SwissWaterKiosk.org Trinkwasseraufbereitung für den ländlichen Raum in Entwicklungsländern --- SPF-Industrietag, 21. März Lars Konersmann

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1 SwissWaterKiosk.org Trinkwasseraufbereitung für den ländlichen Raum in Entwicklungsländern --- SPF-Industrietag, 21. März Lars Konersmann swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #1

2 Inhalt Problemhintergrund Projektphasen Technologie / Techn. Entwicklung Mikrobiologie Referenzanlagen in Entwicklungsländern swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #2

3 Problem-Hintergrund Die Trinkwasserkrise gehört zu den grössten Problemen der heutigen Zeit: WHO: jährlich sterben mehr als zwei Millionen Menschen an den Folgen von unsicherem Trinkwasser. Es wird geschätzt, dass global über 2.3 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser haben. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #3

4 Projektphasen Technische Entwicklung ( ) Pilotphase 1: Techn. Funktionalität ( ) Pilotphase 2: Betriebsmodelle ( ) Replikation in diversen Ländern ( ) swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #4

5 SwissWaterKiosk-Technologie i swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #5

6 Technische Entwicklung Kollektor Thermostatventil Gesamtsystem Wärmeübertrager swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #6

7 Technische Entwicklung: Kollektor Kriterienkatalog Druckverlust Kosten Lebensdauer Aufwand Wartung/Betrieb Evaluation Flachkollektoren Kollektoren mit Vakuumröhren Polymerkollektoren swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #7

8 Technische Entwicklung: Kollektor Kosten pro Kosten pro erwarteter Fläche Leistung [$/m2] [Cts/W] Vakuumröhre Fluorierter Polymerfilm, beschichtet Stabilisierter Polymerfilm, beschichtet swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #8

9 Systembetrieb: t b Tagesverlauf Te emperature [ C] / Volume Flo ow [l/h] Contaminated Water [ C] Collector Out [ C] Collector In [ C] Disinfected-Water [ C] Flow [l/h] Global Radiation [W/m2] iation [W/m2] Global Radi h h h h h h 0 swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #9

10 Vorteile der Technologie Simpel Autark Erschwinglich Sicher Akzeptiert swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #10

11 Mikrobiologie i Muss man Wasser abkochen um es trinkbar zu machen? swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #11

12 Mikrobiologie i Muss man Wasser abkochen um es trinkbar zu machen? Temperaturen deutlich unter 100 C reichen aus. Und zwar 75 C über während 5 Minuten. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #12

13 Feld-Anlagen l Mosambik Bangladesch Tansania Partner Helvetas (NGO) Prism (NGO in Dhaka) Sekuco (Christian i College) Anlagen (ab August) Konzept Schule Spital Kommunal & Privatwirtschaftlich Bild Urbanes Umfeld (Dhaka) Privatwirtschaftlich Universität Privatwirtschaftlich swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #13

14 Impressionen Mosambik Installation und Betrieb des SwissWaterKiosk-Systems in Nord-Mosambik an einer Primarschule. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #14

15 Impressionen - Bangladesch Installation der SwissWaterKiosk-Anlage in Dhaka Bangladesch, in einer stark bevölkerten Downtown- Marktgegend. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #15

16 Impressionen Tansania Installation und Einweihung der SwissWaterKiosk-Anlage an der Sekuco-Universität im ländlichen Hochland von Tansania (Lushoto). Studierende decken hier ihren Trinkwasserkonsum, indem sie Pet-Flaschen oder Tassen vom SwissWaterKiosk-Tank abfüllen. Zudem wird die Wasseraufbereitungsanlage in den Unterricht integriert, um die Themen Solarenergie und Mikrobiologie i auf anschaulich hart und Weise zu vermitteln. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #16

17 Ausblick Technische Entwicklung ( ) Pilotphase 1: Techn. Funktionalität ( ) Pilotphase 2: Betriebsmodelle ( ) Replikation in 2-3 Fokusländern ( ) Über Menschen mit Trinkwasserzugang 70 Anlagen installiert Capacity Building im Bereich Solarthermie swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #17

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #18

19 Finanzierungs-Modell i ( wie? ) Die langfristige Finanzierung von SwissWaterKiosk erfolgt aus einem Mix der drei folgenden Finanzierungsarten : Ertrag aus Wasserverkauf (generiert durch Wasserkiosk) Wasserverkauf Fundraising Fundraising (z.b. durch Abgabe auf Mineralwasserflasche /Softdrinks) Projektfinanzierung Projekt-Finanzierung (Privatwirtschaftlich oder Staatlich) swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #19

20 Konzept zur Implementierung ( wie? ) Schule: Selbstorganisierter Betrieb durch Lehrpersonal Wasser wird kostenfrei ausgegeben Überschuss kann zur Deckung von Investition und Unterhalt im Dorf verkauft werden. Spital Selbstorganisierter Betrieb durch Spitalpersonal Wasser wird kostenfrei ausgegeben Überschuss kann zur Deckung von Investition und Unterhalt im Dorf verkauft werden. Kommunaler Wasserkiosk Betrieb durch privaten lokalen Betreiber ( waterpreneur ) oder durch Benutzergemeinschaft Wasser wird verkauft, so dass die Anlage refinanziert und ein Einkommen generiert wird. swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #20

21 Zukünftiges Organisationskonzept t ( wie? ) Im nachfolgenden Schema werden die drei Organisations-Ebenen für den Ausbau von SwissWaterKiosk aufgezeigt: Koordinationsstelle Regionales Service Center Betreiber Internationale Koordinationsstelle für Anschub und Realisierung von Wasserkiosk-Netzwerken in verschiedenen Ländern weltweit Akquise/Fundraising Corporate Identity / Marketing Koordination und Erfahrungsaustausch der verschiedenen Standorte Lokale Produktion und Zusammenbau der Anlagen Installation und Unterhalt Mikrofinanzierung (ggf. in Partnerschaft mit Mikrokreditinstitut ) Coaching der Betreiber Aufklärung/Erziehung Marketing / PR Analyse Wasserqualität Ausbau des Wasserkiosk-Netzwerkes Betrieb der Anlage durch privaten Betreiber oder durch Benutzergruppe Einfache Unterhaltsarbeiten Wasserverkauf Kreditrückzahlung swisswaterkiosk.org - SPF-Industrietag Slide #21

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