21. Jhg. Nr /2019. Ihr Pfarrbrief. vom 14. April 2019 bis 9. Juni Pfarrbrief der Pfarrei Untergriesbach zu Ostern.

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1 Michaeli Blattl Ihr Pfarrbrief 21. Jhg. Nr /2019 vom 14. April 2019 bis 9. Juni 2019 Pfarrbrief der Pfarrei Untergriesbach zu Ostern 50 Cent

2 Die Seite 2 Liebe Pfarrangehörige, liebe Leserinnen und Leser! Für uns Christen bedeutet das Frühjahr, der Frühling, nicht nur längere Tage, schönes Wetter und die Erwachung der Natur, sondern auch die Vorbereitung und die Feier des hohen Osterfestes. Das wichtigste Fest im ganzen Kirchenjahr will uns die zentrale Botschaft des Christ-Seins wieder bewusster machen und in unserem eigenen Leben vertiefen. Der heilige Paulus schreibt unmissverständlich, dass ohne Glauben an die Auferstehung bleibt der christliche Glaube leer: Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, leer auch euer Glaube. (1Kor 15,13-14) In unserer schnelllebigen Zeit gehen wir oft weiter, wenn wir etwas nicht verstehen oder zu kompliziert zu verstehen ist. Weil wir ALLES verstehen wollen. Der Glaube ist nicht nur eine Vernunftsache, sondern auch ein Herz- Sache. Ich denke, wir alle kennen Dinge in unserem Leben, die wir nur mit dem Herz verstehen können: Liebe, Gefühle, Trauer und Fröhlichkeit. Wie diese Sachen von Wissenschaftler beschrieben werden, lassen die meisten Menschen uninteressiert. Wir wissen, worum das geht, weil wir sie im Herzen tragen. Das heißt, dass wir unsere Gedanken über Gott auch im Herzen tragen müssen. Eine Harmonie zwischen Herz (Seele) und Vernunft ergibt, dass ich zum Schluss ein betender und verstehender Mensch werden. Ich kann in mir mit den Fragen über Gott und dem Glauben an Ihn nur so umgehen und damit ein vollständiges und zufriedenes Leben haben. Herz (Seele) und Vernunft. Wenn ich Jesus einfach so traue, wie einem guten Freund, dann werde ich seine Worte über die Auferstehung spüren und mit dem Herzen verstehen: Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh 11,25) Jesus verspricht Leben, das erst durch den Tod und die Auferstehung hinübergeht. Diesen Weg kann keiner sich ersparen. Aber Gott ist so solidarisch, dass Sein einziger Sohn für uns diesen Weg auch ging. Wir dürfen wirklich nicht sagen, dass es um unvorstellbare und menschenfremde Botschaft ist. Es reicht, wenn wir auf Jesus schauen und mit Ihm gehen. Jesus ist auferstanden und wir sind auch zur Auferstehung berufen! Halleluja, Jesus lebt! Ein gesegnetes Osterfest wünsche ich Ihnen im Namen des Pfarrteams Balázs Czuczor, Pfarrvikar 2

3 Aus dem Inhalt Seite 4 Untergriesbacher FGU feiert Gottesdienst mit Seite 5 Weltgebetstag der Frauen Seite 6 Frische Farben im Gebetsraum Seite 7 Sparkasse spendet für die Krippe Seite 8 Kreuzweg im Kerzenschein Seite 9 Krapfen am Faschingsdienstag Seite 12 Frauenbund feiert Fasching Seite 10 Seniorengymnastik Seite 11 Minis verkaufen Osterkerzen Seite 12 TEENAGERSEITEN Seite 14 Seiten zum Nachdenken Seite 17 Zur Erstkommunion am 5. Mai Seite 18 Mit Gott in der Familie lebt es sich besser Seite 20 Ankündigungen Seite 23 Frauenbund-Programm Seite 24 Programm der Seniorenrunde Seite 26 Familiennachrichten Seite 32 Das Letzte Was wir denken, ist die Quelle von dem was wir erfahren Werde zum Beobachter Deines Gedankens Das Titelbild zeigt das Abendmahl, mit Jesus und den Aposteln. Es stammt von Johann Georg Unruh, dem Passauer Hofmaler, der auch in unserer Pfarrkirche tätig war. Das Bild hängt am linken vorderen Vierungspfeiler in unserer Pfarrkirche. Das Bild stammt aus dem Besitz der Familie Brühmüller. 3

4 Die Untergriesbacher Faschingsgesellschaft feierte Gottesdienst mit Am letzten Sonntag der Faschingszeit, wird es immer wieder bunt in unserer Pfarrkirche. Seit etlichen Jahren versammelt sich die Untergriesbacher FGU zum Gottesdienst. Es gilt Danke zu sagen, für das vergangene aber auch eigene Gedanken zu reflektieren, hier insbesondere das menschliche Miteinander. Pfarrvikar Balázs Czuczor erzählte in seiner freien Predigt aus seiner Studentenzeit im Priesterseminar und seiner Tätigkeit als der Mann für den Humor und die lustigen Seiten des Lebens. Seine Predigt war locker und auch unterhaltsam. Das Faschingprinzenpaar Das Faschingsprinzenpaar Selina I. und Niklas I verliehen zum Ende des Gottesdienstes Pfarrvikar Balázs Czuczor des Untergriesbacher Faschingsorden. 4

5 Weltgebetstag der Frauen Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr war dies Slowenien. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union mit gerade mal zwei Millionen Einwohnern, von denen knapp 60% katholisch sind. Es liegt auf der berüchtigten Balkanroute, auf der Tausendevon Flüchtlingen nach Europa kommen. Das Thema des Weltgebetstages 2019 war Kommt, alles ist bereit! Dazu haben die Frauen vom Frauenbund Untergriesbach den Altar passend ges c h m ü c k t. Anschließend ließen die Frauen den Abend gemütlich im Pfarrheim ausklingen. 5

6 Einmal anders Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei Untergriesbach hat zum Zweitenmal eine Veranstaltung, der etwas anderen Art durchgeführt. Schon zu Beginn der Adventzeit waren Gläubige zu einem Abend im Gebetsraum eingeladen. Im zweiten Vortrag erfuhren die Anwesenden am 12. März von Maristenpater Wilhelm Tangen, der auch Gefängnispfarrer in Passau ist, viel über die Menschen am Rand der Gesellschaft. Er bot einen interessanten Blickwinkel auf diese, von der Gesellschaft fallen gelassenen Menschen. Der Abend war für alle sehr Interessant und aufschlussreich. Frische Farben beleben den Gebetsraum In den letzten Wochen haben Pfarrgemeinderatsmitglieder und weiter Helfer den Gebetsraum im oberen Stockwerk des Pfarrheims neu gestaltet. Die Wände haben eine frische Farbe erhalten, der Boden bekam einen Farbklecks und an der Rückwand zieren nun religiöse Bilder. Der Dank gilt allen, die mitgeholfen haben den Raum wieder freundlich herzurichten. Die Firma Möbel Meier spendierte den runden Teppich in der Raummitte und die FUP Werbetechnik Reinhold Feuchtner hat die Bilder kostenlos auf Leinen und Keilrahmen aufgezogen. 6

7 Herzliches Vergelt s Gott! an die Sparkasse Seit 2015 werden die barocken Figuren der Untergriesbacher Kirchenkrippe restauriert also gereinigt, ausgebessert, teilweise auch neu gekleidet. Weil das nur mit Spenden aus der Pfarrei sehr lange dauern würde, hatte die Pfarrei auch die Sparkasse Passau um eine großzügige Förderung gebeten. Aus dem Reinertrag von PS-Sparen und Gewinnen wurden insgesamt 2250 gewährt, auf drei Jahre aufgeteilt und für die Renovierung von drei Figuren bestimmt. Derzeit ist wieder eine Figurengruppe bei der Restauratorin, damit rechtzeitig zu Weihnachten einige Begleiter der Heiligen Dreikönige in neuer Schönheit fertig sein werden. Vor kurzem wurde die letzte Rate der Sparkassen-Fördermittel ausgezahlt. Für diese Hilfe bedankte sich Christa Köberl, Pfarrgemeinderatsmitglied und zusammen mit Ilse Schauberger-Kristl Krippenbetreuerin, nun in der Untergriesbacher Sparkassenfiliale bei Gebietsdirektorin Ursula Ratzinger im Namen der Pfarrei. (CK) Ein Mensch ist wie eine Bruchrechnung: Sein Zähler zeigt an, was er ist, und sein Nenner, wofür er sich hält. Je größer der Nenner, desto kleiner ist der Bruch. Leo Tolstoi ( ) russischer Schriftsteller 7

8 Kreuzweg im Kerzenschein Nur die Kerzen erleuchteten am vergangenen Mittwoch die Untergriesbacher Pfarrkirche und das Gotteshaus war gut gefüllt. Die Ministranten der Pfarrei hatten zusammen mit Pfarrvikar Balázs Czuczor diesen Abend organisiert und gestaltet. Alles war gut vorbereitet. Der Chor der Ministranten, die von Günter Maier und Michaela Seibold musikalische begleitet wurden, die vielen Kerzen, die den Kirchenraum in ein halbdunkel hüllten, nur an einem der vorderen Vierungspfeiler loderte, von einem Beamer projiziert ein visuelles Feuer und im Altarraum selbst bewegten sich still Lichter durch das Kirchengewölbe. Eine Atmosphäre zum Ankommen und innehalten, zum in sich gehen. Die Lieder des Chores wechselten mit Betrachtungen zu den Kreuzwegstationen. Die Gedanken hatten die Ministranten selbst verfasst. So zum Beispiel zur siebten Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen. Die Station soll daran erinnern, dass wir auch mit anderen Menschen fühlen. Die Aussage Jesu, "weint nicht über mich, sondern über Euch und Eure Kinder" soll und mehr Ehrlichkeit im Umgang mit uns selber bringen, nur dann kann man eine Stütze und Hilfe sein. Die zehnte Station zeigt, wie Jesus in den Schoß seiner Mutter gelegt wird. "Maria steht an Stelle aller der Mütter und Väter, die in stummer Trauer Abschied von ihren geliebten Kindern nehmen müssen. Zum Ende der Kreuzwegandacht haben die Kirchenbesucher ihre Lichter nach vorne getragen und stellten sie auf die Stufen am Volksaltar ab. Eine Stunde bei sich sein, im ruhigen Kerzenschein, im halbdunkel der Pfarrkirche, es war ein besonderes Erlebnis für jeden der Besucher. 8

9 Krapfen am Faschingsdienstag Schon früh am morgen war die Knetmaschine in Betrieb. Etwa 12 Mitglieder des Frauenbundes hatten sich im Pfarrheim eingefunden und die beliebten Auszogna zu machen. Diese gingen wieder weg, wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. An die 1600 dieser Köstlichkleiten gingen über den Ladentisch der im Eingangsbereich des Pfarrheims stand. Dabei sei allen die mit Teig- und Mehlspenden zum Erlös aus dem Verkauf beigetragen haben sei hier ein herzliches Vergeltsgott gesagt. Viele fleißge Hände haben zum Verkauferfolg am Faschingsdienst beigetragen. 9

10 Seniorengymnastik Seit Januar 2019 gibt es die Seniorengymnastik - ein Angebot des Roten Kreuzes in den Räumen der BRK Sozialstation in Untergriesbach. Übungsleiterin ist Frau Anni Kaufmann. Das Training umfasst gymnastische Übungen im Sitzen oder Stehen, gezieltes Koordinationstraining mit diversen Handgeräten Reifen, Bälle, Tücher etc. Ziel der Gymnastik ist die Erhaltung und Verbesserung der Kraft zur Alltagsbewältigung. Mit kleinen Körperübungen kann man große Wirkung erzielen. Der Spaß soll dabei nicht zu kurz kommen. Auch die geistige Fitness wird gefördert. Wer Interesse hat ist herzlich willkommen! Die Gymnastik findet (außer den Ferien) Montag um 18:15 Uhr statt. Unkostenbeitrag 1, 50 pro Stunde. Bewegen bringt Segen 10

11 Minis verkaufen wieder selbstgebastelte Osterkerzen Die Ministranten verkaufen auch heuer wieder ihre selbstgebastelten Osterkerzen und zwar voraussichtlich an zwei Tagen: einmal am Palmsonntag, 14. April vormittags und eventuell bereits schon am Samstagvormittag (13.04.) Vor dem Palmsonntag. Verkauft werden die Kerzen jeweils vorm Pfarrheim für 3,50. Der Erlös kommt, wie die letzten Jahre auch, der Ministrantenkasse zu Gute. Dafür schon jetzt ein Herzliches Vergelt Gott Ministrantenseite Die Ministranten an ihrem Verkaufstisch zum Palmsonntag

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14 Nachdenken Das letzte Hemd hat keine Taschen So singt Hans Albers in seinem Film Das Herz von St. Pauli Eine Bedeutung an die die Meisten Leute gar nicht denken. Ja, wir sind meist dazu erzogen immer mehr anzuschäffeln, alleine schon deshalb, einmal nicht am Hungertuch zu nagen. Doch das bedeutet auch, dass wir nicht mehr gottgewollte Menschen sind, sondern nur noch funktionierende, nicht mehr mitdenkende Mitglieder eines weltumspannenden Komerz. Dass aber die Überschrift nichts anderes bedeutet, dass wir im Tode keine irdischen Güter mit in das Jenseits nehmen können. Es macht keinen Sinn, grenzenlos Besitz anzuhäufen; Im Jenseits sind alle gleich. "Das letzte Hemd hat keine Taschen, sagt Horst Weitzmann und stiftet sein Geld lieber heute als morgen"; "Das letzte Hemd hat keine Taschen. Drum lass uns heute etwas naschen" (scherzhaft); "Das letzte Hemd hat keine Taschen! Was dir also hier in deinem Leben anvertraut ist, das sind Gaben, mit denen sollst und musst du wuchern. Und zwar zugunsten der anderen. Nicht, damit die dich hoch preisen und dir einen roten Teppich ausrollen, wenn du kommst, sondern weil du auch selber merken wirst, dass du mehr Freude daran hast!" Sprichwort; Entspricht christlich-jüdischer Denktradition, aber auch des Kynismus. In der Bibel heißt es in Matthäus 6,19 - "Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz" Das%20letzte%20Hemd%20hat%20keine%20Taschen&suchspalte%5B%5D=rart_ou Naja, schaut man sich also um auf so manchen Ebenen in der Welt um, welche Schätze uns unser Vorfahren an Kirchen und weiteren Bauten, im Glauben des dafür in den Himmelkommen hinterlassen haben, darf man wohl schon ein wenig ins Grübeln kommen. Es heißt ja auch Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Markus 10,25) Denn eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Lukas 18,25) Na da werden wir uns wohl mit nicht so mancher Kirchengröße nicht im Himmel sehen. (Vorausgesetzt, wir sind da.) 14

15 Nachdenken Deutschland und die Welt giert nach Elektromobilität Doch was steckt dahinter. Vordergründig natürlich das CO 2, das unsere Luft, die Atmosphäre so vergiften soll. Aber auf welcher Umweltschädigung z.b. dieser fragwürdige Umweltschutz in der Autowelt basiert zeigt eine aufschlussreiche Dokumentation in der ZDF-Mediathek, sie einem wirklich zum Nachdenken animieren soll. Wenn sie Gelegenheit dazu haben sollten gehen sie auf die nachfolgend stehenden Link: Umweltfrevel mit CO 2? In den vergangenen Wochen hörte man allerorten, dass Schüler und Jugendliche für Ihre künftige Welt auf die Straße gegangen sind. Schulstreik für den Umweltschutz, so nannten sich die Aktionen in vielen Städten. Es ist gut, wenn sich die jungen Leute auch um ihr künftiges Leben Gedanken machen. Die Frage ist nur, wer hat sie dazu angestiftet. Ich hoffe doch, dass unsere junge Generation nicht ungeprüft und gedankenlos den falschen Propheten nachläuft. Bezeichnend auch für den Schülerstreik war, dass in den Städten dann der mitgebrachte Müll liegen blieb. Schilder und Plakate lagen dann in den Straßen und mußte von der Stadtreinigung beiseite geschafft werden. Die Frage sei auch erlaubt, wer denn die viele Infrastruktur, die für Kundgebungen gebraucht wurde, denn bezahlt hat. Ob das denn unsere Jungs und Mädels alles von ihremn Taschengeld bezahlt haben? Dabei glaube ich, gäbe es noch ganz andere Ansatzpunkte die bei der Protestiererei garnicht bedacht wurde. Zum Beispiel sollte man sich mal über die um sich greifende Handysucht und der damit einhergehenden Verstrahlung unserer Umwelt Gedanken machen. 5G ist in aller Munde und die Frequenzen werden derzeit versteigert. Gut, im Moment haben wir auf dem Land noch eine trügerische Ruhe. Doch schon in 5-6 Jahren soll auch das flache Land beglückt werden. Dann werden wohl noch viel mehr Sendemasten in unserem Land stehen. Gut, ich gebe zu, auch ich habe mein Smartphon, zwar schon etwas alt, aber ich funke auch. Interessant sind die vielen Aufsätze, in denen die verschiedensten Forscher vor der Verseuchung der Umwelt mit Funkwellen warnen. In Raum&Zeit Nr. 128 kann man nachlesen, wieviele Studien zum Problem TOP SECRET in den Giftschränken verschwanden. Schon die Schüler im Einschulalter werden mit Handys versorgt. Im Heft von Raum und Zeit darf man nachlesen, dass mit der Ausrüstung der Schulen, mit der Digitalisierung eine hohe Zahl von Krankheiten produziert wird. Im Heft: Stellen Sie sich vor: Wir setzen unsere Schulmädchen mit ihren Eierstöcken täglich 5, 6, 7 oder 8 Stunden direkt dem WLAN aus - und das ab einem Alter von 4 oder 5 Jahren bis sie 18 sind. Diese Kinder werden wahrscheinlich ei- 15

16 Nachdenken nen genetischen Schaden in der Keimbahn davontragen, der irreparabel ist und somit immer weiter in der Familie vererbt wird. Die nächste Generation ist also schon genetisch geschwächt und weiter der Strahlung ausgesetzt. Ich würde sagen, es besteht nach wenigen Generationen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eine Tot- oder Fehlgeburt sein wird. Welche Dinge uns das Internet der Dinge (5G) wohl noch bescheren wird läßt sich noch gar nicht absehen. Auch in dieser Hinsicht gibt es durchaus Aktivitäten, die die Verbraucher auf Gefahren für Schwangere, Kinder und Jugendliche hinweisen. So hat etwa das Nationale Komitee für Umwelt- und Kindergesundheit in Nikosia, Zypern, im Auftrag des Gesundheitsministeriums Zypems eine Reihe von Videoclips veröffentlicht ( ). Außerdem hat das Komitee zusammen mit der Wiener Ärztekammer 16 Handyregeln veröffentlicht, die dem Verbraucher eine neue Orientierungshilfe geben, Die erste davon lautet: Kinder und Jugendliche unter 16 sollten nur für Notfälle Handys bei sich tragen. Selbst in der Bedienungsanleitung zum WLAN-Router Speedport Smart der Telekom wird auf die Gefährlichkeit des WLAN hingewiesen. Vermeiden Sie das Aufstellen ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten. " Die Zeitschrift umwelt-medizin-gesellschaft 1/2018 veröffentlicht den Studienüberblick (Review) Biologische und pathologische Wirkungen der 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten, verfasst von Dipl. Biol. Isabel Wilke, Redakteurin des Elektrosmog Reports. Der Review dokumentiert mehr als 100 Studien, die Gesundheitsrisiken der Trägerfrequenz 2,45 GHz und der gepulsten Variante WLAN nachweisen. Die Studienergebnisse zu den Risiken sind so brisant, dass sie nicht nur eine Vorsorgepolitik, sondern eine Gefahrenabwehr u.a. mit der Konsequenz erfordern: Kein WLAN an Schulen! Die vorhergehenden Zeilen stellen die Meinung des Verfassers dar und sind nicht die, des Herausgebers. 16

17 Bauer Korbinian Beismann Annalena Fesl Josef Höpfl Hanna Hullard-Pulstinger Anna Kaiser Philipp Kasberger Saskia Kinateder Lisa Klein Raphael Koller Mia Michl Pia Molitor Benjamin Pilsl Johannes Pilsl Franziska Plank Marlene Riedl Sebastian Ritzer Helena Schartner Erik Seipelt Anton Url Luisa Wagner Lea Wirringer Maximilian Erstkommunion am 5 Mai 2019 Am ersten Maisonntag werden wieder Kinder in unserer Pfarrei zur Erstkommunion in die Pfarrkirche einziehen. Nach wochenlanger Vorbereitung auf diesen Tag, sowohl im Religionsunterricht als auch außerschulisch in häuslichen Tischgruppen werden sie um den Altar stehen und bei der Wandlung ganz nah dabei sein, beim Geheimnis unseres Glaubens. Mit Gott als Begleiter verirrst Du Dich nicht, denn ER ist der Streiter für Wahrheit und Licht! IHM sollst Du vertrauen und seinem Gebot; auf IHN kannst Du bauen in jeglicher Not! Friedrich Morgenroth Bild: Factum/ADP In: Pfarrbriefservice.de 17

18 Mit Gott in der Familie lebt es sich besser Interview mit Prof. Biesinger zum Sinn der Erstkommunion-Vorbereitung Die Erstkommunion-Vorbereitung bindet in vielen Gemeinden viel Kraft, Zeit und Energie. Ist diese Investition gut angelegt? Der Theologie-Professor (em.) Albert Biesinger meint: Unbedingt! Er untersuchte von 2011 bis 2014 zusammen mit anderen Wissenschaftlern die Wirkung der Erstkommunionkatechese. Ein Gespräch mit ihm über die Studie und was für ihn eine gute Vorbereitung ausmacht. Nach der Erstkommunion beklagen viele Gemeinden, dass nur noch wenige Kinder in die Sonntagsmesse kommen. Dennoch sagen Sie: Erstkommunion-Vorbereitung wirkt! Prof. Biesinger: Unsere Studie zeigt, dass sich Kinder, die die Erstkommunion-Katechese mitgemacht haben, von anderen gleichaltrigen Kindern deutlich unterscheiden insbesondere mit Blick auf die Werteorientierung, den Zugang zur Kirche und das Wissen über biblische Geschichten. Besonders gut wirkt dabei eine enge Einbindung der Eltern, die Familienkatechese. Dabei hat die Studie gezeigt, dass Familienkatechese sowohl bei Kindern als auch bei Eltern wirkt und zum Beispiel das Vertrauen zur Kirche signifikant erhöht. Damit bestätigt die Studie, wofür Sie seit Jahrzehnten plädieren: Die Eltern auch inhaltlich stärker in die Vorbereitung einzubeziehen. Wie sieht denn eine gute Elternarbeit aus? Prof. Biesinger: In meiner Gemeinde geben wir den Eltern beim ersten Elternabend die heißen bei uns übrigens Elterntreffs unser Familienbuch ( Gott mit neuen Augen sehen, Anm. d. Red.). Wir schlagen gemeinsam die Seite mit dem Bild von Emil Nolde auf, das zeigt, wie Jesus die Kinder segnet und wir laden die Eltern ein, sich das Bild anzuschauen und anschließend in kleinen Gruppen darüber zu sprechen. Bei uns geht es sofort um Beziehungs- Inhalte, wir reden über Wandlung und Verwandlung unseres Lebens oder fragen: Was meint eigentlich,leib Christi? Wir haben dazu sehr gute Rückmeldungen von Eltern. Dass in der Studie die Eltern zurückmelden: Unsere eigenen Glaubensthemen kamen nicht vor, es geht immer nur um Organisation, ist schon ein Stück weit skandalös und geht ja gar nicht. Erstkommunion-Verantwortliche entgegnen: Viele Eltern wünschen so eine intensive Beschäftigung mit dem eigenen Glauben gar nicht. Prof. Biesinger: Das ist eine Fehleinschätzung denn die Eltern richten sich zunächst mal nach dem Standard, den wir setzen. Wir sollten hier hohe Standards setzen und den Eltern bewusst machen, dass die Erstkommunion-Vorbereitung eine ganz besondere Zeit mit ihren Kindern ist. 18

19 Wir laden alle Eltern ein, regelmäßig und alltagstauglich mit ihrem Kind im Familienbuch zu lesen. Wenn ich den Eltern eine solche Möglichkeit noch nicht einmal in die Hand gebe, kann ich doch nicht sagen: Die wollen das nicht. Die meisten Eltern sind zunächst ganz gespannt, was da auf sie zukommt, einige sind unsicher. Da ist es besonders wichtig, dass wir ihnen das Familienbuch als Wegbegleitung in die Hand geben. Meist schmelzen dann die Bedenken rasch. Viele Eltern sagten mir: Wenn es so einfach ist, dann kann ich das ja auch. Und trotzdem bleiben viele Familien nach der Erstkommunion weg. Lohnt sich der Aufwand mit der Vorbereitung? Prof. Biesinger: Mein Gegenargument: Wer die Initiationskatechese Taufe, Eucharistie und Firmung nicht kompetent, spirituell ansprechend und vor allem familienalltagstauglich realisiert, beschädigt Eltern und Kinder in ihrer Glaubenskommunikation. Gleichzeitig zerstört man die Zukunft der Kirche mit ihren großen Verheißungen in diesen sakramentalen Ritualen. Diese gehören zum unverzichtbaren Kern kirchlichen Handelns. Kommunionkatechese ist unverzichtbar wichtig. Wann ist für Sie eine Erstkommunionvorbereitung gelungen? Prof. Biesinger: Gelungen ist eine Erstkommunionkatechese für mich - wenn sie bei Eltern und Kindern die Kompetenz so erschließt, dass sie das Geheimnis des Brotbrechens im Abendmahlsaal in ihrer Gemeinde vor Ort verstehend und emotional mitvollziehen können, - wenn sie mehr oder weniger oft an der Eucharistie teilnehmen und damit die zukünftige Gemeinde bilden, - wenn Eltern und Kinder (wieder) in vertiefter Weise in Berührung mit Gott kommen, durch liturgische Hinführung und Beteiligung, in der Glaubenskommunikation in der eigenen Familie und dem lernenden, spielerischen Austausch mit Gleichaltrigen. - wenn Eltern, Kinder und die Gemeinde aus der eiligen Zeit eine heilige Zeit machen. Was wünschen Sie den Kommunionkindern und ihren Eltern? Prof. Biesinger: Machen Sie aus der eiligen Zeit eine heilige Zeit! Diese gemeinsame Zeit spiritueller Nähe ist besonders kostbar. Unterbrechen Sie immer wieder das Übliche des Alltags durch Familienrituale. Nehmen Sie die Bausteine für das Familiengespräch mit wertvollen Bildern, Geschichten, Dialogen und theologischem Basiswissen als Chance, auch als Familie im Horizont des offenen Himmels zu leben. Ich wünsche Ihnen Gemeinden, die Ihnen kompetente Wegbegleitung und Unterstützung geben und einen Kommunikationsraum der Gottesberührung ermöglichen. Und besonders wünsche ich, dass Sie spüren können: Mit Gott in der Familie lebt es sich besser. Interview: Thomas Rünker / Elfriede Klauer, Pfarrbriefservice.de Lesetipp: Albert Biesinger u.a., Gott mit neuen Augen sehen. Familienbuch. Kösel Verlag 19

20 Immer der Muschel nach Der Pfarrgemeinderat plant eine Wallfahrt entlang des Jakobsweges, der auch durch unsere Pfarrgemeinde verläuft. Start soll in der Gottsdorfer Pfarrkirche sein. Über Untergriesbach soll dann die Wallfahrt nach Schaibing führen. Von hier aus verläuft der Weg entlang des Aubaches bis nach Station Schaibing. Nächste Stationen sind dann Zwölfling und Mitteröd bevor die Pilgergruppe nach ca. 25 km Thyrnau, das Ziel, erreicht. Der vorgesehene Termin ist am 1 Juni Mehr dazu wird noch in den anstehenden Planungen zusammengestellt. Eine Einladung erfolgt rechtzeitig. Bei der Gelegenheit haben Sie als angehender Jakobswegpilger die Möglichkeit einen ersten Stempel in den Pilgerausweis zu bekommen Chorkonzert in der Pfarrkirche Unter der Leitung von Frau Simone Schlager wird zur Zeit eine Chorkonzert geplant, das von den vier Kirchenchören im Pfarrverband sowie vom Kirchenchor der Pfarre Neustift i. Mühlkreis gestaltet wird. Zum Chorgenuss kommen Sie am 30. Mai 2019 ab 19 Uhr in der Untergriesbacher Pfarrkirche. Der Flurumgang am Pfingstmontag wird sich heuer auf der Route III durch das südliche Pfarreigebiet bewegen. 20

21 Die Traditionellen Bittgänge in unserer Pfarrei führen Sie am Donnerstag, den 25. April 2019 (Markustag) nach Obernzell, und am Dienstag, 28. Mai 2019 zur Nachbarpfarrei in Schaibing. Zu Johanni gibt s wieder Krapfen. Die Landfrauen backen wieder für Sie. Es ist zwar noch lange hin, aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Die Krapfen gib s am 23. Juni 2019 Am 8. Mai :00 Uhr wird im Pfarrheim wieder Schwester Conrada zu einem Vortrag über Maria, Mutter Gottes in Untergriesbach weilen. Kleinkindergottesdienste sind wieder am 26. Mai und am 21. Juli jeweils um 10 Uhr 21

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25 Dafür sagen wir Vergelts Gott an eine Privatperson für die Spende der Osterkerze. Gerechtigkeit - Ein Thema in drei Sätzen Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Friesur zu zerstören Es gibt zwei Klassen von Menschen: Die Gerechten und die Ungerechten. Die Einteilung wird von den Gerechten vorgenommen. Theodor Storm ( ) deutscher Schriftsteller Gerhard Bronner ( ) östereichischer Komponist Oscar Wilde ( Irischer Schriftsteller 25

26 Familiennachrichten Gahbauer, Joseph...83 Jahre Knödlseder, Irene...88 Jahre Windpassinger, Hermine..84 Jahre Steinberger, Ludwig...87 Jahre Knödlseder, Herbert...82 Jahre Bauer, Herbert...83 Jahre Kronawitter, Berta...80 Jahre Obermeier, Balbina...86 Jahre Riedl, Rosa...81 Jahre Binder, Franz...90 Jahre Seibold, Anna...93 Jahre Richtsfeld, Erika...83 Jahre Rausch, Josefine...80 Jahre Donaubauer, Lydia...93 Jahre Beismann, Heinrich...92 Jahre Wohlrapp, Hermine...86 Jahre Stögbauer, Adolf...85 Jahre Kehrer, Lidwina...89 Jahre Lang, Joseph...83 Jahre Mayer, Konrad...81 Jahre Braun, Alois...83 Jahre Preis, Elisabeth...84 Jahre Steinkraus-Jeckel, Edda.. 80 Jahre Ratzinger, Otto...82 Jahre Rott, Maria...85 Jahre Oberneder, Hermann...81 Jahre Donaubauer, Johann...89 Jahre Bauer, Elvira...83 Jahre Stoiber, Elisabeth...90 Jahre Luger, Josef...81 Jahre Oberneder, Maria...82 Jahre Meisinger, Johann...84 Jahre Heindl, Maria...80 Jahre Kneidinger, Max...80 Jahre Bauer, Hermann...86 Jahre Gell, Maria...81 Jahre Vonrath, Margarete...81 Jahre Knödelseder, Hermann...84 Jahre Krottenthaler, Marianne...84 Jahre Pilsl, Johann...82 Jahre Lindlmaier, Hildegard...91 Jahre Panholzer, Johann...82 Jahre Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst Johann Wolfgang v.goethe 26

27 Franz Rasch Bastian Schaubschläger Emelie Lamperstorfer Matthias Kainz Sterbefälle Joseph Schurm Gertraud Bumberger Maximilian Obermüller Johann Oberneder Erwin Rausch Wollen Sie nicht, dass Ihnen hier im Pfarrbrief von der Pfarrei gratuliert wird, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid. Sie werden dann umgehend aus der Liste entfernt. An die Gelegenheitsleser: Sie werden bei der Durchsicht unseres Pfarrbriefes Michaeliblattl feststellen,dass Sie hier keine Gottesdienstordnung finden. Aus organisatorischen Gründen haben wir diese auf eine 4wöchige, extra erscheinende Gottesdienstordung für den ganzen Pfarrverband Untergriesbach, Gottsdorf, Obernzell, Schaibing ausgegliedert. Bitte greifen Sie hier zu. Sie liegt im Schriftenstand, im oberen Fach, rechts zum Mitnehmen bereit. 27

28 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 30. Mai 2019 Der nächste Pfarrbrief erscheint am 9. Juni 2019 Impressum Herausgeber: Pfarrei Untergriesbach, Passauer Str. 9; Untergriesbach Inhalt: Druck: Pfarrbriefteam Redaktion Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg Gr. Oesingen Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag - Mittwoch: Uhr Donnerstag und Freitag: geschlossen Pfarrbüro und Pfarrer Telefon: / 213 Fax: / Pfarramt.Untergriesbach@bistum-passau.de Pfr. Blechinger: ErwinBlechinger@t-online.de Internetseite: - Pfarrvikar Balázs Czuczor Krankenhausstr Obernzell Telefon: 08591/ Balazs.Czuczor@bistum-passau.de - Diakon Frank Plechinger Röhrndl Untergriesbach Telefon: / ab 19:30 Uhr Diakon_Plechinger@ .de - Gemeindereferent Günter Maier Linden Untergriesbach Telefon: 08593/ guentermaier@miex.cc 28

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