Hörnli. Schnebelhorn. Säntis
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- Vincent Dresdner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Hörnli Schnebelhorn Säntis 34
2 Inspiration Horn Natürlich haben Kühe Hörner Die Kontroverse ums Kuhhorn Auf vielen Schweizer Weiden leben heute Kühe ohne Hörner. Diese werden ihnen abgesägt, abgezüchtet oder verödet. Zur Sicherheit, argumentieren jene, die den Tieren den Kopfschmuck entfernen. Was aber bedeutet ein hornloses Leben für die Kuh? Antworten und Ansichten. Text Daniel J. Schüz, Bild Esther Michel Wer genau hinschaut, sieht mehr als nur friedlich grasende Kühe. Auf dem Neuguet-Hof des Bauern Hans Fankhauser ob Baar hat die zehn Jahre alte Lea ein besonders nahrhaftes Kleefeld entdeckt, genüsslich rupft sie an den Blättern, während sich die sieben Jahre jüngere Flora aufrichtet. Lea hält inne, schaut auf und für den Bruchteil einer Sekunde senkt die Chefin der kleinen Herde den Schädel und reckt die Hörner leicht nach vorne. «Das ist mein Gras», teilt sie mit. «Komm bloss nicht näher und lass mich in Ruhe!» Flora bleibt stehen und wendet den Kopf ab, die Spitzen ihrer Hörner weisen zur Seite. «Alles klar, ich hab verstanden», gibt sie zu erkennen. Im Stall des Bergbauern Armin Capaul auf dem Hof Valengiron im Berner Jura stehen sieben Kühe angebunden, mit prächtigen Hörnern. Capaul hält nicht viel von Modetrends von der Laufstallmode schon gar nicht. «Wenn ich meine Kühe anbinde», sagt er, «kann ich sie besser liebkosen und umarmen.» Mit zärtlicher Präzision und bemerkenswertem Vertrauen gehen auch die Kühe vor, wenn sie ihre Hörner zur gegenseitigen Körperpflege einsetzen. Marlies deutet mit dem Horn zu ihrer Lende und gibt so der Stallnachbarin Roswitha unmissverständlich zu verstehen: «Da möchte ich gerne geleckt werden!» Nachdem Roswitha ihre raue Zunge über Marlies Fell hat fahren lassen, bedankt sich diese, indem sie ihr Horn zur Freundin dreht und in dieser Stellung bewegungslos verharrt. Ganz vorsichtig setzt Roswitha die Hornspitze ihrer Nachbarin als Wattestäbchen ein und putzt sich damit den «Ziger» aus dem verklebten Auge. Die Kühe der Bauern Fankhauser und Capaul machen deutlich, was Martin Ott in seinem Bestseller «Kühe verstehen eine neue Partnerschaft beginnt» so formuliert: «Da die Kuh eher schlecht sieht, aber sehr gut hört, sieht sie ( ) nur die Umrisse eines Körpers; die Hörner sind besonders wichtig, um den visuellen Kontakt herzustellen.» Ott, der erfahrene Landwirt, der sich als «Kuhflüsterer» einen Namen gemacht und sich auch in seiner Funktion als Präsident des Forschungsinstituts biologischer Landbau intensiv mit der Viehhaltung auseinandergesetzt hat, plädiert für mehr Einfühlungsvermögen in der Beziehung zwischen Mensch und Kuh: «Wenn wir uns anmassen, ein Kalb zu sein, indem wir uns die Milch der Kuh holen, haben wir auch die Pflicht, ihr mit der Liebe und Dankbarkeit zu begegnen, die eine Mutter verdient. Und das bedeutet, dass wir dem Tier Zeit widmen, es beobachten und dann handeln.» Dazu brauche es vor allem Zuwendung und Aufmerksamkeit; denn «erst wenn der Mensch verstanden hat, wie die Kuh tickt, entsteht eine Partnerschaft und dann ist jede Gefahr gebannt.» Lea, Flora, Roswitha und Marlies gehören einer Minderheit an, die in der Schweiz und nicht nur hier kontinuierlich weiter schrumpft: Seit vor rund 40 Jahren der Trend zum Laufstall einsetzte, kam auch das Enthornen in Mode. «Wenn wir unsere Tiere nicht mehr anbinden Wo stehen wir? Panorama-Rätsel S. 9 Grappenhorn Tristelhorn Rinderweidhorn Glärnisch 35
3 Inspiration Horn Wo stehen wir? Panorama-Rätsel S. 9 dürfen», schienen sich die Bauern zu sagen, «müssen wir ihnen halt die Hörner absäbeln.» Aus stolzem Hornvieh sind hornlose Rindviecher geworden: Nicht einmal mehr zehn Prozent des schweizerischen Viehbestands tragen heute noch Hörner auf dem Kopf. Die Bauern nehmen die Funktion des Horns als Mittel zur Kommunikation zwischen den Tieren und zur gegenseitigen Körperpflege nicht mehr wahr oder nicht mehr ernst. Für sie sind die Hörner in erster Linie «gefährliche Waffen», so der Herrliberger Viehzüchter Peter Ledergerber, «die im Laufstall schwere Verletzungen verursachen können; die Kühe bringen nicht nur einander in Gefahr, sondern auch das Leben der Menschen.» Er stapft hinaus auf die Weide, wo eine Gruppe von Kälbern beisammensteht und argwöhnisch herüberäugt. «Das hier», sagt er und greift eines der Tiere heraus, «ist zwei Wochen alt reif zum Enthornen.» Das Beruhigungsmittel, in die hintere Flanke injiziert, wirkt rasch. Nach zwei, drei Minuten knickt das Kalb ein und liegt mit heraushängender Zunge auf der Seite. Ledergerber zieht ein lokales Betäubungsmittel auf, spritzt es zwischen Auge und Hornansatz in die Schläfen. «Damit will ich sicherstellen», sagt der Bauer, «dass das Tier während dem Eingriff und nach dem Erwachen keinen Schmerz spürt.» Mit einer Schere entfernt er die Haare am Kopf des Tieres und setzt das Enthornungsgerät an, eine Art Lötkolben mit ringförmigem Aufsatz. Zischend steigt weisser Rauch aus dem Schädel, während das heisse Eisen wenige Millimeter tief in den Knochen dringt. Mit zwei ruckartigen Bewegungen schält Ledergerber die Hornknospe aus der Öffnung und sprayt schliesslich ein Desinfektionsmittel in die Wunden. «Das war s dann auch schon, humaner geht es nicht!» Auf diese Weise hat Ledergerber alle 35 Kühe in seinem Laufstall enthornt und rund weitere 500 Tiere in seinen dreissig Jahren als Viehzüchter. «Wir sind gut ausgebildet worden, das wird vom Bezirkstierarzt überwacht.» Schon sein Vater habe nur noch enthornte Kühe im Stall gehabt, fährt er fort, das sei in den 1970er-Jahren, als die Laufställe in Mode kamen, «einfach unumgänglich» geworden einerseits aus wirtschaftlichen Gründen: «Solange wir keinen fairen Milchpreis bekommen, kann sich kein Landwirt einen Laufstall leisten, der für Tiere mit Hörnern geeignet ist.» Die Tiere bräuchten rund ein Drittel mehr Bewegungsfreiheit, in den Ställen müssten Fluchtwege und Schutzwände eingerichtet werden, «Investitionen», rechnet Ledergerber vor, «die nur realistisch sind, wenn wir statt 65 Rappen mindestens einen Franken pro Liter bekommen.» Andererseits aber auch wegen der Sicherheit und da spricht Ledergerber aus schmerzhafter Erfahrung: «Ich muss froh sein, dass ich mein Auge noch habe so knapp war es, als ich vom Horn einer Kuh erwischt worden bin.» Nicht einmal mehr 10% des Schweizer Viehs tragen heute noch Hörner. Caspar Ignaz Simma, ein Bauer aus dem Dorf Andelsbuch im Bregenzerwald, hatte weniger Glück. Er ist vor zwei Jahren so unglücklich vom Horn eines seiner Rinder getroffen worden, dass er das linke Auge verlor. Doch er hat nie daran gedacht vorher nicht und auch nicht nach dem Unglück, seine Tiere zu enthornen. «Das wäre ein Übergriff; mit dem Entfernen der Hörner würde ich ihr Wesen missachten.» Schliesslich, fährt er fort, sei er ja selbst schuld gewesen: «Ich war zwar bei den Tieren im Stall, mit meinen Gedanken aber ganz woanders. Wenn du bei den Kühen bist, musst du wirklich bei ihnen sein nicht nur anwesend, sondern auch aufmerksam.» Während Bauern die Hornknospen der Kälber veröden und Genetiker an Methoden forschen, Tiere heranzuzüchten, denen gar keine Hörner mehr wachsen, bleibt die dritte und scheusslichste Enthornungsmethode dem Tierarzt vorbehalten aus gutem Grund: Das Absägen ausgewachsener Hörner ist eine ausserordentlich blutige und schmerzhafte Prozedur eine Amputation gewissermassen; denn «das Horn», weiss «Kuhflüsterer» Martin Ott, ist «vergleichbar mit einem Schienbein, das der Kuh aus dem Kopf wächst.» Unter der Hornschale steckt der stark durchblutete, mit einem feinen Nervengeflecht durchzogene Hornzapfen; er gibt dem Horn Leben und höchste Sensibilität. Oft schiesst, wenn der Tierarzt seine Drahtsäge ansetzt, das Blut in hellen, arteriellen Stössen aus dem Hohlraum, der den Blick in die Stirnhöhle frei gibt. «In der warmen Jahreszeit sind diese Blutungen heftiger als im Winter», weiss der Schaffhauser Tierarzt Dolf Burki. «Dann ist auch die postoperative Infektionsgefahr viel höher wegen der Fliegen im Stall.» Rund solcher Eingriffe hat er in vierzig Jahren vorgenommen, zwei Drittel davon im ersten Jahrzehnt seiner Karriere, als immer mehr Bauernbetriebe von der Anbinde- auf die Laufstallhaltung umstellten. «Heute», sagt Burki, «werden Kühe in aller Regel nur noch enthornt, wenn sie als Zukauf in eine hornlose Herde eingebunden werden.» Jedes Mal, wenn eine Herde enthornt werden soll, versucht er, den Bauern umzustimmen. «Und bevor ich einem Tier die Anästhesiespritzen gebe, entschuldige ich mich bei ihm: Ich tu es nicht gern, denke ich dann, aber ich muss es tun zum Schutz der anderen Tiere vor Verletzungen.» Es zeichnet sich eine Trendwende ab. Immer lauter werden die Stimmen jener, die der Kuh das Horn zurückgeben wollen allen voran der Jura-Bauer Armin Capaul, dessen Kühe einander im Anbindestall so liebevoll behandeln. Hörnli Schnebelhorn Säntis 36
4 Natürlich haben Kühe Hörner Rauch aus dem Kopf: Hier wachsen keine Hörner mehr. Keine Hörner auf dem Kopf: Kühe ohne Würde? Schon vor vier Jahren hat er, zusammen mit seinem Mitstreiter Daniel Wismer, die IG Hornkuh gegründet und dem Bundesamt für Landwirtschaft in einem offenen Brief den Hornfranken ans Herz gelegt. Die Idee: Jeder Bauer, der Kühe mit Hörnern hält, soll pro Tier und Tag mit einem Franken belohnt werden. «Für eine Herde mit zwanzig behornten Kuhköpfen kämen so immerhin über 7000 Franken im Jahr zusammen», rechnet Capaul vor und betont, dass dies keine neue Subvention sein soll, sondern «lediglich eine Umverteilung der bestehenden Subventionsgelder». Während der Hornfranken beim Volk auf begeisterte Zustimmung stosse, übten sich Politiker und Behörden in «peinlicher Zurückhaltung»: «Der Bundesrat könnte ohne Weiteres eine entsprechende Verordnung erlassen», wundert sich Armin Capaul und vermutet, dass die Regierung «von der Bauernlobby im Parlament unter Druck gesetzt wird». Jetzt will die IG Hornkuh ihrer Petition Nachdruck verleihen, die mit Unterschriften bereits Ende letzten Jahres dem Bundesrat vorgelegt wurde mit einer Volksinitiative, die am 28. September am 4. Schweizerischen Hornfest in Mettmenstetten lanciert wird. Die vielen positiven Signale aus der Bevölkerung stimmen Armin Capaul zuversichtlich. «Wenn diese Initiative eine Mehrheit findet, fliesst das Geld», schmunzelt er. «Und dann wird noch manch einer staunen, wie schnell die Hörner unserer Kühe wieder wachsen!» Daniel J. Schüz ist freier Autor und lebt auf der Forch, wo er beim Spazieren noch vielen glücklichen Kühen mit Hörnern begegnet. Esther Michel ist freischaffende Fotografin in Zürich und glaubt, dass Horn-Kühe stolzer posieren als die enthornten Tiere. esthermichel.com Behornt: Die schönsten Alpabzüge Mitte Sept, Grimentz VS: Die schwarzen Eringerkühe kehren von der Alp nach Grimentz und in die umliegenden Dörfer zurück. sierretourisme.ch 20. Sept, Grosse Alpabfahrt Urnäsch AR: Mit Appenzeller Trachten und einem Bauernmarkt, ganzer Tag. appenzellerland.ch 20. Sept, Alpabzug Flimserstein GR: Die Kühe trotten auf schmalen Pfaden in steilen Felswänden via Fidaz und Flims ins Tal. Danach gibt s eine Stallchilbi in Scheia. flims.com 27. Sept, Viktorias Gärtli Engelberg OW: Ab 10 h startet der Markt, ab 12 h werden die Kühe erwartet. engelberg.ch 27. Sept, La Désalpe in Saint-Cergue VD: Am Morgen ziehen 700 Tiere, Kühe, Ziegen, Esel und Hunde mit ihren Hirten mitten durchs Dorf. st-cergue-tourisme.ch Grappenhorn Tristelhorn Rinderweidhorn Glärnisch 37
5 Inspiration Horn Hornzeichen: Die Kuh kommuniziert auch mit dem Horn. Würde contra Sicherheit die Debatte Der Viehzüchter Markus Zemp, Präsident von «Braunvieh Schweiz», dem grössten Viehzuchtverband der Schweiz, und der Jurist und Tier-Anwalt Antoine Goetschel, Autor des Buches «Tiere klagen an», im Streitgespräch. Wo stehen wir? Panorama-Rätsel S. 9 Text Daniel J. Schüz Transhelvetica: Vor vierzig Jahren trugen neun von zehn Schweizer Kühen Hörner. Heute ist das Verhältnis umgekehrt: Über neunzig Prozent des Viehbestands rund 1,6 Millionen Tiere sind enthornt oder auf Hornlosigkeit gezüchtet worden. Warum ist das so? Markus Zemp: Man enthornt schon lange nicht mehr, viel mehr werden den Kälbern die Hornansätze verödet, so dass gar keine Hörner mehr wachsen können. Der Trend geht in Richtung Zuchtforschung: Immer mehr Tiere kommen ohne Hörner zur Welt. th: Während das Tierschutzgesetz das Kupieren von Ohren und Schwänzen bei Haustieren verbietet, dürfen Bauern weiterhin ihre Kühe verstümmeln. Warum? Antoine Goetschel: Das Gesetz misst bei Haus- und Nutztieren mit zweierlei Ellen. Das Enthornen, vorschriftsgemäss und unter Narkose durchgeführt, gilt nicht als Tierquälerei und ist deshalb auch nicht strafbar auch wenn ich das anders sehe. Es ist eine unsägliche Prozedur, die ganz klar die Würde des Tieres tangiert. Statt mit Tierquälerei können wir mit der Würde argumentieren: Seit 2008 stellt Bild: Esther Michel Tödi Alpler Horn Gross-Schärhorn Sattelhoren Höreli Gross Windgällen Fläugenfadhorn Urirotstock Titlis Schwalmis 38
6 Würde contra Sicherheit die Debatte unsere Verfassung die Würde aller Tiere unter Schutz; damit hat die Schweiz weltweit neue Massstäbe gesetzt. Zemp: Es leuchtet nicht ein, weshalb hornlose Tiere weniger würdig sein sollen, zumal es schon immer hornlose Kühe gegeben hat; das belegen Funde von Knochenresten und viertausend Jahre alte Malereien. Goetschel: Man kann Tiere, die ohne Hörner geboren wurden, nicht mit solchen vergleichen, denen sie entfernt worden sind. Ich bin heute an zwei benachbarten Weiden vor-beigefahren links behornte Kühe, die natürlichen Stolz ausstrahlten; rechts enthornte Tiere, die wie traurige Bubis wirkten. Es ist offensichtlich, dass diese Tiere ihrer Würde beraubt worden sind. Zemp: Als es noch keine Traktoren gab und das Vieh vor den Pflug gespannt wurde, waren Hörner durchaus nützlich; man konnte das Zuggeschirr daran festmachen. Seit die Kühe nicht mehr angebunden werden, ist die Gefahr in den Laufställen so gross geworden, dass sich der Trend zur Enthornung durchgesetzt hat. Bauernhöfe sind Familienbetriebe da ist es besonders tragisch, wenn Väter ihr Augenlicht verlieren oder ihre Kinder einem Hornangriff zum Opfer fallen. Sie würden anders reden, wenn Ihre Kinder Goetschel: Ich bin dreifacher Vater und auch Grossvater, ich weiss, dass Kinder vom Velo fallen oder unter den Traktor geraten können. Das Risiko ist immer und überall da; aber das gibt uns nicht das Recht, zum Schutz der Menschen jede Massnahme zu ergreifen, die dem Tier schadet. Zemp: Es geht nicht nur um die Menschen. Die Kühe verletzen einander auch gegenseitig an den Weichteilen, am Euter. Es geht bei den Enthornungen um den Schutz von Mensch und Tier Goetschel: und um die Rendite: Gezielte bauliche Massnahmen könnten die Sicherheit in den Laufställen deutlich verbessern. Zemp: Dazu müsste der Bauer entweder die Herde verkleinern oder den Stall vergrössern; beides kostet Geld, das wir nicht haben. sprechen sich ich schätze mal achtzig Prozent für die Hornkuh aus. Aber wenn diese Leute im Laden stehen, entscheiden sich wiederum gefühlte achtzig Prozent für das billigere Produkt der hornlosen Tiere. Goetschel: Auf der Packung allerdings trägt die Kuh Horn ebenso wie «Lovely», die rappende Werbe-Kuh im TV- Spot, und all die Kühe, deren Gehörn beim traditionellen Alpabzug als praktische Halterung für den Blumenschmuck dient. Wer der Enthornung das Wort redet und mit Hornviechern Werbung macht, handelt heuchlerisch. Zemp: Das sind Entscheidungen, die von der Werbebranche getroffen werden. Wir Viehzüchter schämen uns nicht und haben es auch nicht nötig, die hornlosen Tiere zu verstecken, die übrigens auch beim Alpabzug eine gute Figur machen. th: Wie weiter? Wird es bald nur noch im Wallis Hornkühe geben, wo die Eringer Kampfkühe einander niederringen, und in der Werbung, wo uns die heile Hornwelt vorgegaukelt wird? Goetschel: Das entscheiden die Stimmbürger und Konsumenten: Sie haben an der Wahlurne und an der Ladenkasse die Chance, den Trend umzukehren, den Tieren ihre Hörner zurückzugeben. Und ihre Würde. Zemp: Es wird immer Kühe mit Hörnern geben; vermutlich wird sich das Verhältnis auf dem heutigen Stand einpendeln auf neun hornlose Kühe kommt eine mit Hörnern. Bild: Daniel J. Schüz th: Die «Horn-Initiative» will jeden Bauern, der behornte Tiere hält, mit einem Franken pro Tier und Tag belohnen. Warum sträubt sich Ihr Verband gegen die Idee, die Kosten für den Ausbau von Laufställen zu kompensieren? Zemp: Wir sträuben uns nicht dagegen, aber wir wollen wissen, woher dieses Geld kommt; denn jeden Franken, den ich jemandem gebe, muss ich zuvor jemand anderem wegnehmen. Goetschel: Der Konsument ist gerne bereit, für eine tierfreundliche und würdige Haltung etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Das beweist alleine schon der grosse Erfolg von Käsereien, die sich darauf spezialisieren, nur die Milch von behornten Kühen zu verwerten. Zemp: Wenn Sie die Leute auf der Strasse fragen, ob sie lieber Milch von Kühen mit oder ohne Hörner trinken, Debattieren: links Goetschel, rechts Zemp Ritzlihorn Henglihorn Buochserhorn Finsteraarhorn Agassizhorn Lauteraarhorn Rigi Rosenhorn Mittelhorn Wetterhorn Walcherhorn Stanserhorn Jungfrau Silberhorn Schwarzhorn Gärstenhorn Axalphorn Gspaltenhorn Balmhorn Rinderhorn Hoganthorn Brienzer Rothorn Matthorn Esel (Pilatus) Tomlishorn Stockhorn Albishorn 39
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