Gemeindebrief. Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Elsterberg APRIL / MAI Heinersgrün

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1 Gemeindebrief Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Elsterberg APRIL / MAI 2017 Ostern Am Kreuz hat Jesus seine Gottverlassenheit an den Himmel geschrien. Das macht mir Mut, Gott zu sagen, was mich quält. Selbst wenn es seine Treue infrage stellt. Bin ich verlassen, verlasse ich mich auf ihn. Tina Willms Was sucht ihrclara den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Kapelle Santa Heinersgrün

2 Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Eine traurige Geschichte: Frauen machen sich früh am Morgen auf den Weg, um einem geliebten Menschen einen letzten Dienst zu erweisen. Ein guter Freund ist nicht mehr bei ihnen. Und er ist nicht einfach gestorben, er ist am Kreuz hingerichtet worden. Die Frauen waren dabei, sie sind nicht weggegangen, haben ihm bis zuletzt die Treue gehalten. Sie sind traurig er hat so viele Hoffnungen mit ins Grab genommen. Er Jesus hat sie Gottes Nähe spüren lassen und hat ihre Hoffnung auf Gottes Reich, eine neue Welt ohne Gewalt und Ungerechtigkeit, ohne Leid und Schmerz, genährt. Und nun haben die Römer ihn hingerichtet wie einen Aufrührer. Was soll jetzt werden? Nun wollen sie zu seinem Grab gehen, um ihn mit wohlriechenden Ölen zu salben. Aber sie finden ihn nicht der Stein ist vom Grab weggewälzt und der Leichnam ist nicht da. Was ist geschehen? Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung. Bleibt sie vielleicht nicht so traurig, wie sie begonnen hat? Von zwei Männern mit glänzenden Kleidern wird nun dieser Satz gesagt: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Was wollen die Männer von ihnen? Natürlich suchen sie Jesus hier, in dem Grab, in das man ihn gelegt hat. Und warum spricht er von einem Lebenden? Die Erklärung folgt sofort: Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Ich frage mich, ob die Frauen das fassen konnten. Jesus ist nicht mehr tot? Wie soll das gehen? Auferstanden? Hat man so etwas schon gehört? Es bleibt die Botschaft: Ihr müsst nicht traurig sein, ihr müsst Jesus nicht bei den Toten suchen, weil er lebt. Der Tod hat nicht das letzte Wort über ihn gehabt, das hatte Gott und es war ein Wort des Lebens. Was hat die traurige und am Ende doch nicht traurige Geschichte der Frauen mit uns zu tun? Wir kennen traurige Wege wenn wir geliebte Menschen hergeben müssen, wenn wir Träume begraben müssen, wenn wir verletzt werden oder uns ein schlechtes Gewissen plagt, wenn wir uns sorgen um die Welt und ihre Menschen. Dann fällt es uns schwer, an das Leben zu glauben, an ein gutes Ende, an Licht und Wärme. Und immer dann und sonst auch sagt Gott uns: Sucht den Lebenden nicht bei den Toten! Jesus steht auf der Seite des Lebens und ihr mit ihm. Die Menschen, die ihr hergeben müsst, sind nicht bei den Toten, sie leben bei mir. Ihr könnt neue Träume träumen, neue Wege wagen. Eure Wunden heile ich und richte euch wieder auf. Eure Schuld vergebe ich euch und mache euch neuen Mut. Eure Sorgen um diese Welt verwandle ich in Hoffnung auf mein Reich und in den Mut, etwas für Menschen und Welt zu tun. Wo wir uns auf traurige Wege machen, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott sein Licht auf diese Wege legt und unseren traurigen Geschichten eine unerwartete Wendung gibt. Lassen wir uns das von den Frauen zeigen und gehen wir voller Hoffnung unsere Schritte, voller Neugier auf die Wunder, die Gott tut, voller Freude auf das Leben, das er immer wieder und einmal endgültig wachsen lässt. Dann wird Ostern, jeden Tag neu. Es grüßt Sie herzlich Pfarrerin Ulrike Penz Impressum: Herausgeber: Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Marktplatz 19, ELSTERBERG Telefon: Fax: Mail: Redaktion: M. Degodowitz und Mitarbeiter ( Redaktionsschluss: ) Foto: Degodowitz, und aus gemeindebrief.de, Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Infos: Konto: IBAN: DE BIC: WELADED1PLX ( dieses Konto gilt für Spenden und Überweisung des Kirchgeldes )

3 GOTTESDIENSTE APRIL / MAI Gottesdienste ab Palmsonntag wieder in der KIRCHE APRIL ELSTERBERG RUPPERTSGRÜN Uhr Uhr Judika Pfrin. Penz Uhr 9.00 Uhr Palmsonntag Pfrin. Schubert Jubelkonfirmation mit Abendmahlfeier Uhr Gründonnerstag PASSIONSMUSIK mit Abendmahlfeier Pred. Chr. Weyer Uhr Uhr Karfreitag Pfrin. Schubert Andacht Uhr Pred. Chr. Weyer Uhr Osterfest Familiengottesdienst Ostermontag 9.00 Uhr Uhr Quasimodogeniti Pfr. Alders Abendmahlsgottesdienst Uhr 9.00 Uhr Miserikordias Domini Pfrin. Penz MAI ELSTERBERG RUPPERTSGRÜN Uhr Uhr Jubilate Pfr. Engler Vorstellung der Konfirmanden Uhr 9.00 Uhr Kantate Pred. Chr. Weyer Uhr Uhr Rogate Pfrin. Schubert Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst in Reichenbach Himmelfahrt nähere Angaben per Aushang Uhr Exaudi Pfr. Engler Festgottesdienst zur Konfirmation mit Kindergottesdienst

4 WEGWEISER Kapelle Santa Clara Heinersgrün Gemeindekreise im April Mütterdienst um Uhr Frauendienst in Losa um Uhr Bibelstunde Seniorenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde mit Gesprächskreis um Uhr Gebetsabend montags um Uhr Kindersingstunde mittwochs um Uhr Kirchenchor donnerstags um Uhr Konfisamstag Uhr Gemeindekreise im Mai Mütterdienst um Uhr Frauendienst in Losa um Uhr Bibelstunde Seniorenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde mit Gesprächskreis um Uhr Gebetsabend montags um Uhr Kindersingstunde mittwochs um Uhr Kirchenchor donnerstags um Uhr Konfisamstag Uhr

5 FREUD UND LEID Allen Geburtstags- und Hochzeitsjubilaren die herzlichsten Segenswünsche Silberne Hochzeit feiern Sabine & Uwe Schädlich im Mai Rückisch Goldene Hochzeit feiern Ingeborg & Arnim Brückner im Mai Sachswitz Annerose & Gerd Wittig im Mai Elsterberg Diamantene Hochzeit feierten Ingeburg & Günther Heinig im März Görschnitz *********************************************************** Wir trauern um: Frau Eleonore Söllner Elsterberg im 82. Lebensjahr Frau Waltraud Hartmann Elsterberg im 93. Lebensjahr Frau Charlotte Fülle Elsterberg im 88. Lebensjahr Herr Wolfgang Lauter Elsterberg im 79. Lebensjahr Frau Gertraud Otto Elsterberg im 94. Lebensjahr Frau Käthe Grimm Reichenbach im 94. Lebensjahr Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul

6 MONATSSPRUCH APRIL Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24,5 6 Die Auferstehung bleibt ein Mysterium. Aber sie bleibt nicht im Grabesdunkel und der Angst stecken. Carmen Jäger Unglaublich! Kaum zu glauben, was alles in der Bibel steht. Dass Jesus sich auf einen Flirt einlässt und der Frau dann den Weg öffnet zu einem erfüllten Leben. Dass Gott seinen Sohn qualvoll sterben lässt und ihn dann am dritten Tag von den Toten auferweckt. Dass der Apostel Paulus einen Kraftausdruck gebraucht und sich dann ausstreckt nach der Kraft der Auferstehung. Wenn es nicht in der Bibel stünde, wäre es kaum zu glauben. Reinhard Ellsel Bild wurde gemalt von Kindern der Kinderstunde *********************************************** INFO: Ab Mai beginnen wieder die Konzerte Orgelsommer Wir laden ein: Sonntag, 07.Mai 2017, Uhr Trompete & Orgel Benjamin Sebald & Walter Thurn Feilitzsch / Eschenbach

7 Frohe Ostern KINDERSEITE Muttertag Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt. Liebe Mama, alles Liebe und Gottes Segen für Dich Danke für deine Liebe! Jeden Tag!

8 MONATSSPRUCH MAI Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4,6 Lieber Gott, schenke mir die richtigen Worte, wenn ich über meinen Glauben rede. Hilf mir, dass ich nicht zornig werde, wenn ich Arroganz oder Ignoranz begegne. Dein Geist möge mich leiten, wenn Unwissenheit und Intoleranz meine Überzeugung lächerlich machen oder als Humbug abtun. Ein Essen ohne Salz ist fade. Ich bin davon überzeugt, dass der Glaube an dich die richtige Würze ins Leben bringt. Amen Carmen Jäger ******************************************************************* Pfingsten Pfingsten ist Gottes Gegenbild zum babylonischen Turmbau: Wo wir Menschen uns einen Zugang zum Himmel verschaffen und uns einen Namen machen wollen, werden wir einander aus dem Blick verlieren. Selbst wenn wir dieselbe Sprache sprechen, verstehen wir einander nicht mehr. Der pfingstliche Geist hingegen wirkt dort, wo Gott selber als Mensch gewohnt hat: Auf der Erde, mitten unter uns. Selbst wenn wir unterschiedliche Sprachen sprechen, macht er ein Verstehen möglich, das weit über Worte hinausreicht. Erdverbunden bleiben, einander in den Blick nehmen, sich begeistern lassen für die Vielfalt: all das bewirkt der pfingstliche Heilige Geist. Tina Willms

9 2017 Ihre Konfirmation feiern am 28. Mai.. Jonas Schemmrich Lukas Kopp Anika John Amelie Hänel Melanie Kühn Denise Heinig Zur Konfirmation Ich hoffe, Glück entsteht da, wo du bereit sein wirst, deine Probleme anzupacken und zu lösen, wo du dem Leben vertraust. Dazu gehört auch, dass du dich selber noch besser kennenlernst. Erich Franz Melanie Heckel Katharina Dietsch

10 INFORMATIONEN AUFRUF Bevor wir wieder Gottesdienst in der Kirche haben, rufen wir zum großen Kirchenputz auf. Samstag, den 8. April ab Uhr in der Kirche. ************************************************************ Talente wecken für s Gemeindefest am 18. Juni Auch in unserer Kirchgemeinde gibt es Menschen mit den unterschiedlichsten Talenten und Begabungen. Bringen sie ihre Fähigkeiten in die Gemeinde ein und helfen sie mit das diesjährige Gemeindefest zu gestalten. Es bedarf der Vorbereitung. Talente werden gesucht, musische und kreative, Kinder und Erwachsene. Wer macht mit? Wer hat Ideen dazu? Wir bitten darum, sich im Pfarramt zu melden. Beginnen soll das Gemeindefest musikalisch und fröhlich in der Kirche. Mittwochs ab Uhr ist Singstunde im Gemeindehaus. Es werden Lieder für s Gemeindefest einstudiert. Würde mich freuen, wenn recht viele Kinder kommen. M. Degodowitz

11 INFORMATIONEN Gute Besserung, Monika Bloch! Nach schweren Herzproblemen im Dezember letzten Jahres ist unsere Gemeindepädagogin nun wieder auf dem Weg der Besserung. Noch wird es einige Zeit dauern, bis sie wieder ihren Dienst tun kann. Aber das Schlimmste ist erst einmal überstanden. Wir danken ganz herzlich allen, die sie in den vergangenen Wochen mit ihren guten Gedanken und mit ihren Gebeten begleitet haben. Es ist ganz wichtig in Zeiten der Krankheit, sich aufgehoben und begleitet zu wissen. Bitte schließen Sie sie auch weiterhin in Ihre Fürbitte ein. Frau Bloch hat einen Brief an alle, die sie begleitet haben, geschrieben, in dem sie ihren Weg in den vergangenen Wochen ausführlich schildert; diesen Brief können Sie gern im Pfarramt einsehen. Kirchenvorstand hat sich konstituiert Am hat die erste Sitzung des neugewählten Kirchenvorstandes stattgefunden. In dieser Sitzung wurde Pfr. Andreas Alders zum Vorsitzenden, Frau Cony Stark zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der Antrag auf Wiederbesetzung der Pfarrstelle. Dieser Antrag wird vom Kirchenbezirksvorstand unterstützt, wobei klar sein muss, dass ein neuer Pfarrer, der in Elsterberg wohnt, Pfarrer der ganzen Region nördliches Vogtland sein wird und nicht der Gemeinde allein gehört. Um diese neue Struktur zu beschreiben, ist es notwendig, dass die Gemeinden sich bereit erklären, konstruktiv daran mitzuwirken. Dies ist ebenfalls einstimmig beschlossen worden. Ihr Pfr. Andreas Alders ( Hauptvertreter ) ****************************************************************** Weltgebetstag, am 3.März in Ruppertsgrün Es war ein gelungener Abend. Danke an alle, die diesen Abend vorbereitet haben.

12 Reformationsjubiläum Jahre Reformation Martin Luther hat uns noch immer viel zu sagen: Rede verständlich, trau dich, deine Meinung zu sagen und stelle Dinge infrage diese Freiheit brauchen wir heute genauso wie damals! Außerdem war er ein cooler Typ und hatte Humor. Das Reformationsjubiläum bietet die Chance, Luther und den Geist der Freiheit neu zu entdecken, gegen Ideologien aufzubegehren und die Kraft von Gemeinschaft zu spüren. Eckart von Hirschhausen, Humorist und Arzt, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum ******************************************************************* Im Jubiläumsjahr, zum 500. Reformationsjubiläum im Jahr 2017, feiert die Evangelische Kirche Deutschland einen Kirchentag ganz neuer Art. Bis zum Sommer 2017 werden verschiedene Veranstaltungen in acht mitteldeutschen Städten über Luther und die Reformation informieren. Dazu bieten die Städte Leipzig, Magdeburg, Erfurt, Jena/Weimar, Dessau-Roßlau, Halle (Saale)/Lutherstadt Eisleben verschiedenartige Programmpunkte an, die die Identität und Historie der jeweiligen Stadt reflektieren. Ein Höhepunkt der Reformationsfeierlichkeiten ist der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg vom Mai 2017.

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