1 / 45. Hakki Pilke Easy 43

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1 DEUTSCH 1 / 45 Hakki Pilke Easy 43 SÄGESPALTAUTOMAT - Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung - EG-Konformitätserklärung - Sicherheitshinweise - Garantiebedingungen Die Verwendung dieser Maschine ist ausdrücklich für Personen verboten, die diese Anweisungen nicht sorgfältig durchgelesen haben! MAASELÄN KONE OY Valimotie 1, Haapajärvi Tel.: , Fax: info@maaselankone.fi

2 2 / 45 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Einführung Verwendungszweck der Maschine Maschinenmodelle und Daten Betriebsbedingungen Sicherheitsinstruktionen Lärm und Erschütterungen Warnbeschilderung Entgegennahme und Herstellung der Betriebsbereitschaft Abnahmeprüfung Heben und Versetzen der Maschine Hauptteile der Maschine Maschine in Betriebsbereitschaft bringen Steuerfunktionen und Inbetriebnahme Herstellung der Betriebs- und Transportbereitschaft der Maschine Zuführband / Betriebs- oder Transportstellung Ausstoßförderer in Betriebs- oder Transportstellung bringen Bedienelemente der Maschine Traktorantrieb Elektrischer Betrieb Einstellung der Holzlänge Verwendung des Ausstoßförderers Einstellung des Spaltkeils Verwendung des Spänesaugers Bedienung der Maschine Testbetrieb der Maschine Holz auf das Zuführband legen Einführung und Sägen des Holzes Zuführhilfe Hydraulischer Holzniederhalter Klemmen der Sägekette Sägen des letzten Holzklotzes Holzabfallplatten Nutzung der Schnellanschlüsse für weitere hydraulische Geräte Anschluss des Zuführbands an die Zuführrollen des Langholztisches Festklemmen des Holzes an der Spaltklinge Erneutes Spalten oder Spaltung ohne Sägen... 25

3 3 / Austausch des Spaltkeils Einstellung der Spalthublänge Verwendung des Ausstoßförderers Nach der Nutzung Wartung der Maschine Sägekette und Antriebsende Austausch und Spannen der Sägekette Austausch des Sägeschwerts Ölwechsel im Multiplikatorgetriebe Wechsel des Hydrauliköls und des Filters Wartung der Förderer Austausch und Spannen des Zuführbandes Austausch und Spannen des Bandes des Ausstoßförderers Austausch der Schaufeln am Ausstoßförderer Schmieren Schmieren der Sägekette Magnet- und Druckregelventile Waschen und Reinigen Lagerung Wartungstabelle Störungen und deren Behebung Garantiebedingungen Die Garantie berechtigt folgende Entschädigungen:... 43

4 4 / Allgemeine Informationen 1.1. Einführung Der Zweck dieses Handbuches ist es sicherzustellen, dass die Maschine unter Berücksichtigung der Sicherheit gemäß den Anweisungen vom Hersteller bedient und eingesetzt wird. Jeder Bediener der Maschine oder jeder, der in der Nähe der Maschinen arbeitet, muss sich sorgfältig mit dem Handbuch vertraut machen. Vom Bediener der Maschine wird vorausgesetzt, dass er einen Traktor, die Kraftübertragung mit einer Gelenkwelle und die Dreipunktaufhängung handhaben kann. Bevor der Bediener mit der Arbeit beginnt, muss er sich sorgfältig mit den Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen der Maschine vertraut machen. Weitere Informationen über die Produkte von Maaselän Kone Oy sind unserer Webseite zu entnehmen. Bewahren Sie das Handbuch in unmittelbarer Nähe der Maschine auf Verwendungszweck der Maschine Der Sägespaltautomat Hakki Pilke 43 dient der Herstellung von Brennholz aus abgeästeten Holzstücken oder Holzscheiden. Weiterverarbeitetes Holz, wie Bauholzabfall, darf nicht verwendet werden. Sand, Nägel oder sonstige Verunreinigungen, die sich am Holz befinden, können die Maschine beschädigen. Der maximale Durchmesser des zu bearbeitenden Holzes beträgt 43 cm und darf nicht überschritten werden. Beim Abschätzen des Durchmessers des zum Sägen vorgesehenen Holzes muss beachtet werden, dass die Form des Holzes sowie Äste und Knorren den Durchmesser vergrößern und eine Zufuhr des Holzes in die Maschine verhindern können. Die maximale Länge des in der Spaltmulde zu spaltenden Holzes darf 60 cm nicht überschreiten Maschinenmodelle und Daten Maschinentyp TR Combi Antriebskraft Gelenkwelle des Traktors (TR) TR Elektro Gewicht 1400 kg 1650 kg Traktor-/Elektroantrieb mind. 35 PS / max. 500r/min 15 kw (mind. 32 A C-Bogen Sicherung) Höhe/Breite/Länge transportbereit 2500/2460/1300 (mm) Zuführ-/Ausstoßförderer 2200/4000 (mm) Sägeschwert/-kette Schwert: 18 Nut 1,6mm. Kette: 68 Glieder, Teilung 0,404" Maximaler 43 cm Stammdurchmesser Min./max. Holzlänge Holzscheite max. 60 cm; min. 17 cm Die Seriennummer der Maschine, das Herstellungsdatum, das Gewicht, die Betriebsspannung (bei einer Maschine mit Elektroantrieb) und das Modell finden Sie auf dem grauen Typenschild, welches sich (vom Bediener aus rechts gelegen) unter dem Verschlussriegel des Ausstoßförderers am Rahmen der Maschine befindet Betriebsbedingungen Die Maschine darf zwischen C verwendet werden. Beim Arbeiten im Winter muss der Nutzer sicherstellen, dass im Arbeitsbereich keine Rutschgefahr besteht.

5 5 / 45 Der Arbeitsbereich muss eben sein und alle überflüssigen Gegenstände müssen entfernt werden. Im Bereich dürfen sich keine zusätzlichen Personen befinden. Der Arbeitsbereich muss ausreichend beleuchtet sein. Die Maschine darf nicht in Innenräumen eingesetzt werden Sicherheitsinstruktionen Es handelt sich hierbei um eine Maschine für eine Person. Der Gefahrenbereich rund um die Maschine beträgt 10 m. Die Bedienung der Maschine ist für Personen unter 18 Jahren untersagt. Der Bediener der Maschine muss sicherstellen, dass der Einsatz der Maschine keine Gefahr für Außenstehende darstellt und dass sich in der Gefahrenzone keine zusätzlichen Personen befinden. Die Maschine darf nicht von Personen benutzt werden, die unter Einwirkung von Alkohol oder Drogen stehen sowie minderjährig oder müde sind. Der Einsatz der Maschine ist verboten, wenn sich der Bediener nicht mit der Betriebsanleitung vertraut gemacht hat. Die Maschine darf nur zum Herstellen von Brennholz benutzt werden. Sie muss immer in Transportstellung gebracht werden, wenn sie versetzt werden soll. Beim Transport der Maschine auf öffentlichen Straßen muss zusätzliche Beleuchtung angebracht werden. Der Bediener darf die Konstruktion oder Funktion der Maschine nicht ändern und keine Schutzvorrichtungen entfernen. Der Bediener muss Gehörschutz, enganliegende Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Sicherheitsschuhe tragen. Vor dem Anlassen der Maschine muss überprüft werden, ob alle Schutzvorrichtungen und die Maschine selbst in Ordnung sind. Beim Traktorantrieb muss der Bediener sicherstellen, dass die Gelenkwelle in Ordnung und der Drehzahlbereich richtig gewählt sind. Die Maschine muss beim Betrieb an der Dreipunktaufhängung des Traktors befestigt sein. Vor dem Einsatz der Maschine muss der Bediener überprüfen, ob alle Bedien- und Schutzvorrichtungen betriebsbereit sind. Beim Reinigen und Warten der Maschine muss sie von der Energieversorgung getrennt werden Lärm und Erschütterungen Der A-bewertete Schalldruckpegel ist am Arbeitsplatz 87,0 db(a) und der Schallleistungspegel 98,0 db(a). 98,0 db (A). Vibrationswerte sind nicht über 2,5 m/s².

6 6 / Warnbeschilderung Lesen Sie das Handbuch vor der Arbeit mit der Maschine. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen für Augen und Ohren. Verwenden Sie Sicherheitsschuhe und Arbeitshandschuhe Tragen Sie keine lose Kleidung Greifen Sie das Holz immer seitlich. Hebepunkt der Maschine für Gabelstapler Vorsicht vor den sich bewegenden Teilen der Maschine Vorsicht Gelenkwelle Vorsicht vor der Sägekette Vorsicht Spaltklinge Maschine darf nur von einer Person bedient werden Vor Wartung vom Netz trennen

7 7 / 45 Der Sicherheitsabstand zur Maschine beträgt 10m Quetschgefahr Max. Drehzahl der Gelenkwelle 500 1/min Die Drehrichtung hat in Pfeilrichtung zu erfolgen Der max. Drehwinkel für den Förderer beträgt 40. Bewegen Sie sich nicht unter dem Förderer Hydrauliköl Sägekettenöl Gefahrenzone Schmierstelle 2. Entgegennahme und Herstellung der Betriebsbereitschaft 2.1. Abnahmeprüfung Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial auf umweltfreundliche Weise. Überprüfen Sie, ob die Maschine beim Transport beschädigt wurde und alle zum Paket gehörenden Teile vorhanden sind. Wenn etwas fehlt oder Beschädigungen auftreten, dann wenden Sie sich umgehend an den Wiederverkäufer.

8 8 / Heben und Versetzen der Maschine Wenn Sie die Maschine umstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Hebeund Transportkapazität des Traktors oder des Gabelstaplers für die Maschine ausreicht. Die Maschine darf nur an den markierten Hebestellen (Abb. 1a und 1b) und mit der Dreipunktaufhängung des Traktors angehoben werden. Abb. 1a. Hebestellen für Gabelstapler (1 St.) Abb. 1b. Hebestellen für Seile (3 St.) Beim Befestigen der Maschine an der Dreipunktaufhängung des Traktors dürfen sich im Führerhaus keine Personen befinden, die an den Steuerhebeln des Traktors anstoßen könnten. Alle Schaltanlagen des Traktors und der Maschine müssen vor dem Einschalten überprüft werden. Der Einsatz beschädigter Geräte ist strengstens verboten. Die Zapfen, mit denen die Ober- und Unterlenker an der Maschine befestigt werden, müssen die richtige Größe haben und ihre Befestigung muss mit geeigneten Splinten gesichert werden. Die Maschine muss in die Transportposition versetzt werden, wenn der Transport weg länger als 5 m ist. Beim Versetzen der Maschine in die Transportposition ist äußerst vorsichtig vorzugehen. Beim Anhalten muss die Maschine abgesetzt werden. Achtung! Ein falsches Anheben kann zu Gefahrensituationen führen oder die Maschine beschädigen.

9 9 / Hauptteile der Maschine Die Hakki Pilke 43 ist ein vollkommen hydraulisch angetriebener Sägespaltautomat: Alle Funktionen der Maschine werden hydraulisch mit Hebeln vom Steuerpult der Maschine aus angesteuert. Die Schutzvorrichtungen der Säge- und Spaltbereiche sind mit den Funktionen verschaltet. Das Öffnen der Schutzgitter hält alle Funktionen an. A. Zuführband B. Steuereinheit C. Säge- und Spalteinheit D. Ausstoßförderer Abb. 2. Hauptteile der Maschine 2.4. Maschine in Betriebsbereitschaft bringen Achtung! Die Winkelbleche des Unterlenkers können je nach Größe des Traktors nach Ermessen werden. 3. Steuerfunktionen und Inbetriebnahme 3.1. Herstellung der Betriebs- und Transportbereitschaft der Maschine Vor dem Herstellen der Betriebsbereitschaft der Maschine muss sichergestellt werden, dass die Umweltbedingungen entsprechend Kapitel 1.4 und die Sicherheitsvorschriften nach Kapitel 1.5 eingehalten werden. Achtung! Sie überprüfen und säubern Sie die Maschine, bevor Sie sie transportbereit machen, und beachten die Anweisungen in den Kapiteln 4.3 und 5.8.

10 10 / Zuführband / Betriebs- oder Transportstellung Bringen Sie das Zuführband folgendermaßen in Betriebsstellung: 1. Stellen Sie sicher, dass für das Absenken des Zuführbands ausreichend Platz zur Verfügung steht (ca. 2 m) 2. Geben Sie die Verriegelung frei, indem Sie den Riegel A von Achse B abheben, siehe Abb. 3. Abb Senken Sie das Zuführband laut Abb. 4 mit der Winde in die untere Position ab. Achtung! Stellen Sie sicher, dass der Stützfuß des Zuführbands an seinem Platz ist. Abb Entfernen Sie Stift B (Abb. 5) und entnehmen Sie den auf der Abb. dargestellten Verriegelungsbolzen A.

11 11 / Drehen Sie die Holzführungsplatte in die Arbeitsposition und setzen Sie den Verriegelungsbolzen A (Abb. 5) mithilfe von Stift B ein. Abb. 5. Versetzen Sie das Zuführband in umgekehrter Reihenfolge in die Transportposition. Abb. 6.

12 12 / Ausstoßförderer in Betriebs- oder Transportstellung bringen Sie bringen den Ausstoßförderer folgendermaßen in Betriebsstellung: 1. Stellen Sie sicher, dass für das Öffnen des Ausstoßförderers ausreichend Platz zur Verfügung steht. 2. Maschine ausschalten. 3. Halten Sie die Verriegelung A (Abb. 7) geöffnet und senken Sie den Ausstoßförderer mit einer Winde in die untere Position ab. Verfügen Sie über einen sog. größeren Förderer (wie auf Abb. 8), senken Sie den Ausstoßförderer hydraulisch mit Steuerheben E (Abb. 10) ab. Achtung! Lassen Sie für die Schmutzabführöffnung des Förderers ausreichend Platz, d.h. ca. 30 cm. 4. Sie schwenken das Oberteil des Förderers mit dem Griff/den Griffen B am oberen Ende in Betriebsstellung (Abb. 8). 5. Verriegeln Sie das obere Ende des Förderers mit Riegel C und Stift C (Abb. 9) an seinem Platz. 6. Drehen Sie die Stützstange E des Bandes (Abb. 9) in die Arbeitsposition. Abb. 7. Abb. 8. Abb. 9.

13 13 / 45 Sie bringen den Ausstoßförderer folgendermaßen in Transportstellung: 1. Maschine ausschalten. 2. Geben Sie die Verriegelung C (Abb. 9) des oberen Teiles des Förderers frei und senken Sie den Förderer mit einer Winde oder hydraulisch mit dem auf Abb. 10 dargestellten Hebel E (wenn die Maschine über einen größeren Förderer verfügt) in seine unterste Position ab. 3. Sie schwenken den Stützbügel E (Abb. 9) über das Band und klappen das Oberteil des Förderers am Griff/an den Griffen B (Abb.8) auf das Unterteil. 4. Drehen Sie den Förderer mit Hebel F in die mittlere Position (Abb. 10). 5. Installieren Sie den Schmutzabführmechanismus in der oberen Position, damit er nicht mit dem hinteren Schutz des Schwerts in Berührung kommt. 6. Heben Sie den Förderer mit einer Winde oder hydraulisch mit Hebel E (Abb. 10) (wenn die Maschine über einen größeren Förderer verfügt), bis er in der oberen Position einrastet. Sie stellen sicher, dass die Verriegelung A richtig einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Schutzmatte des Spaltkanals vorne ausweicht. Achtung! Es ist verboten, sich auf den Ausstoßförderer zu stellen. Die Winde darf nicht verwendet werden, wenn ihr Riemen verschlissen ist! 3.2. Bedienelemente der Maschine Abb. 10. Bedienelemente der Maschine Bezeichnung und Wirkung der Bedienelemente in Abb. 10 A. Zuführgeschwindigkeitsregler für die Zuführhilfen, wenn eine sog. Zuführhilfe verwendet wird (siehe Punkt 4.3.1) B. Schalter der Zuführhilfe

14 14 / 45 - Schalter in Position 1: Zuführhilfe ist eingeschaltet: Zufuhr im Takt der Spaltbewegung - Schalter in Position 0: Zuführhilfe ist ausgeschaltet C. Steuerhebel für die Holzabfallplatte (siehe Punkt 4.3.5) - Obere Position: AUTO: die Abfallplatten befindet sich im Automatikmodus, d.h. die Platten heben und senken sich automatisch im Verhältnis zur Bewegung des Sägeschwerts - Mittlere Position: OFF: die Abfallplatten sind nicht in Betrieb - Untere Position: UP: manuelle Steuerung der Abfallplatten in die obere Position D. Regler für die Absenkgeschwindigkeit des Sägeschwerts. Durch das Aufdrehen senkt sich das Schert schneller ab und umgekehrt. Der Regelbereich ist zwischen Position 1 und der geschlossenen Position vollkommen frei einstellbar. Bei normalen Bedingungen muss die Geschwindigkeit nicht eingestellt werden, da sie sich automatisch einregelt. Bei Bedarf Fine Tuning der Geschwindigkeit durch leichtes Zudrehen des Reglers E. Steuerhebel des Ausstoßförderers und Zusatzgeräts bei sog. kleinerem Förderer). Hebel nach oben/unten: Ausstoßförderer dreht sich nach rechts/links Hebel nach rechts/links: Steuerung der Funktionen des Zusatzgeräts ODER Steuerhebel des Ausstoßförderers (bei sog. größerem Förderer). In diesem Fall wird das Zusatzgerät mit einem Ventil gesteuert, welches sich an Punkt I (Abb. 10) befindet. Hebel nach oben/unten: Ausstoßförderer dreht sich nach rechts/links Hebel nach rechts/links: der Ausstoßförderer senkt sich/hebt sich an F. Joystick-Steuerung Joystick nach links/rechts: das Band des Zuführbands dreht sich nach links/rechts. Joystick nach vorne/hinten: der Spaltkeil senkt sich, wird angehoben. Taste A: Anheben des hydraulischen Holzniederhalters Taste B: Starten der Spaltfunktion. Hinzukommend führt die Zuführhilfe im Takt der Spaltbewegung zu, wenn diese Funktion eingeschaltet ist. Taste C: Durchführung der Sägefunktion, wenn die Taste durchgedrückt gehalten Abb. 11. Joystick-Steuerung

15 15 / 45 wird: die Säge führt die Sägebewegung automatisch durch (die Sägekette läuft und das Sägeschwert senkt sich in die untere Position ab) G. Steuerhebel des Bandes des Ausstoßförderers Obere Position: Das Band des Ausstoßförderers läuft vorwärts Mittlere Position: Band des Zuführbands läuft nicht Untere Position: Das Band des Ausstoßförderers läuft rückwärts H. Regler der Drehgeschwindigkeit des Bandes des Ausstoßförderers Durch Zudrehen des Reglers während das Band läuft, senkt sich die Drehgeschwindigkeit und umgekehrt Traktorantrieb Die traktorbetriebene Maschine wird mit der Dreipunktaufhängung und der Gelenkwelle eines Traktors verbunden. Damit Sie die Gelenkwelle an der Maschine ankuppeln können, muss der Schutz A für den Stecker und das Winkelgetriebe umgesetzt und in einer Stellung befestigt werden, in der der Elektrostecker abgedeckt ist (bei Kombimodellen). Das Anschließen der Gelenkwelle muss allein erfolgen. Beim Verbinden der Maschine mit dem Traktor dürfen sich im Führerhaus keine Personen befinden, die an den Steuerhebeln des Traktors anstoßen könnten. Alle Schaltanlagen des Traktors und der Maschine müssen vor dem Einschalten überprüft werden. Der Einsatz beschädigter Geräte ist strengstens verboten. Abb. 12. Das 3-polige Stromkabel der elektronischen Steuerung wird an die 12 V Steckdose der Arbeitsmaschine des Traktors angeschlossen (Abb. 14). Beim Verwenden der Gelenkwelle müssen die Anweisungen des Herstellers beachtet werden. Der Leistungsbedarf der Maschine beträgt 15 kw, was bei der Bemessung der Gelenkwelle beachtet werden muss. Eine geeignete Gelenkachse ist Klasse vier. Stellen Sie sicher, dass die angeschlossene Gelenkwelle in die Zapfwelle des Nebenantriebs einrastet. Schließen Sie die Kette, welche das Drehen des Schutzes verhindert in Loch B an. Die Gelenkwelle wird am Haken C aufgehängt, wenn die Maschine nicht

16 16 / 45 verwendet wird und vom Traktor abgetrennt ist. Stellen Sie zum Schluss sicher, dass alle Verbindungen in Ordnung sind. Der Einsatz einer beschädigten oder ungeschützten Gelenkwelle ist verboten. Achtung! Beim Traktorantrieb muss die Maschine mit der Dreipunktaufhängung des Traktors verbunden sein. Achtung! Der Starttaster für die Maschine (Abb. 15) funktioniert nur, wenn die Maschine elektrisch angetrieben wird Elektrischer Betrieb Die elektrisch betriebene Maschine benötigt eine Leistung von 15 kw. Der IP-Wert des Elektromotors beträgt 55. Die Sicherung muss mindestens 25 A betragen. 32 A, Sicherung des C-Bogens. Das zu verwendende Stromkabel muss einen Querschnitt von mindestens 5 x 6 mm² und eine empfohlene Maximallänge von 25 m. Damit das Kabel angeschlossen werden kann, muss der Steckerschutz A und der des Winkelgetriebes B umgesetzt und in einer Stellung befestigt werden, in der das Winkelgetriebe abgedeckt ist. Abb. 13. Maschine elektrisch betrieben Bei einer Maschine mit Elektroantrieb wird das Stromkabel für die elektronische Steuerung an die 3-polige Steckdose an der Seite der Maschine angeschlossen. Die elektrisch betriebene Maschine wird mit der grünen Starttaste gestartet, welche sich im vorderen Bereich des Bedienpaneels befindet. Wenn die Drehrichtung des Elektromotors falsch ist, also die Maschine sich nach dem Einschalten ungewöhnlich anhört und die hydraulischen Funktionen nicht arbeiten, dann sind die Phasen vertauscht. Wir empfehlen die Verwendung eines Verlängerungskabels, bei dem die Phasen leicht getauscht werden können oder die Nutzung eines Adapters. Abb. 14. Steckdose des elektronischen Steuergeräts Achtung! Wenn das Verlängerungskabel nicht über einen Phasenwender verfügt, dürfen die notwendigen elektrischen Arbeiten nur von einem ausgebildeten Elektroinstallateur vorgenommen werden. Abb. 15. Schalter der Maschine

17 17 / Einstellung der Holzlänge Die Hakki Pilke 43 verfügt über eine hydraulische Holzlängenmessung, deren Einstellbereich zwischen cm liegt. Die Holzmessplatte (B in Abb. 16) verschiebt sich mithilfe des hydraulischen Zylinders in Verbindung mit dem Sägen immer ca. 5 cm nach hinten, damit sich das Holz nicht verklemmt, sondern frei auf die Holzabfallzungen oder alternativ direkt in den Spaltkanal fallen kann. 1. Schalten Sie die Maschine aus, trennen Sie sie von der Antriebsquelle und öffnen Sie die Schutzabdeckung. 2. Stellen Sie den Holzbegrenzer auf das gewünschte Maß ein, indem Sie die Verriegelung auf Abb. 16 lösen (wie auf dem kleineren Bild dargestellt) und die Messplatte B an die gewünschte Stelle verschieben. 3. Drehen Sie die Verriegelung A (Abb. 16) zurück in die Position geschlossen'. 4. Bei Bedarf kann eine Feineinstellung des Messgeräts in die gewünschte Position vorgenommen werden, indem Sie an Mutter C (Abb. 16) drehen. Wenn Sie die Mutter schließen, verlängert sich die Holzlänge und umgekehrt. (Wenn es sich beim Maß des zu sägenden Holzes um ein Standardmaß handelt, kann das Holzmaß so feineingestellt werden, dass möglichst wenig Abfall anfällt). Abb. 16. Einstellung der Holzlänge

18 18 / Verwendung des Ausstoßförderers Im Sägespaltautomaten Hakki Pilke 43 wird das Band des Ausstoßförderers mit einem Hydraulikmotor angetrieben. Sie können die Drehgeschwindigkeit des Bandes mit H in Abb. 10 einstellen. Das Drehen des Förderers zur Seite erfolgt folgendermaßen hydraulisch mit Hebel E (Abb. 10): - Hebel nach vorne: der Förderer dreht sich nach links. - Hebel nach hinten: der Förderer dreht sich nach rechts. Bei Verwendung eines kleineren Förderers: - Der Förderer wird mit Winde A (Abb. 17) im gewünschten Winkel eingestellt. Bei Verwendung eines größeren Förderers: (Hebel E, Abb. 10) - Hebel nach links: der Winkel des Förderers in Bezug auf die Unterlage wird größer - Hebel nach rechts: der Winkel des Förderers wird kleiner Abb. 17. ACHTUNG! Der größte Drehwinkel des Ausstoßförderers beträgt 40. Den maximalen Winkel finden Sie auf dem nachstehend dargestellten Etikett sowie mithilfe der Instruktionen, die auf Ausstoßförderer aufgeklebt sind.

19 19 / Einstellung des Spaltkeils Der Spaltkeil der Maschine wird hydraulisch mit Steuerhebel F (Abb. 10) gesteuert, d.h. der Keil senkt sich, wenn sich der Hebel in der vorderen Position befindet und wird angehoben, wenn sich der Hebel in der hinteren Position befindet. Es empfiehlt sich, dass das Holz immer möglichst in der Mitte auf den Spaltkeil trifft, damit die Holzscheite gleich groß werden. Durch Heben des Keils in die oberste Stellung und Säubern des Keiluntergestells kann der Keil auf einmal in die unterste Stellung gebracht werden. Beim Reinigen muss die Maschine abgestellt und von der Antriebsquelle getrennt werden Verwendung des Spänesaugers Für die Maschine ist als Sonderausrüstung ein hydraulischer Spänesauger erhältlich. Mithilfe des Spänesaugers können Sie die Sägespäne zur Weiterverwendung sammeln. Der Spänesauger läuft automatisch an, wenn die Maschine anläuft. Bei Bedarf können Sie den Spänesauger dennoch abschalten, indem Sie Hebel A (Abb. 18) in die untere Position drehen.

20 20 / 45 Abb Bedienung der Maschine 4.1. Testbetrieb der Maschine Vor dem eigentlichen Einsatz muss immer ein Testbetrieb der Maschine vorgenommen und dabei die Funktionen der Maschinen überprüft werden. Der Testbetrieb darf nur von einer Person durchgeführt werden, die sich mit dem Handbuch der Maschine vertraut gemacht hat. Achtung! Bei kalten Bedingungen (-5 C oder kälter) sollte für den Start ein separater Ölvorheizer (Sonderausstattung) verwendet werden. Vor dem Testbetrieb müssen alle Komponenten überprüft werden, und wenn bei ihnen Schäden oder Abnutzungen festgestellt werden, die den sicheren Einsatz der Maschine nicht erlauben, dann ist die Verwendung der Maschine so lange untersagt, bis die beschädigten oder verschlissenen Teile ausgetauscht worden sind. 1. Stellen Sie sicher, dass sich die Schutzgitter für die Spalt- und Sägebereiche unten befinden. 2. Stellen Sie sicher, dass sich die Förderer in der Betriebsposition befinden. 3. Stellen Sie sicher, dass der Spaltkanal leer ist. 4. Stellen Sie sicher, dass Sie die Funktionen der Steuerhebel kennen. Lesen Sie bei Bedarf Kapitel Anlassen a. Traktorantrieb: Sie verbinden den Stecker für die elektronische Steuerung mit der elektrischen Anhängersteckdose am Traktor. Sie lassen den Traktor an und schalten die Zapfwelle bei niedriger Drehzahl zu. Dann erhöhen Sie die Drehzahl auf das Maximum von 500 1/min. b. Elektrischer Antrieb: Sie verbinden das Kabel mit dem Stecker an der Maschine, lassen die Maschine am Starttaster an und warten, bis der Elektromotor mit voller Geschwindigkeit läuft. 6. Starten Sie die Spaltbewegung, indem Sie die Taste B (Abb. 11) auf dem Joystick (Abb. 10) drücken. Die Spaltbewegung muss normal verlaufen. 7. Stellen Sie sicher, dass die Schmierung der Säge und Sägekette folgendermaßen funktioniert: (Mehr Informationen finden Sie im Kapitel 7.0). a. Führen Sie einige Sägebewegungen ohne Holz durch, indem Sie die auf Abb. 15 dargestellte Taste C durchdrücken. b. Stellen Sie sicher, dass sich das Sägeschwert während des Sägens komplett absenkt, automatisch nach oben zurückgeführt wird, wenn Taste C freigegeben wird und dass die Sägekette die ganze Zeit über läuft, wenn Taste C gedrückt gehalten wird. c. Halten Sie die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. d. Öffnen Sie das Schutzgitter und überprüfen, ob die Kette geölt wurde. 8. Starten Sie die Spaltbewegung und stoppen Sie sie, indem Sie das Schutznetz öffnen. Stellen Sie sicher, dass der Spaltzylinder in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird, wenn das Schutzgitter geschlossen wird. 9. Sie testen die Zufuhr- und Rückführbewegung des Zuführbandes mit dem Joystick F in Abb Starten Sie den Ausstoßförderer, indem Sie Hebel G (Abb. 10) nach vorne drücken. Stellen Sie sicher, dass das Band des Förderers anhält, wenn der Hebel G in die mittlere Position geführt wird und rückwärts läuft, wenn sich Hebel G in der hinteren Position befindet. Stellen Sie die geeignete Drehgeschwindigkeit des Bandes des Förderers mit Steuerung H (Abb. 10) ein.

21 21 / 45 Sollten beim Testbetrieb Fehler oder Störungen auftreten, müssen diese geklärt und bei Bedarf behoben werden. Die Maschine muss während der Kontroll- und Reparaturarbeiten ausgeschaltet und von der Energiequelle getrennt werden Holz auf das Zuführband legen Wir empfehlen die Verwendung eines Hilfsgeräts, z.b. des Holztisches Hakki Feed 472. Wenn mit der Maschine kein Langholztisch verbunden ist, beträgt die höchste zugelassene Holzlänge 4,5 m. Achtung! Das Abladen des Holzes direkt auf das Zuführband mit einem Lader ist strengstens verboten. Achtung! Stellen Sie sicher, dass der Schwerpunkt des Holzes auf dem Förderer bleibt. Achtung! Ist die Maschine mit einem sog. größeren Ausstoßförderer ausgestattet, ist die Nutzung eines Holzkrans verboten, da das genutzte Steuerventil eine sog. Motorwelle ist Einführung und Sägen des Holzes Mit dem Zuführband wird das zu bearbeitende Holz der Maschine zugeführt. Durch Drehen des Joysticks F (Abb. 10) nach rechts, wird das Holz in der Maschine bewegt. Die Zufuhr kann abgebrochen werden, indem der Joystick nach links bewegt wird. Stellen Sie bei der Zuführung von Holz sicher, dass zwischen Holz und Maschine keine Quetschgefahr z. B. wegen der Form des Holzes entsteht. Das Holz darf nicht mit der Hand zum Sägen transportiert werden. Stellen Sie das Holzmessgerät auf das gewünschte Maß ein und regeln Sie die Bandlaufgeschwindigkeit. 1. Nehmen Sie den zu bearbeitenden Stamm. Beachten Sie, dass der maximale Durchmesser des Holzes 43 cm betragen darf. Äste und die Form des Holzes vergrößern den Durchmesser des Stamms. 2. Sie führen durch Betätigen des Joysticks F mit dem Zuführband Holz zu. 3. Wenn das Holz zum Sägen auf dem hydraulischen Messgerät stoppt, sägen Sie das Holz, indem Sie auf dem Joystick die Taste C (Abb. 11) drücken, welche die Sägekette und die Sägebewegung automatisch startet. 4. Führen Sie das Sägeschwert zurück in die obere Position, indem Sie Taste C (Abb. 11) freigeben Zuführhilfe Im Sägespaltautomaten Hakki Pilke 43 befindet sich eine sog. Zuführhilfe, welche bei gleichmäßigem Holz hilft, das Holz automatisch einzuführen, sobald sich der Spaltzylinder der Maschine vorwärtsbewegt. In diesem Fall muss das Holz nicht mit Joystick F (Abb. 10) eingeführt werden. Sie können die Zuführhilfe mit Taste B (Abb. 10) ein- und ausschalten. Die Drehgeschwindigkeit des Zuführbands wird mit Regler A (Abb. 10) eingestellt, d.h. beim Sägen kürzerer Scheite wird der Regler zugedreht, wodurch die Zuführhilfe das Holz langsamer zuführt und eine kürzere Zuführbewegung ausführt und umgekehrt Hydraulischer Holzniederhalter Der Sägespaltautomat Hakki Pilke 43 verfügt über einen hydraulischen Holzniederhalter, der das Holz automatisch auf das Zuführband drückt, wenn gesägt wird, d.h. wenn sich das Sägeschwert senkt, drückt der Holzniederhalter das Holz nach unten. Somit muss der Nutzer nur dafür sorgen, dass beim Zuführen neuen Holzes das Holz, welches in die Säge eingeführt wird, nicht mit dem Holzniederhalter kollidiert, indem er den Holzniederhalter mit Taste A (Abb. 11) in die obere Position anhebt.

22 22 / 45 Für die Wartung wurde mit der Maschine (im Werkzeugset) ein langer Bolzen mitgeliefert, mit dessen Hilfe der Holzniederhalter in seiner oberen Position verbleibt (siehe Abb. unten), wodurch die Wartung (z.b. das Schmieren des Holzniederhalters) erleichtert wird Klemmen der Sägekette Wenn die Sägekette im Holz festklemmt, unterbrechen Sie das Sägen und versuchen Sie es von neu an einer anderen Stelle. Wenn der Sägeschnitt schräg wird, müssen die Schärfe der Sägekette und das Schwert überprüft werden. Eine ungleichmäßig scharfe Kette verläuft immer auf die unschärfere Seite der Kette, sodass ein dicker Stamm unmöglich abgeschnitten werden kann. Auch mit einer gleichmäßig stumpfen Kette ist das Sägen ineffektiv und die Sägekette muss geschärft oder vollkommen erneuert werden (siehe Kapitel 5.1.1) Sägen des letzten Holzklotzes Beim Sägen muss das vorletzte Stück so abgesägt werden, dass das letzte Holzstück noch ausreichend lang ist. Dann ist der Stamm unter dem hydraulischen Holzhalter festgeklemmt und das Sägen ist stabil und sicher. Sie können die Holzabfallzungen manuell nach oben versetzen, bevor das letzte Holz in den Spaltkanal eingeführt wird, wodurch das letzte Stück sicherer in die korrekte Position fällt.

23 23 / Holzabfallplatten Damit sich das gesägte Holz immer in die korrekte Position im Spaltkanal absenkt, befinden sich in der Maschine sog. Holzabfallplatten. Zunächst senkt sich das gesägte Holz auf die Platten ab (Abb. 18), danach wird es von den Platten kontrolliert im Spaltkanal abgelegt (Abb. 19). Ob Bedarf an den Holzabfallplatten besteht, hängt von der Dicke und Länge des zu spaltenden Holzes ab. Längeres und dünneres Holz lässt sich leichter in die korrekte Position im Spaltkanal absenken als kürzeres und dickeres Holz. Der Nutzer kann selbst wählen, ob er die Holzabfallplatten nutzen möchte. Auch ein sog. manueller Betrieb ist möglich. Befinden sich die Abfallplatten im Automatikmodus (Steuerung C auf Abb. 10 befindet sich in der vorderen Position), heben Sie sich direkt an, wenn das Sägeschwert beginnt, Holz zu sägen. Wurde das Holz gesägt und ist auf die Platte gefallen, hebt sich das Schwert an und die Platten senken sich automatisch in die untere Position. Sind die Platten nicht in Betrieb (Steuerung C auf Abb. 10 in der hinteren Position), bleiben Sie die ganze Zeit über in der unteren Position, siehe Abb. 19. Abb. 18. Abb. 19. Bei manuellem Betrieb kann der Nutzer die Platten mit Steuerung C (Abb. 10) selbst heben/senken.

24 24 / Nutzung der Schnellanschlüsse für weitere hydraulische Geräte 1. Schließen Sie die zusätzliche Hydraulik (z.b. bei Verwendung der seitlichen Abführung des Hakki Feed 472- Langholztisches) an, indem Sie die Hydraulikschläuche des Hilfsgeräts in die Schnellanschlüsse A und B drücken (Abb. 20). 2. Verwenden Sie die zusätzliche Hydraulik mit Steuerung E (Abb. 10). Verfügt die Maschine über einen sog. größeren Förderer, wird die Steuerung an Punkt I (Abb. 10) verwendet. Achtung! Ist die Maschine mit einem sog. größeren Ausstoßförderer ausgestattet, ist die Nutzung eines Holzkrans verboten, da das genutzte Steuerventil eine sog. Motorwelle ist. Abb Anschluss des Zuführbands an die Zuführrollen des Langholztisches Die Maschine kann mit dem Zuführband an die Zuführrollenserie des Langholztischs (z.b. Hakki Feed 472) angeschlossen werden. In diesem Fall funktionieren die Rollen automatisch synchron mit dem Zuführband, wenn Holz mit Joystick F (Abb. 10) eingeführt oder die Zuführhilfe B verwendet wird. Die Schläuche der Zuführrollen Langholztischs werden folgendermaßen mit dem Zuführband der Maschine verbunden:

25 25 / Halten Sie die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. 2. Entfernen Sie Schlauch B aus Schnellanschluss A (Abb. 21). 3. Verbinden Sie den Druckschlauch der Rollen des Langholztischs mit Schnellanschluss A. 4. Schließen Sie den Rücklaufschlauch der Rollen des Langholztisches (mit einem Female-Stecker) an Schlauch B an. Abb Festklemmen des Holzes an der Spaltklinge Wenn sich das Holz in einer Situation an der Spaltklinge festklemmt, bei der die Spaltkraft trotz mehrfacher Versuche nicht ausreicht, um das Holz durch die Spaltklinge zu drücken, muss folgendermaßen vorgegangen werden: 1. Bringen Sie den Spaltzylinder in seine Ausgangsposition zurück, indem Sie die graue Schutzabdeckung der Maschine öffnen und schließen. 2. Heben Sie die Spaltklinge mit dem Bedienhebel F (Abb. 10) in die höchstmögliche Stellung und starten Sie die Spaltung erneut mit Taste B auf Abb Schneiden Sie bei Bedarf einen passend dicken (ca cm) Holzklotz ab und lassen Sie ihn in den Spaltkanal fallen. Schalten Sie danach die Spaltung ein, damit ein neues Holz das festgeklemmte Holz durch die Spaltklinge im unteren Bereich drücken kann. 4. Sie senken den Spaltkeil um 10 cm ab und wiederholen Schritt 3. Wiederholen Sie Schritt 4, bis das ganze festgeklemmte Holz Stück für Stück durch den Spaltkeil gedrückt wurde Erneutes Spalten oder Spaltung ohne Sägen 1. Heben Sie das Schutzgitter zum Sägen und Spalten in die oberste Stellung. 2. Legen Sie das zu spaltende Holz in den Spaltkanal. 3. Schließen Sie das Schutzgitter wieder. 4. Starten Sie die Spaltung mit Drucktaste B (Abb. 11). Auf diese Weise kann die Maschine für bloßes Spalten eingesetzt werden.

26 26 / Austausch des Spaltkeils Beim Hantieren des Spaltkeils muss sehr vorsichtig vorgegangen und Schutzhandschuhe getragen werden. 1. Ziehen Sie an Griff B (Abb. 22), wodurch sich der Spaltkeil so weit wie möglich absenkt. (Achtung: Der Ausstoßförderer ist auf Abb. 22 mit A gekennzeichnet). 2. Senken Sie den Spaltkeil so weit wie möglich ab. Entfernen Sie bei Bedarf das unter dem Keil befindliche Holz. 3. Halten Sie die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. 4. Heben Sie den Spaltkeil aus seiner Halterung. 5. Sie bauen einen neuen Spaltkeil ein, indem Sie in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. Abb Einstellung der Spalthublänge Im Sägespaltautomaten Hakki Pilke 43 wird der Spaltzylinder elektronisch mit den Sensoren A und B (Abb. 23) gesteuert. Die Schlaglänge des Spaltzylinders kann folgendermaßen eingestellt werden: 1. Sie halten die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. 2. Entfernen Sie das Schutzblech der Maschine (Abb. 23). 3. Mit Sensor A (Abb. 23) wird der Punkt bestimmt, an dem der Spaltzylinder während der Rückführbewegung stoppt. Ändern Sie bei Bedarf die Position des Sensors. Lösen Sie zunächst die Befestigungsmutter des Sensors, verschieben Sie ihn und befestigen Sie ihn an seinem Platz. 4. Mit Sensor B (Abb. 23) wird der Punkt bestimmt, an dem der Spaltzylinder während der Spaltbewegung seine Richtung wechselt, d.h. wie nahe der Spaltzylinder an den Spaltkeil gelangt. Ändern Sie die Position des Sensors bei Bedarf, wie unter Punkt 3 beschrieben. Achtung! Nach einer Wartung müssen die Schutzvorrichtungen wieder angebracht werden.

27 27 / 45 Abb Verwendung des Ausstoßförderers Der Ausstoßförderer kann zur Seite und in der Höhe verstellt werden. Die Sicherheitszone des Ausstoßförderers ist 10 Meter. Beim Arbeiten mit der Maschine ist der größte erlaubte Winkel für den Ausstoßförderer 40. Die Drehgeschwindigkeit des Ausstoßförderers kann stufenlos mit Regelschraube H (Abb. 10) eingestellt werden. Wenn der Förderer aus irgendeinem Grund blockiert wird, muss der Ausstoßförderer mit Hebel G (Abb. 10) angehalten und die Maschine abgestellt werden, bevor die Störung behoben wird. Befindet sich eine Störung im Schmutzablass, kann das Band mit Hebel G (Abb. 10) leicht zurückgefahren werden. Zwischen dem Ende des Förderers und dem Haufen gespaltenen Holzes muss ein Abstand von mindestens 50 cm eingehalten werden. Die Spannung des Bandes des Ausstoßförderers (und auch die Ausrichtung des Bandes) werden folgendermaßen eingestellt: 1. Lösen Sie die auf Abb. 24 dargestellte Spannmutter A. 2. Spannen/lockern Sie das Band mit Mutter B (Abb. 24) (gleichermaßen auf beiden Seiten des Bands). Läuft das Band schräg, lösen Sie Mutter B (von der Feder aus betrachtet) auf der Seite des Bandes, auf welcher das Band mehr verlaufen soll. 3. Ist das Band des Förderers korrekt gespannt und läuft gerade, ziehen Sie abschließend die Spannmuttern A auf beiden Seiten fest.

28 28 / 45 Abb. 24. Der Ausstoßförderer ist mit einem automatischen Schmutzabscheider ausgestattet. Mithilfe dieser Ausstattung werden Schmutzpartikel und Sägespäne von den Brennholzscheiten getrennt. Auf die Funktion des Schmutzabscheiders wirkt sich Folgendes wesentlich aus: der Winkel des Ausstoßförderers, die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes und der Abstand der Trennplatte D (Abb. 24) zur oberen Rolle des Förderers. Je steiler der Winkel (jedoch nicht über 40 Grad), je kleiner die Umlaufgeschwindigkeit und je größer der Abstand zwischen Trennplatte D und der oberen Umlenkrolle, umso besser ist das Reinigungsergebnis. Der Abstand der Trennplatte D wird im Werk beim Test der Maschine optimal eingestellt, aber der Bediener kann bei Bedarf die Einstellungen mithilfe der Stellschrauben C (2 St.; Abb. 24) verändern. Die optimale Drehgeschwindigkeit muss durch Ausprobieren gefunden werden, also wenn das Holz gerade noch über die Trennplatte fliegt. Achtung! Der Bediener muss dafür sorgen, dass der Abstand zwischen der Schmutzöffnung und dem angesammelten Schmutz mindestens 30 cm beträgt! 4.5. Nach der Nutzung 1. Beim Beenden der Brennholzfertigung stoppen Sie den Ausstoßförderer, schalten die Maschine ab und entfernen die Holzscheite aus dem Spaltkanal und dem Förderer. 2. Überprüfen Sie, ob die Maschine Beschädigungen aufweist. 3. Bringen Sie den Ausstoßförderer in eine Stellung, in der die Entfernung der Maschine über dem fertigen Brennholz sicher möglich ist. 4. Reinigen Sie die Maschine. Wenn Sie für längere Zeit die Arbeit einstellen:

29 29 / Sie heben bei Bedarf die Maschine mit der Dreipunktaufhängung des Traktors oder einem Gabelstapler hoch und befördern sie an eine Stelle, an der Sie die Förderer in Transport- und Einlagerungsstellung bringen können. 6. Bringen Sie die Förderer in die Transport- und Lagerstellung. 7. Reinigen und warten Sie die Maschine. 8. Sie lagern die Maschine unter Beachtung der Anweisungen im Kapitel 10 ein. 5. Wartung der Maschine Die Maschine muss vor Wartungs-, Einstellungs-, Austausch- oder Reinigungsarbeiten von den Antriebsquellen getrennt werden. In der Maschine dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller oder vom Wiederverkäufer stammen. Wenn wegen der Wartungsarbeiten die Schutzvorrichtungen entfernt werden müssen, müssen sie unbedingt wieder angebracht werden, bevor die Maschine eingesetzt wird. Nach Wartungs- oder Einstellarbeiten muss die Maschine unter Beachtung der Anweisungen in Kapitel 4.1 getestet werden Sägekette und Antriebsende Wenn die Sägekette schlecht in das Holz eintaucht oder schräg sägt, ist die Sägekette vermutlich stumpf. Damit die Arbeit während der Schärfung nicht unterbrochen werden muss, ist es empfehlenswert, eine Sägekette in Reserve zu haben Austausch und Spannen der Sägekette Im Sägespaltautomaten Hakki Pilke 43 befindet sich standardmäßig die patentierte automatische AC10 Sägekettenspannung. Während die Maschine läuft, drückt ein hydraulischer Zylinder den Motor der Säge mit konstanter Kraft nach hinten, wodurch die Spannung der Sägekette optimal bleibt. Der Nutzer muss nicht für die Spannung der Sägekette sorgen. Beim Austausch der Sägekette gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie die Maschine aus, trennen Sie sie von der Antriebsquelle und öffnen Sie die Schutzabdeckung. 2. Drehen Sie Hebel A (Abb. 25) in die Position OFF, wodurch der Druck des automatischen Sägekettenspanners abbricht. 3. Ziehen Sie mit angezogenen Handschuhen die Sägekette vom Mittelpunkt des Schwerts nach unten, wodurch sich die Kette lockert und entnommen werden kann. 4. Montieren Sie eine neue Sägekette und stellen Sie sicher, dass der Schneidezahn in Drehrichtung nach vorne weist. 5. Drehen Sie den Heble A (Abb. 25) in die Position ON, siehe Abb Schließen Sie die Schutzabdeckung der Maschine und starten Sie diese, wodurch sich die Kette automatisch korrekt spannt.

30 30 / 45 Abb. 25. Die richtige Spannung der Sägekette kann geprüft werden, indem die Kette mit Handschuhen vom unteren Rand aus ab der Schwertmitte gezogen wird. Die Spannung ist passend, wenn man durch Ziehen mit angemessener Kraft drei Zugzähne sichtbar werden.

31 31 / Austausch des Sägeschwerts Austausch des Sägeschwerts erfolgt folgendermaßen: 1. Sie nehmen die Sägekette entsprechend den Punkten 1-3 des Kapitels ab. 2. Lösen Sie die Stifte A vom Schwert (Abb. 26). 3. Entfernen Sie Befestigungsplatte C des Schwerts (Abb. 27) und entnehmen Sie das Schwert aus seiner Nut. 4. Sie halten das neue Schwert gegen das Zahnrad B, schwenken es in die Aussparung und befestigen es leicht mit den Bolzen sowie der Befestigungsplatte C. Abb Sie befestigen die Sägekette entsprechend den Punkten 4-6 des Kapitels Abb. 27.

32 32 / Ölwechsel im Multiplikatorgetriebe 1. Entfernen Sie die Bolzen B (2 St.) der Ausleger (Abb. 28). 2. Entfernen/lockern Sie die auf Abb. 28 eingekreisten Bolzen und entfernen Sie die Schutzvorrichtungen A, C und D. 3. Entfernen Sie den Ablaufpfropfen G (Abb. 29) und lassen Sie das Öl in einen geeigneten Behälter ab. Abb. 28. Achtung! Die Ölmenge des Multiplikatorgetriebes beträgt 0,34 l. 4. Schließen Sie Pfropfen G und öffnen Sie Füllkorken E (Abb. 29). 5. Geben Sie neues Öl ins Multiplikatorgetriebe und schließen Sie Füllkorken E. Die benötigte Menge ist 0,34 l. Sie können die Ölmenge am Schauglas F (Abb. 29) überprüfen. 6. Befestigen Sie die Schutzbleche A, C und D (Abb. 28) und die Bolzen der Ausleger (B) an ihrem Platz. Abb. 29.

33 33 / Wechsel des Hydrauliköls und des Filters 1. Sie halten die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. 2. Öffnen Sie den auf Abb. 30 dargestellten Füllpfropfen A. 3. Entfernen Sie die auf Abb. 30 eingekreisten Bolzen, entnehmen Sie die Filterabdeckung und den alten Hydraulikfilter. 4. Öffnen Sie den Ablaufpfropfen B (Abb. 31) und lassen Sie das alte Hydrauliköl in einen geeigneten Behälter ab. Abb. 30. Achtung! Die Ölmenge beträgt ca. 110 l, bereiten Sie sich deshalb darauf vor, den Behälter mehrmals austauschen zu müssen. Achtung! Wählen Sie den korrekten Öltypen je nach den Nutzungsbedingungen. Wird der Elektromotor bei kalten Bedingungen gestartet empfehlen wird Öl mit der Viskosität ISO VG 32. Bei Traktorantrieb wird unter normalen Bedingungen ISO VG 45 (bei einer max. Öltemperatur von 60 C) empfohlen. Unter warmen Bedingungen empfehlen wir die Nutzung eines Ölverdichters (als Sonderausstattung erhältlich). 5. Setzen Sie den Pfropfen C wieder ein und geben Sie über die Öffnung im Füllkorken A neues Öl in den Tank (ca. 110 l). Abb Stellen Sie mit Messgerät B (Abb. 30) sicher, dass sich der Ölstand nahe am Maximum befindet. 6. Montieren Sie einen neuen Filter und schließen Sie die Abdeckung mit den auf Abb. 30 eingekreisten Bolzen.

34 34 / Wartung der Förderer Austausch und Spannen des Zuführbandes Beim Austausch des Zuführbands gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Halten Sie die Maschine an und trennen Sie sie von der Antriebsquelle. 2. Heben und verriegeln Sie das Zuführband in die Transportstellung. (Siehe Kapitel 3.1.1). 3. Bewegen Sie die Verbindungsstelle des Bandes in eine passende Höhe. 4. Sie lösen die Verbindung, indem Sie den Dorn A (Abb. 38) z. B. mit einer Zange herausziehen. 5. Ziehen Sie das alte Band heraus. 6. Sie fädeln das neue Band von der Seite der Antriebsrolle aus (B) unter den Tisch ein, bis Sie am anderen Ende C ziehen können. 7. Sie führen das Bandende unter dem Holzniederhalter über die rückwärtige Rolle zur Rückseite des Förderers. 8. Sie befestigen die Verbindung, indem Sie an der Nahtstelle den Dorn A wieder einführen. 9. Sie schwenken den Förderer wieder zurück in die Betriebsstellung und spannen das Band. 10. Spannen Sie das Band abschließend korrekt und richten Sie es mit den Stellmuttern D aus. Abb. 38. Abb. 39. Abb. 40. Abb. 41. Das Band ist ausreichend gespannt, wenn es sich in Betriebsstellung in der Mitte ca. 5 cm anheben lässt. Ein zu stark gespanntes Band ist anfälliger für Beschädigungen und belastet die Lagerung des Förderers zu viel.

35 35 / Austausch und Spannen des Bandes des Ausstoßförderers Die Einstellung der Spannung des Ausstoßförderers und dessen Ausrichtung sind unter Punkt 4.4 beschrieben. Beim Austausch des Bandes des Ausstoßförderers befolgen Sie die folgenden Anweisungen: 1. Entfernen Sie für Knicken des Förderers den Verriegelungssplint und senken Sie den Förderer auf den Boden ab. 2. Halten Sie die Maschine an und trennen Sie sie von der Antriebsquelle. 3. Ziehen Sie die Verbindungsstelle des Bandes an das Ende des Förderers. 4. Klappen Sie den Förderer um, aber bringen Sie die Halterung des Bandes nicht in Transportstellung. Dann bleibt das Band locker. 5. Lösen Sie die Verbindung durch Öffnen der Bolzenverbindung. 6. Ziehen Sie das alte Band heraus. 7. Führen Sie zuerst das neue Band am Ende unterhalb des abgewinkelten Förderers (unterster Spalt) mit den Schaufeln nach unten ein, bis Sie das Band aus dem vorderen Ende des Förderers hervorziehen können. Ziehen Sie das Band um ca. 60 cm hervor. 8. Führen Sie das andere Ende des Bandes am Ende des zusammengefalteten Förderers in das Oberteil (oberer Spalt) ein, bis Sie die Verbindung befestigen können. 9. Ziehen Sie das überschüssige Band an den Anfang des Förderers. 10. Öffnen Sie den Förderer in die Betriebsstellung und spannen Sie das Band. Das Band ist ausreichend gespannt, wenn es in Betriebsstellung in der Mitte ca. 15 cm anheben lässt. Ein zu stark gespanntes Band ist anfälliger für Beschädigungen und belastet die Lagerung des Förderers zu viel Austausch der Schaufeln am Ausstoßförderer Die Schaufeln des Ausstoßförderers können ausgetauscht werden, indem die Bolzen (3 x M8), die die Schaufeln hält, entfernt werden und die beschädigte Schaufel durch eine neue ersetzt wird. Es empfiehlt sich, das Band in eine Stellung zu ziehen, in der sich die Schaufel oberhalb des Förderers befindet. Die Maschine muss während der Maßnahme ausgeschaltet und von der Antriebsquelle getrennt werden. 6 Schmieren Alle Stellen an der Maschine, die mit Vaseline abgeschmiert werden müssen, sind mit einem Aufkleber markiert. Es gibt insgesamt 32 Schmierstellen, die auf den nachstehenden Abbildungen abgebildet sind. 1. Schmiernippel der Antriebsrolle des Drehgelenks (1 St.) auf Abb Nippel des Höhenregelgeräts des Spaltkeils (2 St.) (Abb. 34). 3. Schmiernippel der unteren Rolle der Lagernippel (2 St.) auf Abb Nippel der Abfallplatte (2 St.) und Nippel der Antriebsrolle des Zuführbands (Abb. 45). 5. Nippel des Sägezylinders (2 St.) auf Abb Nippel des Bolzens der Spaltzylinder (2 St.) auf Abb Nippel des Zylinders des Holzmessgeräts (2 St.) und zweiter Nippel der Schutzvorrichtung (1 St,) (Abb. 48). 8. Nippel des Wendezylinders des Ausstoßförderers (2 St.) auf Abb Nippel des Holzniederhalters (7 St.) auf Abb Zweiter Scharniernippel der Schutzvorrichtung (Abb. 51). 11. Nippel des Messgeräts (2 St.) und des Abfallblechs (2 St.) (Abb. 52). 12. Nippel des Zylinders der Abfallbleche (2 St.) und Nippel des Mechanismus (Abb. 53).

36 36 / 45 Abb. 42. Abb. 43. Abb. 44. Abb. 45. Abb. 46. Abb. 47.

37 37 / 45 Abb. 48. Abb. 49. Abb. 51. Abb. 50. Abb. 52. Abb. 53.

38 38 / 45 7 Schmieren der Sägekette Die Sägekette wird immer automatisch geschmiert, wenn die Sägekette läuft. Das Öl gelangt demnach mithilfe einer hydraulisch gesteuerten Ölpumpe aus dem Tank auf die Sägekette, die Pumpbewegung erfolgt, sobald die Säge läuft. Sie können die Menge des Kettenöls für die Kette mit der Sechskantschraube A (Abb. 54) einstellen, d.h. durch Zudrehen verringert sich die Menge und umgekehrt. Werkseinstellung für Schraube A (Abb. 54: 3,5 Umdrehungen ab der geschlossenen Position geöffnet. Steigern oder senken Sie die Menge bei Bedarf je nach der Holzqualität, der Wetterbedingungen und dem Öltypen. Abb. 54. Prüfen Sie stets vor Arbeitsbeginn, ob Öl auf die Kette gelangt, indem Sie die Kette leerlaufen lassen. Sie können die Ölmenge der Kette an Öffnung A kontrollieren (Abb. 55). Das Kettenöl wird folgendermaßen beigefügt: 1. Entfernen Sie Befestigungsschraube B und öffnen Sie mit Griff C (Abb. 55) die Schutzvorrichtung. 2. Entfernen Sie das Befestigungsgummi des Kanisters und den Füllkorken des Kanisters sowie den leeren Kanister. 3. Montieren Sie einen neuen vollen Kanister in umgekehrter Reihenfolge. Prüfen Sie, ob sich in den Schläuchen oder Pumpenausgängen keine Luftblasen gebildet haben. (siehe nächstes Kapitel) Abb. 55.

39 39 / 45 Lüftung der Leitung des Kettenöls: Eventuell ins System gelangte Luft kann mit der hydraulischen Pumpe leicht entfernt werden. Entfernen Sie Sechskantschraube A (Abb. 54). Pumpen Sie danach mit dem Kolben der Pumpe (unter der Schraube) z.b. mit einem Schraubenzieher so lange, bis am Ende des Schwerts Kettenöl austritt und sich keine Luftblasen mehr in den Schläuchen befinden. Befestigen Sie danach die Sechskantschraube A wieder an ihrem Platz und stellen Sie die Ölmenge gemäß den Instruktionen in Kapitel 7 korrekt ein. 8 Magnet- und Druckregelventile Die Druckregelventile sind ab Werk auf die richtigen Werte eingestellt. Die Garantie ist nicht gültig, wenn die Werkseinstellungen der Druckregelventile geändert wurden. In Fällen, bei denen die Einstellung der Druckregelventile aus irgendeinem Grund verändern werden soll, muss zuerst Kontakt mit dem Hersteller der Maschine oder dem Wiederverkäufer aufgenommen sowie die erteilten Anweisungen genau eingehalten werden. Die Änderung der Einstellung der Druckregelventile kann, falsch angewendet, die Maschine beschädigen oder den Einsatz zu einer Gefahr werden lassen. Die Ventilwerte werden folgendermaßen geändert: Öffnen Sie die Verschlussmutter und drehen Sie die Sechskantschraube je nach Bedarf zu oder auf (beim Zudrehen steigt der Druck und beim Aufdrehen fällt er entsprechend). Ziehen Sie zum Schluss die Verschlussmutter wieder an. Die Sicherheits- und Magnetventile des Hakki Pilke 43 sind auf folgenden Abbildungen dargestellt: A. Hahn des Sägespänegebläses. B. Hauptsicherheitsventil des größeren Hydraulikkreises (größere Hydraulikpumpe). Der richtige Einstellwert ist 210 bar. C. Magnetventil des Sägemotors. D. Magnetventil der Sägesteuerung. E. Druckabsenkventil. Der richtige Einstellwert ist 15 bar.

40 40 / 45 Abb. 56. F. Magnetventil der Zuführhilfe. G. Hauptsicherheitsventil der kleineren Hydraulik (kleinere Hydraulikpumpe) Der richtige Einstellwert ist 250 bar. H. Hochdruckventil. I. Drucksteigerungsventil. Richtiger Einstellwert: Sechskantschraube ist von ihrem Kopf aus betrachtet 9,5 mm zu sehen (unter der Schutzabdeckung). Abb. 57. J. Beschleunigungsventil. Richtiger Einstellwert: Sechskantschraube ist von ihrem Kopf aus betrachtet 7,0 mm zu sehen (unter der Schutzabdeckung). K. Magnetventil der Spaltung. L. Magnetventil für Holzniederhalter Abb. 58.

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