Kartenkunde Orientierung Gelände Landkarten Geographische Karten: Übersichtskarten: Topographische Karten: Pläne:

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1 Kartenkunde / Orientierung im Gelände Um sich im Gelände zurecht zu finden ist es unbedingt notwendig mit Karte und Kompass vertraut zu sein und sich im Gelände orientieren zu können. Landkarten Eine Karte ist eine verkleinerte zweidimensionale Darstellung des Geländes. Dies führt teilweise zu Verzerrungen. Je nach Kartentyp ist die Karte maßstabsgerecht, enthält Details des Geländes und eine Höhendarstellung. Die Karten werden nach den verwendeten Maßstäben eingeteilt: Geographische Karten: Auch chorographische Karten genannt. Sammelbezeichnung für kleinmaßstäbige Übersichtskarten ab dem Maßstab 1: Sie entstehen im Regelfall aus der Generalisierung topographischer Karten und weisen meist eine Geländedarstellung mit farbigen Höhenschichten auf. Diese Karten stellen Entfernungen maßstabsgerecht dar. Weiterhin sind keine Höhenangaben oder Geländedetails enthalten, wodurch sich diese Karten nicht für die Orientierung im Gelände, sondern nur zur Übersicht und zum zurücklegen von sehr großen Entfernungen eignen. Übersichtskarten: Bezeichnung für kleinmaßstäbige Karten (Maßstab 1: bis 1: ), die eine zusammenhängende geographische Einheit in ihrer gesamten Ausdehnung möglichst auf einem Blatt wiedergeben. Dabei richtet sich die Wahl des Maßstabes nach der Größe des darzustellenden Gebietes sowie nach dem vorgegebenen Papierformat der Karte. Übersichtskarten zeichnen sich - je nach Maßstab - durch einen mehr oder weniger ausgeprägten Generalisierungsgrad aus. Beispiele sind neben Welt-, Kontinent- und Länderkarten unter anderem auch Übersichtskarten von Bundesländern, Landkreisen oder Ballungsräumen. Diese Karten sind maßstabsgerecht, haben keine Höhenangaben und nur wenig Geländedetails. Dadurch eignen sich auch diese Karten nicht zur Orientierung im Gelände, sondern nur zur Übersicht und zum Zurücklegen von größeren Entfernungen. Topographische Karten: Bezeichnung für Karten, die eine Landschaft dem jeweiligen Maßstab entsprechend vollständig und geometrisch korrekt wiedergeben. Topographische Karten sind immer großmaßstäbig - genaugenommen handelt es sich um Kartenwerke in den Maßstäben 1: bis 1: Topographische Karten beruhen auf exakter Landvermessung, der sogenannten topographischen Landesaufnahme, die in Deutschland von den Landesvermessungsämtern durchgeführt wird. Daher die Bezeichnung amtlichtopographische Karten. Diese Karten sind maßstabsgerecht, enthalten Höhendarstellungen und viele Geländedetails wie lagerichtigen Eintragungen von Gewässern, Vegetation, Siedlungen, Verkehrswegen und sonstigen Geländemerkmalen. Der große Maßstab erlaubt es auch Fuß-, Feld- und Waldwege darzustellen. Diese Karten sind für die Orientierung und Wanderung sehr gut geeignet. Pläne: Bezeichnung für großmaßstäbige Karten, die im Regelfall keine Geländedarstellung aufweisen. Im Katasterwesen liegt die Grenze für Pläne beim Maßstab 1:5.000, im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich dieser Begriff auf Stadtpläne in allen Maßstabsbereichen übertragen. Diese Karten sind maßstabsgerecht und enthalten sehr viele Details. Der große Maßstab erlaubt es auch einzelne Gebäude und andere Details darzustellen. Diese Karten werden vom Kataster- und Grundbuchamt verwendet.

2 Kartenausschnitt: 1: topographisch mit UTM Gitter Maßstab Jede Karte hat einen Maßstab. Dies ist das Verhältnis zwischen Karte und Natur in Zentimeter ausgedrückt. Weil es stets um das Verkleinerungsverhältnis von zwei Strecken geht, spricht man auch vom linearen Maßstab. Beispiele: Maßstab 1: bedeutet, dass 1 cm auf der Karte cm = 1 km in der Natur entsprechen. Oder 1 km in der Natur entspricht 1 cm auf der Karte. Maßstab 1: bedeutet, dass 1 cm auf der Karte cm = 500 m in der Natur entsprechen. Oder 1 km in der Natur entsprechen 2 cm auf der Karte. Maßstab 1: bedeutet, dass 1 cm auf der Karte cm = 250 m in der Natur entsprechen. Oder 1 km in der Natur entsprechen 4 cm auf der Karte. Daraus ergibt sich die Regel: Je kleiner die Maßstabszahl (= die Zahl rechts vom Doppelpunkt), desto größer der Maßstab und desto genauer und inhaltsreicher die Karte! Je größer die Maßstabszahl, desto kleiner der Maßstab und desto generalisierter der Karteninhalt. Nach ihren Maßstäben lassen sich Karten gruppieren in: Große Maßstäbe: 1: (1 cm = 50 m) 1: (1 cm = 100 m) 1: (1 cm = 250 m) 1: (1 cm = 500 m) Mittlere Maßstäbe: 1: (1 cm = 1 km) 1: (1 cm = 2 km) 1: (1 cm = 3 km) 1: (1 cm = 5 km)

3 Kleine Maßstäbe: 1: 1 Million (1 cm = 10 km) 1: 2 Millionen (1 cm = 20 km) 1: 5 Millionen (1 cm = 50 km) 1:10 Millionen (1 cm = 100 km) 1:20 Millionen (1 cm = 200 km) 1:30 Millionen (1 cm = 300 km) 1:50 Millionen (1 cm = 500 km) Merke: Streicht man von der Maßzahl in Gedanken 2 Stellen ab, dann erhält man jeweils die Meter der Natur, die 1 cm der Karte entsprechen. Kartenzeichen Die Kartenzeichen sind nicht maßstabsgerecht wiedergegeben. Viele Gegenstände (Straßen, breite Brücken, Häuser usw.) müssen, entsprechend ihrer Bedeutung, anschaulich hervorgehoben werden. Die Legende der Kartenzeichen befindet sich am Rand der Karte. Weiterhin befinden sich am unteren Kartenrand die wichtigen Informationen wie Gebiet, Blattnummer, Anschlussblätter, Abweichung vom Nullmeridian, Daten der Erstellung und Nachführungen und der Maßstab. Achtung: Die Kartenzeichendarstellung stimmt in Karten verschiedener Maßstäbe nicht überein. Deshalb hat es keinen Zweck, die Kartenzeichen hier aufzuführen und sie auswendig zu lernen. Man muß sich nach der jeweiligen Karte richten. Die Bedeutung der verwendeten Farben ist in den handelsüblichen Karten gleich. Schwarz wird z.b. für Bauwerke, Wege und Bahnlinien, grün für Bodenwuchs, rot für Straßen und Wege, braun für Bodenformen und blau für Gewässer verwendet. Höhenlinien Sie sind auf der Karte braun dargestellt und lassen Geländeformen (Berge, Kuppen, Kegel, Höhenzüge, Täler, Mulden, Schluchten und Kessel) anschaulich erkennen und ermöglichen eine hinreichend genaue Berechnung des Gefälles und Steigung. Jede Höhenlinie verbindet Punkte gleicher Höhenlage im Gelände. Die Höhenlinien sind verschieden dick gedruckt und in dieser Stärke für die entsprechende Höhenschicht gedacht. Die jeweilige Höhe ist durch die eingedrückte Höhenzahl in einer Höhenlinie und zeigt stets talwärts. Aus dem Abstand der Höhenlinien zueinander ist ersichtlich, wie steil ein Steigung oder ein Gefälle ist. Geringe Anstände zwischen den Linien stellen ein steiles Gelände dar und sind die Höhenlinien weiter auseinander ist das Gelände flacher. Längengrade (Meridiane) / Breitengrade (Parallelkreise) Auf dem Globus wurden von Pol zu Pol 360 Verbindungslinien (Längengrade / Meridiane) eingezeichnet. Nach einer internationalen Übereinkunft beginnt die Nummerierung bei jenem Längengrad, welcher durch die frühere Sternwarte von Greenwich, einem östlichen Vorort von London verläuft. Er hat die Ziffer Null und ist der Nullmeridian. Quer zu den Meridianen verlaufen die Breiten- oder Parallelgrade. Sie haben einen Abstand von 111 Km zueinander und es befinden sich jeweils 90 Breitengrade auf der nördlichen und südlichen Halbkugel die durch den Äquator getrennt werden. Missweisung / Nadelabweichung / Meridiankonvergenz Bei der Kompass- / Kartenkunde muss man zwischen 3 verschiedenen Nordrichtungen unterscheiden: 1. Magnetisch Nord (Ma N): Dies ist die Nordrichtung, auf die der Kompass verweist. Der Magnetisch Nordpol ist nicht mit dem Geographischen Nordpol identisch Zusätzlich wandert der magnetische Nordpol von Jahr zu Jahr etwas.

4 Die Kompassnadel richtet sich hiernach aus. 2. Geographisch Nord (Ge N): Dies ist die Richtung, die auf den Geographischen Nordpol verweist. Am geographischen Nordpol und am geographischen Südpol schneiden sich alle Längengrade auf einer Karte. 3. Gitternord (Gi N): Dies ist die Richtung in der das Gitter auf der Karte ausgerichtet ist. Alle Richtungsangaben in der Karte beziehen sich auf diese Richtung. UTM Koordinatensystem Bis zum Beginn der Neuzeit wurde im christlichen Abendland offiziell die Auffassung einer scheibenförmigen Erde vertreten. Erst durch die Weltumseglung Magellans wurde endgültig der Beweis erbracht, dass die Erde rund ist und einen Durchmesser von 6370 Kilometern hat. Allerdings ist dieser Wert für kartographische Zwecke viel zu ungenau. Exakte Erdvermessungen ab dem 17. Jahrhundert haben nämlich ergeben, dass die Erde - wenn auch nur gering - an den Polen abgeplattet ist. Dies bedeutet, dass die Erde am Äquator einen größeren Durchmesser hat als von Pol zu Pol. Die daraus resultierende Gestalt nennen die Fachleute Rotationsellipsoid oder Sphäroid. Dieses Ellipsoid wurde mehrfach neu definiert und wird bis heute als mathematische Bezugsfläche für die Berechnungen großmaßstäbiger Karten herangezogen. Um aus der annähernd kugelförmigen Erdoberfläche eine Karte zu erstellen werden verschiedene Projektionen verwendet. Nach Art der Abbildungsfläche unterscheidet man: Azimutalprojektionen: Projektionsfläche ist eine Ebene, die die Erde in einem Punkt berührt. Häufig wird hier einer der beiden Pole als Mittelpunkt der Projektion verwendet. So lässt sich jeweils eine Halbkugel der Erde bis zum Äquator abbilden. Kegelprojektionen: Projektionsfläche ist ein Kegelmantel, der die Erdkugel entweder in einem Breitenkreis berührt (Berührungskegel) oder in zwei Breitenkreisen schneidet (Schnittkegel). Zylinderprojektionen: Projektionsfläche ist ein Zylindermantel, der die Erdkugel entweder am Äquator berührt (Berührungszylinder) oder in zwei Breitenkreisen schneidet (Schnittzylinder). Die bekannteste Zylinderprojektion ist die von Gerhard Merkator 1569 entwickelte winkeltreue nach ihm benannte Merkatorprojektion. Die Universal Transversal Mercator Projektion beruht auf den internationalen Ellipsoiden. Sie überdeckt die Erde zwischen 84 nördl. und 80 südlicher Breite mit 60 Meridianstreifensystemen. Um eine zu große Längenverzerrung an den Grenzmeridianen zu vermeiden, wird für die Projektion ein Schnittzylinder verwendet. Der Mittelmeridian ist dabei nicht längentreu, sondern weist einen Verjüngungsfaktor auf. Es erfolgte eine weltweite Unterteilung in 60 Zonen mit jeweils 6 Längengraden und 22 Bänder zwischen beiden Polen. Durch weitere Unterteilungen erhält man ein UTM-Gitter mit einer Kantenlänge von 100 km. Das UTM-Gitter stammt aus dem militärischen Bereich und wird bei der NATO, Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdiensten zur genauen Standortübermittlung verwendet. Der überwiegende Teil der Bundesrepublick Deutschland liegt in der Gitterzone "32 U". Lediglich der Osten liegt in der Gitterzone 33U und der äußerste Süden in den Gitterzonen 32T und 33T. Jede Gitterzone wird weiter in 100 km Quadrate unterteilt, die mit Doppelbuchstaben bezeichnet werden. Der erste Buchstabe gibt die West-Ost-Richtung, der 2. Buchstabe die Süd-Nord-Richtung an. Für die West-Ost-Richtung wird mit der Zählung bei 180 westlicher Länge begonnen. Es werden mit den Buchstaben A-Z (ohne I und O) km Quadrate bezeichnet. Für die Süd-Nord-Richtung beginnt man dagegen am Äquator in den Zonen ungerader Zahl mit A, in

5 den Zonen mit gerader Zahl mit F. So wird vermieden, dass gleiche Buchstabenpaare in der Umgebung von 2000 km vorkommen. Die Süd-Nord-Richtung bezeichnet man von A-V (ohne I und O) km Quadrate. Anschließend wiederholen sich die Buchstaben. Eine UTM-Koordinate setzt sich wie folgt zusammen: 32U MC Beispielkoordinate 32 Meridianstreifen 32U Zonenfeld MC 100-km-Quadrat 3390 Ost-Wert 8115 Nord-Wert Mit der vierstelligen Ost-/Nord-Wert Angabe erhält man eine Genauigkeit von 10 Meter. Die beiden ersten Stellen der vierstelligen Ost-/Nord-Wert Angabe stehen für die km vom Bezugspunkt nach Ost und Nord. Der Bezugspunkt für die beiden ersten Stellen (km) der Ost-/Nord-Wert Angabe ist die linke untere Ecke eines 100-km-Quadrates. Die dritte Stelle der vierstelligen Ost-/Nord-Wert Angabe steht für 100 Meter der jeweiligen Kilometer-Angabe. Die vierte Stelle der vierstelligen Ost-/Nord-Wert Angabe steht für 10 Meter der jeweiligen 100 Meter-Angabe. Der Bezugspunkt für die dritte und vierte Stelle (100m, 10m) der Ost-/Nord-Wert Angabe ist die linke untere Ecke eines 1-km-Quadrates. Die Zahlenkombination für Ost-Wert und Nord-Wert muss immer aus einer geraden Anzahl von Stellen bestehen und wird egal wie viele Stellen sie hat jeweils in der Mitte halbiert. Je mehr Stellen angegeben sind, desto genauer ist die Ortsangabe: 2-stellig auf 10 km genau 4-stellig auf 1 km genau 6-stellig auf 100 m genau 8-stellig auf 10 m genau Um die Koordinate auf der Karte zu suchen muss zuerst der Ost-Wert vom linken Kartenrand aus, dann der Nord-Wert vom unteren Kartenrand aus ermittelt werden. Planzeiger Der Planzeiger ist ein Hilfsmittel zum genauen Ablesen von Koordinaten. Mit der waagrechten Skala legt man ihn auf der unterhalb des Punktes gelegenen Gitterlinie an und schiebt die senkrechte Skala so lange nach rechts, bis sie den gesuchten Punkt schneidet. Dann liest man an der links des Punktes gelegenen Linie und am Punkt selbst die Zehntel ab. Jeder Planzeiger ist für einen bestimmten aufgedruckten Kartenmaßstab erstellt. Der Planzeiger kann auch nur für diesen Kartenmaßstab verwendet werden. für alle anderen ist er ungeeignet. Koordinate für einen Kartenpunkt bestimmen 1. Zonen Feld und 100-km-Quadrat von der Karte übernehmen 2. Ablesen der großen Ziffern der nächsten senkrechten Gitterlinie links des Bestimmungspunktes am oberen oder unteren Kartenrand 3. Abmessen (oder ohne Planzeiger schätzen) des Abstandes zwischen Bestimmungspunk und Gitterlinie (nach links) in Zehntel oder Hundertstel. 4. Ablesen der großen Ziffern der nächsten waagerechten Gitterlinie unterhalb des Bestimmungspunktes am linken oder rechten Kartenrand. 5. Abmessen (oder ohne Planzeiger schätzen) des Abstandes zwischen der unteren Gitterlinie und dem Bestimmungspunkt in Zehntel oder Hundertstel. 6. Alle abgelesenen Angaben hintereinander notiert entsprechen der UTM Koordinate. Kartenpunkt anhand von Koordinaten suchen

6 1. Richtige Karte entsprechend dem Zonenfeld und 100-km-Quadrat nehmen. 2. Ost-Nord-Wert Kombination in der mitte teilen (Ost-Wert/Nord-Wert). 3. Bei Ost- und Nord-Wert ein Komma nach der jeweils zweiten Stelle setzen. Wenn hier noch Stellen folgen, so sind dies die Zehntel. 4. Aufsuchen der senkrechten Gitterlinie entsprechend den ersten beiden Stellen des Ost- Wertes. 5. Aufsuchen der waagerechten Gitterlinie entsprechend den ersten beiden Stellen des Nord- Wertes. 6. Planzeiger am Koordinatenschnittpunkt ansetzen, die waagerechte Linie des Planzeigers muss auf der waagerechten Gitterlinie liegen. 7. Planzeiger soweit nach rechts schieben, bis die senkrechte Gitterlinie auf der Skala des Planzeigers den Zehntelwert des Ost-Wertes anzeigt. 8. Der gesuchte Punkt befindet sich an der senkrechten Skala des Planzeigers, wo die Skala den Zehntel Wert des Nord-Wertes anzeigt. Standortbestimmung Um die Koordinaten eines Punktes wie oben zu übergeben, muß dieser erst einmal bestimmt werden. Das geht mittels der Karte und zwei Markanten Punkten sehr leicht. Von den beiden Markanten Punkten im Gelände wird eine gedachte Linie über deren Position auf der Karte gezogen. dort wo sich diese beiden gedachten Linien auf der Karte schneiden befindet man sich momentan. ED 50 / WGS 84 Mit Wirkung zum hat das Bundesministerium der Verteidigung das weltweite geodätische Bezugssystem WGS 84 eingeführt, welches das bisherige europäische Bezugssystem Eurodatum 1950 (ED 50) ablöst. Mit dem WGS 84 gibt es jetzt ein weltweit einheitliches Bezugssystem, welches sich weiterhin des UTM-Systems mit den 6 breiten Meridianstreifen bedient und auch eine Grundvoraussetzung für die Nutzung des satellitengestützten Radionavigationssystem GPS (Global Positioning System) ist. In den militärischen Kartenserien M745 und M645/648 ist ab der Auflage von 1997 das neue WGS 84 Gitter aufgedruckt. Im Vergleich WGS 84 mit ED 50 beträgt die Verschiebung in Deutschland durchschnittlich: 80 m (ca. 2 ) in Ost-West-Richtung 200 m (ca. 4 ) in Nord-Süd-Richtung In den einzelnen Organisationen ist in der Übergangsphase ein Mischbetrieb von ED 50 und WGS 84 nicht ausgeschlossen und die Angabe des entsprechenden Bezugssystems sinnvoll. Unterscheidungsmerkmal ist zum einen die Lage der Legende: Bei den neuen Karten nach WGS84 befindet sich die Legende am linken Rand, die alten Karten nach ED50 hatten diese rechts. Darüber hinaus ist das verwendete Lagebezugssystem unterhalb des Maßstabbalkens angegeben:

7 Umrechnung von Koordinatenangaben Zur Umrechnung der Koordinatenangaben verwendet man z.b. für eine sechsstellige Koordinatenangabe die auf- bzw. abgerundeten Werte 100 m in Ost-West-Richtung und 200 m in Nord-Süd-Richtung. Umrechnung (ED 50 / WGS 84) anhand einer Beispielkoordinate: Koordinate: 32U NB (WGS 84) 32U NB (ED 50) Umrechnungsfaktor: Ergebnis der Umrechnung: 32U NB (ED 50) 32U NB (WGS 84) Kompass Oft benötigt man zur Orientierung im Gelände nur die Haupthimmelsrichtungen. Diese kann man mit Hilfsmitteln auch ohne Kompass feststellen. Sonnenkompass Die Sonne steht zu festen Zeiten in einer bestimmten Richtung. Gegen 6 Uhr geht die Sonne im Osten auf, ist bis 12 Uhr im Süden und um 18 Uhr im Westen. Mit Hilfe einer Zeigeruhr kann man leicht die Südrichtung feststellen: Der Stundenzeiger wird auf die Sonne gerichtet Der Winkel zwischen Stundenzeiger und der 12 Uhr Markierung wird halbiert Diese Winkelhalbierende zeigt nun genau nach Süden. Wichtig ist es die Winkelhalbierende im kleineren Winkel zu bilden. Außerdem gilt diese Regel nur nördlich der Sonnenlaufbahn. Südlich gilt es genau umgekehrt, die Sonne auf 12:00 Uhr stellen halber Zeigerwinkel gibt die Richtung an. Schattenkompass Bei bedecktem Himmel kann man die Sonne oft nicht anpeilen. Stellt man jedoch einen Stab (z.b. Bleistift) auf eine helle Fläche (Papier) so wirft dieser einen Schatten. Dieser Schatten weist genau in die entgegengesetzte Richtung in der die Sonne gerade steht.

8 Der Schatten zeigt um 6 Uhr nach Westen, um 12 Uhr nach Norden und um 18 Uhr nach Osten (genau umgekehrt zur Sonne). Wie beim Sonnenkompaß kann man nun auch hier wieder die Himmelsrichtung mit der Uhr bestimmen. Die Sonne ist ja nun genau entgegen der Schattenrichtung. Ermitteln der Nordrichtung mit dem Polarstern Der Polarstern (Nordstern) steht im Norden. er befindet sich im Sternbild des "Kleinen Wagens". Da der Polarstern unscheinbar ist findet man ihn am besten über das deutlich sichtbare Sternbild des "Großen Wagens". Verlängert man die hintere Bordwand des "Großen Wagens" um das ca. 5 fache ihrer Länge nach hinten trifft diese auf den Polarstern. Fällt man nun das Lot von diesem Stern auf den Horizont erkennt man dort die Nordrichtung im Gelände. Da der Polarstern und der "Große Wagen" im ganzen Jahr zu sehen sind funktioniert diese Methode immer.

9 Künstliche Richtungsweiser Trigonometrische Punkte in der Landschaft haben auf ihrer Südseite ein "T" eingraviert. Satellitenschüsseln sind bis auf wenige Grad Abweichung nach Süden ausgerichtet. In sehr alten Kirchen ist der Bau in Ost-West Richtung ausgerichtet. Der Altar steht hierbei im Osten und der Kirchturm im Westen. Nadelkompass Nimmt man eine Stecknadel und erschüttert diese ca. 5 Minuten indem man z.b. auf ihren Kopf schnippt so aktiviert man in ihr den Restmagnetismus. Ihre Atome richten sich dabei wie in einer Kompassnadel aus. Besser ist es die Nadel mit einem Magneten zu berühren. Legt man nun diese Nadel vorsichtig in eine kleine Schale mit Wasser so richtet sie sich in Nord- Südrichtung aus. Umgang mit dem Marschkompass Funktionsweise eines Kompass Ein Kompass besteht im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten magnetisierten "Nadel" in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse. Die Nadel richtet sich auf den magnetischen Pol der Erde aus. Den Kompass gibt es in verschiedensten Ausführungen. Unterschiede können unter anderem sein: Winkelteilung Der Vollkreis kann entweder in 360 oder 64 Marschzahlen (MZ) geteilt sein.. Visiereinrichtung Visierung über Kimme und Korn oder durch eine Optik. Winkelablesung Ablesen über einen Spiegel oder direkt. Gehäuseboden Durchsichtiger Gehäuseboden mit einem Ost-West Band oder nicht. Gehäuseform Gehäuse mit oder ohne Anlegekante. Als Marschkompaß besonders geeignet ist ein Kompass mit Anlegekante und durchsichtigem Boden mit Ost-West Bande. Zu dieser Gruppe gehört z.b. der Bundeswehr Kompass. Winkelteilungen Kompanten besitzen unterschiedlichste Winkeleinteilungen. Am gebräuchlichsten sind die Einteilung des Vollkreises in 360 (Grad) oder in 6400' (Strich). Da die Teilung in 6400 Strich für einen Kompass zu fein ist wird meist nur eine Teilung in 64 Marschzahlen (MZ) vorgenommen. Eine Marschzahl entspricht dabei 100 Strich. Die Einteilung in Strich ist vor allem beim Militär gebräuchlich. Die Teilung in 6400 Strich ergibt sich aus der Formel zur Berechnung des Kreisumfanges. Kreisumfang = 2 * Radius * Pi Bei einem Kreis mit Radius 1000 m ergibt sich hiermit ein Umfang von 6283 m. Dieser Umfang wurde um keine krummen Werte für die Haupthimmelsrichtungen zu erhalten auf 6400 m aufgerundet. Der Vorteil der Strichteilung ist, dass man leicht Berechnungen anstellen kann. Beispiel: Ein Abweichen von der Marschrichtung um 100 Strich bei Einer Marschentfernung von 5000 m führt dazu, dass man 500 m neben seinem eigentlichen Ziel ankommt. Einnorden der Karte

10 Um die Karte mit dem Gelände in Übereinstimmung zu bringen muss man sie einnorden. 1. Teilscheibe drehen bis die Nordmarkierung (N) mit der Ablesemarke übereinstimmt. 2. Kompass mit der Anlegekante an eine Gitterlinie in N-S Richtung anlegen. Die Ablesemarke muss zum oberen Kartenrand zeigen. 3. Karte mit dem Kompass solange drehen bis die Magnetnadel auf N zeigt. Richtungsangaben, die man nun mittels des Kompasses aus der Karte greift stimmen mit den Richtungen im Gelände überein. Copyright 2002 by Blaulichtportal.de Dieses Dokument einschließlich aller seiner Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nur zum privaten und nichtgewerblichen Gebrauch oder zum Zweck der Information bzw. Ausbildung kopiert und ausgedruckt werden, wenn sie den Urheberrechts- und Copyright-Hinweis enthalten. Sollten diese Hinweise missachtet werden kann rechtlich dagegen vorgegangen werden. Wir haben die Möglichkeit, dieses Recht jederzeit zu widerrufen.

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