Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern 2005/2006

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1 spezialisierter Schafbetriebe in den ostdeutschen Bundesländern 2005/2006 Gemeinsamer Bericht zur Auswertung der spezialisierter Schafbetriebe Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Brandenburg Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg Vorpommern

2 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Agrarökonomie, Ländlicher Raum Mike Schirrmacher Telefon: 0341 / Telefax: 0341 / mike.schirrmacher@smul.sachsen.de (Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente) Redaktionsschluss: September 2007 Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Cornelia Harnack Telefon: / Cornelia.Harnack@LvLF.Brandenburg.de Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Martin Herold Telefon: / m.herold@jena.tll.de Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Dr. Roland Richter Telefon: / Roland.Richter@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern, Institut für Betriebswirtschaft Thomas Annen Telefon: / t.annen@lfa-mvnet.de Foto: Rechtshinweis: Alle Rechte vorbehalten. Der Text ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung von Inhalten, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung der Redaktionsgruppe urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 1

3 Inhalt Impressum Datengrundlage und Methodik Produktionsfaktoren Ertragskennzahlen Rentabilität, Stabilität und Liquidität Gruppierung nach Herdengröße Vergleich von Schaf haltenden Betrieben mit anderen landwirtschaftlichen Betrieben Zusammenfassung...9 Anhang Tabellen 11 2

4 1 Datengrundlage und Methodik In Erweiterung des im Jahr 2003 ins Leben gerufenen Gemeinschaftsprojektes der ostdeutschen Bundesländer zur Auswertung der ökologisch wirtschaftender Betriebe liegen nunmehr erstmalig Wirtschaftsergebnisse für spezialisierte Schafbetriebe vor (Wirtschaftsjahr 2005/06). Hintergrund dieser länderübergreifenden Analyse ist auch hier die unzureichende Anzahl auswertbarer BMELV- Jahresabschlüsse in den einzelnen Bundesländern. Die Zusammenführung der zur Verfügung stehenden Datensätze zu einer Gesamtstichprobe gestattet demgegenüber die Ableitung allgemeingültigerer Aussagen zur wirtschaftlichen Situation der Schäfer. Darüber hinaus wird die Wirtschaftskraft der Betriebe insgesamt sowie differenziert nach der Herdengröße und zu den Erfolgsvierteln dargestellt und beurteilt. Stichprobe Die im Gesamtdatenbestand enthaltenen BMELV- Jahresabschlüsse wurden mit Hilfe des Prüfprogramms Winplausi auf inhaltliche Plausibilität untersucht. Die Kennzahlen der vorliegenden wurden auf den methodischen Grundlagen des bundeseinheitlich angewandten Stuttgarter Programms ermittelt. Somit sind gute Voraussetzungen für Betriebsvergleiche über Ländergrenzen hinweg gegeben. Die ausführlichen der Spezialisierten Schafbetriebe für das Wirtschaftsjahr 2005/06 sind im Anhang dargestellt. Neben spezialisierten Schafbetrieben (Betriebstyp 4410 laut EU-Klassifizierung) erfolgte zusätzlich eine Berücksichtigung derjenigen Betriebe, die mindestens 67 % ihrer betrieblichen Umsätze aus der Schafhaltung realisieren. Insgesamt umfasst die Stichprobe 76 auswertbare Datensätze, davon 71 Einzelunternehmen und 5 Personengesellschaften (Tab.1 und 2). Tabelle 1: Schafbetriebe nach Betriebsformen/-typen und Bundesländern (Anzahl) Betriebsform/ Betriebstyp Schafbetriebe (BWA 4410) Sachsen- Anhalt Thüringen Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Summe Tabelle 2: Betriebsform/ Betriebstyp Schafbetriebe (BWA 4410) Schafbetriebe nach Betriebsformen/-typen und nach Rechtsformen (Anzahl) Einzelunternehmen (NE) Natürliche Personen Einzelunternehmen (HE) gesellschaf- Personenten gesamt Unter dem Aspekt der hier beabsichtigten Gruppierung der Unternehmen nach dem Unternehmenserfolg werden die Einzelunternehmen und Personengesellschaften im Rahmen dieser Analyse in einer Grundgesamtheit Natürliche Personen zusammengefasst dargestellt. Für die Analyse wurden die Betriebe - soweit möglich und sinnvoll - nach - Rechtsformen, - Erfolgsgruppen (nach der Kennzahl Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand je Arbeitskraft ) und - Bestandsgröße an Mutterschafen ( 600 Stück; > 600 Stück) sortiert. Einige Betriebe pflegen Flächen (z.b. Truppenübungsplätze), die in der Agrarstatistik nicht und im Sinne der Betriebsprämien-VO nur als landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) anerkannt werden, wenn ihr Hauptzweck die uneingeschränkte landwirtschaftliche Nutzung ist und es sich hinsichtlich des Bewuchses um Acker- oder Grünland handelt. Dieser Sachverhalt ist in ein- 3

5 zelnen BMELV-Jahresabschlüssen mit dem Eintrag dieser Flächen als LF bisher nicht durchgängig berücksichtigt worden, so dass die tatsächliche durchschnittliche Flächenausstattung wahrscheinlich geringer ist. Im nächsten Auswertungsturnus kann in den Primärdatensätzen eine entsprechende Plausibilitätsprüfung anhand der zur Betriebsprämie beantragten Zahlungsansprüche vorgenommen werden. Bei der Bewertung des vorliegenden Materials ist dieser Gesichtspunkt zu beachten. Eine Gliederung der Betriebe nach Flächennutzungskonzept (Wanderschäfer, Nicht-Wanderschäfer) erscheint im laufenden Jahr nicht sinnvoll. 2 Produktionsfaktoren Spezialisierte Schafbetriebe sind entsprechend ihrer Produktionsausrichtung primär Grünlandbetriebe. Allerdings scheint der Grünlandanteil mit geringerem Wirtschaftserfolg tendenziell zu sinken. Ein signifikantes Merkmal ist die Flächenausstattung der Betriebe (Tab. 3). Im Durchschnitt aller untersuchten Unternehmen liegt die landwirtschaftliche Nutzfläche bei 202 ha. Der Ackerlandanteil beträgt knapp 14 %. Die erfolgreichen Betriebe bewirtschaften jedoch fast doppelt soviel Fläche als die weniger erfolgreichen Schäfer. Jedoch liegt der Anteil Ackerfläche an der LF sowohl absolut als auch prozentual bei den wirtschaftlich schwächeren Betrieben höher. Tabelle 3: Faktorausstattung der spezialisierten Schafbetriebe - differenziert nach wirtschaftlichen Erfolg erfolgreich Mittelwert weniger erf. Landwirt. Nutzfläche ha Ackerland % 3,5 13,6 41,7 Grünland % 90,7 83,8 58,1 Pachtfläche % 96,3 89,9 71,2 Pacht / ha 34, AK 2,32 2,33 2,34 davon Fam.AK 1,29 1,40 1,52 Mutterschafe/AK durchschn. Schafbestand Stck davon Mutterschafe Stck Die Pachtzahlungen mit ca. 44 /ha deuten darauf hin, dass die Qualität des Grünlandes gering ist, was für deren Nutzung durch eine Schafbeweidung spricht. Weiterhin werden Hutungen und Flächen, wie z. B. Truppenübungsplätze, faktisch unentgeltlich genutzt. Bei größerer Flächenausstattung wird das noch deutlicher. So liegt der Pachtpreis pro ha Pachtfläche bei den erfolgreicheren Betrieben mit größerer Fläche bei nur 34 /ha, während die weniger erfolgreiche Gruppe 53 /ha Pacht zahlen muss. Der Anteil Pachtfläche an der Gesamtfläche bei den weniger erfolgreichen Unternehmen liegt deutlich unter den Werten der erfolgreichen Betriebe. Die Arbeitsproduktivität ist bei den erfolgreichen Betrieben höher. Während bei nahezu gleicher Anzahl von Arbeitskräften pro Betrieb die weniger erfolgreichen nur 158 ha bewirtschaften und 612 Mutterschafe (262 pro AK) pflegen, liegen die Werte bei den erfolgreichen bei 298 ha LF und durchschnittlich 844 Mutterschafen (364 pro AK). Im Folgenden werden typische Kennzahlen der Schafproduktion in Abhängigkeit von der Rechtsform der Betriebe (Tab. 4) und dem wirtschaftlichen Erfolg (Tab. 5) dargestellt. 4

6 Tabelle 4: Ausgewählte Kennzahlen zur Schafproduktion Betriebe insgesamt und nach Rechtsformen Nr. Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personeneinheit insgesamt HE und NE gesellsch. Betriebe Anzahl Anzahl Mutterschafe St./Betrieb 714,78 664, ,11 2 Wolle kg/schaf 3,64 3,39 5,36 3 lebend geborene Lämmer St./Mutter 0,97 0,98 0,88 4 aufgezogene Lämmer St./Mutter 0,91 0,92 0,84 5 verkaufte Lämmer St./Mutter 0,69 0,71 0,55 6 Erlös Wolle /dt 57,44 60,99 43,39 7 Erlös Lamm /Lamm 63,01 62,57 66,75 8 Verluste Mutterschafe % 6,35 6,29 6,75 9 Viehbesatz Mutterschafe VE/100ha LF 35,41 40,81 18,93 10 Viehbesatz Ziegen VE/100ha LF 0,18 0,19 0,14 11 Tiervermögen Schafe /Mutter 74,91 72,55 90,42 12 Veränderung Tiervermögen Schafe /Mutter -1,91-1,24-6,31 13 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Schafhaltung /Mutter 53,26 54,00 48,40 14 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Ziegenhaltung /Mutter 0,07 0,06 0,09 15 Tierzukauf Zuchtböcke /Mutter 0,93 0,88 1,29 16 Zukauf Kraft- und Mineralfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 12,83 12,97 11,92 17 Zukauf Rauh- und Saftfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 2,60 2,66 2,24 Spezialisierte Schafbetriebe in der Rechtsform Einzelunternehmen bilden den weitaus größten Teil der Untersuchungsgruppe. Die fünf Personengesellschaften (PG) erfüllen, bezogen auf die Anzahl Betriebe, die Minimalvoraussetzung zur Veröffentlichung. Ihre Kennzahlen sind entsprechend der geringen Substanz sehr vorsichtig zu interpretieren. Gegenüber den Einzelunternehmen sind die Schafbestände in den PG mehr als doppelt so groß. Das lässt auf durchschnittlich zwei Herden pro Betrieb schließen. Der Wollertrag pro Schaf liegt in den PG höher als in den Einzelunternehmen. Gleiches gilt auch für Kennzahlen, die mit der Bestandesgröße korrelieren (Tiervermögen, Umsatzerlöse, Tierzukauf und Futterzukauf). In der Reproduktion liegen die Einzelunternehmen im Durchschnitt über den Personengesellschaften. Das Mutterschaf in den PG ist höher bewertet (Tiervermögen) als in den Einzelunternehmen. Die Umsatzerlöse pro Mutterschaf liegen in den PG 5,60 unter dem Wert der Einzelunternehmen. Auch ist der Zukauf von Futtermitteln pro Mutterschaf in den PG geringer. Die wirtschaftlich stabileren Betriebe (Tab. 5) haben die höheren Naturalerträge und eine bessere Reproduktion als die weniger erfolgreichen Unternehmen. Die durchschnittlichen Erlöse für Wolle und Lämmer sind allerdings in den weniger erfolgreichen Betrieben höher. 715 Mutterschafe wurden im Durchschnitt je Betrieb gehalten, 0,97 lebend geborene und 0,69 verkaufte Lämmer je Mutterschaf sowie 3,64 kg Wolle/Schaf produziert. Die realisierten Erzeugerpreise lagen bei 63,01 /Lamm und 57,44 /dt Wolle, wobei das Schlachtlamm in der Regel das Hauptprodukt und die Wollproduktion von sehr untergeordneter Bedeutung ist. Die Schafschur avanciert in einigen Betrieben zum ausschließlichen Kostenfaktor. Nahezu ein Prozentpunkt ist der Unterschied bei den Mutterschafverlusten zu Gunsten der erfolgreichen Betriebe. Deutlich ist auch der Unterschied bei der Veränderung im Tiervermögen. Vermutlich stockten die erfolgreichen Betriebe ihre Herden auf, während die weniger erfolgreichen Schäfer ihre Bestände reduzieren. Die Umsatzerlöse pro Mutterschaf liegen bei den erfolgreichen Betrieben 8 über der weniger erfolgreichen Vergleichsgruppe. Für eine höhere Intensität der Produktion bei den erfolgreichen Schäfern könnte auch der höhere Aufwand für Zukäufe Futter sprechen. 5

7 Tabelle 5: Ausgewählte Kennzahlen zur Schafproduktion - differenziert nach wirtschaftlichen Erfolg Nr. Bezeichnung Maß- Betriebe oberstes unterstes einheit gesamt Viertel Viertel Betriebe Anzahl Anzahl Mutterschafe St./Betrieb 714,78 843,96 611,87 2 Wolle kg/schaf 3,64 3,54 3,01 3 lebend geborene Lämmer St./Mutter 0,97 0,98 0,83 4 aufgezogene Lämmer St./Mutter 0,91 0,94 0,77 5 verkaufte Lämmer St./Mutter 0,69 0,68 0,6 6 Erlös Wolle /dt 57,44 57,82 63,99 7 Erlös Lamm /Lamm 63,01 57,45 61,2 8 Verluste Mutterschafe % 6,35 5,96 6,91 9 Viehbesatz Mutterschafe VE/100ha LF 35,41 28,34 38,73 10 Viehbesatz Ziegen VE/100ha LF 0,18 0,18 0,04 11 Tiervermögen Schafe /Mutter 74,91 74,75 77,44 12 Veränderung Tiervermögen Schafe /Mutter -1,91 2,04-5,96 13 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Schafhaltung /Mutter 53,26 50,89 42,69 14 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Ziegenhaltung /Mutter 0, Tierzukauf Zuchtböcke /Mutter 0,93 1,19 1,05 16 Zukauf Kraft- und Mineralfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 12,83 13,40 11,15 17 Zukauf Rauh- und Saftfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 2,60 2,94 2,07 3 Ertragskennzahlen Einige wenige Werte sollen die Zusammensetzung der betrieblichen Erträge beleuchten. Im Mittel aller Schafbetriebe liegen die Erträge bei rund 150 T (Tab. 6), der Unterschiedsbetrag zur Gruppe der wirtschaftlich erfolgreichen und weniger erfolgreichen Betriebe beläuft sich jeweils auf rund 40 T. Der überwiegende Anteil der betrieblichen Erträge resultiert unabhängig von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Unternehmen aus Zulagen und Zuschüssen (durchschnittlich 67 % = 2/3). Während der Ertragsanteil der Ausgleichszulage in allen Vergleichsgruppen zwischen 4 und 5 % liegt, scheinen die erfolgreicheren Betriebe weitaus mehr an Agrarumweltprogrammen teilzunehmen. Der Anteil dieser Prämien an den Erträgen liegt bei den erfolgreichen Betrieben mit 34 % und absolut knapp 66 T /Betrieb sowohl prozentual als auch absolut pro Mutterschaft höher. Damit verschiebt sich auch der prozentuale Anteil der Betriebsprämie am Gesamtertrag. Während es bei den weniger erfolgreichen Schäfern noch 39 % sind, ist der Anteil bei den erfolgreichen Betrieben auf 24 % gesunken. Der wirtschaftliche Erfolg wird beim prozentualen Anteil des Aufwands am Ertrag deutlich. Die erfolgreichen Betriebe liegen bei 63 % und die weniger erfolgreichen bei 86 %. Tabelle 6: Struktur von Ertrag und Aufwand - differenziert nach wirtschaftlichen Erfolg erfolgreich Mittelwert weniger erf. absolut in absolut in absolut in Ertrag Umsatzerlöse dar. % Zulagen/ Zuschüsse dav. % Betriebsprämie dav. % P. Agrarumweltmaßn dav. % P. Ausgleichazulage Aufwand/ Ertrag in %

8 4 Rentabilität, Stabilität und Liquidität Der durchschnittlich Schafbetrieb erwirtschaftete 2005/06 einen Gewinn von 37 T (Tab. 7). Bezogen auf die Arbeitskraft sind das Ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand. Die relative Faktorentlohnung von 94 % lässt noch eine Kapitalverzinsung von 1,6 % zu. Die weniger erfolgreichen Betriebe liegen auf Grund eines um 25 T geringeren Betriebsgewinns nur bei rund 10 T ordentlichem Ergebnis plus Personalaufwand und damit weit unter den Vergleichswerten des BMELV. In der Gruppe der erfolgreichen Betriebe ist die Rentabilität weitaus positiver einzuschätzen. Ein durchschnittlicher Gewinn von knapp 68 T pro Betrieb lässt ein ordentliches Ergebnis plus Personalaufwand von rund 37 T /AK und eine Faktorentlohnung von 134% zu. Tabelle 7: Ausgewählte Kennzahlen der Rentabilität, Stabilität und Liquidität - differenziert nach wirtschaftlichen Erfolg - erfolgreich Mittelwert weniger erf. Gewinn Ordentl. Erg. + Pers. /AK Relative Faktorentlohnung % 133,6 93,9 53,9 Gesamtkapitalrentabilität % 12,1 1,6-10,3 Eigenkapitalanteil % Eigenkapitalveränder. /AK Fremdkapitaldeckung % Nettoinvestitionen /AK cash flow III KDG langfr Ausschöpfung % KDG Kurzfr Ausschöpfung % Die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Schafhaltung sind die (preiswerte) Flächenausstattung, die Herdengröße und die KULAP - konforme Bewirtschaftung des Betriebes. Erfolgreiche Betriebe sind größer, halten mehr Mutterschafe und sind stärker in Landschaftspflegeprogramme involviert. Deutlich sind auch die Unterschiede in der Stabilität. Der Eigenkapitalanteil ist in wirtschaftlich stärkeren Betrieben mit 64 % höher als in den schwächeren Betrieben (Tab. 7). Während in der Gruppe der Erfolgreichen die Eigenkapitalveränderung pro AK bei getätigten Nettoinvestitionen sehr hoch ist, wird in den weniger erfolgreichen Betrieben Eigenkapital abgebaut. Die Nettoinvestitionen sind hier negativ. Insgesamt absolvierten die Schafbetriebe im Mittel ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2005/06. Sie wirtschafteten bei ausreichender Liquidität rentabel und konnten so eine recht gute Faktorentlohnung und positive Eigenkapitalveränderung erreichen. Die erfolgreichen Betriebe erzielten mit einem Einkommen in Höhe von 37,2 T /AK ein Spitzenergebnis im bundesdeutschen Vergleich und leisteten bei gesicherter Liquidität einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung ihrer Stabilität. Der unzureichende Gewinn der Betriebe des untersten Viertels schlug sich in unbefriedigenden Rentabilitätskennwerten, mangelhafter Liquidität sowie unangemessener Faktorentlohnung und Eigenkapitalentwicklung nieder. Entsprechend der Einschätzung zur Stabilität und Rentabilität ist auch die Liquidität spezialisierter Schafbetriebe differenziert. Der Cashflow III, die für Neuinvestitionen möglichen Eigenmittel, beträgt in den erfolgreichen Betrieben 23,5 T /Betrieb. In den weniger erfolgreichen Betrieben ist diese Kennzahl negativ, d.h. unter Umständen, dass bei einigen Schäfern die Tilgung von Fremdmitteln nicht im vollen Umfang erfolgen kann und zumindest eine latente Liquiditätsgefährdung zu verzeichnen ist. Entsprechend der Gewinnsituation und der Eigenkapitalquote sind die Kapitaldienstgrenzen bei den erfolgreichen Betrieben auf einem Niveau, das 7

9 bei der langfristigen Kapitaldienstgrenze im Durchschnitt der Betriebe nur zu 47 % ausgeschöpft ist. Dagegen kann man bei den weniger erfolgreichen Betrieben doch schon von einer höheren Verschuldung ausgehen. Die Ausschöpfung der langfristigen Kapitaldienstgrenze liegt hier bei über 800 % und selbst die kurzfristige Kapitaldienstgrenze ist noch überzogen (132 %). 5 Gruppierung nach Herdengröße Für eine differenzierte Auswertung in Abhängigkeit von der Bestandes- oder Herdengröße wurden zwei Gruppen gebildet (Tab.8). Tabelle 8: Ausgewählte Kennzahlen zur Schafproduktion - differenziert nach Bestandesgröße Nr. Bezeichnung Maß- Mutterschafe Mutterschafe einheit >= 600 < 600 Betriebe Anzahl Anzahl Mutterschafe St./Betrieb 986,04 413,38 2 Wolle kg/schaf 3,58 3,82 3 lebend geborene Lämmer St./Mutter 0,99 0,9 4 aufgezogene Lämmer St./Mutter 0,93 0,85 5 verkaufte Lämmer St./Mutter 0,69 0,69 6 Erlös Wolle /dt 56,27 60,36 7 Erlös Lamm /Lamm 62,52 64,31 8 Verluste Mutterschafe % 5,98 7,34 9 Viehbesatz Mutterschafe VE/100ha LF 33,61 41,24 10 Viehbesatz Ziegen VE/100ha LF 0,16 0,22 11 Tiervermögen Schafe /Mutter 75,70 72,80 12 Veränderung Tiervermögen Schafe /Mutter -1,37-3,34 13 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Schafhaltung /Mutter 53,45 52,76 14 Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Ziegenhaltung /Mutter 0, Tierzukauf Zuchtböcke /Mutter 0,75 1,42 16 Zukauf Kraft- und Mineralfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 13,23 11,77 17 Zukauf Rauh- und Saftfutter (Schafe u. Ziegen) /Mutter 2,63 2,54 Die 40 Schäfer mit einer Herdengröße von mehr als 600 Mutterschafen haben einen durchschnittlichen Bestand von 986 Tieren. Die Vergleichsgruppe liegt bei durchschnittlich 413 Mutterschafen. Die Erlöse für Wolle und Lamm sind in den kleineren Beständen geringfügig höher. Allerdings finden wir hier auch die höheren Tierverluste. Auf Grund der fast dreimal größeren Flächenausstattung (siehe Anlagen) ist der Tierbesatz in den bestandesstärkeren Betrieben geringer. Die Betriebe mit kleineren Herden wirtschaften auf durchschnittlich nur 100 ha LF. Die fast identischen Umsatzerlöse pro Mutterschaf sind die Grundlage für eine fast gleiches Einkommen pro AK (Ordentliches Ergebnis + Personalaufwand ca. 22 T /AK). Eine geringere Verschuldung und der damit verbundene geringere Kapitaldienst lassen die auf die Arbeitskraft bezogenen oder prozentual ausgedrückten Liquiditäts- und Stabilitätskennzahlen bei Betrieben mit kleineren Beständen günstiger erscheinen. 6 Vergleich von Schaf haltenden Betrieben mit anderen landwirtschaftlichen Betrieben Die Vergleichsgruppen zu der in der vorliegenden Studie bewerteten Gruppe von Schäfern bilden die sonstigen Futterbaubetriebe aus dem Testbetriebsnetz des BMELV (Einzelunternehmen der ostdeutschen Bundesländer) des Wirtschaftsjahre 2005/06 und ein Durchschnitt von Einzelunternehmen der landwirtschaftlichen Produktion in Ostdeutschland (ebenfalls auf der Basis der Testbetriebe 2005/06). Die spezialisierten Schafbetriebe wirtschaften auf einer dem 8

10 Durchschnitt der landwirtschaftlichen Einzelunternehmen vergleichbaren Fläche. Gegenüber den sonstigen Futterbaubetrieben ist die Flächenausstattung aber deutlich größer (Tab. 9). Tabelle 9: Vergleich ausgewählter Kennzahlen von Schäfern, Sonstigen Futterbaubetrieben und Landwirtschaftsbetrieben insgesamt Kennzahl Schafbetriebe sonst. Futterbau Landwirtschaft Anzahl Betriebe Landw. gen. Fläche ha Ackerfläche % LF 13,6 13,8 83,4 AK-Besatz AK/100 ha 1,15 1,44 1,54 Betr. Erträge /ha dar. Zulagen/Zuschüsse /ha dav. Entk. Betriebsprämie /ha dav. Ausgleichszulage /ha dav. Umweltger. Agrarp. /ha Gewinn /Betrieb Ordentl. Erg.+Pers.aufwand /AK Bilanz (Aktiva) /ha EK- Quote % Schafe VE/100 ha 35* 32 2 * nur Mutterschafe Entsprechend der Produktionsstruktur ist der prozentuale Anteil Ackerfläche an der LF bei den Schäfern und den sonstigen Futterbaubetrieben vergleichbar. Der Arbeitskräftebesatz liegt bei den Schäfern unter dem der Vergleichsgruppen. Bis auf die Erträge aus umweltgerechter Agrarproduktion (die bei den Schäfern rund 25 % höher sind) und der Betriebsprämie, die niedriger ist als bei den sonstigen Futterbaubetrieben, sind die betrieblichen Erträge vergleichbar. Die Rentabilitätskennzahlen liegen bei den Schäfern über der Gruppe der sonstigen Futterbaubetriebe, auf dem Niveau der Landwirtschaftsbetriebe insgesamt. Auf Grund des geringeren Bilanzvermögens der Schäfer, ist die Eigenkapitalquote verhältnismäßig hoch. Das höhere Bilanzvermögen in der herkömmlichen Landwirtschaft (doppelt so hoch wie bei den Schäfern) ergibt auch eine geringere Eigenkapitalquote. Die betrieblichen Erträge des Durchschnitts der Landwirtschaftsbetriebe beruhen im größeren Maße auf Umsatzerlöse und weniger auf Zulagen und Zuschüsse. Das resultiert auch aus den höheren Anteil von Ackerfläche an der LF. 7 Zusammenfassung Die erste Auswertung von Jahresabschlüssen spezialisierter Schafbetriebe in Ostdeutschland liegt vor. Da es sich um eine statische Aufnahme eines Wirtschaftsjahres handelt, fehlen Entwicklungsvergleiche. Genau wie in der Landwirtschaft insgesamt zeigt der Vergleich der Wirtschaftlichkeit große Differenzen zwischen den Erfolgsgruppen. Unterschiede sind die Flächenausstattung, der Tierbestand, der Anteil Ackerfläche an der Gesamtfläche, der Arbeitskraftbesatz und der Eigenkapitalanteil. Die Gruppe erfolgreicher Betriebe erzielte im Wirtschaftsjahr 2005/06 im bundesdeutschen Vergleich Spitzenwerte. Im Mittel der Betriebe wurden Ergebnisse erreicht, die die Existenzberechtigung dieser Betriebsform manifestieren und die Chancengleichheit entsprechend der agrarpolitischen Zielstellung erkennen lassen. 9

11 A N H A N G 10

12 Anhang Tabellenverzeichnis Seite des Anhangs Rechtsformen Bezugsbasis je Betrieb 1 Rechtsformen Bezugsbasis je Mutterschaf 6 Erfolgsgruppen Bezugsbasis je Betrieb 11 Erfolgsgruppen Bezugsbasis je Mutterschaf 16 Bestandsgrößengruppen Bezugsbasis je Betrieb 21 Bestandsgrößengruppen Bezugsbasis je Mutterschaf 26 11

13 12

14 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Betriebsbezug Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Faktorausstattung 1000 Wirtschaftliche Betriebsgröße ¹ EGE / Betrieb Landw. genutzte Fläche (LF) ha / Betrieb 201,9 162,7 758, dar. zugepachtete LF (Netto) ha / Betrieb 181,6 151,3 611, Ackerfläche % LF 13,6 7,4 32, Dauergrünland % LF 83,8 89,2 67, Ertragsmesszahl EMZ / a Arbeitskräfte insgesamt AK / Betrieb 2,33 2,08 5, dar. Familienarbeitskräfte FAK / Betrieb 1,40 1,35 2, Nicht entlohnte Arbeitskräfte nak / Betrieb 1,32 1,26 2, AK-Besatz AK / 100 ha LF 1,15 1,28 0, Lohnansatz / Betrieb Produktionsstruktur 1151 Ackerfläche (Anfang des Jahres) ha AF / Betrieb 27,9 12,2 249, dar. Getreide (ohne Körnermais) ha / Betrieb 11,2 7,2 68, dar. Ölfrüchte, Hülsenfr., Faserpflanzen ha / Betrieb 2,2 1,2 17, dar. Winterraps ha / Betrieb 0,6 0,6 0, dar. Kartoffeln ha / Betrieb 0,0 0,0 0, dar. Zuckerrüben ha / Betrieb 0,0 0,1 0, dar. Silomais ha / Betrieb 0,1 0,1 0, dar. sonst. Ackerfutter ha / Betrieb 10,5 3,4 111, dar. Stilllegungsfläche ha / Betrieb 2,1 1,1 16, dar. nachwachs. Rohstoffe ha / Betrieb 0,0 0,0 0, Viehbesatz VE / 100 ha LF 49,4 56,8 27, dar. Rinder Stück / Betrieb 0,6 0,5 2, dar. Milchkühe Stück / Betrieb 0,0 0,0 0, dar. Mutter- und Ammenkühe Stück / Betrieb 0,1 0,1 0, dar. Jung- und Mastvieh Stück / Betrieb 0,4 0,3 1, dar. Schweine Stück / Betrieb 0,6 0,7 0, dar. Mastschweine und Läufer Stück / Betrieb 0,4 0,4 0, dar. Zuchtsauen Stück / Betrieb 0,1 0,1 0, dar. Schafe Stück / Betrieb 1.161, , , dar. Pferde (einschl. Pensionspferde) Stück / Betrieb 0,3 0,3 0, Rauhfutterverzehrer GV / Betrieb 99,6 92,2 204,6 Erträge, Leistungen, Preise 1411 Getreide (ohne Körnermais) dt / ha dar. Weizen dt / ha dar. Wintergerste dt / ha dar. Sommergerste dt / ha dar. Roggen dt / ha dar. Triticale dt / ha Raps dt / ha Kartoffeln dt / ha 1473 Zuckerrüben dt / ha Milchleistung (4 % Fett) kg / Kuh Lebend geborene Ferke Ferkel / Sau Getreideerlös insges.(netto; o. Körnermais) / dt 9,87 8,11 16, Weizenerlös (netto) / dt 8,27 8,32 7, Wintergersteerlös (netto) / dt 8,23 8, Sommergersteerlös (netto) / dt 1533 Roggenerlös (netto) / dt 11,43 7,80 17, Triticaleerlös (netto) / dt 7,48 7, Rapserlös (netto) / dt 19,05 19, Kartoffelerlös (netto) / dt 1573 Zuckerrübenerlös (netto) / dt 3,94 3, Milcherlös (netto bei 4 % Fett) / dt ¹ (Standarddeckungsbeitrag Betrieb insgesamt + Betriebsprämienzuschlag) / 1200 Anhang Seite 1

15 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Betriebsbezug Blatt 2 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Bilanz 2000 Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Betrieb Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / ha LF Sachanlagen gesamt / Betrieb dar. Boden / Betrieb dar. Gebäude, baul. Anlagen / Betrieb dar. techn. Anlagen u. Maschinen / Betrieb dar. andere Anlagen insges. / Betrieb dar. Anlagen im Bau, Anzahlungen / Betrieb Finanzanlagen / Betrieb dar. Anteile an verbund. Untern. / Betrieb dar. Beteiligungen / Betrieb Tiervermögen / Betrieb dar. Rinder / Betrieb dar. Schweine / Betrieb Umlaufvermögen (ohne Tiere) / Betrieb dav. Vorräte / Betrieb dar. Feldinventar / Betrieb dav. Finanzumlaufvermögen / Betrieb dar. Ford. aus Lief. u. Leist. / Betrieb dar. Bank, Kasse / Betrieb Eigenkapital ( + 50% Sonderposten) / Betrieb dar. Geschäftsguth., gez. Kapital / Betrieb dar. bil. entlastetes Eigenkapital / Betrieb Sonderposten mit Rücklageanteil / Betrieb Rückstellungen / Betrieb Verbindlichkeiten / Betrieb dar. geg. Kreditinstituten / Betrieb dar. aus Lieferungen u. Leistungen / Betrieb Anlagenintensität % Veralterungsgrad abnutzb. Anlagenverm. % Fremdkapitaldeckung II % Investitionen, Finanzierung 8300 Bruttoinvestitionen / Betrieb Zugang Boden / Betrieb Zugang Wirtschaftsgeb.u.baul. Anl. / Betrieb Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung / Betrieb Zugang techn. Anlagen u. Masch. / Betrieb Veränderung Tiervermögen / Betrieb Nettoinvestitionen / Betrieb Nettoinvestitionen / AK Veränderung Sachanlageverm. (o. Boden) % Nettoverbindlichkeiten / Betrieb Veränd. Nettoverbindlichkeiten / Betrieb Tilg.von Verbindlk.ges.(incl.Verm.auseinand.) / Betrieb Veränd. Finanzumlaufvermögen / Betrieb Veränderung Sonder-AfA / Betrieb Anhang Seite 2

16 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Betriebsbezug Blatt 3 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag 4010 Umsatzerlöse / Betrieb dar. landwirtschaftl. Pflanzenprod. / Betrieb dar. Getreide (ohne Körnermais) / Betrieb dar. Ölfr., Hülsenfr., Faserpfl. / Betrieb dar. Kartoffeln / Betrieb dar. Zuckerrüben / Betrieb dar. nachwachs. Rohstoffe / Betrieb dar. Tierproduktion / Betrieb dar. Rinder / Betrieb dar. Milch / Betrieb dar. Schweine / Betrieb dar. Geflügel, Eier / Betrieb dar. Obst, Weinbau / Betrieb dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / Betrieb dar. Lohnarbeit, Masch.miete / Betrieb Bestandsveränderungen / Betrieb Sonst. betr. Erträge / Betrieb dar. Zulagen u. Zuschüsse / Betrieb dar. betriebsbezogene Zahlungen / Betrieb dar. Prämien für Flächenstill. / Betrieb dar. entkoppelte Betriebsprämie / Betrieb dar. Ausgleichszulage / Betrieb dar. für umweltger. Agrarprod. / Betrieb dar. sonstige Zuschüsse / Betrieb dar. produktbezogene Zahlungen / Betrieb dar. Beihilfen pflanzl. Prod. / Betrieb dar. Prämien Tierprod. / Betrieb dar. aufwandsbezogene Zahlungen / Betrieb dar. Agrardieselerstattung / Betrieb dar. Investitionszuschüsse / Betrieb dar. Mieten u. Pachten / Betrieb dar. zeitraumzugehörige Ust. / Betrieb dar. zeitraumfremde Erträge / Betrieb Aufwand 5100 Materialaufwand / Betrieb dar. Pflanzenproduktion / Betrieb dar. Saat- u. Pflanzgut / Betrieb dar. Düngemittel / Betrieb dar. Pflanzenschutz / Betrieb dar. Tierproduktion / Betrieb dar. Tierzukauf / Betrieb dar. Futtermittelzukauf / Betrieb dar. Tierarzt / Betrieb dar. Besamung / Betrieb dar. sonst. bezogene Leist. Tierprod. / Betrieb dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / Betrieb dar. sonst. Materialaufwand / Betrieb dar. Heizmat., Strom / Betrieb dar. Wasser, Abwasser / Betrieb dar. Treib- u. Schmierstoffe / Betrieb dar. Lohnarbeit, Masch.miete / Betrieb Anhang Seite 3

17 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Betriebsbezug Blatt 4 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Aufwand 5500 Personalaufwand (ohne BUV) / Betrieb Personalaufwand (ohne BUV) / AK Betriebswirtschaftliche AfA / Betrieb dar. Wirtschaftsgeb. u. baul. Anl. / Betrieb dar. Maschinen u. Geräte / Betrieb dar. Betriebsvorrichtungen / Betrieb Sonst. betriebl. Aufwand / Betrieb dar. Unterhaltung / Betrieb dar. Gebäude u. baul. Anlagen / Betrieb dar. techn. Anl., Masch.,Fuhrp. / Betrieb dar. Betriebsversicherung / Betrieb dar. betriebliche Unfallversicherung / Betrieb dar. Pachten / Betrieb Pachtpreis / ha Pachtfläche / ha dar. zeitraumzugehörige Vorsteuer / Betrieb dar. zeitraumfremder Aufwand / Betrieb Unternehmensergebnis 6000 Betriebsergebnis / Betrieb Betriebliche Erträge / Betrieb Betriebliche Aufwendungen / Betrieb Finanzergebnis / Betrieb dar. Zinsaufwand / Betrieb Außerordentliches Ergebnis / Betrieb Steuern vom Einkommen u. Ertrag / Betrieb Sonstige Steuern / Betrieb Unternehmensertrag / Betrieb Unternehmensaufwand vor Steuern / Betrieb Rentabilität 9000 Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / Betrieb Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / ha LF Ordentliches Ergebnis / Betrieb Ordentliches Ergebnis / ha LF Gewinn + Personalaufwand (ohne BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / Betrieb Betriebseinkommen / Betrieb Relative Faktorentlohnung % 93,9 95,5 84, Ordentliche Rentabilitätsrate % 0,4 1,0-2, Gesamtkapitalrentabilität % 1,6 1,9-0, Eigenkapitalrent. (ohne Boden) % -0,4 0,8-5,7 Liquidität / Stabilität 9601 Liquidität 1. Grades % Cash flow I / Betrieb Cash flow III (zur Neufinanzierung verfügbar) / Betrieb Kapitaldienst / Betrieb Langfristige Kapitaldienstgrenze / Betrieb Mittelfristige Kapitaldienstgrenze / Betrieb Kurzfristige Kapitaldienstgrenze / Betrieb Ausschöpf. d. langfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. mittelfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. kurzfr. Kapitaldienstgr. % Eigenkapitalquote % Eigenkapitalveränderung / Betrieb Eigenkapitalveränderung, bereinigt /Betrieb Eigenkapitalveränderung, bereinigt / AK Unternehmerfamilie 9502 Gesamteinkommen / Betrieb Verfügbares Einkommen / Betrieb Entnahmen Lebenshaltung / Betrieb Nettoentnahmen / nak Anhang Seite 4

18 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Betriebsbezug Blatt 5 von 5 Nr. Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personeneinheit insgesamt HE und NE gesellsch. Betriebe Anzahl Anzahl Mutterschafe St./Betrieb 714,78 664, ,11 2 Wolle kg/schaf 3,64 3,39 5,36 3 lebend geborene Lämmer St./Mutter 0,97 0,98 0,88 4 aufgezogene Lämmer St./Mutter 0,91 0,92 0,84 5 verkaufte Lämmer St./Mutter 0,69 0,71 0,55 6 Erlös Wolle /dt 57,44 60,99 43,39 7 Erlös Lamm /Lamm 63,01 62,57 66,75 8 Verluste Mutterschafe % 6,35 6,29 6,75 9 Viehbesatz Mutterschafe VE/100ha LF 35,41 40,81 18,93 10 Viehbesatz Ziegen VE/100ha LF 0,18 0,19 0,14 11 Tiervermögen Schafe /Betrieb Veränderung Tiervermögen Schafe /Betrieb Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Schafhaltung /Betrieb Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Ziegenhaltung /Betrieb Tierzukauf Zuchtböcke /Betrieb Zukauf Kraft- und Mineralfutter (Schafe u. Ziegen) /Betrieb Zukauf Rauh- und Saftfutter (Schafe u. Ziegen) /Betrieb Aushilfskräfte AK/Betrieb Löhne für nichtständige AK /Betrieb Umsatzerlöse aus Hofladen /Betrieb Umsatzerlöse aus Landschaftspflege /Betrieb Anhang Seite 5

19 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Bezug auf das Mutterschaf Blatt 1 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Faktorausstattung 1000 Wirtschaftliche Betriebsgröße ¹ EGE / Betrieb Landw. genutzte Fläche (LF) ha / Betrieb 201,9 162,7 758, dar. zugepachtete LF (Netto) ha / Betrieb 181,6 151,3 611, Ackerfläche % LF 13,6 7,4 32, Dauergrünland % LF 83,8 89,2 67, Ertragsmesszahl EMZ / a Arbeitskräfte insgesamt AK / Betrieb 2,33 2,08 5, dar. Familienarbeitskräfte FAK / Betrieb 1,40 1,35 2, Nicht entlohnte Arbeitskräfte nak / Betrieb 1,32 1,26 2, AK-Besatz AK / 100 ha LF 1,15 1,28 0, Lohnansatz / Betrieb Produktionsstruktur 1151 Ackerfläche (Anfang des Jahres) ha AF / Betrieb 27,9 12,2 249, dar. Getreide (ohne Körnermais) % AF 40,2 58,6 27, dar. Ölfrüchte, Hülsenfr., Faserpflanzen % AF 8,0 9,4 7, dar. Winterraps % AF 2,1 5,0 0, dar. Kartoffeln % AF 0,0 0,0 0, dar. Zuckerrüben % AF 0,2 0,4 0, dar. Silomais % AF 0,2 0,6 0, dar. sonst. Ackerfutter % AF 37,8 27,8 44, dar. Stilllegungsfläche % AF 7,6 8,9 6, dar. nachwachs. Rohstoffe % AF 0,0 0,0 0, Viehbesatz VE / 100 ha LF 49,4 56,8 27, dar. Rinder VE / 100 ha LF 0,2 0,2 0, dar. Milchkühe VE / 100 ha LF 0,0 0,0 0, dar. Mutter- und Ammenkühe VE / 100 ha LF 0,1 0,1 0, dar. Jung- und Mastvieh VE / 100 ha LF 0,1 0,1 0, dar. Schweine VE / 100 ha LF 0,1 0,1 0, dar. Mastschweine und Läufer VE / 100 ha LF 0,1 0,1 0, dar. Zuchtsauen VE / 100 ha LF 0,0 0,0 0, dar. Schafe VE / 100 ha LF 48,8 56,0 26, dar. Pferde (einschl. Pensionspferde) VE / 100 ha LF 0,1 0,2 0, Rauhfutterverzehrer GV / Betrieb 99,6 92,2 204,6 Erträge, Leistungen, Preise 1411 Getreide (ohne Körnermais) dt / ha dar. Weizen dt / ha dar. Wintergerste dt / ha dar. Sommergerste dt / ha dar. Roggen dt / ha dar. Triticale dt / ha Raps dt / ha Kartoffeln dt / ha 1473 Zuckerrüben dt / ha Milchleistung (4 % Fett) kg / Kuh Lebend geborene Ferke Ferkel / Sau Getreideerlös insges.(netto; o. Körnermais) / dt 9,87 8,11 16, Weizenerlös (netto) / dt 8,27 8,32 7, Wintergersteerlös (netto) / dt 8,23 8, Sommergersteerlös (netto) / dt 1533 Roggenerlös (netto) / dt 11,43 7,80 17, Triticaleerlös (netto) / dt 7,48 7, Rapserlös (netto) / dt 19,05 19, Kartoffelerlös (netto) / dt 1573 Zuckerrübenerlös (netto) / dt 3,94 3, Milcherlös (netto bei 4 % Fett) / dt ¹ (Standarddeckungsbeitrag Betrieb insgesamt + Betriebsprämienzuschlag) / 1200 Anhang Seite 6

20 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Bezug auf das Mutterschaf Blatt 2 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Bilanz 2000 Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Betrieb Summe Aktiva (Bilanzvermögen) / Mutterschaf Sachanlagen gesamt / Mutterschaf dar. Boden / Mutterschaf dar. Gebäude, baul. Anlagen / Mutterschaf dar. techn. Anlagen u. Maschinen / Mutterschaf dar. andere Anlagen insges. / Mutterschaf dar. Anlagen im Bau, Anzahlungen / Mutterschaf Finanzanlagen / Mutterschaf dar. Anteile an verbund. Untern. / Mutterschaf dar. Beteiligungen / Mutterschaf Tiervermögen / Mutterschaf dar. Rinder / Mutterschaf dar. Schweine / Mutterschaf Umlaufvermögen (ohne Tiere) / Mutterschaf dav. Vorräte / Mutterschaf dar. Feldinventar / Mutterschaf dav. Finanzumlaufvermögen / Mutterschaf dar. Ford. aus Lief. u. Leist. / Mutterschaf dar. Bank, Kasse / Mutterschaf Eigenkapital ( + 50% Sonderposten) / Mutterschaf dar. Geschäftsguth., gez. Kapital / Mutterschaf dar. bil. entlastetes Eigenkapital / Mutterschaf Sonderposten mit Rücklageanteil / Mutterschaf Rückstellungen / Mutterschaf Verbindlichkeiten / Mutterschaf dar. geg. Kreditinstituten / Mutterschaf dar. aus Lieferungen u. Leistungen / Mutterschaf Anlagenintensität % Veralterungsgrad abnutzb. Anlagenverm. % Fremdkapitaldeckung II % Investitionen, Finanzierung 8300 Bruttoinvestitionen / Mutterschaf Zugang Boden / Mutterschaf Zugang Wirtschaftsgeb.u.baul. Anl. / Mutterschaf Zugang Anlagen im Bau, Anzahlung / Mutterschaf Zugang techn. Anlagen u. Masch. / Mutterschaf Veränderung Tiervermögen / Mutterschaf Nettoinvestitionen / Mutterschaf Nettoinvestitionen / AK Veränderung Sachanlageverm. (o. Boden) % Nettoverbindlichkeiten / Mutterschaf Veränd. Nettoverbindlichkeiten / Mutterschaf Tilg.von Verbindlk.ges.(incl.Verm.auseinand.) / Mutterschaf Veränd. Finanzumlaufvermögen / Mutterschaf Veränderung Sonder-AfA / Mutterschaf Anhang Seite 7

21 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Bezug auf das Mutterschaf Blatt 3 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag 4010 Umsatzerlöse / Mutterschaf dar. landwirtschaftl. Pflanzenprod. / Mutterschaf dar. Getreide (ohne Körnermais) / Mutterschaf dar. Ölfr., Hülsenfr., Faserpfl. / Mutterschaf dar. Kartoffeln / Mutterschaf dar. Zuckerrüben / Mutterschaf dar. nachwachs. Rohstoffe / Mutterschaf dar. Tierproduktion / Mutterschaf dar. Rinder / Mutterschaf dar. Milch / Mutterschaf dar. Schweine / Mutterschaf dar. Geflügel, Eier / Mutterschaf dar. Obst, Weinbau / Mutterschaf dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / Mutterschaf dar. Lohnarbeit, Masch.miete / Mutterschaf Bestandsveränderungen / Mutterschaf Sonst. betr. Erträge / Mutterschaf dar. Zulagen u. Zuschüsse / Mutterschaf dar. betriebsbezogene Zahlungen / Mutterschaf dar. Prämien für Flächenstill. / Mutterschaf dar. entkoppelte Betriebsprämie / Mutterschaf dar. Ausgleichszulage / Mutterschaf dar. für umweltger. Agrarprod. / Mutterschaf dar. sonstige Zuschüsse / Mutterschaf dar. produktbezogene Zahlungen / Mutterschaf dar. Beihilfen pflanzl. Prod. / Mutterschaf dar. Prämien Tierprod. / Mutterschaf dar. aufwandsbezogene Zahlungen / Mutterschaf dar. Agrardieselerstattung / Mutterschaf dar. Investitionszuschüsse / Mutterschaf dar. Mieten u. Pachten / Mutterschaf dar. zeitraumzugehörige Ust. / Mutterschaf dar. zeitraumfremde Erträge / Mutterschaf Aufwand 5100 Materialaufwand / Mutterschaf dar. Pflanzenproduktion / Mutterschaf dar. Saat- u. Pflanzgut / Mutterschaf dar. Düngemittel / Mutterschaf dar. Pflanzenschutz / Mutterschaf dar. Tierproduktion / Mutterschaf dar. Tierzukauf / Mutterschaf dar. Futtermittelzukauf / Mutterschaf dar. Tierarzt / Mutterschaf dar. Besamung / Mutterschaf dar. sonst. bezogene Leist. Tierprod. / Mutterschaf dar. Nebenbetr.,Handel,Dienstleist. / Mutterschaf dar. sonst. Materialaufwand / Mutterschaf dar. Heizmat., Strom / Mutterschaf dar. Wasser, Abwasser / Mutterschaf dar. Treib- u. Schmierstoffe / Mutterschaf dar. Lohnarbeit, Masch.miete / Mutterschaf Anhang Seite 8

22 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Bezug auf das Mutterschaf Blatt 4 von 5 Kenn- Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personenzahl einheit insgesamt HE und NE gesellsch Betriebe Anzahl Aufwand 5500 Personalaufwand (ohne BUV) / Mutterschaf Personalaufwand (ohne BUV) / AK Betriebswirtschaftliche AfA / Mutterschaf dar. Wirtschaftsgeb. u. baul. Anl. / Mutterschaf dar. Maschinen u. Geräte / Mutterschaf dar. Betriebsvorrichtungen / Mutterschaf Sonst. betriebl. Aufwand / Mutterschaf dar. Unterhaltung / Mutterschaf dar. Gebäude u. baul. Anlagen / Mutterschaf dar. techn. Anl., Masch.,Fuhrp. / Mutterschaf dar. Betriebsversicherung / Mutterschaf dar. betriebliche Unfallversicherung / Mutterschaf dar. Pachten / Mutterschaf Pachtpreis / ha Pachtfläche / ha dar. zeitraumzugehörige Vorsteuer / Mutterschaf dar. zeitraumfremder Aufwand / Mutterschaf Unternehmensergebnis 6000 Betriebsergebnis / Mutterschaf Betriebliche Erträge / Mutterschaf Betriebliche Aufwendungen / Mutterschaf Finanzergebnis / Mutterschaf dar. Zinsaufwand / Mutterschaf Außerordentliches Ergebnis / Mutterschaf Steuern vom Einkommen u. Ertrag / Mutterschaf Sonstige Steuern / Mutterschaf Unternehmensertrag / Mutterschaf Unternehmensaufwand vor Steuern / Mutterschaf Rentabilität 9000 Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / Betrieb Gewinn/Jahresübersch. vor Steuern / ha LF Ordentliches Ergebnis / Betrieb Ordentliches Ergebnis / ha LF Gewinn + Personalaufwand (ohne BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / AK Ordentliches Ergeb. + Personalaufw. (o. BUV) / Mutterschaf Betriebseinkommen / Mutterschaf Relative Faktorentlohnung % 93,9 95,5 84, Ordentliche Rentabilitätsrate % 0,4 1,0-2, Gesamtkapitalrentabilität % 1,6 1,9-0, Eigenkapitalrent. (ohne Boden) % -0,4 0,8-5,7 Liquidität / Stabilität 9601 Liquidität 1. Grades % Cash flow I / Mutterschaf Cash flow III (zur Neufinanzierung verfügbar) / Mutterschaf Kapitaldienst / Mutterschaf Langfristige Kapitaldienstgrenze / Mutterschaf Mittelfristige Kapitaldienstgrenze / Mutterschaf Kurzfristige Kapitaldienstgrenze / Mutterschaf Ausschöpf. d. langfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. mittelfr. Kapitaldienstgr. % Ausschöpf. d. kurzfr. Kapitaldienstgr. % Eigenkapitalquote % Eigenkapitalveränderung / Mutterschaf Eigenkapitalveränderung, bereinigt / Mutterschaf Eigenkapitalveränderung, bereinigt / AK Unternehmerfamilie 9502 Gesamteinkommen / Mutterschaf Verfügbares Einkommen / Mutterschaf Entnahmen Lebenshaltung / Mutterschaf Nettoentnahmen / nak Anhang Seite 9

23 Rechtsformen Vergleich der Rechtsformen mit Bezug auf das Mutterschaf Blatt 5 von 5 Nr. Bezeichnung Maß- Betriebe Einzeluntern. Personeneinheit insgesamt HE und NE gesellsch. Betriebe Anzahl Anzahl Mutterschafe St./Betrieb 714,78 664, ,11 2 Wolle kg/schaf 3,64 3,39 5,36 3 lebend geborene Lämmer St./Mutter 0,97 0,98 0,88 4 aufgezogene Lämmer St./Mutter 0,91 0,92 0,84 5 verkaufte Lämmer St./Mutter 0,69 0,71 0,55 6 Erlös Wolle /dt 57,44 60,99 43,39 7 Erlös Lamm /Lamm 63,01 62,57 66,75 8 Verluste Mutterschafe % 6,35 6,29 6,75 9 Viehbesatz Mutterschafe VE/100ha LF 35,41 40,81 18,93 10 Viehbesatz Ziegen VE/100ha LF 0,18 0,19 0,14 11 Tiervermögen Schafe / Mutterschaf Veränderung Tiervermögen Schafe / Mutterschaf Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Schafhaltung / Mutterschaf Umsatzerlöse aus Erzeugnissen der Ziegenhaltung / Mutterschaf Tierzukauf Zuchtböcke / Mutterschaf Zukauf Kraft- und Mineralfutter (Schafe u. Ziegen) / Mutterschaf Zukauf Rauh- und Saftfutter (Schafe u. Ziegen) / Mutterschaf Aushilfskräfte AK/Betrieb Löhne für nichtständige AK / Mutterschaf Umsatzerlöse aus Hofladen / Mutterschaf Umsatzerlöse aus Landschaftspflege / Mutterschaf Anhang Seite 10

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