BETRIEBSANLEITUNG FÜR PLASMA-SCHNEIDANLAGEN
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- Marielies Laura Bieber
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1 BETRIEBSANLEITUNG FÜR PLASMA-SCHNEIDANLAGEN WICHTIG: VOR DER INBETRIEBNAHME DES GERÄTS DEN INHALT DER VORLIEGENDEN BETRIEBSANLEI- TUNG AUFMERKSAM DURCHLESEN; DIE BETRIEBS- ANLEITUNG MUß FÜR DIE GESAMTE LEBENSDAUER DES GERÄTS AN EINEM ALLEN INTERESSIERTEN PER- SONEN BEKANNTEN ORT AUFBEWAHRT WERDEN. DIESES GERÄT DARF AUSSCHLIEßLICH ZUR AUSFÜHR- UNG VON SCHWEIßARBEITEN VERWENDET WERDEN. 1 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN DAS LICHTBOGENSCHWEIßEN UND -SCHNEIDEN KANN FÜR SIE UND ANDERE GESUNDHEITSSCHÄDLI- CH SEIN; daher muß der Benutzer über die nachstehend kurz dargelegten Gefahren beim Schweißen unterrichtet werden. Für ausführlichere Informationen das Handbuch Nr anfordern. STROMSCHLAG - Er kann tödlich sein! Die Schweißmaschine gemäß den einschlägigen Vorschriften installieren und erden. Keinesfalls stromführende Teile oder die Elektroden mit ungeschützten Händen, nassen Handschuhen oder Kleidungsstücken berühren. Der Benutzer muß sich von der Erde und vom Werkstück isolieren. Sicherstellen, daß Ihre Arbeitsposition sicher ist. RAUCH UND GASE - Sie können gesundheitsschädlich sein! Den Kopf nicht in die Rauchgase halten. Für eine ausreichende Lüftung während des Schweißens sorgen und im Bereich des Lichtbogens eine Absaugung verwenden, damit der Arbeitsbereich frei von Rauchgas bleibt. STRAHLUNG DES LICHTBOGENS - Sie kann die Augen verletzen und zu Hautverbrennungen führen! Die Augen mit entsprechenden Augenschutzfil-tern schützen und Schutzkleidung verwenden. Zum Schutz der anderen geeignete Schutzschir-me oder Zelte verwenden. BRANDGEFAHR UND VERBRENNUNGSGEFAHR Die Funken (Spritzer) können Brände verursachen und zu Hautverbrennungen führen. Daher ist sicherzustellen, daß sich keine entflammbaren Materialien in der Nähe befinden. Geeignete Schutzkleidung tragen. LÄRM Dieses Gerät erzeugt selbst keine Geräusche, die 80 db überschreiten. Beim Plasmaschneid- und Plasmaschweißprozeß kann es zu einer Geräuschentwicklung kommen, die diesen Wert überschreitet. Daher müssen die Benutzer die gesetzlich vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen treffen. HERZSCHRITTMACHER Die durch große Ströme erzeugten magnetischen Felder können den Betrieb von Herzschrittmachern stören. Träger von lebenswichtigen elektronischen Geräten (Herzschrittmacher) müssen daher ihren Arzt befragen, bevor sie sich in die Nähe von Lichtbogenschweiß-, Schneid-, Brennputz- oder Punktschweißprozessen begeben. EXPLOSIONSGEFAHR Keine Schneid-/Schweißarbeiten in der Nähe von Druckbehältern oder in Umgebungen ausführen, die explosiven Staub, Gas oder Dämpfe enthalten. Die für den Schweiß-/Schneiprozeß verwendeten Gasflaschen und Druckregler sorgsam behandeln. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Dieses Gerät wurde in Übereinstimmung mit den Angaben der harmonisierten Norm EN50199 konstruiert und darf ausschließlich zu gewerblichen Zwecken und nur in industriellen Arbeitsumgebungen verwendet werden. Es ist nämlich unter Umständen mit Schwierigkeiten verbunden ist, die elektromagnetische Verträglichkeit des Geräts in anderen als industriellen Umgebungen zu gewährleisten. IM FALLE VON FEHLFUNKTIONEN MUß MAN SICH AN EINEN FACHMANN WENDEN. 2 INSTALLATION 2.1 MONTAGE DES BRENNERS (Abb. 1) Diese Schweißstromquelle kann nur mit dem Brenner Typ CP 90 (IT - DE Patentanm.) von CEBORA eingesetzt werden. Dieser Brenner wurde unter strikter Beachtung der in der Norm EN50192 enthaltenen Sicherheitsvorschriften konstru iert. Diese Norm schreibt vor, daß es nicht möglich sein darf, die Düse, wenn sie senkrecht auf einer waagrechten Fläche positioniert wird, mit dem geraden Prüffinger, dessen Merkmale in der genannten Norm beschrieben sind, zu berühren, da es sich bei ihr um ein spannungführendes Teil handelt. In Befolgung dieser Vorschrift wurde die Möglichkeit, die bisher hergestellten Teile zu verwenden, ausgeschlossen, da es nicht möglich gewesen wäre, bei Verwendung von Elektroden und Düsen des langen Typs einen Kontakt mit dem Prüffinger zu verhindern. Es wurde daher eine Düsenspannhülse mit Schutzrohr hergestellt, die jeden versehentlichen Kontakt mit spannungführenden Teilen verhindert und den Gebrauch einer neuartigen Düse des langen Typs erlaubt, mit der die Schnitte in Ecken und Vertiefungen ausgeführt werden können. Zur Vermeidung der Gefahren durch den Gebrauch der zuvor hergestellten Teile wurde die Düsenspannhülse mit einem Linksgewinde versehen und muß daher gegen den Uhrzeigersinn eingeschraubt werden. Den Brenneranschluß in den Schutz R und dann in Anschluß P stecken und den Gewindering bis zum Anschlag anziehen, um das Austreten von Luft zu verhindern, da hierdurch der Brenner beschädigt und sein Betrieb beeinträchtigt werden könnte. Darauf achten, den stromführenden Zapfen nicht zu verbeulen und die Stifte des Brenneranschlusses nicht zu verbiegen. Wenn der Zapfen verbeult ist, läßt er sich nicht mehr lösen, und wenn die Stifte verbogen sind, ist nicht mehr gewährleistet, daß der Brenneranschluß ordnungsgemäß in den festen Anschluß P eingesteckt werden kann, was zu Fehlfunktionen des Geräts führen kann. Schutz R mit den hierfür vorgesehenen Schrauben an der Tafel befestigen. 2.2 BESCHREIBUNG DER VORRICHTUNGEN DES GERÄTS A) Elektrische Zuleitung B) Druckluftanschluß (Innengewinde 1/4 Zoll)
2 Abb.1 C) Netzschalter D) Netzkontrollampe E) Drehknopf zum Regeln des Drucks F) Manometer G) LED Thermostat H) Masseklemme I) Kondenswasserbehälter L) LED "Luftdruck ungenügend" M) Drehknopf zum Regeln des Schneidstroms N) Anzeige-LED "Elektrode verbraucht"; (nur bei Art. 356) O) LED, die aufleuchtet, wenn die Düse beim Schneiden nicht das Werkstück berühren darf; (nur bei Art. 356) P) Anschluß für Brenner Q) Display für die Anzeige des Schneidstroms (nur bei Art. 356) R) Schutzvorrichtung S) Anzeige-LED der Sicherheitsverriegelung; sie leuchtet auf, wenn gefährliche Arbeitsbedingungen vorliegen 2.3 SICHERHEITSVORRICHTUNGEN Diese Anlage verfügt über folgende Sicherheitsvorrichtungen: Thermischer Schutz: 1) Zur Vermeidung von Überlastung während der Zündung des Pilotlichtbogens und während des Schneidvorgangs. Meldung durch ständiges Leuchten der LED G (siehe Abb. 1). 2) Er verhindert den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von tiefer als -20 C. Meldung durch Blinken der LED G (siehe Abb. 1) Druckschalter: Er befindet sich auf der Brennerspeisung und spricht bei zu geringem Luftdruck an. Meldung durch Aufleuchten der LED L (siehe Abb. 1). Wenn die LED L blinkt, bedeutet dies, dass der Druck vorübergehend unter 3,2-3,5 bar gesunken ist. Elektrischer Schutz: 1) Er befindet sich auf dem Brennerkörper und verhindert, daß während des Austausches der Düse, des Diffusors, der Elektrode und der Düsenspannhülse gefährliche Spannungen am Brenner anliegen. 2) Er veranlaßt die Sicherheitsverriegelung des Geräts, wenn die Elektrode so weit verbraucht ist, daß ihr Austausch erforderlich ist. Diese zweite Funktion wird durch Aufleuchten der LED N (Abb. 1) signalisiert. Wenn diese Sicherheitsvorrichtung anspricht, das Gerät vor dem Austausch der Elektrode und der Düse ausschalten. (Nur bei Art. 356) Niemals die Sicherheitsvorrichtungen entfernen oder überbrücken. Nur Originalersatzteile verwenden. Eventuell beschädigte Teile der Maschine oder des Brenners nur durch Originalersatzteile ersetzen. Die Maschine nicht ohne Schutzabdeckung in Betrieb nehmen. Hierdurch würden sowohl der Bediener als auch die Personen, die sich im Arbeitsbereich aufhalten, gefährden. Außerdem wird hierdurch die angemessene Kühlung des Geräts verhindert. 2.4 ERLÄUTERUNG DER TECHNISCHEN DATEN EN Das Gerät wurde in Übereinstimmung mit EN den europäischen Normen konstruiert N. Seriennummer. Sie muß bei allen das Gerät betreffenden Anfragen angegeben werden. Statischer Dreiphasen-Frequenzumrichter Transformator-Gleichrichter. Fallende Kennlinie. TORCH TYPE Geeignet zum Plasmaschneiden. Brennertyp, der mit diesem Gerät verwen det werden kann.
3 U0. PEAK Leerlaufspannung Sekundärseite. Scheitelwert. X. Relative Einschaltdauer. Die relative Einschaltdauer ist der auf eine Einschaltdauer Spieldauer von 10 Minuten bezogene Prozentsatz der Zeit, die das Gerät bei einer bestimmten Stromstärke I2 und einer bestimmten Spannung U2 arbei ten kann, ohne daß es zu einer Überhitzung kommt. I2. Schneidstrom. U2 Sekundärspannung bei Schneidstrom I2. Diese Spannung wird bei Art. 354 während des Schneidens mit Werkstückberührung und bei Art. 356 während des Schneidens mit einem Abstand von 3 mm der Düse vom Werkstück gemessen. Wenn dieser Abstand erhöht wird, erhöht sich auch die Schneidspannung und folglich kann sich die Einschaltdauer X% verringern. U1. Nennspannung 3~ 50/60Hz Drehstromversorgung 50 oder 60 Hz I1. Stromaufnahme bei Schneidstrom I2 und Schneidspannung U2 IP23. Schutzart des Gehäuses. Die zweite Ziffer 3 gibt an, daß dieses Gerät S im Freien bei Regen betrieben werden darf. Geeignet zum Betrieb in Umgebungen mit erhöhter Gefährdung. ANMERKUNGEN: Das Gerät ist außerdem für den Betrieb in Umgebungen mit Verunreinigungsgrad 3 konzipiert. (Siehe IEC 664). 2.5 EINRICHTEN Die Installation des Geräts muß von Fachpersonal ausgeführt werden. Alle Anschlüsse müssen in Übereinstimmung mit den geltenden Bestimmungen und unter strikter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften ausgeführt werden (siehe CEI CENELEC HD427). Die Druckluftspeisung an Anschluß B anschließen. Kommt die Druckluftspeisung vom Druckminderer eines Verdichters oder einer zentralen Druckluftanlage, muß der Druckminderer auf einen maximalen Auslaßdruck von 8 bar (0,8 MPa) eingestellt werden. Kommt die Druckluft von einem Druckluftbehälter, muß dieser mit einem Druckregler ausgestattet sein. Niemals einen Druckluftbehälter direkt an den Druckminderer des Geräts anschließen! Der Druck könnte die Belastbarkeit des Druckminderers überschreiten und folglich dazu führen, daß der Druckminderer explodiert! Die elektrische Zuleitung A anschließen: der gelb-grüne Schutzleiter muß an eine wirksame Erdungsanlage angeschlossen werden; die übrigen Leiter über einen Schalter ans Netz anschließen; der Schalter sollte sich möglichst in der Nähe des Schneidbereichs befinden, um die unverzügliche Ausschaltung im Notfall zu gestatten. Der Bemessungsstrom des thermomagnetischen Schalters oder der in Reihe mit dem Schalter geschalteten Sicherungen muß gleich dem vom Gerät aufgenommenen Strom I1 sein. Die Stromaufnahme I1 kann aus den technischen Daten für die Speisespannung U1 abgeleitet werden, die auf dem Gerät angegeben sind. Möglicherweise verwendete Verlängerungen müssen einen der Stromaufnahme I1 angemessenen Querschnitt haben. 3 BETRIEB Vor Gebrauch des Geräts die Normen CEI 26/9 - CENELEC HD 407 und CEI CENELEC HD 433 aufmerksam durchlesen; außerdem sicherstellen, daß die Isolierung der Kabel unversehrt ist. Sicherstellen, daß der Start-Taster nicht gedrückt ist. Das Gerät mit Schalter C. Dieser Vorgang wird durch Aufleuchten der Kontrollampe D angezeigt. Durch kurze Betätigung des Brennertasters veranlaßt man das Ausströmen der Druckluft. In diesem Zustand mit Drehknopf E des Druckminderers den auf Manometer F angezeigten Druck auf 4,7 bar (0.47 MPa) einstellen; dann den Drehknopf zum Blockieren nach unten drücken. Die Masseklemme an das Werkstück anschließen. Der Schneidstromkreis darf nicht absichtlich in direkten oder indirekten Kontakt mit dem Schutzleiter gebracht werden, sofern dies nicht über das Werkstück selbst geschieht. Wenn das Werkstück absichtlich über den Schutzleiter mit der Erde verbunden wird, muß diese Verbindung so direkt wie möglich gestaltet werden. Der hierzu verwendete Leiter muß einen Querschnitt aufweisen, der mindestens gleich dem Querschnitt der Schneidstromrückleitung ist, und an der gleichen Stelle an das Werkstück angeschlossen werden wie die Rückleitung. Hierzu entweder die Rückleitungsklemme oder eine unmittelbar daneben angeordnete zweite Werkstückklemme verwenden. Es ist jede Vorsichtsmaßnahme zu ergreifen, um Kriechströme zu vermeiden. Mit dem Drehknopf M den Schneidstrom einstellen. Die Düse ø1 für Ströme bis 50 A, die Düse ø 1,2 für Ströme von 45 bis 70 A und die Düse ø1,3 für Ströme von 70 bis 90 A verwenden. ACHTUNG! Bei Strömen von mehr als 45/50 A darf die Düse das Werkstück nicht berühren, weshalb man den Zweipunkt-Abstandhalter Art verwenden muß. Die Düse ø 1,3 mm kann an Stelle der Düse ø 1,2 mm auch für Ströme unter 70 A verwendet werden, wenn man bereit ist, eine geringfügige Minderung der Schnittqualität in Kauf zu nehmen. HINWEIS: Die Schnittqualität ist deutlich besser, wenn man die Düse auf einem Abstand von rund 3 mm vom Werkstück hält. Aus praktischen Gründen ist in einigen Fällen das Berührungsschneiden vorzuziehen. Dieses Arbeitsverfahren darf nicht mit Schneidströmen von mehr als rund 45/50 A verwendet werden, da sonst die Bohrung der Düse sehr schnell (manchmal unverzüglich) zerstört wird, was eine sehr schlechte Qualität des Schnitts zur Folge hat. Das Aufleuchten der roten Kontrollampe (O) zeigt an, daß das Schneiden mit dem Abstandhalter (Art. 1404) erfolgen MUSS. Sicherstellen, daß die Masseklemme und das Werkstück einen guten elektrischen Kontakt haben; dies gilt insbesondere bei lackierten oder oxidierten Blechen und bei
4 Blechen mit einer isolierenden Beschichtung. Die Masseklemme nicht an dem Teil des Werkstücks befestigen, das abgetrennt werden soll. Den Brennertaster drücken, um den Pilotlichtbogen zu zünden. Wenn man nicht innerhalb von 2 Sekunden zu schneiden beginnt, erlischt der Pilotlichtbogen und muß daher ggf. durch erneute Betätigung des Brennertasters wieder gezündet werden. Den Brenner während des Schnitts senkrecht halten. Wenn man nach Abschluß des Schnitts den Brennertaster löst, tritt weiterhin für die Dauer von rund 100 Sekunden Luft aus dem Brenner aus, die zur Kühlung des Brenners dient. Es ist ratsam, das Gerät nicht vor Ablauf dieser Zeit auszuschalten. Wenn man Löcher ausschneiden möchte oder den Schnitt in der Mitte des Werkstücks beginnen muß, dann muß man den Brenner zuerst geneigt halten und dann langsam aufrichten, damit das geschmolzene Metall nicht auf die Düse spritzt (siehe Abb. 2). In dieser Weise ist zu verfahren, wenn Abb. 3 Start Stop das Werkstück vor Ausführung des Schnitts perforieren. Zum Ausführen von kreisrunden Schnitten empfiehlt sich die Verwendung des auf Wunsch lieferbaren Zirkels. Man sollte stets daran denken, daß man bei Gebrauch des Zirkels möglicherweise bei Beginn des Schnitts wie oben beschrieben verfahren muß (Abb. 2). Den Lichtbogen nicht unnötig brennen lassen, da sich hierdurch der Verschleiß der Elektrode, des Diffusors und der Düse erhöht.. Nach Abschluß der Arbeit das Gerät ausschalten. 4 PROBLEME BEIM SCHNEIDEN 4.1 UNGENÜGENDE EINDRINGUNG zu hohe Geschwindigkeit. Sicherstellen, daß der Lichtbogen das Werkstück stets vollständig durchstößt und niemals um mehr als in Vorschubrichtung geneigt ist. Hierdurch wird ein zu großer Verschleiß der Düse und ein Verbrennen der Düsenspannhülse vermieden. Werkstückdicke zu groß (siehe das Schneidgeschwindigkeitendiagramm in Abb. 4) Schlechter Kontakt zwischen Masseklemme und Werkstück. Düse oder Elektrode verbraucht. Schneidstrom zu niedrig. HINWEIS: Wenn der Lichtbogen nicht das Werkstück durchstößt, kann das Plasma die Düse verstopfen. 4.2 DER LICHTBOGEN ERLISCHT mm 6-7 mm 4-5 in Bleche von mehr als 3 mm Dicke Löcher geschnitten werden sollen. Beim Maschinenschneiden (siehe Abb. 3) muß die Düse anfangs einen Abstand von 6/7 mm vom Werkstück haben und dann auf rund 3/4 mm angenähert werden. Keine Löcher in Bleche schneiden, deren Dicke mehr als die Hälfte der für den eingestellten Schneidstrom zulässigen maximalen Dicke beträgt. Bei größeren Dicken muß man m /m in INOX Abb. 2 inc. 1/8 1/4 1/2 FE AL PLASMA SOUND PC 5060/T in c/m in m /m in Düse., Elektrode oder Diffusor verschlissen; Luftdruck zu hoch; Versorgungsspannung zu niedrig. 4.3 SCHRÄGE SCHNITTKANTE Wenn die Schnittkante schräg ist, das Gerät ausschalten und die Düse ersetzen. Wenn der Schneidstrom über 45 A liegt, verhindern, daß 1/8 1/4 3/8 1/2 FE INOX AL inc. 5/8 3/4 7/8 1 PLASMA SOUND PC 9060/T in c/m in mm Abb mm
5 die Düse das Werkstück berührt (auch nicht über das Plasma), da es andernfalls zu einer raschen, manchmal unverzüglichen Zerstörung der Düsenbohrung kommt, was seinerseits eine äußerst schlechte Schnittqualität zur Folge hat. 4.4 ÜBERMÄSSIGER VERSCHLEISS DER VERBRAUCS- TEILE a) Luftdruck höher als empfohlener Druck; b) Endstück der Düsenspannhülse zu stark verbrannt. 5 PRAKTISCHE RATSCHLÄGE Wenn die Luft der Anlage Feuchtigkeit und Öl in beachtlichem Ausmaß enthält, wird der Einsatz eines Trockenfilters empfohlen, um die übermäßige Oxidation den übermäßigen Verschleiß der Verbrauchsteile, die Beschädigung des Brenners, die Senkung der Schneidgeschwindigkeit sowie eine Minderung der Schnittqualität zu vermeiden. Die in der Luft vorhandenen Verunreinigungen fördern die Oxidation der Elektrode und der Düse und können auch zu Schwierigkeiten beim Zünden des Pilotlichtbogens führen. Sollte dieser Umstand eintreten, das Elektrodenende und die Düse innen mit feinkörnigem Schleifpapier reinigen. Sicherstellen, daß die neuen Elektroden und Düsen, die montiert werden sollen, sauber und fettfrei sind. Zur Vermeidung von Schäden am Brenner stets Originalersatzteile verwenden. 6 WARTUNG Stets das Gerät vor jedem Eingriff vom Netz trennen. Die Eingriffe müssen von Fachpersonal ausgeführt werden. 6.1 WARTUNG DER SCHNEIDSTROMQUELLE Für Wartungseingriffe im Innern des Geräts stets sicherstellen, daß sich der Schalter C in Schaltstellung "O" befindet und daß die elektrische Zuleitung vom Netz getrennt ist. Obgleich das Gerät über eine automatische Vorrichtung zum Ablassen des Kondenswassers verfügt, die jedesmal wenn die Druckluftspeisung geschlossen wird, eingeschaltet wird, sollte man regelmäßig kontrollieren, ob sich im Behälter I (Abb. 1) des Druckminderers Kondenswasser befindet. Außerdem regelmäßig das Gerät innen mit Hilfe von Druckluft von dem angesammelten Metallstaub säubern. CODE FEHLER ABHILFE 0-49 Hardware-Verriegelung Kundendienst anfordern. 50 Brennerschutz R Den Brennerschutz einnicht eingesetzt setzen (siehe 1.1) 51 Brenner nicht für dieses Brennertyp kontrollieren. Gerät geeignet. 52 Beim Einschalten des Den Start-Taster lösen, Geräts wurde der das Gerät aus- und wie- Start-Taster des Brenners der einschalten und vor gedrückt. der erneuten Betätigung des Start-Tasters des Brenners 5 sec abwarten. 53 Der Start-Taster wurde Den Start-Taster lösen, während der Ausschal- das Gerät aus- und wietung der LEDs G und L gedrückt. der einschalten und vor der erneuten Betätigung des Start-Tasters des Brenners 5 sec abwarten. 54 Kurzschluß zwischen Elektrode und Düse Elektrode und Düse. ersetzen. 55 Elektrode verbraucht. Elektrode und Düse ersetzen. 6.3 VORKEHRUNGEN NACH EINEM REPARATUREIN GRIFF. Nach der Ausführung einer Reparatur darauf achten, die Verdrahtung so anzuordnen, daß eine sichere Isolierung zwischen Primär- und Sekundärseite der Maschine gewährleistet ist. Insbesondere sicherstellen, daß die Abdeckung 65 (siehe Darstellung in aufgelösten Einzelteilen) montiert ist. Sicherstellen, daß die Kabel nicht mit beweglichen Teilen oder mit Teilen, die sich während des Betriebs erwärmen, in Berührung kommen können. Alle Kabelbinder wieder wie beim Originalgerät anbringen, damit es nicht zu einem Schluß zwischen Primär- und Sekundärkreis kommen kann, wenn sich ein Leiter löst oder bricht. Außerdem wieder die Schrauben mit den Zahnscheiben wie beim Originalgerät anbringen Diagnose (nur bei Art. 356) Das Display Q zeigt normalerweise den mit Drehknopf M eingestellten Strom an. Im Fehlerfall erscheint jedoch eine blinkende zweistellige Zahl. In der nachstehenden Tabelle sind die Fehlercodes, die hierdurch signalisierten Fehlfunktionen und die geeigneten Maßnahmen zur Abhilfe aufgeführt
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