grösseren Stress auf en Standorten gerechnet werden. Wie die Buche wurde der Bergahorn lange Zeit zu Gunsten der Fichte zurückgeschnitten. Jetzt kann er vom klimatisch bedingten Rückgang der Konkurrenten profitieren und bis in die subalpine Stufe vorstossen. In der Jugendphase ist der Bergahorn anfällig auf Wildverbiss. Er kann sich nur ausbreiten, wenn das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild stimmt. Trockenheit u starker Rückgang durch schlechtere klimatische Bedingungen Bergmischwald u starker Vormarsch durch günstigere klimatische Bedingungen und als Ersatz für ausfallende Baumarten u sehr starker Vormarsch durch günstigere klimatische Bedingungen, aber nur an Orten, wo sich der Bergahorn gegen andere Baumarten behaupten kann
10 Traubeneiche Quercus petraea Die Traubeneiche gehört zu den klaren Gewinnerinnen des Klimawandels. Mit Trockenheit und weniger Niederschlägen kommt sie besser zurecht, als viele andere Baumarten. Im Waldbau wird ihre Bedeutung deshalb zunehmen. Die Traubeneiche kann bei Trockenheit ihre Verdunstung aktiv reduzieren. Dadurch ist sie weniger anfällig auf Trockenstress. Eichenkeimlinge reagieren jedoch sehr empfindlich auf Trockenheit und können darum flächig ausfallen. Die Traubeneiche wird vom vermuteten Rückgang der Buche profitieren und sie in den Buchenwäldern ersetzen. Besonders auf sauren Standorten wird sie sich durchsetzen können. Durch die besseren klimatischen Bedingungen wird sie voraussichtlich in die Bergmischwaldstufe vorstossen. u sehr starke Zunahme durch bessere klimatische Bedingungen und durch die Besetzung von frei werdenden Nischen Bergmischwald Nassschnee u starke Zunahme durch bessere klimatische Bedingungen u auch künftig keine Bedeutung im Besonderes Auf sehr feuchten Böden eignet sich die Stieleiche besser als die Traubeneiche. An bereits jetzt en Standorten wird das e Klima eher die Flaum- und Steineichen begünstigen.
11 Esche Fraxinus excelsior Die Esche kann eine Gewinnerin oder Verliererin des Klimawandels sein - je nach Entwicklung der Eschenwelke. Die Förderung und Pflege dieser Baumart muss deshalb besonders umsichtig erfolgen. Die Esche kann die eigene Verdunstung aktiv reduzieren. Dadurch ist sie relativ heitsresistent. Durch ihre Frostempfindlichkeit ist sie in der Höhenlage begrenzt und ausserdem meidet sie saure Böden. Ansonsten hat sie eine sehr breite ökologische Amplitude, was ihr eine grosse Flexibilität gibt. Gegenüber Wildverbiss ist sie resistent und kann so eine hohe Wildbelastung überstehen. Die Esche leidet seit einigen Jahren unter der Eschenwelke (Pilz). Dies ist ein bedeutendes Risiko für die Verwendung der Esche im Waldbau. Die weitere Entwicklung ist noch nicht absehbar. Pilzbefall (Eschenwelke) u starker Rückgang durch vermehrte Störung Bergmischwald Pilzbefall (Eschenwelke) u Vormarsch durch günstigere klimatische Bedingungen und als Ersatz für ausfallende Baumarten u auch künftig keine Bedeutung im Besonderes Trotz Eschenwelke wäre es falsch, auf die Esche im Waldbau ganz zu verzichten.
12 Sommer- / Winterlinde Tilia platyphyllos / Tilia cordata Die Sommer- und die Winterlinde gehören zu den Gewinnerinnen des Klimawandels. Sie kommen gut mit steinigen und en Böden zurecht. Im Waldbau wird ihre Bedeutung zunehmen. Beide Lindenarten verbindet, dass sie gerne an schuttigen Steilhängen vorkommen. Die Sommerlinde liebt Kalkböden und ist an ein ozeanisch geprägtes Klima gebunden. Sie stösst bis in die Bergmischwälder vor. Die Winterlinde bleibt dagegen in der stufe zurück. Sie ist auch eher im Kontinentalklima heimisch und kommt gut auf den sauren Böden der Alpensüdseite zurecht. u wird sich an den bevorzugten Standorten behaupten können und allenfalls durch bessere klimatische Bedingungen ausbreiten Bergmischwald: Sommerlinde u wird sich durch bessere klimatische Bedingungen in Nischen ausbreiten können, wo andere Baumarten ausfallen u auch künftig keine Bedeutung im
13 Zehn weitere Baumarten Neben den zehn ausführlich beschriebenen Baumarten gibt es weitere für den künftigen Waldbau interessante Baumarten. Diese werden mit ihren besonderen Eigenschaften und dem Verhalten im Klimawandel kurz beschrieben. Die Arve vermag sich heute in der subalpinen Stufe der Alpennordseite nicht gegen die Fichte durchzusetzen. Das könnte sich künftig ändern, vor allem im ökologisch sauren, en Bereich. Voraussetzung ist allerdings, dass die Arvensamen vom Tannenhäher versetzt oder die Arven künstlich eingepflanzt werden. Die Schwarzföhre wird als äusserst anspruchsloser Pionierbaum beschrieben, der bis in den Bergmischwald angebaut werden kann. Die Eibe reagiert rasch auf Trockenheit, indem sie die Spaltöffnungen der Nadeln schliesst. Damit verfügt sie bei erem Klima über eine gute Schutzstrategie. Der Nussbaum ist sehr heitsresistent und deshalb auf guten Böden in der stufe eine potenziell wichtige Baumart. Der Spitzahorn und der schneeballblättrige Ahorn sind im Vergleich zum Bergahorn noch resistenter gegen Trockenheit. Sie können in dieser ökologischen Nische ihre Stärke ausspielen. Die Edelkastanie ist heitsresistent und kann auch leichten Schatten ertragen. Dadurch wird sie auf der Alpennordseite in der stufe Fuss fassen können. Sie ist schon in den Föhngebieten der Alpennordseite vereinzelt präsent und hat das Potenzial zur weiteren Ausbreitung. Der heute im Tessin vorkommende Kastanienrindenkrebs kann eine Gefahr für die sich ausbreitenden Bestände sein. Die Birke ist eine typische Pionierbaumart und entsprechend konkurrenzschwach gegenüber den übrigen Baumarten. Ihre Stärke kommt vor allem in sehr sauren, en Böden bis in die subalpine Stufe zum Tragen. Die Hagebuche ist bis in den Bergmischwald fähig, saure und e Standorte zu besiedeln und gegenüber anderen Baumarten mitzuhalten, denn sie erträgt relativ viel Schatten. Der Kirschbaum ist heitsresistent und kann in der Jugend auch Schatten ertragen. Dies befähigt ihn, sich in wärmerem Klima zu behaupten. Die Elsbeere hat in Europa eine grosse Verbreitung, die von Südfrankreich bis in den Balkan und nach Skandinavien reicht. Sie wächst an südexponierten Lagen und verlangt nährstoffreiche, kalkreiche Böden. Mit ihrem Wurzelwerk dringt sie tief in den Boden vor und ist dadurch heitsresistent.
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16 Impressum Text, Bilder, Grafiken Amt für Wald des Kantons Bern (KAWA) Bern, April 2013 Weitere Informationen finden Sie unter SC
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