Folgende Änderungen des Heimopferrentengesetz (HOG) und des Verbrechensopfergesetz (VOG) darf ich vorschlagen:
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- Karsten Weiss
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1 138/SN XXVI. GP - Stellungnahme 1 von 5 Abs.: RA Dr. Johannes Öhlböck LL.M., 1080, Wickenburggasse 26/5 Parlamentsdirektion zh Dr. Philipp Neuhauser LL.M. (Syd) Abteilung L1.3 / Ausschuss für Arbeit und Soziales 1017 Wien mit an philipp.neuhauser@parlament.gv.at HEIMOPFERRENTENGESETZ, ÄNDERUNG (216/A) GZ /1-L1.3/2018 Wien, Unser Zeichen: 37/12 JO Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. Neuhauser, zunächst bedanke ich mich für Ihr Mail vom sowie die Einladung, zum Antrag 216/A der Abgeordneten Josef Muchitsch, August Wöginger, Dr. Dagmar Belakowitsch, Mag. Gerald Loacker, Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Heimopferrentengesetz geändert wird, Stellung zu nehmen. I. Änderungsvorschläge Folgende Änderungen des Heimopferrentengesetz (HOG) und des Verbrechensopfergesetz (VOG) darf ich vorschlagen: 1. 1 Absatz 2 HOG lautet: (2) Personen, die eine Eigenpension beziehen oder das Regelpensionsalter erreicht haben aber bislang kein Ansuchen auf eine Entschädigung beim Heim- oder Jugendwohlfahrtsträger oder den von diesen mit der Abwicklung der Entschädigung beauftragten Institutionen gestellt haben, oder deren Ansuchen nicht entsprochen wurde, erhalten die Rentenleistung unter den sonstigen Voraussetzungen des Abs. 1, wenn sie wahrscheinlich machen, dass sie nach dem 9. Mai 1945 bis zum 31. Dezember 1999 in einem der genannten Heime oder in Pflegefamilien Opfer eines vorsätzlichen
2 2 von 5 138/SN XXVI. GP - Stellungnahme Gewaltdeliktes im Sinne des Strafgesetzbuches - StGB, BGBl. Nr. 60/1974, in der geltenden Fassung, wurden Absatz 1 HOG lautet: Bei Zusammentreffen mehrerer Ansprüche auf eine Leistung nach 1 Abs 1 bis 1 Abs 3 aus diesem Bundesgesetz wird diese nur einmal geleistet. Treffen Ansprüche nach 1 Abs 1 bis 1 Abs 3 mit Ansprüchen nach 1 Abs 4 zusammen, besteht Anspruch auf doppelte Leistung k VOG wird gestrichen. II. Anmerkungen zum bestehenden Antrag (216/A) 1. Als Anwalt vieler Opfer begrüße ich in deren Namen den Umstand, dass der Personenkreis durch den neuen 1 Abs 4 vergrößert wird, Kranken-, Psychiatrie- und Heilanstalten genannt werden und in der Begründung ausdrücklich auf die Opfer der Malariatherapie verwiesen wird, wobei ich empfehle, den Verweis in der Begründung zur Vermeidung von Unklarheiten zu belassen. 2. Die Möglichkeit, mit Feststellungsantrag vorgehen zu können, ist aus Sicht der Opfer zu begrüßen. III. Begründung Zur Begründung der Änderungen darf ich ausführen wie folgt: 1. Allgemeines Als Rechtsanwalt begleite ich Opfer des Missbrauchs in österreichischen Heimen seit 2011 pro bono und habe über 150 Gespräche mit ihnen geführt. Ich habe sie in Verfahren vor Österreichischen Gerichten und Behörden vertreten und auch den Weg vor den EGMR angetreten. Die Verfahren scheiterten aus einem Grund. Die belangten Heimträger haben Verjährung eingewendet. Auf judikativem Wege war damit keine Entschädigung zu erlangen. 2
3 138/SN XXVI. GP - Stellungnahme 3 von 5 Die betroffenen Kinder wurden ihren Eltern abgenommen und in Heime von Bund, Stadt, Land und Kirche gesteckt. In den Heimen wurden sie gequält, man kann auch sagen, gefoltert. Sie wurden psychisch tyrannisiert, am Körper verletzt, vergewaltigt, sexuell missbraucht und ausgebeutet. Österreich hat einen Weg beschritten, den ich am vor dem Parlament im Zuge einer Gedenkkundgebung der Betroffenen der kirchlichen und staatlichen Befürsorgung angesprochen habe. Am 17. November 2016 fand im Parlament eine singuläre, in Österreich noch nie dagewesene, Entschuldigungszeremonie statt. Der Geste der Verantwortung folgte das Heimopferrentengesetz. 2. Streichung der Pflicht, das nicht zeitgerechte Ansuchen zu begründen Nach 1 Abs 2 HOG ist eine Begründungspflicht dafür vorgesehen, dass Personen, kein zulässiges und zeitgerechtes Ansuchen beim Heim- oder Jugendwohlfahrtsträger eingebracht haben. Diese Begründungspflicht ist me antiquiert und wenn man die Intention des Gesetzes im Auge hat auch sachlich nicht gerechtfertigt. 3. Streichung von 15k Verbrechensopfergesetz Mit Einführung des Heimopferrentengesetzes wurde die Möglichkeit gekappt, Entschädigung nach dem VOG zu beantragen. Man hat damit die Gießkanne der Individualgerechtigkeit vorgezogen. So sehen das zumindest viele der Betroffenen. Konkret geht es um 15k VOG, der vor dem Hintergrund der wenigen potentiellen Verfahren weder notwendig noch sachlich gerechtfertigt ist. 4. Einbeziehung der Opfer der Malariatherapie in das Gesetz Kinder, darunter auch ehemalige Heimkinder, mussten in den 1950er und 1960er Jahren fragwürdige Malariatherapien über sich ergehen lassen. Sie wurden in der Klinik Hoff für zweifelhafte Therapien und Versuche mit Malaria infiziert. Entschuldigung und Entschädigung stehen aus. Ich vertrete auch die Opfer der 3
4 4 von 5 138/SN XXVI. GP - Stellungnahme Malariatherapie pro bono und habe bereits 2012 ich eine Untersuchung gefordert. MedUni Wien und Stadt Wien haben eine Historikerkommission unter Leitung von Gernot Heiss eingesetzt. Heiss stellte 2015 einen Persilschein aus. Daraufhin hagelte es berechtigte Kritik mit folgenden Argumenten Opfer wurden trotz mehrfacher Aufforderung nicht gehört. Kommissionsleiter Heiss befangen: Bruder war an der Klinik tätig. Die Kommissionsmitglieder wollten das Ergebnis nicht mittragen. o Elisabeth Brainin: Weißwaschen von Dingen, die eigentlich nicht in Ordnung waren. o Michael Hubenstorf: Ein Teil der Historiker in dieser Kommission wird das vielleicht unterschreiben, ein anderer Teil aber ganz und gar nicht. Studie unter Verweis auf Urheberrecht nicht veröffentlicht Das auf diese Weise zustande gekommene Ergebnis der Kommission war damit dafür verantwortlich, dass die Opfer der Malariatherapie (viele davon leben heute nicht mehr) bis heute keine Entschädigung erhalten haben. Die Einbeziehung der Opfer aus Kranken-, Psychiatrie- und Heilanstalten, insbesondere der Malariatherapie schließt damit eine seit dem Jahr 2012 evidente Lücke. Einige Opfer der Malariatherapie waren auch ehemalige Heimkinder. Ihnen hat das Schicksal damit doppelt schlimm mitgespielt, weshalb es angemessen erscheint, dies auch doppelt zu berücksichtigen. 5. Möglichkeit Feststellung der künftigen Leistung zu beantragen Aus Sicht der betroffenen Opfer wäre es hilfreich, frühzeitig eine Feststellung der künftigen Leistungspflicht (bei Zutreffen der weiteren Voraussetzungen) beantragen zu können, zumal einerseits die Erinnerung heute noch präsenter ist und andererseits mehr an Unterlagen vorhanden ist, als dies möglicherweise später der Fall sein wird. Damit ist aktuell mit vermehrten Anträgen zu rechnen, diese könnten aber durch die größere Zahl rascher abgearbeitet werden, sodass ein Effizienzvorteil verbleibt. 4
5 138/SN XXVI. GP - Stellungnahme 5 von 5 III. Über das HOG hinausgehender Regelungsbedarf Die Aufarbeitung durch mehrere Stellen, aber nicht zuletzt auch der parlamentarische Prozess im Ausschuss für Arbeit und Soziales haben gezeigt, dass es nicht damit getan ist, das Heimopferrentengesetz zu novellieren. Unsere gemeinsame Verantwortung ist größer. Eine Untersuchung steht bei allen Heimen (mit Ausnahme des Wilhelminenbergs) und der Malariatherapie aus. Durch Einrichtung einer für Wissenschafter offenen Dokumentationsstelle könnte die Möglichkeit geschaffen werden, aus der Geschichte zu lernen, weiter zu forschen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Geschichte, Sozialwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Rechtswissenschaft, ) neue Erkenntnisse zur Vermeidung derartiger Fälle in der Zukunft zu gewinnen. Bei den Opfern der Malariatherapie mangelt es zudem an einer Entschuldigung und damit an einem contrarius actus. Schließlich zeigt die Erfahrung aus Gerichtsverfahren, dass Opfer von sexuellem Missbrauch sehr lange brauchen, um sich zu artikulieren. In vielen Fällen zu lange. Verjährung greift und wird von den Heimträgern schonungslos eingewendet. Ich rege daher an, zusätzlich folgende Schritte zu setzen: 1. Untersuchung der Malariatherapie durch eine unbefangene Stelle unter Anhörung der Opfer 2. Untersuchung aller Heime samt Einrichtung einer Dokumentationsstelle 3. Entschuldigung bei den Opfern der Malariatherapie auf Augenhöhe 4. Abschaffung zivilrechtlicher und strafrechtlicher Verjährungsfristen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung und verbleibe mit freundlichen Grüßen Dr. Johannes Öhlböck LL.M. 5
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Nationalrat, XXVI. GP 5. Juli 2018 36. Sitzung / 1 17.55 Abgeordnete Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (PILZ): Herr Präsident! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Als
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134/SN XXVI. GP - Stellungnahme 1 von 5 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTAL T HauptsteIle Friedrich-Hiliegeist-Straße 1 1021 Wien / Österreich www.pensionsversicherung.at Telefon: 050303-23010 Telefax: +43(0)503b3-23090
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An die Parlamentsdirektion z.hd. Herrn Dr. Philipp Neuhauser, LL.M. Abteilung L 1.3/Ausschuss für Arbeit und Soziales Dr. Karl-Renner-Ring 3 1017 Wien Die Vorsitzende Sachbearbeiter/-in: Kmsr Mag. Johanna
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GZ: BMASK /0010-VI/B/1/2017 Wien,
11045/AB vom 30.03.2017 zu 11721/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
1572/AB. vom zu 1581/J (XXVI.GP) GZ: BMI-LR2200/0031-III/4/a/2018 Wien, am 31. Oktober 2018
1572/AB vom 02.11.2018 zu 1581/J (XXVI.GP) 1 von 8 Herr Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien HERBERT KICKL HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-901000 FAX +43-1 53126-2191
arbeit plus dabei austria Sozialwirtschaft Österreich Österreichischer Behindertenrat
109/SN-322/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 An den Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes Per E-Mail an: v@bka.gv.at sowie an das Präsidium des Nationalrates
GZ: BMG-11001/0182-I/A/5/2016 Wien, am. August 2016
9082/AB vom 12.08.2016 zu 9478/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0182-I/A/5/2016 Wien, am.
Protest für die vom Staat Vergessenen
Demonstration ehemaliger Heimkinder aus Österreich auf dem vorweihnachtlichen Stephansplatz in Wien. Kurier, Wien, online, 18. Dezember 2012: Protest für die vom Staat Vergessenen URL: http://kurier.at/chronik/oesterreich/heimkinder-protest-fuer-die-vom-staat-vergessenen/1.952.051
Einfluss des Stifters und seiner Rechtsnachfolger
2/SN-323/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK INSTITUT FÜR ZIVILGERICHTLICHES VERFAHREN o. UNIV.-PROF. DR. BERNHARD KÖNIG
Abänderungsantrag. Art. 1 (Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes) wird wie folgt geändert:
AA-225 XXV. GP - Abänderungsantrag (gescanntes Original) 1 von 4 1 von 4 Abänderungsantrag '.. der Abgeordneten U1rike Königsberger-Ludwig, Wöginger, Ing. Hofer, Mag. Judith Schwentner, Ing. Waltraud Dietrich,
GZ: BMASGK /0009-VI/B/4/2018 Wien,
144/AB vom 22.03.2018 zu 149/J (XXVI.GP) 1 von 4 Herr Präsident des Nationalrates Parlament 1010 Wien Mag. a Beate Hartinger-Klein Bundesministerin Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43
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Bundesrat Drucksache 407/08 04.06.08 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Sachsen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes A. Problem und Ziel Seit dem 01.09.2007
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11330/AB vom 07.04.2017 zu 11820/J (XXV.GP) 1 von 4 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-11.000/0006-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 7. April 2017 Sehr geehrte
1584/AB. vom zu 1591/J (XXVI.GP) GZ: BKA /0092-IV/10/2018 Wien, am 7. November 2018
1584/AB vom 07.11.2018 zu 1591/J (XXVI.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTER FÜR EU, KUNST, KULTUR UND MEDIEN Mag. Gernot Blümel, MBA An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien
GZ: BMASK /0194-VI/2016 Wien,
10709/AB vom 15.02.2017 zu 11277/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
3933/AB. vom zu 4103/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER DR. JOSEF OSTERMAYER
3933/AB vom 08.05.2015 zu 4103/J (XXV.GP) 1 von 5 BUNDESMINISTER DR. JOSEF OSTERMAYER An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0030-I/4/2015 Wien, am 8. Mai
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Anlage Stellungnahme zum Initiativantrag der Abgeordneten Mag. Michaela Steinacker und Dr. Johannes Jarolim sowie Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch, das
2090/AB. vom zu 2082/J (XXVI.GP) GZ: BMI-LR2220/0684-I/5/2018 Wien, am 19. Dezember 2018
2090/AB vom 20.12.2018 zu 2082/J (XXVI.GP) 1 von 5 Herr Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien HERBERT KICKL HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-901000 FAX +43-1 53126-2191
Entschließung des Bundesrates zur Entfristung der SED- Unrechtsbereinigungsgesetze. Freistaat Thüringen Erfurt, 7. Dezember 2017 Der Ministerpräsident
Bundesrat Drucksache 743/17 07.12.17 Antrag der Länder Thüringen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt Entschließung des Bundesrates zur Entfristung der SED- Unrechtsbereinigungsgesetze
10842/AB. vom zu 11352/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
10842/AB vom 16.02.2017 zu 11352/J (XXV.GP) 1 von 4 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0122-I/4/2016 Wien, am 16. Februar
ANFRAGE. Die unterfertigten Abgeordneten richten in diesem Zusammenhang an die Frau Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales nachstehende
6405/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 6405/J XX.GP ANFRAGE der Abgeordneten Mag. Haupt, Dr. Pumberger, Dr. Povysil, Dr. Kurzmann und Kollegen an die Frau Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales
GZ: BMASK-40001/0061-IV/9/2015 Wien,
5098/AB vom 30.07.2015 zu 5274/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien RUDOLF HUNDSTORFER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00
1902/AB. vom zu 2174/J (XXVI.GP) Geschäftszahl: BMVIT-9.000/0078-I/PR3/ Dezember 2018
1902/AB vom 11.12.2018 zu 2174/J (XXVI.GP) 1 von 5 An den Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 W i e n Geschäftszahl: BMVIT-9.000/0078-I/PR3/2018 11. Dezember 2018 Sehr geehrter
GZ: BMASK /0007-VII/B/8/2017 Wien,
11067/AB vom 30.03.2017 zu 11635/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
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10254/AB vom 05.01.2017 zu 10743/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
RECHTSANWALTS KAM M E RTAG
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143/AB vom 22.03.2018 zu 143/J (XXVI.GP) 1 von 16 Herr Präsident des Nationalrates Parlament 1010 Wien Mag. a Beate Hartinger-Klein Bundesministerin Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43
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GZ: BMASK-10001/0761-I/A/4/2016 Wien,
10341/AB vom 12.01.2017 zu 10801/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 862156
4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
2342/AB. vom zu 2362/J (XXVI.GP) bundeskanzleramt.gv.at. Herrn Mag. Wolfgang Sobotka Präsident des Nationalrats Parlament 1017 Wien
2342/AB vom 25.01.2019 zu 2362/J (XXVI.GP) 1 von 5 bundeskanzleramt.gv.at Dr. Juliane Bogner-Strauß Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend Herrn Mag. Wolfgang Sobotka Präsident des Nationalrats
9726/AB. vom zu 10155/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1032-II/2016 Wien, am 9. November 2016
9726/AB vom 10.11.2016 zu 10155/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
A l l e Arbeitsinspektorate. GZ: BMASK /0001-VII/A/2/2011 Wien,
«AutoSeriendruckfeld» A l l e Arbeitsinspektorate Arbeitsrecht und Zentral-Arbeitsinspektorat Postanschrift: Stubenring 1, 1010 Wien Favoritenstraße 7, 1040 Wien DVR: 0017001 AUSKUNFT Dipl.Ing. Ernst Piller
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Stenographisches Protokoll 110. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXV. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 10. Dezember 2015 1 Stenographisches Protokoll 110. Sitzung des Nationalrates der
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vielen Dank für die Möglichkeit zur Stellungnahme zum Gesetz zur Änderung des Psychisch-Kranken-Gesetzes und des Maßregelvollzugsgesetzes.
Vorab per Email: Sozialausschuss@landtag-ltsh.de Schleswig-Holsteinischer Landtag Frau Petra Tschanter Postfach 7121 24171 Kiel Landesgeschäftsstelle Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere
per E Mail: in CC:
59/SN-139/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 per E Mail: daniela.rivin@bmwfw.gv.at in CC: barbara.weitgruber@bmwfw.gv.at; präsident@oeaw.ac.at An das Bundesministerium
20/AB. vom zu 20/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien
20/AB vom 17.01.2018 zu 20/J (XXVI.GP) Hartwig Löger Bundesminister für Finanzen 1 von 4 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Wien, am 17. Jänner 2018 GZ. BMF-310205/0190-I/4/2017
109/AB. vom zu 109/J (XXVI.GP) GZ: BMI-LR2220/0022-II/1/2018 Wien, am 28. Februar 2018
109/AB vom 12.03.2018 zu 109/J (XXVI.GP) 1 von 4 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien HERBERT KICKL HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
II/ /3. An das Präsidium des Nationalrates Parlament Dr. Karl-Renner-Ring Wien. Per
3/SN-294/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 II/368.372/3 An das Präsidium des Nationalrates Parlament Dr. Karl-Renner-Ring 3 1017 Wien Singerstraße 17-19, 1010
576/A XXVI. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Antrag
576/A XXVI. GP - Initiativantrag (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 576/A XXVI. GP Eingebracht am 30.01.2019 Antrag der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek Genossinnen und Genossen betreffend ein
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11351/AB vom 13.04.2017 zu 11829/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0067-I/A/5/2017 Wien,
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12678/AB vom 26.07.2017 zu 13239/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0237-I/A/5/2017 Wien,
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Anfrage NEOS eingelangt: 26.8.2015 Zahl: 29.01.115 Anfrage der Abgeordneten Dr. Sabine Scheffknecht Herrn Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, 26.08.2015 Anfrage gem. 54 der
R e g i e r u n g s v o r l a g e
1 von 5 R e g i e r u n g s v o r l a g e Bundesgesetz, mit dem zur Verbesserung der Nachhaltigkeits- und Diversitätsberichterstattung das Unternehmensgesetzbuch, das Aktiengesetz und das GmbH-Gesetz geändert
Betr.: Referentenentwurf zur Novellierung des Hochschulstatistikgesetzes Bezug: Ihr Schreiben vom , GZ /3 Anl.
V P H Bonhoefferstr.1 D-69123 Heidelberg Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat 115 - Statistik, Internationale Vergleichsanalysen Heinemannstrasse 2 53175 Bonn Verband der Privaten Hochschulen
Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Verwaltungsakademiegesetz. Für den Bundesminister: Dr. H 0 r a k
. \ ( I. C BUNDE M,N,stElIUM FüR FINANZEN P;.rSIDIUM / Zl. 05 0301 /33-Pr. 1 /84 2/SN-94/ME XVI. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 5 Himmelpfortgasse 4-8 Postfach 2 A-1015 Wien 53 33 Telefon
GZ: BMASK /0009-VI/A/6/2017 Wien,
11044/AB vom 30.03.2017 zu 11717/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
Bundesrat. am 18. März Thema
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Bundesrat am 18. März 2016 Thema TOP "Antrag der Länder Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz für eine Entschließung des Bundesrates
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823/AB vom 13.07.2018 zu 852/J (XXVI.GP) 1 von 5 Herr Präsident des Nationalrates Parlament 1010 Wien Mag. a Beate Hartinger-Klein Bundesministerin Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43
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520/AB vom 18.05.2018 zu 535/J (XXVI.GP) 1 von 9 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien HERBERT KICKL HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
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9698/AB vom 31.10.2016 zu 10123/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0272-I/A/5/2016 Wien,
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52/AB. vom zu 46/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien
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1. Zusammenfassung des Urteilstenors
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B e s c h l u s s. Gemäß Art. 89 Abs. 2 und Art. 139 Abs. 1 Z. 1 B-VG werden beim Verfassungsgerichtshof die Anträge gestellt,
Verwaltungsgerichtshof Zl. A 2013/0013-1 (2013/09/0122) Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Sulyok und die Hofräte Dr. Rosenmayr, Dr. Bachler, Dr. Doblinger und Mag.
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8735/AB vom 28.06.206 zu 939/J (XXV.GP) von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 07 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 00 WIEN TEL +43-5326-2352 FAX +43-5326-29 ministerbüro@bmi.gv.at
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BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 17. Jänner 2017 Teil I
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13/SN-342/ME XXI. GP - Stellungnahme zu Entwurf (gescanntes Original) 1 von 6 AMT DER WIENER LANDESREGIERUNG MD-Verfassungsdienst und Rechtsmittelangelegenheiten 1082 Wien, Rathaus 4000-82344 Telefax:
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Michael Brünger KJP Klingenmünster FEM Eine Unterbringung, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist» Zivilrechtliche Unterbringung» Nach Bundesgesetz: 1361b BGB» Nach Landesgesetzen (PsychKG, Landesunterbringungsgesetze,
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10499/AB vom 23.01.2017 zu 10966/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
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Nationalrat, XXVI. GP 5. Juli 2018 36. Sitzung / 1 10.53 Abgeordneter Mag. Gerald Loacker (NEOS): Herr Präsident! Sehr geehrte Regierungsmitglieder! Hohes Haus! Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer
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