»Eingemauert und aufgebrochen«

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1 Material und Vorbereitung weißes Kreuz in einem Ständer aufstellen Backsteine bereithalten DIN-A4-Plakate mit Begriffen beschriften Zettel und Bleistifte an die Gottesdiensteilnehmer verteilen buntes Kreuz oder buntes Tuch für die Osternacht bereithalten Blumen und grüne Zweige bereithalten Die Idee Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben im privaten wie im gesellschaftlichen und politischen Bereich? Wir leben von guten Beziehungen, Anerkennung, von Versöhnung und Frieden. Was steht dem entgegen? Misstrauen, Eigennutz, Blindheit, Resignation, Perspektivlosigkeit stehen oft wie eine Mauer vor uns. Bild und Aktion Ein flächiges Holzkreuz wird mit dunklen Karten behängt mit Aufschriften wie Isolation, Eigennutz, Misstrauen, Blindheit Das Annageln der Karten im Gottesdienst soll hörbar sein. Zusätzlich kann vor dem Kreuz eine Mauer aus Backsteinen aufgeschichtet werden. 96 II. Gestaltungsideen, Aktionen und Predigten

2 Die Zettel der Gottesdienstbesucher können in der Mauer abgelegt werden. Für die Osternacht haben wir ein baugleiches Kreuz davorgestellt. Dieses ist gestaltet mit bunten Karten einer Jugendaktion zum Thema»Frieden«. Das bunte Kreuz steht vor dem dunklen Kreuz. Die Mauer ist aufgebrochen. Blumen und Grün zeigen das neue Leben. Einführung und Predigt zu Karfreitag Einführung S 1: Wir sind zusammengekommen, um uns an Jesu Leiden und Sterben zu erinnern. Gleichzeitig wenden wir unseren Blick auf unser eigenes Leiden und auf die Sorgen und Nöte der Welt. S 2: Bei Missverständnissen und Streit im Alltag hören wir oft nur auf uns selbst. Wir verschließen den Blick für die Bedürfnisse anderer und isolieren uns von ihnen. Wir bauen eine Mauer um uns selbst. Vor dem Kreuz wird ein Backstein aufgebaut, die schwarze Karte»Isolation«wird ans 97

3 S 2: In Europa werden die Spannungen zwischen den Staaten durch die Flüchtlingsproblematik größer. Statt gemeinsam nach der besten Lösung zu suchen, denkt jeder nur an sein Land und den eigenen Vorteil. Ein weiterer Backstein wird aufgebaut, die schwarze Karte»Eigennutz«ans S 1: Durch die finanzielle Unsicherheit in vielen europäischen Ländern wächst die Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen. Trotz guter Ausbildung finden sie in ihrer Heimat keine berufliche Perspektive. Die Mauer aus Backsteinen wird weitergebaut, die schwarze Karte»Perspektivlosigkeit«ans S 2: In unserem Land herrscht oft Misstrauen gegenüber Fremden. Menschen aus anderen Ländern und anderen Kulturen werden oft nicht verstanden und wir verschließen uns davor, sie richtig kennenzulernen und zu akzeptieren. Die Mauer aus Backsteinen wird weitergebaut, die schwarze Karte»Misstrauen«ans S 1: Während in vielen Ländern die Menschen an Hunger sterben, wird bei uns mit Lebensmittelpreisen spekuliert, bei der Herstellung betrogen und am Ende müssen wir doch wegen Hygienevorschriften vieles wegschmeißen. Da macht sich oft Resignation breit. Die Mauer aus Backsteinen wird weitergebaut, die schwarze Karte»Resignation«ans S 2: In unserer Gesellschaft ist alles auf Wachstum hin ausgerichtet. Dass die Wirtschaft oft nur auf Kosten der Umwelt wachsen kann, gerät dabei aus dem Blick. Zugunsten von neuen Technologien und günstigeren Preisen sind wir blind für die möglichen Folgen für die Natur und die kommende Generation. Die Mauer aus Backsteinen wird weitergebaut, die schwarze Karte»Blindheit«ans 98 II. Gestaltungsideen, Aktionen und Predigten

4 S 1: Der Papst hat die Hoffnung auf Veränderung in unserer Kirche geweckt. Gleichzeitig ist die Angst groß, dass die Skandale der letzten Jahre noch nicht zu Ende sind und wirklichen Diskussionen über die notwendigen Reformen im Wege stehen. Die Mauer aus Backsteinen wird weitergebaut, die schwarze Karte»Stillstand«ans Predigt Am Karfreitag gehen wir als Christen auf die Seite des Lebens, auf die eigentlich niemand freiwillig hinwill. Im Kopf wissen wir alle, dass es in dieser Welt viel Leid, Schuld und Not gibt. Wir haben Beispiele gehört und ans Jede und jeder war eingeladen, das dazuzulegen, was uns heute bewegt. Das erschreckt! Eigentlich hat man doch eine andere Vorstellung. Man hofft auf ein schönes Leben. Zumindest in der Außendarstellung klingt das dann so:»es geht gut.ich kann das.es war ein super schöner Tag.«Wieviel Kraft und Zeit wird investiert, dass möglichst alles reibungslos und konfliktfrei läuft, dass alle sich wohlfühlen. Ja, es gibt viel Gutes und Schönes in der Welt. Es gibt diese Orte, wo man sich wohlfühlt. Es gibt diese Erfahrungen, wo Herz und Sinne sich öffnen und man sich wünscht, dass es so bleiben möge. Doch wir alle kennen das: Es ist, wie wenn es einen Schlag tut. Etwas zerbricht. Etwas trifft Das erschreckt! Das Leben fordert uns heraus. Wie reagiere ich? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Man kann es kleinreden. Man kann jammern. Wenn es andere trifft, kann man wegschauen. Manche denken, dass man mit Geld alles kann. Manche versuchen, sich mit Gewalt ihren Teil am Leben zu sichern. Meist aber spüren wir Angst, die Angst unterzugehen. Die Angst aber verschließt den Menschen, macht klein und noch hilfloser. Unser Glaube an Jesus Christus lädt uns ein, auf ihn zu schauen. Es gehört zu seinem Leben, dass er viele aus dieser Isolation der Angst befreit. Leid und Schuld wird 99

5 überwunden. Herzen und Sinne öffnen sich, Leben kommt wieder ins Fließen. Menschen erleben Jesus als heilsam. Aber es gehört auch zu Jesus Christus, dass er das Leid auf sich nimmt. Er zerbricht an der Gewalt, wird zerrieben zwischen politischen Interessen. Auch nicht für Jesus. Wenn wir in der Heiligen Schrift das Leben Jesu betrachten, vor allem sein Leiden und Sterben, dann können wir erkennen, dass da eine andere Energie da ist, um mit der Schuld und dem Leid umzugehen. Jesus läuft vor der Not und dem Leid nicht davon. Er stellt sich der Wirklichkeit. Er zieht sich nicht zurück in die Gruppe von Jüngern, in der man sich gut versteht. Die hat er, aber er bricht immer wieder auf und sucht die Nähe der Notleidenden. Dabei ist er kein Sozialromantiker. Er sieht, wie sehr Leid und Tod Menschen gefangen nehmen. Er glaubt aber daran, dass es eine Kraft gibt, die stärker ist als der Tod: Es ist sein Glaube an einen Gott, der das Leben will. Der stärkste Ausdruck für dieses Leben ist die Liebe. Neben Leid und Tod gibt es in dieser Welt diese Energie der Liebe. Gott hat diese Kraft zur Liebe allen Menschen ins Herz gelegt. Es ist diese Kraft, die Angst überwinden kann. Es ist die Botschaft Jesu, dieser Lebenskraft zu trauen, weil sie stärker ist als der Tod. Jesus hat es vorgelebt und sich auch im Blick auf sein Leiden und Sterben dieser Zusage anvertraut. In seiner Angst öffnet er sich diesem Vertrauen, dass er nicht verloren geht: Vater, dein Wille geschehe. Viele Menschen sind seither seinem Beispiel gefolgt: Die einen, indem sie sich der Wirklichkeit öffnen, die nicht heil ist, und einen Teil ihrer Kraft und Zeit hingeben für andere. Die anderen, die selber betroffen sind und die Angst spüren, verloren zu gehen, und sich doch dem Leben anvertrauen, auch wenn es anders aussieht, als man es gedacht hat. Das alles geht nicht so einfach, mal eben Es ist ein Lebensprozess, ein immer wieder neuer Schritt, im Vertrauen auf Gott sich dem Leben zu öffnen. Deshalb feiern wir Jahr für Jahr den Karfreitag und schauen und lassen uns von Jesu Leben und Sterben berühren. 100 II. Gestaltungsideen, Aktionen und Predigten

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