Gemeindebrief. Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. Psalm 65,9

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1 Gemeindebrief Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Elsterberg FEBRUAR / MÄRZ 2015 Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. Psalm 65,9

2 Wort an die Gemeinde zur Jahreslosung 2015: ehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm.15,7 Große und kleine Vorhaben können sich wie eine Steilwand vor uns aufstellen und dann einem das Gefühl geben: schaffe ich nicht; da komme ich nie hoch. Schon, wenn ich morgens früh meine Brille suche und genau weiß, sie liegt bestimmt ganz in der Nähe, spüre ich, wie schlecht ich ohne Hilfsmittel sehen kann. Kann ich etwa durch die Brille eines anderen sehen? Ihr müsst sie nur einmal mit meinen Augen sehen...ihr würdet mich verstehen, singt Klaus Lage, versucht das Gefühl schwärmender Liebe begreiflich zu machen und kann doch nur eine ungefähre Vorstellung von dem geben, was andere nicht in gleicher Weise fühlen können. Manchmal wünschen wir uns eine Zauberformel, die Probleme wegwischt und alles glänzend macht: Ihr werdet sein wie Gott. Die Schlange der Versuchung lockt, uns nur noch die eigene Welt vorzuspiegeln: im Handy, der eigenen Lebensqualität, dem Wunschpartner, dem Vorrat an Geld, sich mehr als genug leisten zu können und und und! Aber Christus hat für uns den anderen Weg gewählt, die Herrlichkeit und Sicherheit seines Lebens bei Gott zu verlassen, um anderen in ihrer Not nahe zukommen und sie zu wenden. Wenn es eine tiefe Entsprechung zwischen ihm und uns gibt, dann liegt sie nicht darin, dass wir ihn leichthin zum Vorbild haben können, sondern dass er selber uns zur Brücke wird, unsere Scheinsicherheiten zu verlassen, seinen Weg als unverzichtbar anzunehmen, um die eigene Mitte zu finden: Gott, der nicht will, dass unser Leben für uns alleine gelingt, sondern im Miteinander, im Tragen und Ertragen freiwillig und ohne Druck zu machen. Grund genug, den Erwartungsdruck mal wieder herunterzufahren statt immer noch zu steigern, um einander selbst das Beste zu bieten - und sich anschließend in Enttäuschungen und Vorwürfen zu verlieren. Denn Gott selber schenkt uns das Beste: seinen Sohn zum ewigen Leben - und darin auch die Kraft, menschlich zu bleiben. Martin Luther war so kühn, dies selbst den Mächtigen seiner Zeit eindringlich zu machen. So schrieb er an den Papst Leo X.: Höre nicht auf die süßen Ohrenbläser, die sagen: Du seist nicht ein bloßer Mensch, sondern gemischt mit Gott, der alle Dinge zu gebieten und zu fordern habe. Es wird nicht so geschehen... Siehe wie ungleich sind Christus und seine Statthalter, obwohl sie doch alle wollen, seine Statthalter zu sein... doch wird der sich finden, der es versteht, dass ich dein Freund sein will. Auch wenn uns das Vertrauen, einander anzunehmen, mal fraglich wird, bleibt der Grund, den uns Christus uns zur Verbundenheit in Leben und Sterben gelegt hat, unerschütterlich zum Lobe Gottes. Das darf uns immer neu bewegen, einander barmherzig anzunehmen und großzügig zu akzeptieren. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und behütete Zeit Mit lieben Grüßen Ihr Lothar Zühl, Pfarrer

3 GOTTESDIENSTE FEBRUAR / MÄRZ FEBRUAR ELSTERBERG RUPPERTSGRÜN Uhr 9.30 Uhr Septuagesimae Uhr Uhr Sexagesimae Abendmahlsgottesdienst Uhr 9.30 Uhr Estomihi Uhr Uhr Invokavit Kindergottesdienste LEGO mit lustigem Kinderfrühstück MÄRZ ELSTERBERG RUPPERTSGRÜN Uhr 9.30 Uhr Reminiszere Uhr Uhr Okuli Abendmahlsgottesdienst Uhr 9.30 Uhr Lätare Uhr Uhr Judica Kindergottesdienste LEGO mit lustigem Kinderfrühstück Uhr Uhr Palmsonntag KOLLEKTENPLAN FEBRUAR/MÄRZ Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude (incl. Anteile für EKD-Stiftungen KiBA und Stif-tung Orgelklang) Besondere Seelsorgedienste: Krankenhaus- und Klinik-, Gehörlosen-, Schwerhörigen-, Justizvollzugs- und Polizeiseelsorge Lutherischer Weltdienst An allen übrigen Sonntagen wird für die eigene Gemeinde gesammelt. Impressum: Herausgeber: Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Marktplatz 19, ELSTERBERG Telefon: Fax: Redaktion: M. Degodowitz Redaktionsschluss: Foto: Bloch, Herold, Degodowitz, Stefaniak und gemeindebrief.de Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Infos: Konto: IBA : DE BIC: WELADED1PLX ( dieses Konto gilt für Spenden und Überweisung des Kirchgeldes )

4 WEGWEISER Gemeindekreise im Februar Mütterdienst um Uhr Frauendienst in Losa um Uhr Bibelstunde Altenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde um Uhr Gebetskreis montags um Uhr Posaunenchor donnerstags um Uhr Junge Gemeinde freitags um Uhr Gesprächskreis um Uhr Pfarrersprechstunde dienstags Uhr Konfisamstag Uhr Gemeindekreise im März Mütterdienst um Uhr Frauendienst in Losa um Uhr Bibelstunde Altenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde um Uhr Gebetskreis montags um Uhr Kirchenchor donnerstags um Uhr Posaunenchor donnerstags um Uhr Junge Gemeinde freitags ( nach Absprache ) um Uhr Gesprächskreis um Uhr Pfarrersprechstunde dienstags Uhr Konfisamstag Uhr KINDERSTUNDE dienstags, 1.Klasse 15 Uhr, 2./ 3. Klasse, 16 Uhr mittwochs, 4./5.Klasse 16 Uhr, 6. Klasse 17 Uhr

5 FREUD UND LEID Allen Jubilaren sowie den Jubelpaaren die herzlichsten Segenswünsche Ich wünsche dir, dass du dich bezaubern lässt von den kleinen Neuanfängen im Frühjahrslicht. Durch die Schneedecke schimmert der Winterling, und auf dem Dachfirst singt eine Amsel: Wieder gibt Gott dem Leben recht. Tina Willms Eiserne Hochzeit feierten im Dezember Kamilla & Werner Richter Magdalene & Wilhelm Hanke Kleingera Elsterberg ******************************************************* heimgerufen wurde im Dezember/ Januar Irmgard Fischer Elsterberg im 92. Lebensjahr Gerhard Jurksch Sachswitz im 93. Lebensjahr Hertha Götz Elsterberg im 97. Lebensjahr Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein. Rainer Maria Rilke Otto Klug Elsterberg Wenn kleine Englein schlafen geh'n, dann kann man das am Himmel seh'n. Denn für jeden Engel steht ein Stern.

6 MONATSSPRUCH FEBRUAR Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1,16 GLAUBE IST EIN GESCHENK GOTTES Ich bin zwar Pastorin, aber das muss doch nicht jeder gleich merken. Bloß kein Klischee bedienen wie: Kirche gleich altmodisch, Spaßbremse... Eine Zeitlang habe ich es für ein Kompliment gehalten, wenn jemand erstaunt sagte: Ach, Sie sind Pastorin, das sieht man Ihnen gar nicht an. Schade, denke ich jetzt, ich würde so gern als Christin erkannt werden. Ich habe doch eine großartige Botschaft zu vertreten: Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Und dabei liegt die Betonung auf rettet. Es ist gut lutherisch, die Bedingung für die Rettung auf Gottes Handeln zu schieben und nicht auf meine Glaubensaktivität. Paulus hat schon damit zu kämpfen, dass auch die Herkunft darüber entscheidet, ob jemand als vollwertiger Gläubiger gilt. Bis heute rümpfen mitunter Gemeindeglieder die Nase, wenn so komische Typen eine Kirche bevölkern. Nein, ich schäme mich des Evangeliums nicht. Für mich ist es eine wertvolle Lebenskraft. Ich möchte, dass diese Kraft Kreise zieht, anderen wichtig wird und als Grundlage für Entscheidungen übers Privatleben hinaus dient. Glaube ist ein Geschenk Gottes. Manchmal wird dieses Geschenk aber von Menschen so sehr verknotet, dass das Öffnen einfach keinen Spaß macht oder so verkompliziert wird, dass mancher aufgibt. Ich habe aber nicht das Recht, jemanden am Auspacken dieses Geschenkes zu hindern, denn es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. CARMEN JÄGER

7 FASTENZEIT Mehr als drei Millionen Menschen lassen sich jährlich mit 7 Wochen Ohne der Fastenaktion der evangelischen Kirche, aus dem Trott bringen. Sie wollen die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst erleben und gestalten. 7 Wochen Ohne - das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen. Sie verzichten nicht nur auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine es Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. Seit mehr als 30 Jahren lädt 7 Wochen Ohne dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu

8 MONATSSPRUCH MÄRZ Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 MIT GOTT AUF DER RICHTIGEN SEITE Auf welcher Seite stehst du eigentlich? Du musst dich entscheiden, ob du für uns, für mich oder gegen uns bist. Beinahe erpresserisch klingt diese Forderung. Egal ob in der Familie, im Bekanntenkreis, der Arbeitsstelle, in der Politik, der Gesellschaft, ja sogar in der Kirche: Fronten werden aufgerichtet, die durch Feindbilder geprägt sind. Christen sind zu allen Zeiten argwöhnisch betrachtet worden. Es passte wohl offensichtlich zu keiner Zeit ins Konzept der Stärke, dass Menschen sich von Macht und Gewalt fernhalten wollen. Schon lange vor den Friedensgebeten 1989 haben Menschen aber einen Weg in Verantwortung vor und Begleitung durch Gott gewählt. Schwerter zu Pflugscharen war so ein sichtbares Zeichen, wo jemand steht. Auch in der alten Bundesrepublik hat es solche Symbole gegeben, die für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung stehen. Immer wieder müssen Entscheidungen an diesen Positionen gemessen werden. Mit dieser Haltung ist aber kein Staat zu machen. Beinahe trotzig kann ich sagen, was kann mir denn passieren, Gott hat sich doch für mich entschieden. So kommt der Text aus der Ecke der Grabenkämpfe heraus in ein vor Gott verantwortetes Leben. In einem solchen Leben hat die Liebe den höchsten Stellenwert, nicht der Kampf um Macht oder die Ausgrenzung von Andersdenkenden. Weil Gott auf der Lebensseite steht, stehe ich mit Gott auf der richtigen Seite, und das ganz ohne Gräben aufzuwerfen oder die Ellenbogen zu gebrauchen. CARMEN JÄGER

9 BESONDERE INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN Wir möchten einladen zum *********************************************** Wir laden ein zur Bibelwoche vom März jeweils Uhr Montag Mittwoch Ruppertsgrün Aus der Bibel Kraft schöpfen Uhr im Gemeindehaus Dienstag Donnerstag Elsterberg *********************************************** Im März beginnen wieder die Chorproben

10 BESONDERE INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN AUFRUF Bevor wir wieder Gottesdienst in der Kirche haben, rufen wir zum großen Kirchenputz auf. Samstag, den 21. März ab Uhr in der Kirche. EINLADUNG zur Jubelkonfirmation am Palmsonntag 2015 Festgottesdienst Sonntag, den 29. März 2015, 9.30 Uhr in der Laurentiuskirche ELSTERBERG Eingeladen sind alle, die ihre Konfirmation im Jahr 1945, 1950, 1955, 1965 gefeiert haben. Bitte melden sie sich im Pfarramt oder besprechen es beim Klassentreffen. Danke Im Nachhinein, noch ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, mit deren Hilfe es möglich war bzw. es möglich sein wird das die Orgelsommerkonzerte durchgeführt werden können. M. Degodowitz >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Einladung zur Bibelnacht in den Februarferien 06. Februar für Klassen 5 und Februar für Klassen 1 bis 4 Monika Bloch

11 RÜCKBLICK Alle die zum Weihnachtsmarkttrubel den Weg ins Gemeindehaus fanden, wurden von einem besonderen Weihnachtserlebnis überrascht. In einem Raum beeindruckte ein festlich geschmücktes Weihnachtszimmer, wie es heute wohl bei vielen Familien zu finden ist mit Lichterbogen und Schmuck in den Fenstern, Tannenbaum, Geschenke, Musik und eine schön gedeckte Tafel. In relativ kurzer Zeit gelang es Frau Bloch, die die Idee zu diesem Unternehmen hatte, mit vielen eifrigen Helfern die notwendigen Dinge herbeizuschaffen, um damit den Außenbereich und die oberen Räume zu gestalten. Die Besucher erlebten dort Israel im Jahr der Geburt des Herrn. Bei römischen Soldaten musste von den Gästen ein Obolus entrichtet werden und ein Schreiber registrierte die Namen, so dass am Ende ca. 180 Besucher gezählt werden konnten. Junge Frauen aus Nazareth führten die Besucher. An einem kleinen Basar konnten köstliche Dinge probiert werden ( Datteln, Feigen, Maulbeeren, Fladenbrot, Obst, Nüsse). Naturprodukte und duftende Seifen wurden zum Kauf angeboten. Töpferwaren und andere Schmuckgegenstände erfreuten das Auge. Auf den weiteren Weg trafen Besucher die Hirten am Feuer und wurden wie damals vom Stern zur Krippe geleitet. Einfach, aber bewegend gestaltet, das Geschehen durch einen Filmausschnitt ergänzt, so dass die meisten Besucher beeindruckt den Ort verließen. Alle Beteiligten agierten mit spürbarer Freude ein besonderes Weihnachtserlebnis für alle, die dabei waren. ANNELIE BÖRSCH

12 RÜCKBLICK Adventskonzert mit Kirchenchor, Kinder und Singkreis Schönbach Krippenspiel Christvesper mit Kurrende, Chor und Bläser Fotos Vesper. J.St.

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