Hakki Pilke Raven 33

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1 DEUTSCH 1 / 41 Hakki Pilke Raven 33 SÄGESPALTAUTOMAT - Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung - EG-Konformitätserklärung - Sicherheitshinweise - Garantiebedingungen DIE BEDIENUNG DER MASCHINE IST PERSONEN UNTERSAGT, DIE DIESE ANWEISUNGEN NICHT KENNEN. Valimotie 1, FI Haapajärvi, FINNLAND Tel , Fax info@hakkipilke.fi,

2 2 / 41 Inhalt 1 Allgemeine Informationen Einführung Verwendungszweck der Maschine Maschinenmodelle und Daten Betriebsbedingungen Sicherheitsvorschriften Lärm und Erschütterungen Warnbeschilderung Inbetriebnahme und Transportbereitschaft der Maschine Abnahmeprüfung Hauptteile der Maschine Herstellung der Betriebs- und Transportbereitschaft der Maschine Anschluss der Maschine an die Antriebsquelle Heben und Versetzen der Maschine Zusätzliche Hydraulikanschlüsse (Sonderzubehör) Bedienung der Maschine Bedienelemente der Maschine und ihre Funktionen Testbetrieb der Maschine Holzzuführung, Sägen und Spalten Verwendung des Ausstoßförderers Nach dem Betrieb Wartung und Einstellung der Maschine Trennen der Maschine von der Antriebsquelle Einstellen der Holzlänge Einstellung der Spaltkeilhöhe Austauschen des Spaltkeils Sägekette und Antriebsende Ölwechsel bei der Maschine Ölwechsel beim Nebenantrieb Wartung der Förderer Schmieren Druckregelventile Waschen und Reinigen Lagerung Wartungstabelle... 37

3 3 / 41 5 Störungen und deren Behebung Klemmen der Sägekette Festklemmen des Holzes am Spaltkeil Garantiebedingungen und Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung für die Maschine... 41

4 4 / 41 1 Allgemeine Informationen 1.1 EINFÜHRUNG Der Zweck dieses Handbuches ist es sicherzustellen, dass die Maschine unter Berücksichtigung der Sicherheit gemäß den Anweisungen vom Hersteller bedient und eingesetzt wird. Jeder Bediener der Maschine oder jeder, der in der Nähe der Maschinen arbeitet, muss sich sorgfältig mit dem Handbuch vertraut machen. Vom Bediener der Maschine wird vorausgesetzt, dass er einen Traktor, die Kraftübertragung mit einer Gelenkwelle und die Dreipunktaufhängung handhaben kann. Bevor der Bediener mit der Arbeit beginnt, muss er sich sorgfältig mit den Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen der Maschine vertraut machen. Weitere Informationen über die Produkte von Maaselän Kone Oy können Sie unseren Internet-Seiten unter entnehmen. Bewahren Sie das Handbuch in unmittelbarer Nähe der Maschine auf. 1.2 VERWENDUNGSZWECK DER MASCHINE Der Sägespaltautomat Hakki Pilke Raven 33 dient der Herstellung von Brennholz aus abgeästeten Holzstücken oder Holzscheiten. Weiterverarbeitetes Holz, wie Bauholzabfall, darf nicht verwendet werden. Sand, Nägel oder sonstige Verunreinigungen, die sich am Holz befinden, können die Maschine beschädigen. Der maximale Durchmesser des zu bearbeitenden Holzes beträgt 33 cm und darf nicht überschritten werden. Beim Abschätzen des Durchmessers des zum Sägen vorgesehenen Holzes muss beachtet werden, dass die Form des Holzes sowie Äste und Knorren den Durchmesser vergrößern und eine Zufuhr des Holzes in die Maschine verhindern können. Die Maschine ist hauptsächlich für Holz bis 30 cm Durchmesser konzipiert, aber auch ein 33 cm- Holz kann gespaltet werden, wenn man den Spaltkeil zeitweise in seine untere Position bringt. Das Spalten von Holz mit einer Länge von über 50 cm ist verboten. 1.3 MASCHINENMODELLE UND DATEN Maschinentyp PTO Elektro Antriebskraft Gelenkwelle des Traktors Elektromotor (PTO) Gewicht 730kg 750kg Traktor-/Elektroantrieb min. 20 PS / max. 410 U/min 7,5 kw (min. 20 A, Sicherung C- Bogen) Höhe/Breite/Länge Transportbereit 251/136/262 (cm) in Transportposition Zuführ-/Ausstoßförderer 220/400 (cm) Sägeschwert/-kette Schwert: 15, Nut 1,5 mm, Kette: 66 Glieder, Teilung 0,325" Maximaler Holzdurchmesser 33 cm Min./max. Holzlänge Holzscheite max. 50 cm; min. 17 cm

5 5 / 41 Die Seriennummer der Maschine, das Herstellungsdatum, das Gewicht, die Betriebsspannung (bei Maschinen mit Elektroantrieb) und das Modell findet man auf dem grauen Typenschild, welches sich (rechts auf der Bedienerseite) unter dem Verschlussriegel des Ausstoßförderers am Rahmen der Maschine befindet. 1.4 BETRIEBSBEDINGUNGEN Die Maschine darf zwischen C verwendet werden. Beim Arbeiten im Winter muss der Nutzer sicherstellen, dass im Arbeitsbereich keine Rutschgefahr besteht. Der Arbeitsbereich muss eben und alle überflüssigen Gegenstände müssen entfernt sein. Im Bereich dürfen sich keine zusätzlichen Personen befinden. Der Arbeitsbereich muss ausreichend beleuchtet sein. Diese Anforderungen müssen über die gesamte Betriebszeit eingehalten werden. Die Maschine darf nicht in Innenräumen eingesetzt werden. 1.5 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Es handelt sich hierbei um eine Maschine für eine Person. Der Gefahrenbereich rund um die Maschine beträgt 10 m. Die Bedienung der Maschine ist für Personen unter 18 Jahren untersagt. Der Bediener der Maschine muss sicherstellen, dass der Einsatz der Maschine keine Gefahr für Außenstehende darstellt und dass sich in der Gefahrenzone keine zusätzlichen Personen befinden. Die Maschine darf nicht von Personen benutzt werden, die unter Einwirkung von Alkohol oder Drogen stehen sowie minderjährig oder müde sind. Der Einsatz der Maschine ist verboten, wenn sich der Bediener nicht mit der Betriebsanleitung vertraut gemacht hat. Die Maschine darf nur zum Herstellen von Brennholz benutzt werden. Sie muss immer in Transportstellung gebracht werden, wenn sie versetzt werden soll. Beim Transport der Maschine auf öffentlichen Straßen muss zusätzliche Beleuchtung angebracht werden. Der Bediener darf die Konstruktion oder Funktion der Maschine nicht ändern und keine Schutzvorrichtungen entfernen. Der Bediener muss Gehörschutz, eng anliegende Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Sicherheitsschuhe tragen. Vor dem Anlassen der Maschine muss überprüft werden, ob alle Schutzvorrichtungen und die Maschine selbst in Ordnung sind. Beim Traktorantrieb muss der Bediener sicherstellen, dass die Gelenkwelle in Ordnung und der Drehzahlbereich richtig gewählt sind. Die Maschine muss beim Betrieb an der Dreipunktaufhängung des Traktors befestigt sein. Vor dem Einsatz der Maschine muss der Bediener überprüfen, ob alle Bedien- und Schutzvorrichtungen betriebsbereit sind. Beim Reinigen und Warten der Maschine muss sie von der Energieversorgung getrennt werden. Achtung! LAUFENDE MASCHINEN DÜRFEN NIEMALS UNBEAUFSICHTIGT GELASSEN WERDEN! 1.6 LÄRM UND ERSCHÜTTERUNGEN A - gewichteter maximaler Schalldruckpegel am Arbeitsplatz 94dB (LpASmax) und Schallleistungspegel während des Arbeitsvorgangs 105,0 db (LWA). Vibrationswerte sind nicht über 2,5 m/s².

6 6 / WARNBESCHILDERUNG LESEN SIE DAS HANDBUCH VOR ARBEITEN MIT DER MASCHINE. VERWENDEN SIE AUGEN- UND OHRENSCHUTZ. BENUTZEN SIE SICHERHEITS- SCHUHE UND -HANDSCHUHE. TRAGEN SIE KEINE LOSE KLEI- DUNG. GREIFEN SIE DAS HOLZ IMMER SEITLICH. HEBEPUNKT DER MASCHINE FÜR GABELSTAPLER VORSICHT VOR SICH BEWEGEN- DEN TEILEN DER MASCHINE VORSICHT GELENKWELLE VORSICHT VOR DER SÄGEKETTE VORSICHT SPALTKEIL MASCHINE DARF NUR VON EINER PERSON BEDIENT WERDEN. VOR DER WARTUNG VOM NETZ TRENNEN. SICHERHEITSABSTAND ZUR MA- SCHINE 10 M. QUETSCHGEFAHR

7 7 / 41 MAX. DREHZAHL DER GELENK- WELLE 410 U/MIN DIE DREHRICHTUNG HAT IN PFEILRICHTUNG ZU ERFOLGEN MAXIMALER BETRIEBSWINKEL DES FÖRDERERS 40. NICHT UNTER FÖRDERER AUFHALTEN HYDRAULIKÖL SÄGEKETTENÖL GEFAHRENZONE SCHMIERSTELLE

8 8 / 41 2 Inbetriebnahme und Transportbereitschaft der Maschine 2.1 ABNAHMEPRÜFUNG Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial auf umweltfreundliche Weise. Überprüfen Sie, ob die Maschine beim Transport beschädigt wurde und alle zum Paket gehörenden Teile vorhanden sind. Wenn etwas fehlt oder Beschädigungen auftreten, dann wenden Sie sich umgehend an den Wiederverkäufer. 2.2 HAUPTTEILE DER MASCHINE Die Hauptteile des Hakki Pilke Raven 33 sind in der nachstehenden Abbildung dargestellt. A. Zuführförderer B. Bedieneinheit C. Kapp- und Spalteinheit D. Ausstoßförderer Abb. 1. Hauptteile der Maschine

9 9 / HERSTELLUNG DER BETRIEBS- UND TRANSPORTBEREITSCHAFT DER MASCHINE Vor dem Herstellen der Betriebsbereitschaft der Maschine ist sicherzustellen, dass die Umweltbedingungen gemäß Kapitel 1.4 und die Sicherheitsvorschriften nach Kapitel 1.5 erfüllt werden. Achtung! Prüfen und Reinigen Sie die Maschine, bevor Sie sie in die Transportposition versetzen. Ausstoßförderer in Betriebs- oder Transportstellung bringen Abb. 2. Abb. 3.

10 10 / 41 Bringen Sie den Zuführförderer folgendermaßen in Betriebsposition: 1. Stellen Sie sicher, dass für das Absenken des Zuführförderers ausreichend Platz zur Verfügung steht (ca. 2 m). 2. Entfernen Sie ein Ende der Halterung C des Stützfußes aus dem Winkelblech (Abb. 2) 3. Geben Sie die Verriegelung frei, indem Sie den in Abb. 3 abgebildeten Stift A entfernen und den Riegel B aus der Öse ziehen. Achtung! Halten Sie gleichzeitig mit der linken Hand das Ende des Zuführförderers fest! Abb Senken Sie den Zuführförderer mit der linken Hand ab und führen Sie gleichzeitig mit der rechten Hand den Stützfuß D in Öffnung E, wie in Abb. 4 abgebildet. Wenn Sie den Zuführförderer in die Transportstellung versetzen, heben Sie den Förderer in die obere Position und drehen Sie den Riegel B in seine Öse, danach montieren Sie Stift A an seinem Platz, wie in Abb. 3 abgebildet. Befestigen Sie den Stützfuß mit der Halterung C, siehe Abb. 2.

11 11 / 41 Ausstoßförderer in Betriebs- oder Transportstellung bringen Sie bringen den Ausstoßförderer wie folgt in Betriebsposition: 5. Stellen Sie sicher, dass für das Öffnen des Ausstoßförderers ausreichend Platz zur Verfügung steht. 6. Halten Sie die Maschine an und trennen sie sie von ihrer Antriebsquelle. 7. Halten Sie die Verriegelung A (Abb. 5) geöffnet und senken Sie den Ausstoßförderer mit einer Winde in die untere Position ab. Abb Schwenken Sie das Oberteil des Förderers mit dem in Abb. 6 abgebildeten Griff B in Betriebsposition. Abb Drehen Sie den Stützbügel C des Ausstoßförderbandes (Abb. 7) zur Seite. Abb. 7.

12 12 / Heben Sie den Förderer mit einer Winde in den gewünschten Winkel (max. 40 ) und verriegeln Sie das Oberteil des Ausstoßförderers mit Verriegelung D (Abb. 8) in der Transportposition, siehe Abb. 8. Sie bringen den Ausstoßförderer wie folgt in Transportposition: Abb Maschine ausschalten. 2. Geben Sie Verriegelung D (Abb. 8) frei und senken Sie den Förderer mit einer Winde in die tiefst mögliche Stellung. 3. Schwenken Sie den in Abb. 7 abgebildeten Stützbügel C auf das Band und klappen das Oberteil des Förderers mit dem in Abb. 6 abgebildeten Griff B auf das Unterteil. 4. Schwenken Sie den Förderer in Mittelstellung (bei Maschinen mit schwenkbarem Förderer). Siehe Kapitel Heben Sie den Förderer mit der Winde an, bis er in der senkrechten Stellung einrastet. Stellen Sie sicher, dass die Verriegelung A (in Abb. 5) richtig einrastet. Achtung! Stellen Sie sich nicht auf den Ausstoßförderer! Die Winde darf nicht verwendet werden, wenn ihr Riemen verschlissen ist!

13 13 / ANSCHLUSS DER MASCHINE AN DIE ANTRIEBSQUELLE Maschine mit Traktorantrieb Die traktorbetriebene Maschine wird mit der Dreipunktaufhängung und der Gelenkwelle eines Traktors verbunden. Das Anschließen der Gelenkwelle muss einzeln erfolgen. Beim Verbinden der Maschine mit dem Traktor dürfen sich im Führerhaus keine Personen befinden, die an den Steuerhebeln des Traktors anstoßen könnten. Alle Schaltanlagen des Traktors und der Maschine müssen vor dem Einschalten überprüft werden. Der Einsatz beschädigter Geräte ist strengstens verboten. Abb. 9. Beim Verwenden der Gelenkwelle müssen die Anweisungen des Herstellers beachtet werden. Der Leistungsbedarf der Maschine beträgt 7,5 kw, was bei der Bemessung der Gelenkwelle beachtet werden muss. Eine geeignete Gelenkwelle ist Klasse vier. Stellen Sie sicher, dass die angeschlossene Gelenkwelle in die Zapfwelle des Nebenantriebs einrastet. Stellen Sie die richtige Länge der Gelenkwelle sicher, berücksichtigen Sie das Heben und Senken der Maschine. Schließen Sie die Kette, die das Drehen des Schutzes verhindert, in Loch B (Abb. 9) an. Die Gelenkwelle wird am Haken A (Abb. 9) aufgehängt, wenn die Maschine nicht verwendet wird und vom Traktor abgetrennt ist. Stellen Sie zum Schluss sicher, dass alle Verbindungen in Ordnung sind. Der Einsatz einer beschädigten oder ungeschützten Gelenkwelle ist strengstens verboten. Achtung! Beim Traktorantrieb muss die Maschine mit der Dreipunktaufhängung des Traktors verbunden sein.

14 14 / 41 Maschine mit Elektroantrieb Die elektrisch betriebene Maschine benötigt eine Leistung von 7,5 kw. Der IP-Wert des Elektromotors beträgt 55. Die Sicherung muss mind. eine 20 Ampere-Sicherung der C-Krümmung sein. Das einzusetzende Stromkabel muss einen Querschnitt von mindestens 5 x 4 mm² haben und wird mit der in Abb. 10 abgebildeten Steckdose verbunden. Die empfohlene Maximallänge für das Zuführkabel beträgt 30 m. Die Maschine wird mit der grünen Taste des Fernstarters eingeschaltet, die sich im vorderen Bereich der Maschine befindet (Abb. 11). Die Maschine wird mit der roten Taste ausgeschaltet. Abb. 10. Stecker des Elektromotors. Wenn die Drehrichtung des Elektromotors falsch ist, oder die Maschine beim Einschalten ungewöhnliche Geräusche macht und die hydraulischen Funktionen nicht arbeiten, sind die Phasen vertauscht. Wir empfehlen die Verwendung eines Verlängerungskabels, bei dem die Phasen getauscht werden können oder die Nutzung eines Adapters. Achtung! Der eigentliche Anlasser befindet sich hinter der Maschine (Abb. 10), sollte das Thermorelais der Maschine auslösen, ist der Fehler zu beheben und das Thermorelais dann durch Drücken der hinter der Maschine befindlichen Stopp -Taste abzumelden. Abb. 11. Fernanlasser der Maschine. Achtung! Wenn das Verlängerungskabel nicht über einen Phasenwender verfügt, dürfen die notwendigen elektrischen Arbeiten nur von einem ausgebildeten Elektroinstallateur vorgenommen werden. Achtung! Schließen Sie die Maschine nur an Steckdosen, die von einem Fehlerstromschutzschalter geschützt sind.

15 15 / ANHEBEN UND VERSETZEN DER MASCHINE Beim Umsetzen der Maschine stellen Sie sicher, dass die Hebe- und Transportkapazität des Traktors oder Gabelstaplers für das Gewicht der Maschine ausreicht (ca. 750 kg ohne Zusatzzubehör). Die Maschine darf nur an den markierten Hebestellen und mit der Dreipunktaufhängung des Traktors angehoben werden. Abb. 12. Hebepunkte der Maschine Beim Befestigen der Maschine an der Dreipunktaufhängung des Traktors dürfen sich im Führerhaus keine Personen befinden, die an den Steuerhebeln des Traktors anstoßen könnten. Alle Schaltanlagen des Traktors und der Maschine müssen vor dem Einschalten überprüft werden. Der Einsatz beschädigter Geräte ist strengstens verboten. Die Zapfen, mit denen die Ober- und Unterlenker an der Maschine befestigt werden, müssen die richtige Größe haben und ihre Befestigung muss mit geeigneten Splinten gesichert werden. Die Maschine muss immer in Transportposition gebracht werden, wenn sie versetzt werden soll. Beim Versetzen der Maschine in die Arbeitsposition muss sehr vorsichtig vorgegangen werden. Beim Anhalten muss die Maschine abgesetzt werden. Achtung! Ein falsches Anheben kann zu Gefahrensituationen führen oder die Maschine beschädigen.

16 16 / ZUSÄTZLICHE HYDRAULIKANSCHLÜSSE (SONDERZUBEHÖR) Abb. 13. Verwendung des Ventils für Sonderzubehör Schließen Sie die Zusatzhydraulik (HakkiLift Holzheber oder HakkiFeed Stammtischseparierer) durch Anschließen der Hydraulikschläuche an die Schnellkupplungen A (rot) und B (schwarz). Die Schnellkupplungen werden mit dem Steuerhebel des Ventils für Sonderzubehör (in Abb. 14) betätigt. Abb. 14 Achtung! Setzen Sie nur Original Hakki Pilke-Zusatzgeräte zum Anschluss an die Maschine ein!

17 17 / 41 Verwendung der zusätzlichen Zuführrollen und HakkiFeed -Stammtischschnellkupplungen Die zusätzlichen Zuführrollen und HakkiFeed-Stammtische können mit dem Zuführförderer der Maschinen-Serie verbunden werden. Dabei arbeiten die Zuführrollen automatisch synchron mit dem Zuführförderer. Schließen Sie die die Schläuche der Zuführrollen an die Schnellkupplungen C (rot) und D (schwarz) an. Öffnen Sie den in Abb. 13 sichtbaren Hahn, so dass er nach unten zeigt, damit Öl in die Schnellkupplungen C und D (Abb. 13) fließen kann. Stellen Sie sicher, dass die Rollen mit dem Förderer in die gleiche Richtung drehen. Ändern Sie bei Bedarf die Anordnung der Schläuche an den Schnellanschlüssen C und D. Achtung! Hahn A ist stets zu verschließen (so dass er nach rechts zeigt), wenn die Schnellkupplungen C und D nicht in Betrieb sind Achtung! Setzen Sie nur Original Hakki Pilke-Zubehör zum Anschluss an die Maschine ein!

18 18 / 41 3 Bedienung der Maschine 3.1 BEDIENELEMENTE DER MASCHINE UND IHRE FUNKTIONEN Abb. 15. Bezeichnung und Wirkung der Bedienelemente in Abb. 15: A. Steuerhebel des Zuführförders Das Band des Zuführförderers dreht sich vorwärts, indem der Hebel nach rechts gelegt wird und umgedreht. B. Steuerhebel des Holzniederhalters C. Steuerkurbel zum Sägen, Spalten und für den Zuführförderer Der Spaltzylinder bewegt sich vorwärts, indem der Hebel nach oben gedrückt wird, wobei sich auch der Zuführförderer vorwärts bewegt. Der Spaltzylinder bewegt sich rückwärts, indem der Hebel nach unten gezogen wird. Gleichzeitig rotiert auch die Sägekette. D. Einstellhebel für die Spaltkeilhöhe. E. Feststellkurbel des Ausstoßförderers Der schwenkbare Ausstoßförderer wird in der gewünschten Stellung mithilfe dieser Kurbel fixiert Vor dem eigentlichen Betrieb der Maschine muss ein Testlauf sowie ein Funktionstest durchgeführt werden. Der Testbetrieb darf nur von einer Person durchgeführt werden, die sich mit dem Handbuch der Maschine vertraut gemacht hat. Vor dem Testbetrieb müssen alle Komponenten überprüft werden, und wenn bei ihnen Schäden oder Abnutzungen festgestellt werden, die den sicheren Betrieb der Maschine nicht erlauben, dann ist der Einsatz der Maschine so lange untersagt, bis die beschädigten oder verschlissenen Teile ausgetauscht worden sind.

19 19 / 41 Vor dem Betrieb der Maschine muss der Benutzer sicherstellen, dass die Maschine nicht beschädigt ist das Arbeitsumfeld der Maschine Punkt 1.4 entspricht die Arbeitsunterlage der Maschine stabil ist sich im Gefahrenbereich der Maschine keine Personen aufhalten alle Schutzvorrichtungen und -geräte befestigt sind und funktionieren beim Öffnen der Spalt- und Sägeschutzvorrichtung die gefährlichen Funktionen der Maschine stoppen (siehe Kapitel 3.3 Punkte 11, 12 und 15) die hydraulischen Schläuche und Rohre unversehrt sind. Die Schläuche müssen ausgetauscht werden, wenn sie Risse aufweisen, wenn sie lecken, oder wenn die Oberschicht des Hydraulikschlauchs bis auf das Stützgewebe verschlissen ist. aus der Maschine kein Öl austritt. die Maschine ordnungsgemäß funktioniert (Kapitel 3.3) Achtung! Die Maschine darf nicht eingesetzt werden, wenn die o. a. Anforderungen nicht erfüllt werden! 3.2 TESTBETRIEB DER MASCHINE 1. Stellen Sie sicher, dass die Schutzgitter für die Spalt- und Sägebereiche unten sind. 2. Stellen Sie sicher, dass sich die Förderer in der Betriebsposition befinden. 3. Stellen Sie sicher, dass der Spaltkanal leer ist. 4. Stellen Sie sicher, dass Sie die Funktionen der Steuerhebel kennen. Lesen Sie bei Bedarf Kapitel Anlassen: Traktorantrieb: Sie lassen den Traktor an und schalten die Zapfwelle bei niedriger Drehzahl zu. Dann erhöhen Sie die Drehzahl auf das Maximum von 410 U/min. Elektrischer Antrieb: Sie verbinden das Kabel mit dem Stecker an der Maschine, lassen die Maschine am Starttaster an und warten, bis der Elektromotor mit voller Geschwindigkeit läuft. 6. Starten Sie die Spaltbewegung der Maschine, indem Sie den Hebel C nach oben drücken. Der Spaltzylinder muss sich beim Drücken des Hebels vorwärts bewegen und sofort stoppen, wenn der Hebel in die Anfangsstellung zurückkehrt. Der Spaltzylinder muss sich beim Ziehen des Hebels nach unten rückwärts bewegen und sofort stoppen, wenn der Hebel in die Anfangsstellung zurückkehrt. 7. Stellen Sie sicher, dass die Schmierung der Sägekette automatisch auf folgende Weise erfolgt: (Mehr dazu bei Bedarf in Abschnitt 4.10). a. Führen Sie mit Hebel C (Abb. 15) einige Sägebewegungen ohne Holz durch. b. Halten Sie die Maschine an und trennen sie sie von der Energiequelle. c. Öffnen Sie den Schutzgitter und überprüfen, ob die Kette geölt wurde. 8. Stellen Sie sicher, dass sich die Sägekette dreht, wenn Sie das Sägeschwert mit Hebel C (Abb. 15) ca. 2 cm absenken. Achtung! Bei kaltem Wetter kann sich der Zapfen des Sägeventils zunächst zäh bewegen, weshalb das Sägeschwert zunächst mehrmals in der unteren Position benutzt werden muss, bevor die Sägekette zu drehen beginnt. 9. Fahren Sie den Spaltzylinder vorwärts und stoppen Sie ihn, indem Sie den Schutzgitter für das Sägen und Spalten öffnen. 10. Stellen Sie sicher, dass sich der Spaltzylinder rückwärts bewegt, indem der Hebel C in Abb. 15 nach unten gezogen wird.

20 20 / Testen Sie die Zuführbewegung des Förderers mit dem Bedienhebel A oder mit dem Hebel wie in Abb. 16 (je nach Modell), indem Sie den Hebel nach rechts schieben. 12. Stellen Sie sicher, dass sich der Ausstoßförderer in etwa mit normaler Geschwindigkeit dreht. 13. Stellen Sie sicher, dass die Spaltbewegung oder das Sägeschwert nicht gestartet werden kann, wenn der Schutz geöffnet ist. Sollten beim Testbetrieb Fehler oder Störungen auftreten, müssen diese geklärt und bei Bedarf behoben werden. Die Maschine muss während der Kontroll- und Reparaturarbeiten ausgeschaltet und von der Energiequelle getrennt werden. Achtung! LAUFENDE MASCHINEN DÜRFEN NIEMALS UNBEAUFSICHTIGT GELASSEN WERDEN! 3.3 HOLZZUFÜHRUNG, SÄGEN UND SPALTEN Mit dem Band oder der Zuführrolle des Zuführförderers wird das zu bearbeitende Holz der Maschine zugeführt. Das Holz wird mit dem Steuerhebel C wie unter Punkt 3.1 Abb. 15 in die Maschine geführt. Die sog. lange Zuführbewegung können Sie mit Hebel A vornehmen. Stellen Sie bei der Zuführung von Holz sicher, dass zwischen Holz und Maschine keine Quetschgefahr entsteht, z. B. wegen der Form des Holzes. Das Holz darf nicht per Hand zum Sägen transportiert werden. Stellen Sie das Messgerät für das Holz auf das gewünschte Maß ein. 1. Nehmen Sie den zu bearbeitenden Stamm. Beachten Sie, dass der maximale Durchmesser des Holzes 33 cm betragen darf. Äste und die Form des Holzes vergrößern den Durchmesser des Stamms. 2. Führen Sie das Holz mit dem Zuführförderer wie in Punkt 3.1 in den Sägebereich ein, indem Sie Hebel C (Abb. 15) nach oben drücken. Das Band des Zuführförders kann mit dem Hebel A in Abb. 15 durch Drücken nach rechts vor allem dann vorwärts bewegt werden, wenn das Holz weit vom Sägen entfernt ist und eine längere, gleichmäßige Zufuhrbewegung erforderlich ist. 3. Wenn das Holz zum Sägen am mechanischen Messgerät anhält, verriegeln Sie das Holz mit dem Holzniederhalter, indem Sie den Griff B (Abb. 15) des Niederhalters nach unten drücken. 4. Sägen Sie das Holz, indem Sie den Hebel C (Abb. 15) nach unten ziehen, dann startet die Sägekette, das Sägeschwert wird nach unten gedrückt und das Holz abgeschnitten. Gleichzeitig kehrt der Spaltzylinder in die Anfangsstellung zurück. 5. Heben Sie das Sägeschwert wieder in die obere Stellung, indem Sie den Hebel C in Abb. 15 nach oben schieben, worauf sich der Spaltzylinder nach vorne bewegt und das Holz gespalten wird. Gleichzeitig schiebt der Spaltzylinder das Holz für das erneute Absägen nach vorn. Achtung! Der Spaltzylinder sollte nur die erforderliche Strecke nach vorn bewegt werden. Wenn Sie z. B. die Maschine eingestellt haben, um 35 cm lange Holzscheite zu sägen, reicht es aus, den Spaltzylinder ca. 37 cm nach vorn zu fahren. Dadurch erhöht sich die Produktivität der Maschine beträchtlich. Achtung! Die Säge soll nicht stark auf das Holz drücken, sondern die Sägekette zieht von selbst ins Holz. Dabei verlängern sich auch die Betriebsdauer des Schwerts und der Kette beträchtlich.

21 21 / 41 Erneutes Spalten oder Spalten ohne Kappen Heben Sie den Schutz zum Kappen und Spalten in die obere Position. Legen Sie das zu spaltende Holz in den Spaltkanal. Schließen Sie den Schutzgitter wieder. Fahren Sie den Spaltzylinder die gewünschte Strecke nach vorn, indem Sie den Hebel C nach oben drücken, und bewegen Sie den Spaltzylinder nach hinten, indem Sie den Hebel C nach unten ziehen. Auf diese Weise kann die Maschine für bloßes Spalten eingesetzt werden. Holz auf den Zuführtisch legen Wir empfehlen die Verwendung von Hilfsvorrichtungen, z. B. des Holztisches Hakki Feed 371 oder 422. Wenn mit der Maschine kein Langholztisch verbunden ist, beträgt die höchste zugelassene Holzlänge 4,50 m. Achtung! Das Abladen des Holzes mit einem Lader direkt auf den Zuführtisch ist strengstens verboten. Achtung! Stellen Sie sicher, dass der Schwerpunkt des Holzes auf dem Förderer bleibt. Sägen des letzten Holzstücks Beim Sägen muss das vorletzte Stück so abgesägt werden, dass das letzte Holzstück noch ausreichend lang ist. Dann ist der Stamm unter dem Holzhalter festgeklemmt und das Sägen ist stabil und sicher. 3.4 VERWENDUNG DES AUSSTOSSFÖRDERERS Im Sägespaltautomaten Hakki Pilke Raven 33 wird das Band des Ausstoßförderers mit einem Hydraulikmotor angetrieben. Der Ausstoßförderer kann in seitlicher und vertikaler Richtung eingestellt werden. Das seitliche Schwenken des Förderers erfolgt mit dem in Abb. 17 dargestellten Schwenkgriff A und dem Griff B auf folgende Weise: Sie lösen die Verriegelung des Förderers, indem Sie den in Abb. 17 abgebildeten Hebel A gegen den Förderer drücken und den Förderer mit Griff B in die gewünschte Stellung schwenken. Abb. 17.

22 22 / 41 Der maximale Winkel des Ausstoßförderers beträgt 40 C. Der maximale Winkel ist auf dem Etikett (Abb. 18) sowie in den Instruktionen enthalten, die auf den Ausstoßförderer geklebt sind. Die Spannung des Förderbandes (und auch dessen Linienführung) wird mit den Muttern A (2 St.) eingestellt, also eine lockere Stellmutter A der Rolle von der Seite, wohin das Band laufen soll. (Abb. 17a) Der Ausstoßförderer ist mit einem automatischen Schmutzabscheider ausgestattet. Mithilfe dieser Ausstattung werden Schmutzpartikel und Sägespäne von den Brennholzscheiten getrennt. Auf die Funktion des Schmutzabscheiders wirkt sich Folgendes wesentlich aus: der Winkel des Ausstoßförderers, die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes, der Abstand der Trennplatte C und die Höhe von der oberen Rolle des Förderers. Je steiler der Winkel (jedoch nicht über 40 Grad), je kleiner die Umlaufgeschwindigkeit und je größer der Abstand zwischen Trennplatte C und der oberen Umlenkrolle, umso besser ist das Reinigungsergebnis. Der Abstand der Trennplatte C wird im Werk beim Test der Maschine fest eingestellt, aber der Bediener kann auf seinen Wunsch die Einstellung verändern. Die optimalen Einstellungen ergeben sich durch Probieren, also so, dass das Holz gerade noch über die Trennplatte fliegt. Die Trennplatte lässt sich in Längsrichtung mit den Stellschrauben B (in Abb. 26) und außerdem in Höhenrichtung mit den Endbolzen einstellen. Für den Motor des Ausstoßförderers Raven 33 ist als Zubehör ein Geschwindigkeitsregulierventil erhältlich, mit dem Sie auf Wunsch den Ausstoß des Abfalls spürbar intensivieren können. Abb. 17a Die Trennplatte C kann bei Bedarf wie folgt außer Betrieb genommen werden (z. B. bei Einsatz der Hakki Pilke Cleaner -Putztrommel): 1. Lösen Sie die Feder A (in Abb. 26a, 2 St.) von der Trennplatte C. 2. Drehen Sie die Platte C in der Waagerechten wie in Abb. 26a. Arretieren Sie mithilfe des Riegels in der Waagerechten (in Abb. 26a).

23 23 / 41 Abb. 17b Abb. 18. Wenn der Förderer aus irgendeinem Grund blockiert wird, muss die Maschine abgestellt werden, bevor die Störung behoben wird. Zwischen dem Ende des Förderers und dem Haufen gespaltenen Holzes ist ein Abstand von mindestens 50 cm einzuhalten.

24 24 / NACH DEM BETRIEB 1. Nach Beendigung der Brennholzfertigung stoppen Sie den Ausstoßförderer, schalten die Maschine ab und entfernen die Holzscheite aus dem Spaltkanal und dem Förderer. 2. Überprüfen Sie, ob die Maschine Beschädigungen aufweist. 3. Bringen Sie den Ausstoßförderer in eine Position, in der das Verschieben der Maschine über dem fertigen Brennholz sicher möglich ist. 4. Reinigen Sie die Maschine. Wenn Sie für längere Zeit die Arbeit einstellen: 5. Bei Bedarf heben Sie die Maschine mit der Dreipunktaufhängung des Traktors oder einem Gabelstapler an und befördern sie an eine Stelle, an der Sie die Förderer sowie die Arbeitsplattform in Transport- und Einlagerungsposition bringen können. 6. Bringen Sie die Förderer in die Transport- und Lagerposition. 7. Reinigen und warten Sie die Maschine. 8. Lagern Sie die Maschine unter Beachtung der Anweisungen im Kapitel 4.13 ein. 4 Wartung und Einstellen der Maschine Die Maschine muss vor Wartungs-, Einstellungs-, Austausch- oder Reinigungsarbeiten von den Antriebsquellen getrennt werden. Bei der Maschine dürfen nur Ersatzteile vom Hersteller oder vom Wiederverkäufer verwendet werden. Wenn wegen der Wartungsarbeiten die Schutzvorrichtungen entfernt werden müssen, sind diese unbedingt wieder anzubringen, bevor die Maschine angelassen wird. Nach Wartungs- oder Einstellarbeiten muss die Maschine unter Beachtung der Anweisungen in Kapitel 3.3 getestet werden. 4.1 TRENNEN DER MASCHINE VON DER ANTRIEBSQUELLE Maschine mit Traktorantrieb Schalten Sie den Traktor aus und kuppeln Sie die Gelenkwelle vom Traktor ab. Maschine mit Elektroantrieb Schalten Sie die Maschine aus und trennen Sie das Stromkabel der Maschine von der Steckdose. Stellen Sie sicher, dass die Maschine außer Betrieb ist Wenn Sie die Maschine von der Antriebsquelle getrennt haben, stellen Sie stets sicher, dass die Maschine außer Betrieb ist, bevor Sie weitere Maßnahmen ergreifen!

25 25 / EINSTELLEN DER HOLZLÄNGE Die Hakki Pilke Raven 33 verfügt über eine mechanische Holzlängenmessung, deren abgestufter Einstellbereich cm beträgt. 1. Stellen Sie die Maschine ab, von der Antriebsquelle trennen und öffnen Sie die Schutzhaube. 2. Stellen Sie den Stopper für die Holzlänge auf die gewünschte Länge, indem Sie den in Abb. 19 dargestellten Splint B aus dem Raststift des Begrenzers entfernen und den ganzen Raststift abnehmen. Verriegeln Sie die in Abb. 19 dargestellte Messplatte C im gewünschten Abstand. Bringen Sie den Raststift A und den Splint B wieder an. 3. Das Einstellblech darf nicht in der Position wie in Abb. 20 gehalten werden, wenn Stämme mit einem Durchmesser von über 20 cm bearbeitet werden. Ansonsten kann ein zu großes Holz beim Spalten das Einstellblech beschädigen. Die Position wie in Abb. 20 ist für krumme Holzstämme zur Brennholzgewinnung gedacht, die andernfalls unter dem Einstellblech durchgehen können und nicht bei der richtigen Länge stoppen. Achtung! Schwenken Sie die Platte der Messvorrichtung nach Holzdicke in die richtige Position. (Siehe Abb. 19 und 20). Abb. 19. Position der Messplatte für dickes Holz über 20 cm. Abb. 20. Position der Messplatte für kleinere Hölzer.

26 26 / EINSTELLEN DER SPALTKEILHÖHE Der Spaltkeil der Maschine wird mit dem in Abb. 21 abgebildeten Einstellhebel mechanisch gehoben und abgesenkt. Der Spaltkeil wird angehoben, wenn Hebel in Abb. 21 nach links bewegt wird und umgekehrt, siehe Aufkleber in Abb. 21. Es empfiehlt sich, dass das Holz immer möglichst in der Mitte auf den Spaltkeil trifft, damit die Holzscheite gleich groß werden. Durch Heben des Keils in die obere Stellung und Herausnehmen von Holzscheiten aus dem Keiluntergestell kann der Keil auf einmal in seine unterste Stellung gebracht werden. Für die Zeit der Reinigung ist die Maschine auszustellen. Abb AUSTAUSCHEN DES SPALTKEILS Beim Hantieren mit dem Spaltkeil ist sehr vorsichtig vorzugehen und Schutzhandschuhe sind zu tragen. 1. Entfernen Sie die unterhalb des Spaltkeils befindlichen Holzscheite und senken Sie den Spaltkeil auf seine unterste Position (Kurbel nach rechts). 2. Maschine ausschalten. 3. Öffnen Sie die Schutzvorrichtung und heben Sie den Spaltkeil aus seiner Halterung. Setzen Sie einen neuen Spaltkeil an seine Stelle, indem Sie in umgekehrter Reihenfolge vorgehen.

27 27 / SÄGEKETTE UND ANTRIEBSKOPF Wenn die Sägekette schlecht in das Holz eintaucht oder schräg sägt, ist die Sägekette vermutlich stumpf. Damit die Arbeit während des Schärfens nicht unterbrochen werden muss, ist es empfehlenswert, eine Sägekette in Reserve zu haben. Austausch und Spannen der Sägekette Beim Austausch der Sägekette gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Sie halten die Maschine an und trennen sie von der Antriebsquelle. 2. Schutzvorrichtung öffnen. 3. Lösen Sie die Bolzen B von Flansch (Abb. 24). 4. Öffnen Sie die in Abb. 24 abgebildete Spannschraube A der Sägekette bis zum Anschlag. 5. Nehmen Sie die alte Kette ab. 6. Montieren Sie eine neue Sägekette und stellen Sie sicher, dass der Schneidezahn in Drehrichtung nach vorne weist. 7. Heben Sie das Schwert am vorderen Ende an, damit nichts herunterhängt, während Sie die Bolzen für das Schwert befestigen. 8. Spannen Sie die Sägekette mit der Stellschraube A und ziehen Sie die Befestigungsschrauben B (Abb. 24) an. Die richtige Spannung der Sägekette kann geprüft werden, indem die Kette mit Handschuhen gezogen wird. Die Spannung ist gut, wenn durch Ziehen mit angemessener Kraft drei vier Zähne vollständig sichtbar werden. Achtung! Verwenden Sie Schutzhandschuhe, wenn Sie am Schwert arbeiten! Abb. 24.

28 28 / 41 Austausch des Sägeschwerts Austausch des Sägeschwerts erfolgt folgendermaßen: 1. Entfernen Sie die Sägekette gemäß den Punkten 1 5 im Kapitel 4.6 Austausch und Spannen der Sägekette. 2. Entfernen Sie die Bolzen des Flansches vollständig (2 St.) und entfernen Sie die Befestigungsplatte A in Abb Lösen Sie das Schwert aus der Nut 4. Halten Sie das neue Schwert gegen das in Abb. 27 abgebildete Zahnrad B, drehen Sie es in die Aussparung und befestigen Sie lose die Bolzen des Schwertes und die Befestigungsplatte A. 5. Befestigen und spannen Sie die Sägekette gemäß den Punkten 6 8 im Kapitel 4.6 Austausch und Spannen der Sägekette. Abb. 27.

29 29 / ÖLWECHSEL BEI DER MASCHINE Das Hydrauliköl der Maschine wird folgendermaßen gewechselt: 1. Halten Sie die Maschine an und trennen Sie sie von der Antriebsquelle. 2. Öffnen Sie den in Abb. 28 abgebildeten Nachfüllstutzen A des Hydraulikölbehälters (das Öl fließt leichter aus dem Öltank). 3. Öffnen Sie den Ablaufpfropfen B (Abb. 29) und lassen Sie das Öl in einen geeigneten Behälter ab. 4. Öffnen Sie die Abdeckung C des Hydraulikfilters (Abb. 28) und wechseln Sie den Filter. 5. Verschließen Sie Verschluss B fest und gießen Sie neues Öl in den Tank (ca. 40 Liter). Abb Überprüfen Sie zum Schluss, ob sich der Ölstand in Messgerät D (Abb. 30) etwa bei der Hälfte befindet. Abb. 29. Abb. 30.

30 30 / ÖLWECHSEL BEIM NEBENANTRIEB 1. Lassen Sie die Maschine etwas laufen, damit sich die Öle erwärmen und gut vermischen. 2. Schalten Sie den Traktor aus und entfernen Sie die Gelenkwelle von der Zapfwelle des Nebenantriebs. 3. Öffnen Sie Stutzen A des Entlüfters (Abb. 30) (das Öl fließt leichter ab) sowie Entleerungsstutzen B und lassen Sie das Öl in einen geeigneten Behälter fließen. 4. Schließen Sie Entleerungsstutzen B. 5. Gießen Sie 0,09 Liter Öl in das Winkelgetriebe durch das Loch im Entlüfter. (Der Nebenantrieb ist klein, d. h. ca. ein Deziliter Öl reicht.) 6. Schließen Sie abschließend auch den Stutzen A des Entlüfters (Abb. 30). Abb WARTUNG DER FÖRDERER Austausch und Spannen des Zuführförderbandes Beim Austausch des Zuführförderbands gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Halten Sie die Maschine an und trennen Sie sie von der Antriebsquelle. 2. Heben und verriegeln Sie den Zuführförderer in der Transportstellung. (Siehe Kapitel 2.3). 3. Bewegen Sie die Verbindungsstelle des Bandes in eine geeignete Höhe. 4. Lösen Sie die Verbindung, indem Sie den Dorn A (Abb. 31) z. B. mit einer Zange herausziehen. Abb. 31.

31 31 / Ziehen Sie das alte Band heraus. 6. Fädeln Sie das neue Band von der Seite der Antriebsrolle des Zuführförderers durch Öffnung B (Abb. 32) ein, bis Sie es am anderen Ende C (Abb. 33) hinausziehen können. Achtung! Entfernen Sie bei Bedarf auch die Schutzvorrichtung des Zuführförderers laut den Anweisungen in Punkt 4.5. Abb Führen Sie das Bandende unter dem Holzniederhalter über die rückwärtige Rolle zur Rückseite des Förderers. 8. Befestigen Sie die Verbindung, indem Sie an der Nahtstelle den in Abb. 31 abgebildeten Dorn A wieder einführen. Abb Schwenken Sie den Förderer zurück in die Arbeitsposition, spannen Sie das Band mit den Stellmuttern D (Abb. 34) und richten Sie es aus. Das Band ist ausreichend gespannt, wenn es sich in Betriebsposition in der Mitte ca. 5 cm anheben lässt. Ein zu stark gespanntes Band ist anfälliger für Beschädigungen und belastet die Lager des Förderers unnötig. Abb. 34.

32 32 / 41 Austausch und Spannen des Ausstoßförderbandes Die Einstellung der Spannung des Ausstoßförderers und dessen Ausrichtung sind unter Punkt 4.6 beschrieben. Befolgen Sie beim Austausch des Ausstoßförderbandes folgende Anweisungen: 1. Entfernen Sie zum Knicken des Förderers den Verriegelungssplint und senken Sie den Förderer auf den Boden ab. 2. Halten Sie die Maschine an und trennen Sie sie von der Antriebsquelle. 3. Ziehen Sie die Verbindungsstelle des Bandes an das Ende des Förderers. 4. Klappen Sie den Förderer um, aber bringen Sie die Halterung des Bandes nicht in Transportstellung. Dabei bleibt das Band locker. 5. Lösen Sie die Verbindung durch Öffnen der Bolzenverbindung. 6. Ziehen Sie das alte Band heraus. 7. Führen Sie zuerst das neue Band am Ende unterhalb des abgewinkelten Förderers (unterster Spalt) mit den Schaufeln nach unten ein, bis Sie das Band aus dem vorderen Ende des Förderers hervorziehen können. Ziehen Sie das Band ca. 60 cm heraus. 8. Führen Sie das andere Ende des Bandes am Ende des zusammengefalteten Förderers in das Oberteil (oberer Spalt) ein, bis Sie die Verbindung befestigen können. 9. Ziehen Sie das überschüssige Band an den Anfang des Förderers. 10. Öffnen Sie den Förderer in die Betriebsposition, spannen Sie das Band und stellen Sie es ein. Das Band ist gut gespannt, wenn es sich beim Förderer in Arbeitsposition an seinem Mittelpunkt ca. 15 cm anhebt und die Spannfedern des Bandes in Betrieb nicht vollständig gespannt sind. Ein zu stark gespanntes Band ist anfälliger für Beschädigungen und belastet die Lager des Förderers unnötig. Austausch der Schaufeln am Ausstoßförderer Die Schaufeln des Ausstoßförderers können ausgetauscht werden, indem die Bolzen (3 x M8), die die Schaufeln halten, entfernt werden und die beschädigte Schaufel durch eine neue ersetzt wird. Es empfiehlt sich, das Band in eine Stellung zu ziehen, in der sich die Schaufel oberhalb des Förderers befindet. Die Maschine muss während der Maßnahme ausgeschaltet und von der Antriebsquelle getrennt werden. 4.9 SCHMIEREN Alle Stellen der Maschine, die mit Vaseline abgeschmiert werden müssen, sind mit einem Aufkleber markiert. Es gibt insgesamt 9 Schmierstellen, die auf den nachstehenden Abbildungen zu sehen sind. Damit Sie zu allen Schmiernippeln gelangen, entfernen Sie den Bolzensplint und Bolzen des Anschlagpunkts in Abb. 35. Lösen Sie die in Abb. 36 mit Kreisen markierten Bolzen (oder so weit, dass Sie das Blech zur Seite schieben können) und entfernen Sie das Schutzblech. In Intervallen von 50 Stunden zu schmierende Objekte: 1. Schmiernippel des Holzmessgeräts in Abb Nippel der Schutzvorrichtung (2 St.), Abb. 41 und Mechanismen (Nippel Abb ). In Intervallen von 200 Stunden zu schmierende Objekte: 1. Schmiernippel des Lagers der Antriebsrolle des Zuführförderers in Abb Nippel der Lager der Sägesteuerachse (2 St.), in Abb. 37 und Schmiernippel der Lager der Antriebsrolle des Ausstoßförderers (2 St.) in Abb. 43. Achtung! Achten Sie darauf, nicht zu viel Fett in die Lager zur drücken, damit der Staubschutz nicht beschädigt wird!

33 33 / 41 Abb. 35. Abb. 36. Abb. 37. Abb. 38. Abb. 39. Abb. 40. Abb. 41. Abb. 42.

34 34 / 41 Abb. 43. Abb. 46. Abb. 45. Abb. 47.

35 35 / 41 Schmieren der Sägekette Die Sägekette wird immer automatisch geschmiert, wenn sich das Sägeschwert nach unten bewegt. Das Öl gelangt somit aus Kanister B (Abb. 45) mittels des Öldosierers F (in Abb. 45) auf die Sägekette. Die Menge des Sägekettenöls kann mit der Stellschraube F des Dosierers (in Abb. 46) reguliert werden. Indem Sie die Schraube zu drehen, wird weniger Öl auf die Sägekette dosiert und umgekehrt. Es muss Öl nachgefüllt werden, wenn ca. 5 cm Öl im Kanister verblieben ist. Abb. 45. Achtung! Wenn das Öl zur Neige ging und ins System Luft gelangt ist, muss die Pumpe für das Kettenöl wie folgt entlüftet werden: Füllen Sie Öl nach oder ersetzen Sie den ganzen Kanister und führen Sie den Saugschlauch wie in Abb. 45 in den Kanister. Drehen Sie die Innensechskantschraube F in Abb. 46 vollständig raus. Pumpen Sie den unter der Schraube befindlichen Kolben z. B. mit einem Imbußschlüssel, bis Sie das Öl im durchsichtigen Schlauch in Richtung Hauptantrieb der Säge wie in Abb. 46 treten sehen. Drehen Sie die Schraube F in ihre Ausgangsstellung zurück und stellen Sie die Ölzufuhrmenge entsprechend ein. Abb. 46.

36 36 / DRUCKREGELVENTILE Die Druckregelventile sind ab Werk bereits auf die richtigen Werte eingestellt. Die Garantie ist nicht gültig, wenn die Werkseinstellungen der Druckregelventile geändert wurden. In Fällen, bei denen die Einstellung der Druckregelventile aus irgendeinem Grund verändern werden soll, muss zuerst Kontakt mit dem Hersteller der Maschine oder dem Wiederverkäufer aufgenommen sowie die erteilten Anweisungen genau eingehalten werden. Die Änderung der Einstellung der Druckregelventile kann, falsch durchgeführt, die Maschine beschädigen oder den Einsatz zu einer Gefahr werden lassen. Die Ventilwerte werden wie folgt geändert: Öffnen Sie die Verschlussmutter (oder entfernen Sie die Schutzkappe der Schraube) und drehen Sie die Innensechskantschrauben je nach Bedarf zu oder auf (beim Zudrehen steigt der Druck und beim Aufdrehen fällt er entsprechend). Ziehen Sie zum Schluss die Verschlussmutter wieder an. Die Position der Sicherheitsventile geht aus den folgenden Abbildungen hervor. 1. Druckregelschraube des Säge- und Spaltventils in Abb Druckregelschraube des Sicherheitsventils in Abb Druckregelschraube des Beschleunigungsventils in Abb. 50. Abb. 48. Abb. 49. Abb. 50.

37 37 / WASCHEN UND REINIGEN Die Maschine kann zum Beispiel mit Druckluft von Schmutz und Sägespänen befreit werden. Die Maschine kann auch mit einem Druckreiniger gewaschen werden, wenn der Wasserstrahl nicht direkt auf die Lager und die elektrischen Anlagen gerichtet wird. Beim Einsatz der Maschine ist stets für eine ausreichend saubere Maschine und eine saubere Arbeitsumgebung zu sorgen. Die Maschine muss nach dem Einsatz stets gereinigt werden. Das Waschen wird nach Bedarf durchgeführt, aber immer in Verbindung mit einer längeren Einlagerung. Nach dem Waschen muss die Maschine, wie in Kapitel 4.11 angegeben, geschmiert werden LAGERUNG Die Maschine ist auf ebenem und stabilem Untergrund zu lagern. Obwohl die Maschine für den Gebrauch im Freien vorgesehen ist, sollte man sie abgedeckt unter einem Dach oder in Innenräumen lagern. Vor einer längeren Einlagerung muss die Maschine neben dem Reinigen auch, wie in Kapitel 4.12 beschrieben, gewaschen und, wie in Kapitel 4.10 beschrieben, abgeschmiert werden WARTUNGSTABELLE Öle für den Nebenantrieb (nur PTO-Modell) Hydrauliköl Normale Bedingungen Ölfilter Sägekette Maschine Schärfen nach Bedarf Reinigen Wäsche X X X X X Gegenstand Arbeit Täglich Wartungsintervall 50 h Wartungsintervall 500 h X X Material/Bedarf SAE 80/90 ca. 0,1 l Siehe Kapitel 4.8. Menge ca. 40 l z.b. Teboil S 32 Kontrolle (Lecks) 1. Wechsel Folgende Wechsel Kontrolle 1. Wechsel Folgende Wechsel Immer bei Ölwechsel HEK AS- SPO25-VM-B17-B Ersatzteil-Nr.: ,325 66/1,5 Ersatzteil-Nr.: Kette: Schwert: Elektromotor Reinigen X Elektrische Anlagele Reinigung/ visuel- X Überprüfung Winde und Tuch Kontrolle X Schmieren (Punkt 4.9) Einfetten / Kontrolle X Schmiermittel z.b. Mehrzweckfett

38 38 / 41 5 Störungen und deren Behebung Fehlersuchtabelle und Behebung von Störungen Störung Störungsursache Beheben der Störung Spaltkraft reicht nicht aus Zu großer Stamm Das Sicherheitsventilspiel des Säge- und Spaltventils wurde zu klein eingestellt. Kontrolle des Stammdurchmesser (max. 33 cm), s. Kapitel 5.2 Reinigen Sie das Sicherheitsventil und erhöhen Sie dessen Wert, indem Sie die Sechskantschraube zu drehen (Abb. 48). Erfragen Sie zunächst weitere Informationen bei Ihrem Händler! Zuführförderband läuft nicht Ausstoßförderer läuft nicht Holz wird nicht vollständig durchgesägt Sägekette dringt nicht ausreichend ins Holz ein Maschine startet, aber keinerlei Funktionen arbeiten. Maschine macht ungewöhnliche Geräusche Elektromotor startet nicht. Die Dichtung des Spaltzylinderkolbens leckt. Zuführförderband ist zu locker. Band des Ausstoßförderers ist zu locker. Bewegungsbahn des Sägeschwerts nicht korrekt. Die Sägekette ist stumpf oder verläuft ungleichmäßig (aufgrund der ungleichmäßigen Schärfe). Sägeschwert verbogen. Elektromotor läuft in die falsche Richtung Macht lautes Geräusch, aber startet nicht. Versorgungskabel defekt. Erneuern Sie die Dichtungen des Zylinders. Spannen Sie das Band laut den Anweisungen in Kapitel 4.9 Wechseln und Spannen des Bands des Zuführförderers. Spannen Sie das Band laut den Anweisungen in Kapitel 4.5 Wechseln und Spannen des Bands des Ausstoßförderers. Stellen Sie die Bewegungsbahn des Sägeschwertes so ein, dass sie weiter unten verläuft. Sägekette schärfen oder auswechseln. Verbiegung am Schwert abfeilen. Siehe Kapitel 2.4 Sicherung einer Phase durchgebrannt, auswechseln. Kabel auswechseln.

39 39 / VERKLEMMEN DER SÄGEKETTE Wenn die Sägekette im Holz festklemmt, unterbrechen Sie das Sägen und versuchen Sie es erneut an einer anderen Stelle. Wenn der Sägeschnitt schräg wird, muss die Schärfe der Sägekette überprüft werden. Eine ungleichmäßig scharfe Kette verläuft immer auf die unschärfere Seite der Kette, sodass ein dicker Stamm unmöglich abgeschnitten werden kann. Auch mit einer gleichmäßig stumpfen Kette ist das Sägen nicht effektiv und die Sägekette muss geschärft oder gegen eine neu getauscht werden (siehe Kapitel 4.6). 5.2 FESTKLEMMEN DES HOLZES AM SPALTKEIL Wenn das Holz in einer Lage am Spaltkeil verklemmt, bei der die Spaltkraft trotz mehrfacher Versuche nicht ausreicht, um das Holz durch den Spaltkeil zu drücken, muss wie folgt vorgegangen werden: Führen Sie den Spaltzylinder mit dem Hebel C (Abb. 15) zurück in seine Ausgangsposition. Stellen Sie sicher, dass das zu spaltende Holz nicht die maximal zugelassenen Maße überschreitet. Heben Sie den Spaltkeil mit dem Bedienhebel D (Abb. 15) in die höchstmögliche Stellung und starten Sie das Spalten. Sägen Sie erforderlichenfalls einen passend starken (ca. 10 cm) Holzklotz ab und lassen Sie ihn hinter dem verklemmten Holzstück in den Spaltkanal fallen. Starten Sie danach das Spalten, damit das neue Holzscheit das festgeklemmte Holz im unteren Bereich durch den Spaltkeil drücken kann. Senken Sie den Spaltkeil um 5 cm ab und wiederholen Sie Schritt 3. Wiederholen Sie Schritt 4, bis das ganze festgeklemmte Holz Stück für Stück durch den Spaltkeil gegangen ist.

40 40 / 41 6 Garantiebedingungen und Konformitätserklärung Wir gewähren für die von uns hergestellten Maschinen unter folgenden Bedingungen Garantie: 1. Die Garantie deckt Fehler ab, die auf Herstellungs- und Materialfehler zurückzuführen sind, ausgenommen Fehler an solchen Komponenten, die als Verschleißteile angesehen werden. 2. Die Garantie ist für den Erstkäufer der Maschine ab dem Erwerbsdatum ein (1) Jahr gültig, jedoch maximal 1000 Betriebsstunden. 3. Die Garantie ist nicht gültig, wenn: a. Die Maschine abweichend von den Anweisungen des Handbuchs eingesetzt wurde b. Die Maschine zu einem anderen Zweck als den vom Hersteller genannten Verwendungszweck verwendet wurde c. An der Funktion der Maschine Änderungen vorgenommen wurden d. In die Maschine andere als Original-Ersatzteile eingebaut wurden e. Die Wartungsmaßnahmen gemäß den Anweisungen vernachlässigt wurden 4. Die Garantieforderung ist dem Verkäufer oder Hersteller der Maschine umgehend nach Feststellen des Fehlers schriftlich zu melden. Die Voraussetzung für eine Garantie-Reparatur ist, dass der Kunde zuverlässig nachweisen kann, dass die Garantie Gültigkeit hat. 5. Zur Garantie gehören nicht die normalen Einstellungen, Einweisung in die Bedienung, Pflege, Wartung oder Reinigungsmaßnahmen. 6. Voraussetzung einer Garantie-Reparatur ist, dass die Maschine oder ein Teil nicht repariert wurde, bevor der Fehler dem Verkäufer, Hersteller oder Importeur der Maschine schriftlich gemeldet ist. 7. Die Garantie-Reparatur darf nur von einer Reparaturwerkstatt vorgenommen werden, die vom Hersteller oder Importeur dazu ermächtigt ist. In Verbindung mit der Reparatur durchzuführendes Waschen und Reinigen sowie Öle und Brennstoffe gehören nicht zur Garantie. 8. Die Arbeitskosten der Reparatur werden nach den Normen des Herstellers ersetzt. 9. Der Maschinenhersteller ersetzt nicht die Reisekosten, die durch die Reparatur der Maschine eventuell entstehen. 10. Das neue Teil wird kostenlos im normalen Zeitraum und mit einem Transportmittel, das normalerweise für einen solchen Transport geeignet ist, befördert. 11. Gebühren von Sondersendungen, wie Express-Pakete, gehen zu Lasten des Empfängers.

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