Gemeindebrief April Evangelische Kirchengemeinde Gau-Algesheim/Ockenheim. Gottesdienste im April

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1 Gemeindebrief April 2015 Evangelische Kirchengemeinde Gau-Algesheim/Ockenheim Gottesdienste im April Gründonnerstag, 2. April 19:00 Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Karfreitag, 3. April 10:00 Uhr Gottesdienst in Gau-Algesheim mit dem katholischen Kirchenchor aus Ockenheim und der Feier des Heiligen Abendmahls Der Gottesdienst ist wegen der Hör-Effekte bei der Lesung nicht für Kinder und Jugendliche geeignet 19:00 Uhr Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Treffpunkt vor der Katholischen Kirche Ostersonntag, 5. April 9:00 Uhr Gottesdienst in Ockenheim mit der Feier des Heiligen Abendmahls 10:30 Uhr Gottesdienst in Gau-Algesheim mit der Feier des Heiligen Abendmahls Ostermontag, 6. April 10:00 Uhr Familiengottesdienst in Gau-Algesheim mit der Taufe des Kindes Jonathan Theis, Sohn von Nicole und Timo Theis mit anschließendem Ostereiersuchen und Osterfrühstück im Gemeindehaus Sonntag, 12. April Quasimodogeniti 10:00 Uhr Gottesdienst in Gau-Algesheim Sonntag, 19. April Misericordias Domini 10:00 Uhr Gottesdienst in Gau-Algesheim im Albertusstift, Schulstr. 20 Bitte Ort beachten!

2 Sonntag 26. April Jubilate 10:00 Uhr Gottesdienst in Gau-Algesheim mit Prädikantin Frau Dr. Angela Konrad 10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Ockenheim 18:00 Uhr Dankandacht in Gau-Algesheim Kirchenvorstandswahlen, 26. April 2015 Die Wahllokale sind geöffnet: Für alle ev. Ockenheimer Gemeindemitglieder: von 11:00 17:00 Uhr im Georg-Weingärtner-Haus, Mainzer Straße 41 in Ockenheim Für alle ev. Gau-Algesheimer Gemeindemitglieder: von 11:00 17:00 Uhr im Foyer des Albertusstiftes, Schulstraße 20 in Gau-Algesheim Monatslosung April: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus Kapitel 27, Vers 54 Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Wir laden ein zum Gottesdienst am Karfreitag, 3. April 2015 um 10 Uhr in der evangelischen Kirche in Gau-Algesheim. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht das grausame Geschehen um die Verurteilung Jesu zum Tod durch Pilatus und seine Kreuzigung auf Golgatha, dargestellt durch eine Lesung nach dem Johannes-Evangelium mit Hör-Effekten. Hinweis: Deshalb ist dieser Gottesdienst für Kinder und Jugendliche nicht geeignet! Der Katholische Kirchenchor aus Ockenheim wird den Karfreitag sowohl musikalisch mitgestalten sowie auch die Passionserzählung chorisch und mit Einzelsprechern darstellen. Zur Abendmahlsfeier in diesem Gottesdienst sind alle Mitchristen ganz herzlich eingeladen. Ostergedanken In den vergangenen Wochen habe ich Trauernde begleitet. Sie haben einen Menschen verloren, den sie geliebt haben. Sie mussten für immer Abschied von einem Ehepartner, einem Elternteil oder einem Kind nehmen. Diese endgültige Trennung tut so unsagbar weh. Auch wenn sich der Todesfall schon vor Monaten oder Jahren ereignet hat - der Schmerz und die Leere bleiben. Was das mit Ostern zu tun hat, fragen Sie? Ganz viel, wenn nicht sogar: Alles! An Ostern feiern wir ja eigentlich, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat. Die Jünger und Freunde Jesu, auch seine Mutter, waren in tiefster Trauer, als Jesus am Kreuz gestorben war. Sie wussten nicht, wie es in ihrem Leben weitergehen sollte ohne ihn, den geliebten Sohn und Freund. In ihnen waren nur Schmerz und Leere. Doch dann geschah das Wunderbare! Der, der tot und begraben war, begegnete den Seinen zum Beweis seiner Auferweckung als der Lebendige. Das war das Osterwunder. Das ist das Osterwunder. Denn Jesus hat verheißen, dass auch wir nicht im Tode bleiben werden, sondern dass Gott auch unsere Verstorbenen und uns selbst einmal aus den Gräbern führen wird. Die Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten ist der einzige wahre Trost, wenn wir geliebte Menschen loslassen müssen. Mit dem Tod ist nicht alles aus und vorbei, sondern Gott begleitet uns im Sterben, im Tod und führt uns heraus zu neuem Leben. Der Unterschied zum Auferstehungswunder damals ist, dass die Gräber nicht geöffnet und leer sind, wenn wir auf den Friedhof gehen. Der Unterschied ist, dass unsere Toten nicht wie Jesus als Lebendige erscheinen und von Zeugen gesehen werden. Aber Gott hat uns sein Wort gegeben, dass unsere Verstorbenen bei ihm geborgen sind und dass sie Anteil haben am neuen, ewigen Leben in seinem Reich. Die irdischen Körper bleiben im Grab, die brauchen wir dann nicht mehr. Aber das, was unser Wesen ausmacht, was an uns lebendig und einmalig und einzigartig ist, das, wofür wir geliebt und geschätzt werden, das bleibt und kommt für immer zu Gott. Dort bleibt es bewahrt für immer. Dort werden wir unseren Verstorbenen wieder begegnen und mit ihnen vereint werden; nicht jetzt, sondern erst, wenn auch wir von Gott aus diesem irdischen Leben gerufen werden. Wir brauchen nur Geduld, um darauf zu warten. Aber die Aussicht auf ein Wiedersehen, auch wenn es bis dahin vielleicht lange dauert, gibt uns schon jetzt Trost und macht die Dunkelheit, in die die Trauer uns versetzt hat, schon jetzt ein wenig hell. Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen allen Ihre Pfarrerin Ursula Hassinger

3 Regelmäßige Veranstaltungen im evangelischen Gemeindehaus, Schulstraße 3 Konfirmanden Unterricht jeden Dienstag um 16:00 Uhr (außer in den Ferien) Elternabend am Dienstag, den um 19:00 Uhr Probe für die Konfirmation am um 16:00 Uhr in Ockenheim Kirchenvorstandswahlen am 26. April 2015 Wir laden alle evangelischen Gemeindeglieder in Gau-Algesheim und Ockenheim herzlich ein, sich an den Wahlen von bis zu 9 Kandidatinnen und Kandidaten zu beteiligen. Nehmen Sie Ihr demokratisches Recht wahr und wählen Sie! Hier noch einmal unsere 12 Kandidaten, von denen Sie bis zu 9 Personen wählen können: Seniorentreff Termine jeweils um 15:00 Uhr 9. und 23. April Kirchenmäuse jeweils um 16:00 Uhr 16. April Marion Bertram: kirchenmaeusebertram@online.de Einmal im Monat montags um 15:00 Uhr: am Wir freuen uns immer über neue fleißige Hände und kundige Strickerinnen! Jeden Dienstag von 10:00-11:30 Uhr Hans Erbes Ich bin 65 Jahre alt und seit Sommer vergangenen Jahres im Ruhestand. Dem Kirchenvorstand gehöre ich schon länger als 20 Jahre an. Als gebürtiger Gau-Algesheimer führt mich, seit ich denken kann, mein Weg immer wieder in die Kirche in der Schulstraße. Über 60 Jahre Gemeindeleben habe ich verfolgt und die Entwicklung unserer Kirchengemeinde miterlebt. Diese Erfahrungen sind für mich Intention, aktiv im Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Begleitung des Zusammenwachsens unserer beiden Kirchengemeinden im Oekumeneausschuss. Ansonsten bin ich immer und gerne dabei, wenn Hilfe, Rat und Mitarbeit benötigt werden. Spätestens 2016 möchte ich unsere Kirchenkabarettabende wieder aufleben lassen. Anke Ertel Mein Name ist Anke Ertel, ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 20, 17 und 14 Jahren. Von Beruf bin ich Kinderkrankenschwester und ich arbeite Teilzeit in der Praxis meines Mannes. Ich war 9 Jahre lang im Kindergottesdienstteam in unserer Gemeinde und möchte mich jetzt dafür einsetzen und hoffe Möglichkeiten zu finden, Jugendliche nach ihrer Konfirmation stärker an unsere Gemeinde und die Kirche zu binden.

4 Margret Grabowski Margret Grabowski, 56 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Söhne Die vergangenen 6 Jahre im Kirchenvorstand waren eine gute Erfahrung, deshalb würde ich gerne weitermachen. Es macht viel Freude, mit den Kolleginnen und Kollegen für die Gemeinde zu arbeiten. Ich bringe mich gerne dort ein, wo ich gebraucht werde. Besonders gern helfe ich bei der Gestaltung auch musikalisch - besonderer Gottesdienste wie Segnungsgottesdienst oder Weltgebetstag. Joachim Junker Ich bin verheiratet, Vater von drei fast erwachsenen Söhnen, 56 Jahre und beruflich bin ich als Lehrer an der Hildegardisschule in Bingen tätig. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit knapp neun Jahren an, davon zwischenzeitlich vier Jahre als Vorsitzender. Zur erneuten Kandidatur haben mich u. a. das gute Miteinander im Kirchenvorstand und meine Ansicht, dass man nicht nur nehmen, sondern auch geben sollte, bewogen. Sollte ich wiedergewählt werden, würde ich weiterhin gerne im Ökumeneausschuss und im Kooperationsausschuss Offene Jugendarbeit [OJA] Gau-Algesheim mitwirken sowie auf Anregung meiner Jungs versuchen, etwas für Jugendliche und junge Erwachsene zu initiieren. Ansonsten mache ich noch dort mit, wo Hilfe [z. B. Gemeindefest etc.] benötigt wird. Marion Lorentz Ich heiße Marion Lorentz, bin 49 Jahre alt und wohne seit 17 Jahren in Ockenheim. Von Beruf bin ich Heilpädagogin und besuche Familien die Unterstützung mit ihren Kindern brauchen. Selbst habe ich mit meinem Mann zwei Kinder und dazu immer wieder Dauerpflegekinder. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit acht Jahren an und würde gerne weiter mitarbeiten. Im Kirchenvorstand treffe ich die unterschiedlichsten Menschen, die das Ziel haben unsere Gemeinde lebendig zu erhalten. Das ist für mich eine der Hauptaufgaben des Vorstands. Selma Märker-Kowarik wohnhaft in Gau-Algesheim seit Jahre alt - verheiratet, Mutter von 3 Kindern (21; 18; 13 Jahre alt) - Juristin Der Kontakt zur hiesigen Kirchengemeinde entstand nach unserem Umzug aus Heidelberg nach Gau-Algesheim unmittelbar durch den eigenen Besuch von Gemeindeveranstaltungen und den Kindergottesdienst-Besuch unserer beiden älteren Kinder. Vertieft wurde der Kontakt dann durch die Taufe unseres 2001 geborenen jüngsten Sohnes, der nun zur aktuellen Konfirmandengruppe zählt. Von 2002 bis 2012 habe ich selbst aktiv im Kindergottesdienst-Team mitgearbeitet. Als ich gefragt wurde, ob ich für den neuen Kirchenvorstand kandidieren möchte, habe ich mich gerne bereit erklärt. Ich werde mich im Falle meiner Wahl dort einbringen, wo ich gebraucht werde im Gemeindeleben. Kerstin Memmesheimer Mein Name ist Kerstin Memmesheimer, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und wohne seit 15 Jahren in Ockenheim. Ich habe zwei Kinder: eine 18 Jahre alte Tochter und einen 13 Jahre alten Sohn. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bad Kreuznach; während meines Studiums der Wirtschaftsmathematik habe ich sechs Jahre lang in Kaiserslautern gelebt. Seit 1991 arbeite bei Aareon, einem System- und Beratungshaus in Mainz. Da ich selbst lange Jahre in verschiedenen Kirchenchören und meine Kinder im Ingelheimer Kinderchor gesungen haben, konnte ich viele Arten von Gottesdiensten erleben. Nun sind meine Kinder älter und ich möchte mich im Ehrenamt engagieren, um der Gemeinschaft etwas zurück zu geben. Besonders am Herzen liegen mir die Ökumene und die Jugend.

5 Sabine Neuhaus Verheiratet, 48 Jahre, 2 erwachsene Söhne Chemielaborantin An der Arbeit im Kirchenvorstand (KV) gefällt mir besonders die Gemeinschaft untereinander, sowohl innerhalb des KVs, wie auch in der gesamten Gemeinde: die konstruktiven Gespräche, die abwechselnd vorbereiteten Andachten und das gemeinsame Feiern. Meine Interessen liegen im Besonderen in der Mitarbeit im Konfirmandenunterricht, im Frauenfrühstücksteam und am Gemeindebrief. In den vergangenen 1,5 Jahren habe ich außerdem mit viel Freude die Kirchengemeinde als Vorsitzende vertreten. Tino Runkel Tino Runkel, ich bin unverheiratet, Finanzbeamter, 46 Jahre alt - und genau so lang lebe ich auch schon in Ockenheim. Zur laufenden KV-Periode wurde ich nachnominiert, nun kandidiere ich - ich möchte weiterhin eine Brücke zwischen Gau-Algesheim und Ockenheim bilden können, auch zur katholischen Schwestergemeinde. Elisabeth Teschke Ich bin 78 Jahre alt, verwitwet und Rentnerin. Habe 3 Kinder 2 Söhne, eine Tochter und 4 Enkelkinder. Ich lebe auf dem Laurenziberg, der mir zur Heimat geworden ist, nach meiner Vertreibung aus Ostpreußen im Jahre Seit 2009 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand und engagiere mich gerne in der Gemeindearbeit und freue mich immer wieder in den sonntäglichen Gottesdiensten viele vertraute Gottesdienstbesucher begrüßen zu dürfen. Frau Pfarrerin Hassinger und Frau Neuhaus unterstütze ich bei der Unterweisung der Konfirmanden in die christliche Lehre. Als besonderes Anliegen sehe ich mein Engagement für die evangelischen Christen auf dem Laurenziberg. Rebekka Wüster Ich heiße Rebekka Wüster und bin 32 Jahre alt, verheiratet und habe zwei kleine Kinder (1 und 3 Jahre). Ich bin als wissenschaftliche Redakteurin in einer PR-Agentur in Wiesbaden tätig. Wir sind 2011 aus beruflichen Gründen nach Gau- Algesheim gezogen und leben hier sehr gerne. Dazu trug unter anderem bei, dass wir sehr herzlich in diese Kirchengemeinde aufgenommen wurden, Frau Hassinger traute uns und taufte unsere beiden Kinder Michael und Sarah. Ich habe mehrere Jahre in der Krabbelgruppe mitgearbeitet und bin im Team für Öffentlichkeitsarbeit tätig. An der Mitarbeit im Kirchenvorstand fasziniert mich die Möglichkeit, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten. Durch meinen persönlichen, beruflichen und bisherigen ehrenamtlichen Hintergrund sehe ich meine Schwerpunkte zum Einen in der Kinder- und Familienarbeit und zum Anderen in der Kommunikation zwischen dem Kirchenvorstand und der Gemeinde (Informieren der Gemeindemitglieder über die Aktivitäten des Kirchenvorstandes und Übermitteln der Gemeindeinteressen in den Kirchenvorstand). Carsten Zinn Mein Name ist Carsten Zinn, ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe einen 1-jährigen Sohn. Von Beruf bin ich Regionalmarktleiter bei einer Volksbank. Neben meiner Tätigkeit im Kirchenvorstand bin ich auch als Organist und manchmal auch als Gitarrist in unserer Gemeinde tätig. Neben der Kirchenmusik möchte ich mich in einer zweiten Amtszeit gerne für die Hauptthemen Finanzen und Jugend einsetzen. Die vielfältige Arbeit hat mir Spaß gemacht und es gibt noch viel zu tun. Daher würde ich mich über weitere sechs spannende Jahre freuen.

6 Unser Konfirmanden- Jahrgang 2014/2015: Konfis auf großer Fahrt Vom verbrachten unsere diesjährigen Konfirmanden mit ihren Teamern Elisabeth Teschke, Conny Hill-Breier, Sabine und Nils Neuhaus sowie Pfarrerin Hassinger ein interessantes, lehrreiches und lustiges Wochenende in der Jugendherberge in Cochem an der Mosel. Da die Jugendherberge baulich an ein Schiff erinnert, fiel die Wahl des Mottos für diese Fahrt auf das Thema Wasser. Über die verschiedenen Bedeutungen, die Wasser für unser Leben hat, traten verschiedene Bibelgeschichten in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen, in denen es um Jesus im Zusammenhang mit Wasser geht. Konnte Jesus tatsächlich einen Sturm stillen? Konnten Jesus und Petrus wirklich über Wasser laufen? Ist es wahr, dass die Jünger 153 Fische fingen, nachdem zuvor die Netze leer geblieben waren? Mit viel Fantasie und Interesse suchten wir plausible Antworten, die in die heutige Zeit passen. Ergänzend dazu gestalteten wir bunte und glitzernde Fische, die die Besucher des Vorstellungsgottes-dienstes am in der Kirche bewundern konnten. Die Fische stehen für die Vielfältigkeit der Konfirmanden, das Netz symbolisiert Jesu Auftrag an die Jünger, nun auch Menschenfischer zu sein. Natürlich kamen auch Spaß und Spiel nicht zu kurz, ob beim Stadtbummel durch Cochem, beim Singen mit Nils oder bei dem legendären traditionellen Spielabend am Samstag. Viel zu schnell war der Sonntagmittag da, und wir fuhren zurück nach Hause. Sabine Neuhaus Johanna Abel, Erich-Klausener- Straße 6x, Luisa Adam, Berliner Straße 22 Saskia Balschuweit, Im Hippel 11, Elena Blaß, Kreuzhof 6 Clara Dickescheid, Eleonorenstraße 9, Kim Dickenscheid, Grabenstraße 24 Paula Ewald, Schillerstraße 8, Carina Hang, Weingasse 20a Julian Heel, Im Herzenacker 51, C Lukas Imig, Caprino-Veronese-Straße 14 Jonas Kowarik, Stotternheimer Straße 20, Annika Lossau, Im Brühl 68 Celina Mallard, Im Hippel 11, Martin Memmesheimer, Gaulsheimer Straße 3b, 55437Ockenheim, Wiebke Rohleder, Berliner Straße 49a Tabea Schlesag, Neudietendorfer Straße 11, Laura Stieger, Erich-Klausener-Straße 4 Sarah Stieger, Erich-Klausener-Straße 4 Carlotta Thielemann, Pfarrer-Rudolf-Straße 27 Isabelle Thielemann, Pfarrer-Rudolf-Straße 27 und das sind die Gottesdiensttermine Konfirmationsgottesdienst am Sonntag, den 26. April um 10:00 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul, Ockenheim Dankandacht um 18:00 Uhr in der evangelischen Gustav-Adolf-Kirche in Gau-Algesheim

7 sich elegant aus einer unangenehmen Gesprächssituation zu verabschieden. Jubiläums-Frauenfrühstück im Evangelischen Gemeindehaus Gau-Algesheim Was bedeutet Small Talk? Oft sind es nur ein paar Sätze, die ein Gespräch einleiten, die aber Gold wert sind. Sie beeinflussen den gesamten Gesprächsverlauf, füllen Lücken und Kunstpausen, bauen Brücken zu neuen Themen und ganz wichtig: zur menschlichen Seite des Gegenübers. Small Talk ist das wichtigste Mittel, mit anderen unverbindlich ins Gespräch zu kommen, im Gespräch zu bleiben, aber auch Zu Gast waren auch Dekanin Annette Stegmann und Bürgermeister Faust Referentin Mechthild Wigger, Sozialwissenschaftlerin der Bildungsstätte Ebernburg gab in ihrem Referat auf unvergleichliche Art hilfreiche Tipps, um den richtigen Ton im Umgang mit anderen zu treffen, um so aus einem Small Talk einen Big Talk werden zu lassen. Ein bis auf den letzten Platz voll besetztes Haus, ein leckeres Frühstück, eine lockere Atmosphäre und ein höchst amüsanter Vortrag von Mechthild Wigger zum Thema Small Talk so lässt sich ein unterhaltsamer Vormittag anlässlich des 20. Frauenfrühstücks der Evangelischen Kirchengemeinde zusammenfassen. Eva Ecker Fotos: Eva Ecker /Andreas Muders

8 Wir sind dabei: Caritasarbeit in Gau-Algesheim Einladung auf die Bahamas Am Weltgebetstag hatten sich ca. 40 Teilnehmer zu einem Gottesdienst im Evangelischen Gemeindehaus getroffen. Informiert beten betend handeln Unter diesem Motto hatten die Frauen von Bahamas die Gottesdienstordnung gestaltet. Der Inselstaat Bahamas liegt in der Karibik, hat mit etwa Einwohnern ungefähr so viel Einwohner wie Bochum, und ist mit etwa Quadratkilometern etwas kleiner als Thüringen. Mehr als zwei Drittel seiner Einwohner leben in der Hauptstadt Nassau, die übrigen auf etwa 30 anderen Inseln. Haupteinnahmequelle des rohstoffarmen Landes ist der Tourismus. Ca. 1,5 Mio. Urlauber besuchen das Land jährlich bei Kreuzfahrten oder verweilen dort zu einem Badeurlaub. Für den Gottesdienst hatten die Organisatoren in der Raummitte symbolisch mit einem Tuch die Karibik und darin die Inseln der Bahamas dargestellt. Gegliedert durch bekannte oder schnell erlernbare Lieder wurde gebetet und Lobpreis und Lesung vorgetragen. In den Gebeten wurden die Inseln namentlich angesprochen und in Anlehnung an das WGT-Titelbild der Künstlerin Chantal E.Y. Bethel von den Bahamas - mit einem kleinen Flamingomodell gekennzeichnet. Sechs Frauen des Organisationskreises machten auf verschiedene Notlagen auf den Bahamas aufmerksam, indem jede als Symbol eine Notlagen oder ein gesellschaftliches Anliegen beschrieb und für dieses Problem einen Stein vor einem Tischkreuz ablegte. Nach dem Vaterunser und dem Friedensgruß und einem abschließenden Lied trafen sich die Teilnehmer bei Maispudding mit Karamellsauce, Kürbissuppe, Maisbrot und Gemüsegratin. Für fairgehandelte Produkte hatte der Weltladen einen kleinen Stand aufgebaut. Text/Fotos: Andreas Muders Caritas heißt übersetzt Liebe und ist eine christliche Grundhaltung. Caritas steht für eine offene, unvoreingenommene und wohlwollende Grundhaltung gegenüber anderen Menschen, besonders gegenüber Menschen in Not. Als Auftrag der Kirche lebt die Caritas in Pfarreien und dort, wo sich Menschen für andere Menschen einsetzen. Dabei ist Jesus ihr Vorbild. Wie er will die Caritas ohne Ansehen der Nation, des Status oder der Konfession den Menschen mit Liebe und Achtung begegnen in Deutschland und weltweit so auch in Gau-Algesheim. Viele Menschen vor Ort unterstützen die Caritasarbeit der Katholischen Kirchengemeinde St. Cosmas und Damian mit regelmäßigen finanziellen Beiträgen. Zweimal im Jahr ruft der Caritasverband für die Diözese Mainz e.v. zum Spenden auf. Fünfzig Prozent der gesammelten Spende verbleiben in Gau-Algesheim. Die Evangelische Kirchengemeinde beteiligt sich finanziell und ideell an der Caritasarbeit. Ein Caritasvergabeausschuss verantwortet die Vergabe der finanziellen Mittel. Die Mitglieder des Caritasvergabeausschusses werden durch den Pfarrgemeinderat St. Cosmas und Damian benannt. Mindestens zweimal jährlich kommen die Mitglieder zusammen, um über Mittel zu beraten und geleistete Hilfe zu reflektieren. Die Treffen dienen auch dem Austausch von Beobachtungen und Einschätzungen, wo Menschen in Not sind oder sein könnten. Ansprechpartnerin für hilfesuchende Menschen ist Pastoralassistentin Christine Schlechtriem. Die Mitglieder des Caritasvergabeausschusses verpflichten sich der Diskretion auch ist es nicht in ihrem Interesse, großes Aufsehen oder Öffentlichkeit zu schaffen. In den vergangenen Monaten unterstützte die Caritas Gau-Algesheim unter anderen Alleinerziehende, Migranten, Arbeitslose und Nichtsesshafte. Seit diesem Jahr wird der Brotkorb im Caritaszentrum St. Laurentius in Ingelheim, den auch Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Gau-Algesheim aufsuchen, unterstützt. Christine Schlechtriem Die katholische Gemeinde lädt ein: FRAUENABENDE 2015 Meditation am 20. April um Uhr Treffpunkt Haus St. Michael

9 Mit Gedächtnis und Konzentrationstraining zum Sütterlin Sütterlin - was ist das? Wenige von uns erinnern sich daran, kaum jemand hat sie noch in der Schule gelernt. Eine Schrift, die 1915 allgemein in den Schulen in Deutschland eingeführt und 1941 einfach über Nacht wieder abgeschafft wurde. Ludwig Sütterlin ( ) war nicht der eigentliche Erfinder der deutschen Schrift - auch Kurrent-Schrift genannt -, er hat sie lediglich reformiert und gerade gestellt, in eine neue Form gebracht. Frau Ruthemann hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese fast vergessene Schrift in ihrer Seminarreihe Gedächtnis- und Konzentrationstraining interessierten Menschen näher zu bringen - Sütterlin wieder entdecken. Zu Beginn ihrer neuen Unterrichtsreihe stellt sie ein kleines Anleitungsbuch vor, das sie mit den Teilnehmern zum Erlernen und Üben der Schrift verwenden möchte. Vorrangig ist es aber nicht, schreiben zu können sondern vor allem so viel über die Buchstaben kennen zu lernen, um fremde Texte lesen zu können. Zur Einstimmung hat uns Frau Ruthemann einige ihrer persönlichen Schätze mitgebracht, Dokumente, die noch in dieser Schrift verfasst worden sind, Briefe ihrer Großeltern, ein Kochbuch, Poesiealbum, Postkarten und bunt bebilderte Notenbücher. Ihr größter Schatz: eine mit Kinderhand geschriebene Postkarte und ein selbstgemaltes Bild, es ist ihre eigene Postkarte, die sie 1940 aus den Ferien an ihre Eltern geschrieben hatte - in Sütterlin-Schrift. Vielleicht haben auch wir zuhause eine kleine Schatulle mit alten Briefen unserer Eltern oder Großeltern, die wir immer schon mal gerne entziffern wollten. Oder wie eine der Teilnehmerinnen erzählt, die sich mit Ahnenforschung beschäftigt, und nun hofft, mit der Kenntnis der Sütterlin-Schrift endlich problemlos in alten Kirchenbüchern stöbern zu können, um somit mehr über ihre eigene Herkunft zu erfahren. Alle waren sehr interessiert und damit dies auch weiterhin in dieser lockeren Atmosphäre bleibt, wird Frau Ruthemann das Erlernen der Sütterlin-Schrift ergänzen mit den bewährten unterhaltsamen Gedächtnis- und Konzentrationsübungen. Ganz so wie sie es schon seit 20 Jahren mit großem Zuspruch im Gemeindehaus durchführt - jeden Dienstag von 10:00 bis 11:20 - Kommen Sie doch einfach mal vorbei, es lohnt sich. Text und Fotos: Gisela Schneider-Lochstampfer Kids und Teenies bitte melden Für Dezember 2015 plant die Evangelische Kirchengemeinde die Aufführung des Weihnachtsmusicals Freude, Freude von Andreas Seibold. Wer im Alter von 5 bis 14 Jahren Lust hat mitzumachen, kann sich bei Mena Wissemborski anmelden. Erich-Klausener-Str.6y Gau-Algesheim Tel: 06725/ Handy: mena.wissemborski@gmx.de Alle Kinder bekommen nach den Sommerferien die CD, das Liederheft und weitere Infos. Die Ostertage waren verregnet, der Bikini vom vergangenen Sommer ist nicht mehr modern, die letzte Diät hat nicht angeschlagen, der Flug nach Hawaii war schon ausgebucht Kinder, was haben wir für Sorgen!

10 Das Who s Who unserer Gemeinde - Teil 22 Name: Matthias Röhrig Familie: verheiratet, 2 Töchter Geburtsjahr: 1963 Tätigkeit in der Gemeinde: Im Kirchenvorstand Beruf: Dipl. Sozialarbeiter Welches war Ihre erste Begegnung mit der evangelischen Kirchengemeinde Gau- Algesheim/Ockenheim? Nachdem wir 1992 wieder nach Rheinhessen zurückgezogen sind, haben wir im selben Jahr in unserer wunderschönen Kirche geheiratet. Wann und wieso sind Sie nach Gau-Algesheim gekommen oder sind Sie hier geboren? Ich bin in Ingelheim geboren und in die Schule gegangen und habe nach meinem Studium einen Arbeitsplatz in Wiesbaden gefunden, da lag es natürlich nahe, nach Gau- Algesheim zu ziehen. Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Gau-Algesheim? das Friedenskreuz auf dem Jakobsberg Wie sieht für Sie ein gelungenes Wochenende aus? Morgens mit unserem Hund über den Laurenziberg laufen, anschließend mit dem Motorrad durch Rheinhessen kurven und nachmittags gemütlich mit meiner Frau Kaffee trinken. Schön, wenn es Sonntagabend noch einen Tatort im Fernsehen gibt. Welche typisch rheinhessischen Eigenschaften haben Sie? Freitags nach der Arbeit in einer Straußwirtschaft die Woche ausklingen lassen Ein Abend mit Freunden: Gemütlich zusammen kochen, dann bei einem Glas Wein den Abend und das Essen genießen. Oder wie letzte Woche eine zünftige Weißbierprobe mit 10 Freunden Welches Buch oder welcher Film, den Sie in letzter Zeit gelesen bzw. gesehen haben, hat Ihnen besonders gut gefallen? Der Film Honig im Kopf hat mich sehr beeindruckt insbes. das schauspielerische Talent von Dieter Hallervorden, den ich bisher eher in der Klamauk-Ecke gesehen habe. Das Buch Die Analphabetin die Rechnen konnte von Jonas Jonasson soooo viele skurrile Einfälle, sehr amüsant. Wofür hätten Sie gerne mehr Zeit? Mit meiner Familie im Wohnwagen in den Urlaub zu fahren und Motorradtouren mit Freunden zu unternehmen. Welches war die Gemeindeveranstaltung des letzten Jahres, die Ihnen am besten gefallen hat? Der Segnungsgottesdienst und normalerweise das Gemeindefest, leider waren wir letztes Jahr zu dieser Zeit im Urlaub. Womit kann man Ihnen eine große Freude machen? Mit einem Spontanausflug Liebe Leserinnen und Leser, manche unserer Kirchenvorsteherinnen und Vorsteher haben sich aus den unterschiedlichsten Gründen entschlossen, nicht mehr für die nächste Periode des Kirchenvorstandes zu kandidieren. Wir schätzen ihre Arbeit sehr, danken dafür und möchten sie Ihnen und uns auf diese mehr private Art noch einmal nahe bringen.

11 Die lateinischen Namen unserer Kirchensonntage Der Name des Sonntags Quasimodogeniti leitet sich vom Beginn der früheren lateinischen Antiphon ab: Quasi modo geniti infantes, Halleluja, rationabile, sine dolo lac concupiscite, deutsch: Wie die neugeborenen Kindlein seid begierig nach der vernünftigen, lauteren Milch. Der Sonntag Quasimodogeniti erinnert uns an die neue Geburt, die wir "durch Wasser und Geist" erfahren, d.h. den Anfang eines neuen Lebens in Christus, nach unserer physischen Geburt. Die Perikopen haben aber, mit Ausnahme der Epistellesungen, nur wenig damit zu tun. Die Evangelien erzählen weiter von dem Geschehen nach Ostern. Der Name des Sonntags Miserikordias Domini "Die Barmherzigkeit des Herrn" leitet sich vom Beginn der früheren lateinischen Antiphon ab: Misericordias Domini plena est terra. Der Sonntag Miserikordias Domini wird durch das Evangelium vom Guten Hirten bestimmt. Der Hirte sorgt für seine Schafe, die ihm treu folgen. Gleichzeitig wird aber auch der Hinweis laut auf die "falschen Hirten", die nur an ihren eigenen Vorteil denken. Entscheidend ist jedoch die Zusage Jesu, dass er als der gute Hirte sein Leben hingibt für die Schafe. Das bedeutet, dass wir umfassenden Schutz genießen und uns vor nichts zu fürchten brauchen, auch wenn es dunkel um uns wird. Der Name des Sonntags Jubilate "Jubelt!"leitet sich vom Beginn der lateinischen Antiphon ab: Jubilate Deo, omnis terra!. Am Sonntag Jubilate wird das Evangelium von Jesus als dem Weinstock gelesen. Das Thema "Die neue Schöpfung" wird jedoch nicht ohne weiteres in diesem Evangelium deutlich, sondern in den anderen Lesungen, worin auf die Veränderungen hingewiesen wird, die durch Jesu Auferstehung bewirkt wurden und werden. Interessant ist die Wahl der priesterlichen Schöpfungsgeschichte als alttestamentlicher Lesung: hier wird das, was das Volk Israel schon lange erkannt hat, aufgegriffen: Gott hat die Schöpfung gut geschaffen, ohne Fehl und Tadel. Das zahlreiche Elend ist auf das Versagen des Menschen zurückzuführen, den Willen Gottes auszuführen. Durch Christus sind wir nun dazu befähigt. Aus Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem das Sonnenlicht nur ein Schatten ist. Arthur Schopenhauer dt. Philosoph Liebe Leserinnen und Leser, wir haben in der letzten Zeit ein wenig von unserer Gemeinde in Gau- Algesheim erzählt. Heute wollen wir uns nun Ockenheim zuwenden. Ohne die Unterlagen von Karl-Heinz Bungert, Heimatforscher aus Ockenheim, wäre das nicht gelungen, also hiermit ein herzliches Dankeschön für die Hilfe. Die Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Gau- Algesheim in Ockenheim Teil 1 Die im Jahre 823 erstmals urkundlich erwähnte Gemeinde Ockenheim, damals unter dem Namen Huccunheim, gehörte Dank der Schenkung des sogenannten Binger Landes durch Kaiser Otto II. anno 983 bis Ende des 18. Jahrhunderts zum katholischen Kurmainz. Diesem Umstand geschuldet ging auch die Reformation durch Martin Luther im 16. Jahrhundert nachgerade spurlos an der Bevölkerung vorbei. Die erste Eintragung über ortsansässige Protestanten findet sich in der Chronik von Ockenheim, die 1866 von Kaplan Lemb begonnen wurde und sich auf die Zahlen verschiedener Volkszählungen ab 1815 stützt: Jahr Einwohner Evangelisch Katholisch Jüdisch Das Ende des zweiten Weltkrieges veränderte die Anzahl evangelischer Gemeindeglieder positiv. Durch Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen aus den ehemaligen Ostgebieten erhöhte sich mit steigender Einwohnerzahl von Ockenheim ebenfalls der Anteil der evangelischen Christen. Ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 1953 nennt hierzu die Zahl 63. Dem dadurch entstandenen Bedarf einer Räumlichkeit, um den evangelischen Gottesdienst abzuhalten, wurde Rechnung getragen, indem ein Raum in der damaligen katholischen Bekenntnisschule zur Verfügung gestellt wurde. Dort fand am Sonntag, den 15. Februar 1953 der erste, außerordentlich gut besuchte, evangelische Gottesdienst mit Taufe statt. Ab diesem Datum sollte er regelmäßig jeden zweiten Sonntag um Uhr dort abgehalten werden. Zusammengestellt aus den Unterlagen von Herrn Bungert von Isabel Perez Foto rechts: Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Autor: Rudolf Stricker

12 Auferstehung Ich kann nicht beweisen, was unbeweisbar ist. Ich kann nur erzählen von meinem Vertrauen, dass Gottes Liebe mich auffängt an der Grenze des Todes. Ich will nichts beweisen, weil man Liebe nur leben kann, und weil Vertrauen nur wächst, wenn man es wagt. Wir sind für Sie da Pfarrerin Ursula Hassinger Gemeindesekretärin Sabine Ewald Kirchstr Gau-Algesheim Tel: Bitte sprechen Sie auch auf den Anrufbeantworter! Fax: Bankverbindung: Bankverbindung: Mainzer Volksbank IBAN: DE BIC: MVBMDE55 Das Gemeindebüro ist dienstags und donnerstags von 9:30 12:30 Uhr geöffnet. Sprechzeiten von Pfarrerin Hassinger: Jederzeit nach Vereinbarung unter der Telefonnummer , sprechen Sie auch auf den Anrufbeantworter. Montags ist das Pfarrbüro geschlossen. Wenn Sie regelmäßig per über aktuelle Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde informiert werden oder unseren Gemeindebrief elektronisch zugeschickt bekommen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Gau- Algesheim/Ockenheim Isabel Perez, Gisela Schneider-Lochstampfer, Redaktion: Heide Ebert, Karin Eiserfey, Sabine Neuhaus, Rebekka Wüster Druck: Art4-all Servicezentrum Rheinstraße 34, Gau-Algesheim Telefon: Redaktionsschluss: Jeweils am 15. des vorherigen Monats

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