mit um DiE WeLT Spielanleitung mit Kurzinformationen zu den 36 Stationen
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- Roland Linden
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Transkript
1 mit um DiE WeLT Spielanleitung mit Kurzinformationen zu den 36 Stationen 1
2 mit um DiE WeLT Für 2-4 Spieler Spieldauer ca. 30 Minuten Ab 6 Jahre Spielmaterial: Extragroßer Spielplan mit toller Weltkarte 36 Bildkarten 4 Spielfiguren 5 Holzwürfel Stickerbogen für Spielfiguren und Würfel Spielgeschichte: Felix, der reiselustige Kuschelhase, hat auf seinen Abenteuern schon fast die ganze Welt gesehen. Jetzt könnt auch ihr euch auf die Reise machen, um fremde Länder zu erkunden. Aus den 36 Stationen auf der Weltkarte gilt es, pro Runde drei Zielorte zu erreichen. Doch welches Reisemittel benutzt ihr? Die Würfel entscheiden, ob ihr euch per Auto, Flugzeug, Schiff oder Rakete fortbewegt oder habt ihr Glück und fliegt im Koffer? Spielziel: Mit eurer Spielfigur müsst ihr auf die Zahlenfelder gelangen, die auf den aufgedeckten Karten abgebildet sind. Der Erste, der einen Zielort erreicht, erhält die dazugehörige Karte. Die Station ist nach Erreichen für die Mitspieler nicht mehr relevant, und eine weitere Karte wird als neuer Zielort aufgedeckt. Drei Karten werden benötigt, um sich danach auf den Weg zurück in Felix Heimat zu machen, um ihm von euren Abenteuern zu berichten. Wer mit drei Karten im Gepäck als Erster dort ankommt, gewinnt. Spielvorbereitung: Beklebt die vier Holzzylinder auf der Oberseite mit jeweils einem Sticker, auf dem ein Kind abgebildet ist. Die Holzzylinder sind eure Spielfiguren. Die Würfel beklebt ihr ebenfalls mit den Stickern vom Stickerbogen. Den ersten Würfel mit den Stickern der Reihe 1, den zweiten Würfel mit den Stickern der Reihe 2... usw. Die Sticker der Reihe 6 und die zweite Reihe mit den Kindern sind Ersatz- Sticker, falls ihr euch verklebt. Den Aufkleber mit Felix auf dem Flugzeug könnt ihr frei verwenden. 2
3 Jeder sucht sich eine der vier Spielfiguren aus und setzt sie auf einen beliebigen roten Punkt der Weltkarte. Danach mischt ihr die 36 Bildkarten und legt diese als Stapel mit der Rückseite nach oben neben das Spielbrett. Jetzt nimmt der jüngste Spieler die drei obersten Karten vom Stapel und legt sie aufgedeckt über das Spielbrett. Die Nummern auf den Karten zeigen an, welche drei Stationen die ersten Zielorte auf eurer Weltreise sind. Na, wisst ihr schon in welche Länder es euch zuerst verschlägt? Die 36 Bildkarten zeigen eine Zahl und ein Bild, die sich auf dem Spielbrett wiederfinden. Ab Seite 8 könnt ihr nachlesen (oder euch vorlesen lassen), um was es sich bei der Abbildung auf der Karte genau handelt! Spielverlauf: Der jüngste Spieler beginnt, danach geht es im Uhrzeigersinn reihum. Schaut zunächst, wo eure Spielfigur und die eurer Mitspieler stehen und welche Zielstation (eine der aufgedeckten Karten) ihr von eurer jetzigen Position am besten erreichen könnt. Um zur Zielstation zu gelangen, gibt es verschiedene Wege, die mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln zu bereisen sind. Welche Verkehrsmittel ihr pro Zug jeweils benutzen dürft, entscheiden die fünf Würfel. Auto: Mit dem Auto über Land zu fahren, ist die einfachste Möglichkeit zu reisen. Mit jedem Würfel, der das Auto zeigt, dürft ihr einen Schritt auf ein rotes Feld machen. Wer also z. B. auf seinen fünf Würfeln drei Auto-Symbole hat, kann in diesem Zug insgesamt bis zu drei rote Kreisfelder betreten. Dazu zählen auch die rot umrandeten Zahlenfelder und das Feld mit Felix. Schiff: Mit dem Schiff-Symbol könnt ihr über das Meer fahren. Das wird durch die blauen Felder dargestellt. Jeder Würfel, der ein Schiff-Symbol zeigt, berechtigt zum Betreten eines blauen Kreises auf dem Spielbrett. Dazu gehören auch die vier blau umrandeten, gelben Felder mit den Pfeilen. Befindet ihr euch auf einem dieser Felder und wollt einen Zug mit dem Schiff machen, könnt ihr auf die jeweils andere linke oder rechte Seite des Spielbretts ziehen. 3
4 Flugzeug: Um ein Feld mit dem Flugzeug-Symbol zu betreten (das ist der Flughafen), braucht ihr einen Würfel, der das Flugzeug zeigt. Wollt ihr nach Betreten des Flughafens auch weiterfliegen, braucht ihr einen weiteren Würfel mit Flugzeug- Symbol. Danach dürft ihr auf einen beliebigen Flughafen auf der Weltkarte ziehen.falls ihr in einem Wurf keine zwei Flugzeuge erzielt habt, könnt ihr auch zunächst mit nur einem Flugzeug auf den Flughafen ziehen und dort warten, bis ihr in einem späteren Wurf ein weiteres Flugzeug zum Weiterfliegen bekommt. Felix im Koffer: Das ist das Symbol für die Glückspilze unter euch. Wenn fünfmal Felix im Koffer auf den Würfeln erscheint, dürft ihr eure Spielfigur auf ein beliebiges rotes Feld setzen. Zeigt euer Wurf nur vier oder weniger Koffer-Symbole, könnt ihr mit diesen Würfeln leider keine Züge vornehmen. Rakete: Diese Art der Fortbewegung ist sehr riskant, denn man weiß nie genau, ob so eine Rakete nicht Startschwierigkeiten hat oder etwa vom richtigen Kurs abkommt. Wer aber dieses Risiko eingehen möchte, kann große Entfernungen schnell überbrücken. Um eine Raketen-Abschussrampe überhaupt betreten zu dürfen, benötigt ihr eine Rakete auf einem eurer Würfel. Entscheidet ihr euch die Abschussrampe zu betreten, endet der normale Zug hier und alle anderen Würfel dieses Zuges verfallen.nun muss der Spieler zittern und alle fünf Würfel noch mal werfen: Zeigt mindestens einer der fünf Würfel die Rakete, ist alles gut gegangen! Glück gehabt ihr dürft eure Spielfigur auf ein anderes Feld mit Raketen-Symbol abstellen und habt einen großen Sprung über das Spielfeld gemacht. Zeigt keiner der fünf Würfel die Rakete, ist die Rakete vom Kurs abgekommen! Aber wo landet sie? Das bestimmt dann euer rechter Nachbar. Er darf eure Spielfigur auf ein beliebiges Feld der Weltkarte stellen. 4
5 Jetzt wisst ihr, welche Möglichkeiten es gibt, sich auf dem Spielbrett fortzubewegen. Kommen wir nun zum Gebrauch der Würfel: Wer an der Reihe ist, würfelt mit allen fünf Würfeln, und zwar insgesamt bis zu dreimal. Nach jedem Wurf könnt ihr mit einzelnen oder allen Würfeln weiterwürfeln oder einzelne Würfel zur Seite legen. Nachdem ihr maximal dreimal gewürfelt habt, werden die Würfel nach der Reihenfolge der Symbole geordnet, wie sie eingesetzt werden sollen. Nun darf die Spielfigur auf dem Spielbrett bewegt werden. Ihr müsst versuchen, mit eurer Figur auf eines der drei aufgedeckten Reisesziele zu gelangen. Vermutlich braucht ihr dafür mehr als fünf Schritte, sodass ihr eure Route gut planen müsst. Achtet auch darauf, welche Zielstation eure Mitspieler ansteuern. Beispiel: Der Spieler hat nach seinem dritten (und somit letzten) Wurf folgende Symbole erwürfelt: 2 x Auto, 1 x Schiff und 2 x Flugzeug. Er setzt die Würfel folgendermaßen ein: 1) Er fährt mit dem Auto zum roten Feld. > 1. Würfel verbraucht 2) Er betritt das Flughafenfeld. > 2. Würfel verbraucht 3) Er fliegt zum nächsten Flughafen und landet dort. > 3. Würfel verbraucht 4) Er fährt mit dem Auto auf das rot umrandete Zahlenfeld. > 4. Würfel verbraucht 5) Er sticht in See auf das blaue Feld. > 5. Würfel verbraucht
6 Habt ihr als Erster eine Zielstation erreicht, dürft ihr die entsprechende Karte an euch nehmen und müsst dafür eine neue Karte vom Stapel nehmen und über das Spielbrett legen. Die erreichte Station ist nicht mehr Zielort. Nun gilt es den Ort von der neuen Karte zu erreichen. Danach ist der nächste Spieler dran. Im weiteren Verlauf des Spieles werden oben am Spielfeldrand immer drei Bildkarten liegen, die eure Reiseziele darstellen. Folgende Regeln sind beim Würfeln und Ziehen zu beachten: Ihr müsst nicht dreimal würfeln, sondern könnt auch schon nach dem ersten oder zweiten Wurf ziehen. Ihr müsst nicht alle fünf Züge ausführen Befindet ihr euch z. B. nach dem vierten Zug in einer guten Position, könnt ihr den letzten Zug verfallen lassen. Das gilt auch, wenn ihr eine Zielstation früher als mit dem fünften Wurf erreicht. Lässt eure Position keine Verkehrsmittel zu, die noch zu verbrauchen sind, verfallen diese ebenfalls (wenn ihr euch z. B. mitten auf dem Ozean befindet und noch ein Auto-Symbol habt). Auf einem Spielfeld dürfen auch mehrere Spielfiguren stehen. Spielende: Wer drei Bildkarten gesammelt hat und dann mit seiner Spielfigur als Erster in Felix Heimatstadt Münster auf dem rot umrandeten Felix-Feld ankommt, hat gewonnen. Wenn ihr kürzer oder länger spielen wollt, könnt ihr euch natürlich auch auf eine andere Zahl an Bildkarten einigen, die man braucht, um zu gewinnen. Zusammenfassung: Vor dem Wurf überlegen, wo ihr steht und wo ihr hinwollt. Fünf Würfel nehmen und würfeln Es darf max. dreimal gewürfelt werden. Nach jedem Wurf könnt ihr mit einzelnen oder allen Würfeln weiterwürfeln oder einzelne Würfel zur Seite nehmen. Die Symbole auf den Würfeln zeigen an, welches Verkehrsmittel ihr für eure Route wählen dürft. Nach dem max. dritten Wurf bringt die Würfel in die Reihenfolge, wie ihr sie verwenden wollt. Dann dürft ihr eure Züge machen (es müssen natürlich nicht alle Züge verwendet werden, die auf den Würfeln abgebildet sind). 6
7 Nachdem ihr eure Züge entsprechend der Würfel-Symbole gemacht habt, ist der Nächste dran. Ist jemand auf ein Zielfeld gekommen, darf er die entsprechende Karte nehmen und muss dafür eine neue Karte hinlegen. Wer drei Bildkarten hat und mit diesen als Erster das Feld mit Felix erreicht, gewinnt. 7
8 1. Hundeschlitten in Kanada In den Regionen Alaskas, nördlich vom Polarkreis, liegt das ganze Jahr über Schnee. Deshalb werden Hundeschlitten als Transport- und Fortbewegungsmittel benutzt. Als Schlittenhunde sind Huskys aufgrund ihres dichten Fells und ihrer hohen Ausdauer sehr gut geeignet. Heute ersetzen allerdings häufig Motorschlitten die Hundeschlitten. In Europa und Nordamerika sind Hundeschlitten-Rennen zu einer populären Wintersportart geworden. 2. Eishockey in Kanada In Kanada und den USA ist Eishockey eine der beliebtesten Sportarten. Der Spiel-Ball beim Eishockey heißt Puck und ist eine flache Scheibe, die während des Spiels eine Geschwindigkeit von über 120 Stundenkilometer erreichen kann. Deswegen müssen die Spieler eine besondere Schutzkleidung tragen. 3. Freiheitsstatue in New York Auf einer kleinen Insel vor dem Hafen New Yorks steht die Freiheitsstatue, die eine Gesamthöhe von 93 Metern hat. Sie begrüßt Heimkehrer und Gäste der USA seit Früher konnten Besucher von innen bis in die Krone der Statue steigen und hatten einen tollen Ausblick auf die Wolkenkratzer von New York. 4. Cowboy in den USA Ein Cowboy (zu deutsch Kuhjunge) war im Wilden Westen die Bezeichnung für einen Viehhirten, der auf seinem Pferd große Herden von Kühen, Rindern oder Schafen hütete. Heute gibt es nur noch wenige Menschen, die als Cowboy arbeiten viele tragen aber noch die typische Kleidung der Cowboys. 5. Kukulkán-Pyramide in Mexiko Die Kukulkán-Pyramide ist Teil einer Ruinenstätte, die von den Maya ungefähr im Jahre 400 erbaut wurde. Die Maya sind die Ureinwohner großer Teile Mexikos und Mittelamerikas. Später übernahmen die europäischen Einwanderer die Herrschaft über diese Regionen. Bis heute leben in manchen Gebieten Mittelamerikas Menschen, die direkt von den Maya abstammen und deren Sprache und Kultur bewahren. 8
9 6. Lama in Peru In den Anden, einer riesigen Gebirgskette in Südamerika, wird das Lama von den einheimischen Indios als Lasttier benutzt. Das Lama ist mit dem Kamel verwandt, besitzt aber keine Höcker und kann eine Schulterhöhe von bis zu 1,20 Meter erreichen. Wenn Lamas sich belästigt oder gestört fühlen, spucken sie den Störenfried an. 7. Regenwald in Brasilien In Südamerika gibt es die größte Fläche des tropischen Regenwaldes, auch bekannt als Amazonas. Mehr als neun Monate pro Jahr herrscht dort ein feuchtes Klima mit viel Regen, weshalb es dort eine Menge schnell wachsende Pflanzen wie Moose oder Farne gibt. Zahlreiche Tierarten wie Raubkatzen, Wild, Insekten, Spinnen und Vögel sind im Regenwald beheimatet. Aufgrund der fortschreitenden Abholzung sind die feuchten Urwälder sehr gefährdet. 8. Zuckerhut in Rio de Janeiro Auf einer Halbinsel vor Rio de Janeiro, der zweitgrößten Stadt Brasiliens, liegt ein Felsen, der wie ein Zuckerhut aussieht daher auch sein Name. Nicht weit vom Zuckerhut gibt es den Berg Corcovado, auf dem eine große Christusstatue steht und von dem aus man einen tollen Blick auf den Zuckerhut und die Stadt mit ihren über sechs Millionen Einwohnern hat. 9. Tango in Argentinien Der Tango ist eine Tanz- und Musikrichtung, die in den argentinischen Städten Montevideo und Buenos Aries entstanden ist und in Argentinien sehr beliebt ist. In Südamerika gibt es viele Straßenfeste, zu denen die Leute zusammenkommen und Tango tanzen. 10. Kap Hoorn in Chile Die südlichste Spitze Südamerikas wird Kap Hoorn genannt. Das Kap trennt den Atlantischen vom Pazifischen Ozean. Bei Kapitänen ist das Kap Hoorn sehr gefürchtet, da es wegen der vielen Stürme und Nebel sehr gefährlich ist. Nach Schätzungen sind hier in der Vergangenheit schon mehr als 800 Schiffe gesunken. 9
10 11. Iglu in Grönland Die Eskimos nennen alle Häuser Iglu. Wir bezeichnen so die Schneehütten, die zum Teil noch heute in Grönland und Nordkanada zu finden sind. Obwohl die Wände aus Eis und Schnee sind, ist es im Iglu viel wärmer als draußen. Früher haben viele Eskimos in Iglus gelebt, meistens diente das Iglu aber nur als Unterschlupf während der Jagd. Heute haben die Eskimos, die sich selber Inuit nennen, feste Häuser. 12. Tower Bridge in London In London, der Hauptstadt von Großbritannien, steht die Tower Bridge, die über den Fluss Themse führt. Die gewaltige Zugbrücke ist ein technisches Meisterwerk und kann in kürzester Zeit geöffnet werden, damit große Schiffe durchfahren können. Den Namen hat die Brücke vom Tower of London, der über viele Jahrhunderte den Königen von England als Festung, Palast und Gefängnis diente. 13. Flamenco in Spanien Als Flamenco werden in Spanien bestimmte Tanzlieder und Tänze bezeichnet. Gesang und Gitarren werden von rhythmischem Klatschen und Stampfen begleitet. Manchmal verwenden die Frauen auch Castagnetten. Das sind zwei Holzschalen, die aneinander schlagen und klappernde Geräusche erzeugen. 14. Elch in Skandinavien Der Elch lebt vor allem in den nördlichen Waldgebieten von Europa, Asien und Nordamerika. Die männlichen Tiere haben Geweihe, die eine Spannweite von bis zu zwei Metern erreichen können. Die weiblichen Tiere haben kein Geweih und sind kleiner als die Männchen. Elche ernähren sich überwiegend von Gräsern, Zweigen, Blättern und Wasserpflanzen. 15. Basilius-Kathedrale in Moskau In Moskau, der Hauptstadt von Russland, steht die Basilius-Kathedrale am Ende des Roten Platzes. Seinen Namen hat der Rote Platz von den angrenzenden roten Mauern des Kreml, in dem die russische Regierung untergebracht ist. Die Türme der Kathedrale sind alle unterschiedlich bemalt. 10
11 16. Felsendom/Klagemauer in Jerusalem Der Felsendom ist eines der wichtigsten Gebäude des Islam, der zweitgrößten Religion der Welt nach dem Christentum. Er steht auf dem Tempelberg in Jerusalem in Israel. In direkter Nähe zum Felsendom steht auch die Klagemauer, die für die Juden das bedeutendste Heiligtum ist. Deshalb ist dieser Ort von beiden Religionen sehr umstritten. 17. Sphinx in Ägypten Der Sphinx ist eine antike ägyptische Statue eines männlichen Löwen mit einem Menschenkopf. Einige Sphinxe haben auch Flügel. Die meisten als Sphinx bezeichneten Statuen stellen einen König oder Pharao als Sonnengott dar. Der berühmteste ist der große Sphinx von Gizeh, der am Westufer des Nils errichtet wurde. 18. Elefanten in Afrika Der Elefant ist das größte noch lebende Landtier. Bei der Geburt kann er bis zu 100 Kilogramm wiegen. Ausgewachsen erreichen die Tiere ein Gewicht von bis zu Kilogramm. Es gibt noch drei Arten von Elefanten den Afrikanischen Elefant, den Waldelefant und den Asiatischen Elefant. Die Stoßzähne des Elefanten sind aus Elfenbein. 19. Nashorn in der Dem. Rep. Kongo Nashörner sind Einzelgänger, haben ein geringes Sehvermögen, dafür aber einen guten Geruchs- und Hörsinn. Sie leben in Afrika und Asien. Am Tage schlafen Nashörner, aktiv werden sie in der Dämmerung und in der Nacht. Das Horn eines Nashorns kann bis zu 1,50 Meter lang werden. 20. Giraffen in Angola Das höchste noch lebende Landtier ist die Giraffe. Es kann bis zu 5,50 Meter groß und bis zu 900 Kilogramm schwer werden. Trotz ihrer Größe können Giraffen schnell rennen und erreichen Geschwindigkeiten von 55 Stundenkilometern. Mit ihrem langen Hals und einer Zunge, die bis zu 45 cm lang wird und mit der sie sogar greifen können, kommen sie gut an die Blätter in den Baumkronen, die sie am liebsten fressen. 11
12 21. Strauß in Südafrika Mit bis zu drei Meter Größe und 150 Kilogramm ist der Strauß der größte lebende Vogel. Trotz seiner Flügel kann der Strauß nicht fliegen, dafür 70 Stundenkilometer schnell laufen. Die Eier des Straußes können Gramm wiegen und sind 24 mal so groß wie normale Hühnereier. In Südafrika gibt es viele Farmen, auf denen Strauße wegen ihres Fleisches gezüchtet werden. 22. Chamäleon auf Madagaskar Es gibt ungefähr 160 verschiedene Arten dieser Reptilien in Afrika, Indien aber auch im Mittelmeerraum. Chamäleons leben in Bäumen oder Sträuchern und können ihre Augen fast einmal komplett im Kreis bewegen. Bekannt sind die Tiere für ihre Fähigkeit, die Farbe der Haut zu wechseln. Das machen sie nicht etwa um sich der Umgebung anzupassen, sondern um ihren Artgenossen ihr eigenes Befinden mitzuteilen. 23. Wolf in Russland Der Wolf ist ein Wildhund, der früher das am weitesten verbreitete Raubtier der Erde war. Er lebte in Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika, bis er vom Menschen wegen seiner Jagd auf Viehherden fast ausgerottet wurde. Heute ist der Wolf noch in Sibirien, Kanada und auf dem Balkan anzutreffen und gehört zu den geschützten Tierarten. 24. Transsibirische Eisenbahn in Russland Als die längste durchgehende Eisenbahnverbindung mit Kilometern führt die transsibirische Eisenbahn von Moskau im Westen Russlands bis Wladiwostok am Pazifischen Ozean im Osten Russlands. Jeden zweiten Tag verlässt der Zug den Bahnhof in Moskau und fährt sieben Tage später in Wladiwostok ein. Dabei durchqueren die Reisenden sechs Zeitzonen. 25 Jahre dauerte es, bis die Strecke fertig war. 25. Schnee-Eule in Sibirien Die Schnee-Eule ist ungefähr so groß wie der heimische Uhu. Sie unterscheidet sich von ihm in ihrer weißen Gefiederfarbe und den gefiederten Füßen und Zehen. Damit hat sie sich ihrem arktischen Lebensraum angepasst. Außerdem jagt die Schnee-Eule auch am Tage. Sie ernährt sich überwiegend von kleinen Säugetieren wie Mäusen. 12
13 26. Mönch in Tibet Tibet liegt auf einem Hochland inmitten Asiens und grenzt im Süden an das Himalaja-Gebirge. Weil es auf der Erde sonst kein Land gibt, das so hoch gelegen ist, wird Tibet auch Dach der Welt genannt. Die Religion des Buddhismus prägt früher wie heute das Leben der Tibeter. Früher ging mindestens ein Kind einer Familie ins Kloster, manche schon mit drei Jahren. Noch heute sind viele Jungen und Männer Tibets Mönche. 27. Taj Mahal in Indien Ein Mogul-Kaiser ließ das prunkvolle Grabmal zu Ehren seiner früh verstorbenen Frau erbauen. Taj Mahal bedeutet übersetzt Palast der Winde. Er ist über 350 Jahre alt und zu seiner Errichtung wurden über Elefanten zum Transport der Baumaterialien benötigt. Heute gehört der Taj Mahal zum Weltkulturerbe. 28. Chinesischer Drache in China Die Volksrepublik China ist der flächenmäßig viertgrößte Staat der Erde und hat mit 1,3 Milliarden Menschen die meisten Einwohner. Die Hauptstadt ist Peking. In China und Asien gilt der Drache als Glücksbringer und Gottheit, der die Menschen beschützt und beschenkt. Im Chinesischen Kalender gibt es auch das Jahr des Drachen. 29. Sumo-Ringer in Japan Sumo ist eine Form des Ringkampfes und in Japan eine sehr beliebte Sportart. Ziel des Sumo ist es, seinen Gegner aus einem Kreis mit 4,50 Meter Durchmesser zu drängen oder ihn innerhalb des Kreises zu Boden zu werfen. Erfolgreiche Sumo-Ringer sind in Japan sehr berühmte und angesehene Persönlichkeiten. 30. Tänzerin in Indonesien Indonesien ist eine Inselkette zwischen dem Indischen und Pazifischen Ozean, die aus über Inseln besteht. Allerdings sind nur dieser Inseln bewohnt. Die Hauptstadt heißt Jakarta und liegt auf der Insel Java. Aufgrund des tropischen Klimas und gleichbleibender Temperaturen von 27 Grad ist Indonesien als Urlaubsland sehr beliebt. Im Jahre 2004 wurden bei einem Seebeben (Tsunami) große Teile des Landes überschwemmt und zerstört. 13
14 31. Aborigine in Australien Die Aborigines werden als Ureinwohner Australiens bezeichnet. Ein bekanntes Musikinstrument der Aborigines ist das Didgeridoo. Im 18. und 19. Jahrhundert verbannte die britische Regierung über Gefangene nach Australien. Heute leben etwa 20 Millionen Menschen dort die Hauptstadt heißt Canberra. 32. Ayers Rock in Australien Der Ayers Rock ist ein Berg, der aus einem einzelnen Stein besteht und in der australischen Wüste steht. Die Aborigines nennen den Berg Uluru und verehren ihn als heilige Stätte. Ayers Rock ist 3,6 Kilometer lang, zwei Kilometer breit und 869 Meter hoch. Der Berg besteht aus Sandstein mit sehr hohem Eisengehalt, weshalb er eine rote Farbe hat. In der australischen Wüste kann es bis zu 45 Grad heiß werden. 33. Oper in Sydney Das wohl bekannteste Gebäude in Sydney, der größten Stadt Australiens, ist die muschelförmige Oper am Hafen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die knapp 500 Meter lange Harbour Bridge sowie der 305 Meter hohe Sydney Tower, von dem man einen tollen Ausblick über die ganze Stadt hat. Im Jahre 2000 fanden die Olympischen Sommerspiele in Sydney statt. 34. Schaf in Neuseeland Neuseeland ist das Land auf der Erde, welches von Deutschland am weitesten entfernt ist. Es besteht hauptsächlich aus zwei großen Inseln. Auf der Nordinsel gibt es viele Vulkane, auf der Südinsel stehen die Neuseeländischen Alpen mit 18 Bergen, die über Meter hoch sind. Schafzucht ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Neuseeland leben etwa vier Millionen Menschen und über 55 Millionen Schafe. 35. Forschungsstation in der Antarktis Die Antarktis ist ein Kontinent, der zu mehr als 90% aus Eis besteht. Aufgrund der extremen Kälte gibt es dort keine wirklichen Einwohner. Nur in den 80 Forschungsstationen leben über das Jahr verteilt etwa bis Menschen. Geforscht wird vor allem auf den Gebieten der Geologie oder Biologie. In der Antarktis wurde mit - 89,2 Grad Celsius die jemals tiefste Temperatur auf der Erde gemessen. 14
15 36. Pinguin in der Antarktis Pinguine sind Seevögel, die nicht fliegen können und deren eigentlicher Lebensraum das offene Meer ist. Nur zum Brüten kehren sie an Land zurück. Sie sind gute Schwimmer und ernähren sich vorwiegend von Fischen. Es gibt 17 Arten von Pinguinen. Die kleinsten Zwergpinguine erreichen ein Größe von nur 30 Zentimetern, die großen Kaiserpinguine werden 1,10 Meter groß. Im Coppenrath Verlag ist der Felix-Leuchtglobus erschienen (ISBN ). Mit über 150 verschiedenen Abbildungen vermittelt er einen umfassenden Eindruck von der Erdkugel mit den Kontinenten, von Ländern, Hauptstädten, Meeren und Ozeanen. Hergestellt von: 15
16 viel Spaß beim spielen WünschT Euch COPPENRATH VERLAG Münster / Germany, 2005 CH: Baumgartner AG, 8910 Affoltern Ill.: Constanza Droop Best.-Nr.: Felix der Hase COPPENRATH VERLAG, Münster
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