Inhaltsverzeichnis. 1 Wärmeschutz

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeschutz 1.1 Grundlagen des Wärmeschutzes Gründe für den Wärmeschutz Energieträger Geothermie Einflussgrößen des Wärmeschutzes Wärmeübertragung Physikalische Grundlagen Grundbegriffe im Wärmeschutz Behaglichkeitsgefühl in einem Raum Einflussmöglichkeiten zur Energie- Einsparung Dämmstoffe: Herstellung Eigenschaften Verwendung Dämmstoffe im Erdreich, in der Fassade und am Dach Wärmedämm-Verbund-Systeme WDVS Entwicklung des U'-Wertes in Abhängigkeit von der Dämmstoffdicke Stoffkennwerte Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Nachweis des Wärmeschutzes Wärmeschutznachweis nach DIN Gesamtenergiedurchlassgrad g Nachweis nach der Energie-Einspar- Verordnung (EnEV) Die Energie-Einspar-Verordnung in Beziehung zu den nationalen Normen Geltungsbereich der Energie- Einspar-Verordnung Berechnungsgrundlagen nach der Energie-Einspar-Verordnung Begriffserläuterungen der EnEV Verwendung der fünf Flächenbegriffe in der EnEV Gebäudemaße und ihre Verwendung in der EnEV Vonder Endenergie Q e zur Primärenergie Q p Interne Wärmegewinne Solare Wärmegewinne Luftdichtheit/Luftdichtheitsprüfung Lüftungswärmeverluste Wärmespeicherung Nachweisverfahren nach der Energie-Einspar-Verordnung Monatsbilanz-Verfahren (MB-Verfahren/Bauteil-Verfahren (BT-Verfahren) Sanierung von Gebäuden im Bestand (Altbausanierung) Struktogramm zur Ermittlung des Jahres-Primärenergiebedarfs Energiebilanz Maximalwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten U nach der EnEV bei bestehenden, beheizten oder gekühlten Räumen Nachweisverfahren bei bestehenden Gebäuden (Altbauten) Beispielrechnungen zum Wärmeschutz Mittlerer U-/R-Wert Beispiele Beispiel 11: Dach Beispiel 12: Fachwerkwand Beispiel 13: Außenwand Beispiel 14: Fachwerkwand Beispiel 15: Dach Beispiel 16: Wand mit Nische Beispiel 17: Rollladenkasten Beispiel 18: Decke mit Fußbodenheizung Beispiel 19: Außenwand mit beidseitigem Putz Beispiel 10: Wand mit Außendämmung Beispiel 11: Wand mit Innendämmung Beispiel 12: Wand mit Kerndämmung Beispiel 13: Zweischaliges Mauerwerk mit Außendämmung und hinterlüfteter Vorsatzschale Beispiel 14: Zweischalige Wand mit Fassadenplatte Beispiel 15: Bestandsgebäude Beispiel 16: Bestandsgebäude mit Erweiterung Beispiel 17: Altbausanierung Beispiel 18: Bestandsgebäude mit Referenz-Standort Chemnitz Glas Besondere Gläser Fenster im sommerlichen Wärmeschutz und Wärmedämmverglasung Temperaturleitzahl a (a-wert) und Wärmeeindringkoeffizient b (b-wert) Sommerlicher Wärmeschutz Abminderungsfaktoren F C Sonneneintragskennwerte Temperatur-Amplituden-Verhältnis (TAV)und Temperatur-Amplituden- Dämpfung (TAD) Vergleich sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz einzelner Baustoffe...123

2 1.12 Nachweisverfahren bei zu errichtenden Gebäuden Heizanlagen-Systeme (DIN ) Referenzwerte der Strahlungsintensitäten und der Außentemperaturen für das Referenzklima Deutschland Ausgewählte Referenzorte für Strahlungsintensitäten Neu zu errichtende Wohngebäude Beispiel 1: Gebäude mit ausgebautem KG und DG für die Referenzstandorte Freiburg und Hof Beispiel 2: Freistehendes zu errichtendes Zweifamilienhaus mit beheiztem KG und DG für den Referenzstandort Potsdam Längenänderung von Bauteilen infolge von Temperatureinflüssen Berechnungsbeispiele von Flachdächern Arten von Flachdächern Berechnungsbeispiele verschiedener Bauteile Beispiel 1: Stützmauer Beispiel 2: Estrich Beispiel 3: Heizestrich Feuchte Feuchteschutz Arten der Feuchte Aggregatzustände Arten der Wässer Kreislauf des Wassers Wasser in seiner Bedeutung Kapillarität Sperrung Sperrung gegen Wasser Sperrung gegen nichtdrückendes Wasser Sperrung gegen drückendes Wasser (Grundwasser) Fugen Fugenbänder Sperrung gegen Wasserdampf Luftfeuchte Absolute Luftfeuchte Relative Luftfeuchte Tauwasserbildung Taupunkttemperatur Wasserdicht wasserdampfdicht Dampfbremse Dampfsperre Wasserdampf-Diffusionswiderstandsfaktor ( -Wert) Vergleich Wärmeschutz Feuchteschutz Erklärung des Wärmestromprinzips Erklärung des Prinzips der Sperrung gegen Feuchte Dampfdruck Feuchteschutz infolge Wasserdampfdiffusion Bedingungen im Feuchteschutz nach DIN Vermeidung von Tauwasser an der Bauteiloberfläche Vermeidung von Tauwasser im Innern von Bauteilen Nachweisverfahren: Perioden-Bilanzverfahren und Monats-Bilanzverfahren Arten des Feuchtetransportes Formeln für die Nachweisverfahren Aufbau des Glaser-Diagrammes der Tauperiode Tauperiode Erklärung des Diagrammaufbaus Verdunstungsperiode Aufbau des Diagrammes der Verdunstungsperiode Maßnahmen zur Tauwasservermeidung Mögliche Fälle der Tauwassersituation kein Tauwasserausfall Tauwasser in einer Ebene Tauwasserausfall in zwei Ebenen Tauwasserausfall in einem Bereich Feuchtetechnische Untersuchung verschiedener Konstruktionen Beispiel 11: Betonwand mit innenliegender Dämmung (EPS) und beidseitigem Putz Beispiel 12: Betonwand mit außenliegender Dämmung und beidseitigem Putz. 217 Beispiel 13: Betonwand mit innen und außen liegender Dämmung und beidseitigem Putz (Manteldämmung, Mantelbauweise) Beispiel 14: Betonwand mit Manteldämmung, jedoch innen EPS 30 mm, außen WF 30 mm Beispiel 15: Betonwand mit Manteldämmung, jedoch innen EPS 30 mm, außen WF 60 mm Beispiel 16: Manteldämmung wie Beispiel 3, jedoch Einbau einer Dampfbremse an der richtigen Stelle

3 Beispiel 17: Manteldämmung wie Beispiel 3, jedoch Einbau einer Dampfbremse an der falschen Stelle Beispiel 18: Wärmedämmung dazwischen liegend (Kerndämmung) Beispiel 19: Kellerwand aus Beton mit Kunstharzputz Beispiel 10: Wand aus porosierten Plan-Leichthochlochziegeln mit beidseitigem Putz Beispiel 11: Zweischaliges Mauerwerk ohne Hinterlüftung (Kerndämmung). 246 Beispiel 12: Zweischaliges Mauerwerk mit Dämmung und Luftschicht und Klinkervorsatzschale..250 Beispiel 13: Wand mit Dämmung und hinterlüfteter Bekleidung (Fassadenplatten) Beispiel 14: Außenwand in Holzständerbauweise Beispiel 15: Einschaliges Flachdach 259 Beispiel 16: Vergleichende Betrachtung der Beispiele 1, 2, 3und Beispiel 17: Wände mit 60 mm Innendämmung, gleichem λ-wert, jedoch unterschiedlichem -Wert Der Temperaturfaktor f Rsi Feuchtetechnische Untersuchung nach DIN EN ISO Nachweisverfahren nach DIN EN ISO Beispiel 1: Wohnhaus in München, Innendämmung Beispiel 2: Manteldämmung Energetische Schwachstellen und ihre Folgen Wärmebrückenarten Wärmebrücken: Berechnungsbeispiele Einzelnachweis von Wärmebrücken gemäß DIN 4108 Beiblatt Eine Wärmebrücke der besonderen Art, der frei auskragende Balkon Schimmelpilzbildung Vermeidung von Schimmel hinter Schrankwänden und Einbauschränken (DIN ) Aufgaben zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung Außenwände unter verschiedener feuchtetechnischer Betrachtung ohne und mit Außendämmung Algenbildung auf Außenwänden mit WDVS Auswirkungen der Globalstrahlung auf Fenster und Verglasungen Schlagregen Kapillaraktive Dämmstoffe Feuchte adaptive Dampfbremse Innendämmung mit Calciumsilicatplatten Das Steildach als besonderes Bauteil Schall Schallschutz Bedeutung des Schallschutzes Schall Frequenz Amplitude Schallbezeichnungen Grundbegriffe Hörschwelle Schmerzgrenze Zusammenhang Phon Dezibel Lautstärkeskala Schallarten Akustik Nachhallzeit T Grenzfrequenz Wege des Schalls Schallabsorption Schallabsorptionsgrad αs verschiedener Verkleidungen Schallabsorber Schallreflektoren Schalldämmung von Bauteilen Luftschalldämmung Rechnerische Methode zur Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes nach dem Beispiel Grafische Methode zur Ermittlung des Schalldämmmaßes Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes bei Oktavbreiten (Oktav-Intervallen) Grafische Methode zur Ermittlung des Schalldämmmaßes Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes vor Erstellung des Bauwerkes Grafische Methode Rechnerische Ermittlung des bewerteten Schalldämmmaßes Einschalige Wände ohne Öffnungen, wie Türen und Fenster Einschalige Wände mit Öffnungen, wie Türen und Fenster Grafische Methode zur Ermittlung des Gesamtschalldämmmaßes zusammengesetzter Bauteile...346

4 Rechnerische Methode zur Bestimmung des Gesamtschalldämmmaßes R ges Kurzform zur Berechnung des Schalldämmmmaßes zusammengesetzter Bauteile Gesamtschalldämmaß bei zwei verschiedenen Öffnungen Korrekturwerte des bewerteten Schalldämmmaßes für flankierende Bauteile Zweischalige Bauteile Resonanzfrequenz f R (Eigenfrequenz) Resonanzfrequenz f R zweischaliger Bauteile mit lose eingelegter, weichfedernder Dämmschicht Vollflächige Verbindung der Dämmschicht mit beiden Schalen Rechnerische Ermittlung des Schalldämmmaßes zweischaliger Wände Wandkonstruktionen mit zwei biegeweichen Schalen Luftschallverbesserungsmaß von Vorsatzschalen Trittschall Ermittlung des Normtrittschallpegels Deckenaufbauten Vorherbestimmung des bewerteten Norm-Trittschallpegels L n,w,r nach DIN EN Korrekturfaktor für die Flankenübertragung im Trittschall Trittschallminderung L nach DIN von Estrichplatten Estrich Estricharten Schallbrücken Berechnung von Decken Unterkonstruktionen von Massivdecken Holzbalkendecken Äquivalentes, bewertetes Trittschalldämmmaß L n,w,eq und Luftschalldämmmaß R W von Holzbalkendecken Fenster Verglasung im Schallschutz Türen Treppen Installationsgeräusche Trinkwasserleitungen Abwasserleitungen Sanitärgegenstände Heizungs- und klimatechnische Anlagen Mindestanforderungen an den Schallschutz nach DIN Ermittlung des Gesamtschallpegels Mehrere gleiche Schallquellen Mehrere verschiedene Schallquellen Schallschutz im Städtebau Lärmarten Arten der Schallquellen Lärmschutzwände Entfernung von der Schallquelle Brandschutz Brand Brandsicherheit Baustoffklassen Nicht brennbare Baustoffe Brennbare Baustoffe Einzelbaustoffe Bauteile Brandverhalten von Bauteilen Feuerwiderstandsklassen Sonderbauteile Brandwände Feuerschutzabschlüsse Verglasungen Lüftungsleitungen, Rohrleitungen Treppen Treppenraum Flure Brandabschnitte Ausgesuchte Beispiele von Bauteilen und ihre Feuerwiderstandsklassen nach DIN 4102 Teil Brandschutzklassen nach Euro-Norm Klassifizierung des Brandverhaltens von Baustoffen nach Euro-Norm DIN EN und Vergleich mit DIN Bauphysikalische Stoffkenngrößen Stoffkenngrößen je nach bauphysikalischem Bereich Kennwerte von Baustoffen und Bauteilen sowie deren bauphysikalische Bedeutung Bauchemie Aufgabe der Bauchemie Gase Schadensfaktor Gase Säuren Laugen Salze

5 6.6 ph-wert Bindemittel Kreislauf des Kalkes Korrosion Elektrochemische Spannungsreihe nach Galvani Nicht-Eisenmetalle (NE-Metalle) Schadensfaktor Wasser Wasser als Lösungsmittel Wasser als Partner von chemischen Rektionen Wasser als Transportmittel Wasser als Sprengfaktor Wasser als Beeinträchtigungsfaktor Wasser als Förderfaktor Säuren als Schadensursache Herkunft der Säuren Schadensfaktor Laugen Herkunft der Laugen Schadensfaktor Salze Schadensfaktor Organismen Regeln zur Vermeidung von Bauschäden Sachwortverzeichnis

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