ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 13

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1 A100 ANTRAG NACH 6 NABEG V3: STECKBRIEF FÜR DAS TRASSENKORRIDORSEGMENT NR. 13 ARGE SuedLink 1 23

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE ANGABEN Administrative Informationen Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur 6 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung 7 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Planerische Engstellen Technische Engstellen Typische Querungs- und Engstellensituationen Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Bündelung 23 ARGE SuedLink 2 23

3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum 4 Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments 5 Abbildung 3: Detailkarte Elbquerung 8 Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 5: Planerische Engstelle mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Abbildung 6: Technische Engstelle Nr AUFGABE/ZIELSTELLUNG DER STECKBRIEFE Die Steckbriefe dienen der Dokumentation der planerischen Entscheidungen, die im Rahmen der Findung und Abgrenzung der Trassenkorridor(segment)e getroffen werden. Darüber hinaus enthalten sie die Grundlagen sowie die Ergebnisse der Trassenkorridoranalyse, die dem Vergleich der Trassenkorridor(segment)e zugrunde liegen. Steckbriefe werden sowohl für einzelne Trassenkorridorsegmente erstellt, als auch für Trassenkorridore zwischen den Netzverknüpfungspunkten, die als Ergebnis der Segmentvergleiche abgeleitet werden. Der vorliegende Steckbrief dient der Dokumentation der planerischen Entscheidungen und der Ergebnisse der Analyse für das Trassenkorridorsegment 13. Die kartografische Darstellung erfolgt in der Streifenkarte ARGE SuedLink 3 23

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN Laufende Nummer des Trassenkorridor(segment)s: 13 Länge des Trassenkorridor(segment)s: Technologie: Erdkabelabschnitte: mögliche Freileitungsabschnitte: Stammstreckenabschnitt: 16,8 km gesamte Länge keine ja 1.1 Administrative Informationen Abbildung 1: Lage des Trassenkorridorsegments im strukturierten Untersuchungsraum Bundesland: Landkreise: Schleswig-Holstein, Niedersachsen Schleswig-Holstein: Steinburg Niedersachsen: Stade Kommunen: Steinburg: Brokdorf, Wewelsfleth Stade: Freiburg (Elbe), Wischhafen, Oederquart ARGE SuedLink 4 23

5 1.2 Kurzbeschreibung/Charakteristik Verlauf - Vom Gelenkpunkt nördlich Siethwende (rd. 2 km nördlich von Brokdorf) verläuft das TKS in südlicher Richtung - Östlich an Brokdorf vorbei - Östlich von Hollerwettern nach Südwesten verschwenkend, um die Elbe in gerader Linie zu queren - Nach Querung der L111 nach Süden abknickend - an Hollerdeich, Hamelwörden und Wischhafen vorbei bis zum Gelenkpunkt kurz hinter Neulandermoor Abbildung 2: Verlauf des Trassenkorridorsegments ARGE SuedLink 5 23

6 1.2.2 Naturraum, Landschafts- und Siedlungsstruktur Angaben zu naturräumlichen Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten 1, Landschaftsräumen und markanten Landschaftsbestandteilen sowie Siedlungsstrukturen im Trassenkorridor(segment)verlauf: - Holsteinische und Stader Elbmarschen als Bestandteil der Unterelbeniederung (Elbmarsch) - Binnendeichs auf beiden Elbseiten: landwirtschaftlich geprägt mit Siedlungssplittern; in Niedersachsen kleinere Waldparzellen - Elbe mit Elbvorland auf niedersächsischer Seite 1 nach: BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2008) nach SSYMANK (1994); MEYNEN & SCHMITHÜSEN ( ) ARGE SuedLink 6 23

7 2 HERLEITUNG UND BEGRÜNDUNG DER TRASSENKORRIDORE 2.1 Fachplanerische Trassenkorridorabgrenzung Lage im TK-Netz Das Trassenkorridorsegment (TKS) 13 führt das vom Netzverknüpfungspunkt (NVP) Brunsbüttel von Nordwesten kommende TKS 170 fort, um die Elbe im Bereich des westlichen Querungskorridors Q3 zu queren. Alternativ dazu führt TKS 10 weiter Richtung Ostsüdosten zu den östlichen Elbquerungsvarianten Q6 und Q8. Das TKS mündet hinter Neulandermoor in die beiden potentiellen TKS 23 (nach Südwesten führend) und 25 (nach Südosten führend). Maßgebliche Widerstände Die maßgeblichen Raumwiderständen dieses TKS sind die Schutzgebiete an der Elbe (EU-Vogelschutzgebiete DE Unterelbe bis Wedel und DE Unterelbe, FFH-Gebiete DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen und DE Unterelbe, sowie NSG Allwördener Außendeich/Brammersand, alle RWK I), die auf möglichst kurzem Weg und damit möglichst rechtwinklig gequert werden sollen. Darüber hinaus bestimmen die auf beiden Elbseiten vorhandenen Bebauungen (RWK I*) die Lage des TKS. Während auf schleswig-holsteinischer Seite die Bebauung direkt hinter dem Landesschutzdeich beginnt und zwischen Brokdorf und Dammducht nur zwei (große) Baulücken bestehen, ist das direkte Deichhinterland auf niedersächsischer Seite zwischen Freiburg (Elbe) und Wischhafen größtenteils unbebaut. Der Siedlungsbereich von Allwörden liegt dort in einem Abstand von > 400 m vom Deich beidseitig der L111. Ausschlaggebend für die Wahl des Elbquerungsbereichs ist zudem die Mündung der Stör auf schleswig-holsteinischer Seite in die Elbe, da der Mündungsbereich (gleichzeitig EU- Vogelschutzgebiet und FFH-Gebiet, beide RWK I) nicht für eine Elbquerung in Frage kommt. Des weiteren ist der Siedlungsbereich von Wischhafen (RWK I*) maßgeblich, der umgangen werden muss. Begründung der TKS-Abgrenzung Vom Startpunkt nördlich von Siethwende soll auf möglichst direktem Weg die Baulücke am Elbdeich zwischen Dammducht und Hollerwettern erreicht werden. Nördlich der deichparallelen Straße befindet sich eine große, unbebaute Fläche, die sich als Startpunkt für die Unterquerung der Elbe eignet. Das TKS verläuft daher zunächst Richtung Süden, um durch die Baulücke zwischen Siethwende in der Gemeinde Sommerland und Peuser ARGE SuedLink 7 23

8 hindurchzuführen, und verschwenkt anschließend leicht nach Südsüdost, um den Siedlungsbereich von Brokdorf zu umgehen. Die Elbe wird möglichst rechtwinklig gequert, so dass die niedersächsische Elbseite zwischen Holenwisch und Allwörden erreicht wird. In diesem Bereich sind zwischen L111 und Landesschutzdeich nur einige wenige, zerstreut liegende Einzelhäuser vorhanden, so dass ausreichend Platz für eine Baustellenfläche für den Tübbingtunnel unter der Elbe verbleibt. Flächen mit hohen Raumwiderständen (Schutzgebiete) müssen beidseitig der Elbe mit diesem TKS nicht durchquert werden, eine Anbindung der Baustelleneinrichtungsflächen für den Tunnelbau ist sowohl auf schleswig-holsteinischer (über die B431, K41, K8, Deichverteidigungsweg bei Wewelsfleth) als auch niedersächsischer (über L111, diverse kleine Straßen und Deichverteidigungsweg bei Freiburg) gegeben. Das TKS kreuzt im Bereich der Elbe nicht die Freiburg Reede, welche sich etwa 900 m weiter flussabwärts befindet. Außerdem sind keine Bestandsdükeranlagen, Ankerverbotszonen oder kreuzende Fährlinien vorhanden, was die Realisierung eines Tübbingtunnels begünstigt (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Detailkarte Elbquerung Im weiteren Verlauf wird auf niedersächsischer Seite die in Nord-Süd-Richtung verlaufende überwiegend raumwiderstandsfreie Passage zwischen den RWK I*-Flächen von ARGE SuedLink 8 23

9 Wohn- und Industriegebäuden sowie ausgedehnten Straßendörfern und dem westlich gelegenen Moor genutzt, um das TKS weiter gestreckt Richtung Süden zu führen. Zwischen dem östlich gelegenen großflächigen EU-Vogelschutzgebiet DE Unterelbe (RWK I) und dem westlich gelegenen Neulander Moor mit vorhandenem Rohstoffabbau (alle RWK II, teilweise auch RWK I und RWK I*) bildet dieser Bereich die einzige Möglichkeit einer raumwiderstandsfreien Trassenführung ausgehend von der Elbquerung im Querungskorridor Q3 weiter Richtung Süden. Aufgrund der Anordnung der Siedlungsbereiche als Straßendörfer und aufgrund der Tatsache, dass zwischen den Siedlungsbereichen von Wischhafen im Osten und Hamelwördener-/ Neulandermoor im Westen nicht ausreichend Platz für einen 1 km breiten Korridor bleibt, ist es jedoch unumgänglich, RWK I*-Flächen in das TKS miteinzubeziehen. Das TKS verläuft in Schleswig-Holstein und Niedersachsen außerdem durch schutzwürdige Marschböden, welche allerdings so großräumig ausgeprägt sind, dass sie nicht umgangen werden können. ARGE SuedLink 9 23

10 Verfolgte spezifizierte vorhabenbezogene Planungsprämissen (SVP) für die Findung und Abgrenzung von Trassenkorridoren: zu SVP Beschreibung 2 Das TKS ist für die Aufnahme eines Stammstreckenabschnitts geeignet und kann für das Vorhaben 4 genutzt und weiter nach Norden zum NVP Wilster fortgeführt werden. 3 Der Trassenkorridor wurde so gewählt, dass möglichst wenige Siedlungsflächen (RWK I*) darin liegen. Aufgrund der zahlreichen Streu- und Splittersiedlungen und aufgrund der Tatsache, dass zwischen Wischhafen und Neulandermoor nicht ausreichend Platz für einen 1 km breiten Korridor verbleibt, ist es jedoch nicht möglich, Siedlungsflächen komplett auszuschließen. 4 RWK I-Flächen werden im TKS umgangen bzw. minimiert. Die Elbe, welche sowohl auf schleswig-holsteinischer als auch niedersächsischer Seite als EU- Vogelschutzgebiet und als FFH-Gebiet ausgewiesen ist, sowie das niedersächsische Elbvorland, welches zusätzlich Naturschutzgebiet ist, wird per Tübbingbauweise untertunnelt und wird daher nicht beeinträchtigt. 5 Die Querung der Elbe ist aus bautechnischer Sicht sehr hoch anspruchsvoll, lässt sich aber nicht vermeiden. 6 Der Anteil von betroffenen RWK II-Flächen im TKS ist sehr gering. Lediglich ein schmales Fließgewässer (Nebenarm der Süderelbe, der durch Wischhafen verläuft) und zwei kleinräumige Vorranggebiete für Wald/Forstwirtschaft liegen innerhalb des TKS. Ein großräumiges IBA-Gebiet sowie RAMSAR- Gebiet und ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet liegen im Bereich der Elbe und werden per Tübbingbauweise untertunnelt, so dass sie nicht beeinträchtigt werden. 7 Gebiete, die bautechnisch hoch anspruchsvoll sind, sind im TKS nicht vorhanden. 8 Das TKS verläuft größtenteils RWK III. Dabei handelt es sich überwiegend um schutzwürdige Marschböden auf beiden Elbseiten, welche so großräumig ausgeprägt sind, dass sie nicht umgangen werden können. Hinzu kommen zwei avifaunistisch bedeutsame Rastgebiete, Bereiche mit feuchten verdichtungsempfindlichen Böden, welche aber per Tübbingbauweise untertunnelt und somit nicht beeinträchtigt werden. 9 Gebiete, die bautechnisch anspruchsvoll sind, werden umgangen, soweit dies möglich ist. 10 In einem kurzen Abschnitt von rd. 1,4 km kann mit der B431 gebündelt werden (vgl. Kapitel ). ARGE SuedLink 10 23

11 3 ERGEBNIS DER TRASSENKORRIDORANALYSE 3.1 Konfliktpunkte Riegel sehr hohen Raumwiderstands Riegel Nr Gesamtbewertung: Ampelfarbe rot Abbildung 4: Riegel mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Legende siehe Streifenkarte 2 Die Erläuterung der Definition sowie der Bewertung der Konfliktpunkte einschl. Vergabe der Ampelfarben erfolgt im Methodenansatz Trassenkorridoranalyse ARGE SuedLink 11 23

12 Nummer 13-1 Beschreibung des Riegels Ortsangabe Ausdehnung im Trassenkorridor Elbe südöstlich von Freiburg/Brokdorf m RWK I* - RWK I EU-Vogelschutzgebiet DE Unterelbe bis Wedel, EU-Vogelschutzgebiet DE Unterelbe, FFH-Gebiet DE Schleswig- Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen, FFH-Gebiet DE Unterelbe, NSG Allwördener Außendeich/Brammersand Die Erhaltung eines günstigen Erhaltungszustandes und der Lebensräume von rastenden und überwinternden Schwänen, Gänsen und Enten, Limikolen, Seeschwalben, Brutvorkommen von Greifvögeln, Brutvögeln des Grünlandes und weiteren Arten sind zu berücksichtigen. Vorkommen von Ästuarien, feuchten Hochstaudenfluren der planaren Stufe, mageren Flachland-Mähwiesen, Auenwäldern, atlantischen Salzwiesen, natürlichen eutrophen Seen und Hartholzauenwäldern (FFH-LRT) können nicht ausgeschlossen werden. U.a. sind die mageren Flachland- Mähwiesen mit dem größten Vorkommen der Schachblume in Schleswig-Holstein zu erhalten. Schmalste mögliche Querungsstelle (bei einer Mindestbreite von 100/150 m) ca m Bewertung des Riegels Berücksichtigung von Möglichkeiten der Konfliktvermeidung Bauweise der Kabelanlage Sonstige mögliche Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung Tübbingtunnel Reduzierung von Schall- und Lichtemissionen zur Verminderung der Beeinträchtigung der Aufenthaltsorte von Menschen. Möglichst große Entfernung der Tunnelbaustelle von Gebäuden. Vermeidung von Stationierungen der Muffengruben in Gebäudenähe. ARGE SuedLink 12 23

13 Vorbelastung - Bewertung des Realisierungshemmnisses EU-Vogelschutzgebiete DE Unterelbe bis Wedel, DE Unterelbe FFH-Gebiete DE Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen, DE Unterelbe Naturschutzgebiet Allwördener Außendeich/Brammersand Gesamtbewertung Ampelfarbe rot Die beiden EU-Vogelschutzgebiete weisen eine Breite von rd m (EU-Vogelschutzgebiet Unterelbe, Niedersachsen) bzw. rd. 500 m (EU- Vogelschutzgebiet Unterelbe bis Wedel, Schleswig- Holstein) auf. Sie schließen nicht direkt aneinander an, können aber im Zusammenhang mit dem Fließgewässer Elbe nur gemeinsam mittels technischer Sonderlösung (geschlossene Querung im Tübbingtunnel) passiert werden. Ampelfarbe rot Die beiden FFH-Gebiete auf schleswig-holsteinischer und niedersächsischer Elbseite bilden über die gesamte Breite der Elbe hinweg einen Riegel und sind aufgrund ihrer Ausdehnung und Ausprägung im Zusammenhang mit dem Fließgewässer Elbe nur mittels technischer Sonderlösung (geschlossene Querung im Tübbingtunnel) passierbar. Ampelfarbe rot Das Naturschutzgebiet selbst würde aufgrund seiner Ausdehnung von ca m innerhalb des TKS zwar ggf. nur ein hohes Realisierungshemmnis darstellen (Ampelfarbe orange), muss allerdings im Zusammenhang mit dem Fließgewässer Elbe mittels technischer Sonderlösung (geschlossene Querung im Tübbingtunnel) passiert werden. Ampelfarbe rot Die fünf sich teilweise überlagernden Schutzgebiete (EU-Vogelschutzgebiete und FFH-Gebiete als Teil des europäischen NATURA-2000-Netzwerks) bilden einen breiten Riegel und sind aufgrund ihrer Ausdehnung und Ausprägung im Zusammenhang mit dem Fließgewässer Elbe und den dazugehörigen Außendeichsflächen (ca m) nur mittels technischer Sonderlösung (wie geschlossene Querung im Tübbingtunnel) passierbar. ARGE SuedLink 13 23

14 Gesamtübersicht über die Riegel im Trassenkorridor(segment) Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot Planerische Engstellen Planerische Engstelle Nr Gesamtbewertung: Ampelfarbe grün Abbildung 5: Planerische Engstelle mit sehr hohem Raumwiderstand Nr Legende siehe Streifenkarte ARGE SuedLink 14 23

15 Nummer 13-1 Beschreibung der planerischen Engstelle Ortsangabe RWK I* Hollerdeich Wohnbebauung RWK I - Bewertung der planerischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise (im weiteren diskutierte technische Ausführungsoption) Sonstige mögliche Maßnahmen ca. 140 m bzw. nordwestlich davon 125 m Offene Regelbauweise Reduzierung von Schall- und Lichtemissionen zur Verminderung der Beeinträchtigung der Aufenthaltsorte von Menschen Vermeidung von Stationierungen der Muffengruben in Gebäudenähe Gesamtbewertung Ampelfarbe grün Die kleinere der beiden Bebauungslücken kann ohne besondere Vorkehrungen in Regelbauweise gequert werden und wird daher mit grün bewertet. Sollte die größere der beiden Baulücken genutzt werden, so sind aufgrund der dortigen Gehölze ggf. weitere Maßnahmen (z.b. Verlängerung der HDD unter der Straße) vorstellbar. Gesamtübersicht über die planerischen Engstellen im Trassenkorridor(segment) Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 15 23

16 3.1.3 Technische Engstellen Typische Querungssituationen Die in diesem TKS auftretenden typischen Querungssituationen werden hier in der Reihenfolge des Auftretens entlang des TKS-Verlaufs vom nördlichen zum südlichen NVP aufgelistet. Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung G3 3x Gewässer ohne Namen, nördlich Brokdorf 25 m S2 L170, nördlich Brokdorf 25 m G3 Gewässer ohne Namen, nördlich Brokdorf 25 m S3 Ortsstraße, nördlich Brokdorf 0 m G3 8x Gewässer ohne Namen, östlich Brokdorf 25 m S2 B431, südöstlich Brokdorf 25 m G3 G2 3x Gewässer ohne Namen, nördlich Hollerwettern Hollerwettern (Sielgraben), nördlich Hollerwettern 25 m 25 m G3 8x Gewässer ohne Namen, östlich Hollerwettern 25 m G3 Querwettern, östlich Hollerwettern 25 m G3 2x Gewässer ohne Namen, südöstlich Hollerwettern 25 m S3 2x Ortsstraße, südlich Hollerwettern 0 m G1 Elbe, südöstlich Freiburg m S2 L111, nördlich Hamelwörden 25 m G3 4x Gewässer ohne Namen, westlich Hamelwörden 25 m S3 Ortsstraße, westlich Hamelwörden 0 m G3 2x Gewässer ohne Namen, westlich Hamelwörden 25 m ARGE SuedLink 16 23

17 Kat. Beschreibung Länge geschlossene Querung ca. Bewertung S3 Ortsstraße, nördlich Wischhafen 0 m G3 Gewässer ohne Namen, nördlich Wischhafen 25 m G3 2x Wischhafener Schleusenfleth, nordwestlich Wischhafen 25 m S3 Ortsstraße, nordwestlich Wischhafen 0 m G3 2x Gewässer ohne Namen, westlich Wischhafen 25 m S3 Ortsstraße, westlich Wischhafen 25 m G3 8x Gewässer ohne Namen, südwestlich Wischhafen 25 m Gesamtübersicht über die typischen technischen Engstellen (Querungssituationen) im TKS: Ampelfarbe grün Ampelfarbe gelb Ampelfarbe orange Ampelfarbe rot ARGE SuedLink 17 23

18 Einzelfallbetrachtung von Querungs- und Engstellensituationen Technische Engstelle Nr Gesamtbewertung: Ampelfarbe rot Abbildung 6: Technische Engstelle Nr Legende siehe Streifenkarte Nummer 13-1 Beschreibung der technischen Engstelle Ortsangabe südöstlich von Freiburg/Brokdorf Kriterium 1 Querung von Gewässern mittels technischer Sonderlösung BTWK I* Bewertung der technischen Engstelle Ausdehnung des verbleibenden Passageraums Bauweise der Kabelanlage hier kein relevantes Kriterium Tübbingtunnel ARGE SuedLink 18 23

19 Sonstige mögliche Maßnahmen zur Überwindung der technischen Engstelle Gesamtbewertung keine Ampelfarbe rot Geschlossene Querung der Elbe auf ca m Länge mittels Tunnel in Tübbingbauweise. 3.2 Flächenanteile unterschiedlicher Raumwiderstandsklassen Angegeben werden ganzzahlig gerundet (**) der prozentuale Anteil des Kriteriums am Trassenkorridor(segment) sowie die absolute Fläche im TK(S) Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen sehr hohen Raumwiderstands 31 % / 517 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. - gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Mensch/Siedlung und Erholung Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche EU-Vogelschutzgebiete FFH-Gebiete Wasser Sonstige Sachgüter 5 % / 91 ha 6 % / 105 ha 17 % / 285 ha 25 % / 412 ha < 1 % / 4 ha 1 % / 9 ha Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands Anteil an Flächen hohen Raumwiderstands 27 % / 453 ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. - gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Wasser Ziele der Raumordnung 27 % / 449 ha 19 % / 317 ha < 1 % / < 1 ha ARGE SuedLink 19 23

20 3.2.3 Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands Anteil an Flächen mittleren Raumwiderstands 100 % / ha** die sich aus den nachfolgenden Kriterien (bzw. - gruppen) zusammensetzen (ggf. einander überlagernd): Naturschutzfachlich bedeutsame Bereiche Boden Ziele der Raumordnung 33 % / 549 ha 84 % / ha 16 % / 275 ha Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit sehr hohem bautechnischem Widerstand (BTWK I*) die sich aus den nachfolgenden Kriterien zusammensetzen: Fließgewässer Elbe 19 % / 317 ha** 19 % / 317 ha Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit hohem bautechnischem Widerstand 0 % / 0 ha Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Anteil an Flächen mit mittlerem bautechnischem Widerstand Fließböden 2 % / 30 ha** 2 % / 30 ha 3.3 Qualitative Merkmale des Trassenkorridor(segment)s Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Umwelt und Raumnutzung Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage des Raumwiderstands im Trassenkorridor(segment) Beschreibung RWK I/I*: Die Korridorführung orientiert sich maßgeblich an vorhandenen Siedlungsflächen und Schutzgebieten. Sowohl auf schleswigholsteinischer als auch niedersächsischer Seite liegen teilweise Straßendörfer (RWK I*) innerhalb des Korridors und weisen ein erhöhtes Konfliktpotenzial auf. Im Bereich Hamelwörden in Niedersachsen ARGE SuedLink 20 23

21 Qualitatives Merkmal Beschreibung wird dadurch eine planerische Engstelle ausgelöst (s. Kap ). Südlich von Wischhafen und südöstlich von Brokdorf liegt außerdem jeweils ein größeres Industriegebiet, bei Wischhafen auch eine Deponie innerhalb des TKS. Unvermeidbar ist die Querung der Elbe, welche im Zusammenhang mit RWK I-Flächen (zwei EU-Vogelschutzgebiete, zwei FFH-Gebiete und ein Naturschutzgebiet) einen breiten Riegel darstellt und untertunnelt werden muss (siehe Kap ). RWK II: Bei den im TKS liegenden Flächen der RWK II handelt es sich ebenfalls um die Elbe inklusive des Vorlandes auf niedersächsischer Seite, die gleichzeitig zu den Schutzgebieten auch IBA-Gebiet sowie teilweise RAMSAR-Gebiet ist. Das niedersächsische Vorland ist zudem ein avifaunistisch bedeutsames Brutgebiet. Waldflächen bzw. VRG Wald liegen nur vereinzelt und kleinräumig vor. Des weiteren liegen einzelne Windenergieanlagen innerhalb des TKS. Südwestlich von Wischhafen ragen kleinflächig Moorflächen ins TKS hinein. RWK III: Der Korridor quert in seinem Verlauf Flächen der RWK III, die aufgrund ihrer großflächigen Ausprägung nicht umgangen werden können. Dazu gehören unter anderem ein avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet im Bereich der Elbe, ein VRG für Natur und Landschaft, sowie ein VRG für Tourismus und Erholung und außerdem schutzwürdige Marschböden. Kleinräumig liegen verdichtungsempfindliche Böden innerhalb des TKS. Überlagerung von Flächen einer Raumwiderstandsklasse Besondere Ausprägungen einzelner Kriterien Im Bereich der Elbe inkl. Vorland überlagern sich FFH- und EU- Vogelschutzgebiete sowie ein NSG (alle RWK I), außerdem überlagern sich hier ebenfalls ein IBA, ein RAMSAR-Gebiet und ein Brutgebiet von Wiesenvögeln (alle RWK II), sowie ein avifaunistisch bedeutsames Rastgebiet, ein VRG für Natur und Landschaft und stellenweise verdichtungsempfindliche Böden (alle RWK III), was die besondere Bedeutsamkeit der Elbe als Lebensraum insbesondere für Vögel widerspiegelt. Das Fließgewässer Elbe ist als Lebensraum für Flora und Fauna, insbesondere auch für zahlreiche Lebensraumtypen des Anhangs I und Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie, besonders bedeutsam. Das gesamte Elbeästuar bietet als NATURA 2000-Gebiet Raum für viele Anhang I-Vogelarten sowie Zugvogelarten. Auch besonders wertvolle Lebensraumtypen wie Wattflächen, Tide-Auwälder, Salz- ARGE SuedLink 21 23

22 Qualitatives Merkmal Beschreibung wiesen und Sandbänke finden sich hier wieder. Diese weisen hohe Empfindlichkeiten gegenüber dem Vorhaben auf. Eine Beeinträchtigung kann durch eine Untertunnelung der gesamten Elbe mittels Tübbingbauweise größtenteils vermieden werden. Punktuell auftretende Kriterien Regionale, örtliche Besonderheiten Textliche Ziele der Raumordnung Auf niedersächsischer Elbseite befinden sich insgesamt 2 Windenergieanlagen innerhalb des TKS. Außerdem befindet sich 1 Bodendenkmal im Korridor. Auf schleswig-holsteinischer Seite liegen teilweise archäologische Interessensgebiete innerhalb des Korridors. Weitere regionale, örtliche Besonderheiten lassen sich anhand der vorliegenden Daten nicht feststellen. LEP Schleswig-Holstein, Z 3: Die Belange des Küstenschutzes sind zu beachten. Notwendige Küstenschutzeinrichtungen haben in der Abwägung mit anderen Belangen stets Vorrang. Die gewidmeten Deiche sind zu erhalten und zu schützen Qualitative Merkmale des TKS, Aspekt: Bautechnik Qualitatives Merkmal Verteilung und Lage der Kriterien im Trassenkorridor(segment) Beschreibung Das TKS verläuft morphologisch im Einzugsbereich der Elbe. Bautechnische Kriterien wie Hangneigung, Fels und Georisiken wie Karstgebiete und lokale, kleinräumige Senkungsgebiete treten nicht auf. Verdichtungsempfindliche Böden sind nicht vorhanden. Fließböden ragen kleinräumig südöstlich von Wischhafen in das TKS. Überlagerung von Flächen verschiedener Kriterien Besondere technische Anforderungen Der Korridor ist frei von großflächigen Überlagerungen verschiedener Kriterien. Die Elbquerung mittels technischer Sonderlösung als Tunnel in Tübbingbauweise stellt besondere planerische und technische Anforderungen an die Einrichtung und Durchführung während der Bauphase dar. ARGE SuedLink 22 23

23 Qualitatives Merkmal Regionale, örtliche Besonderheiten Beschreibung Mit der Kreuzung der Elbe ergeben sich bautechnische Besonderheiten durch die Tunnelbaumethode. Insbesondere die Lage der Start- bzw. Zielgrube muss auf die örtlichen Gegebenheiten, wie z.b. Deiche auf beiden Flussufern, Rücksicht nehmen. 3.4 Bündelung Anteil des ungebündelten Verlaufs: ca. 15,4 km (rd. 92 %) Anteil des gebündelten Verlaufs: ca. 1,4 km (rd. 8 %) Bündelungsoption Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene) Positive Effekte der Bündelung In einem kurzen Abschnitt von rd. 1,4 km kann mit der B431 gebündelt werden. Dadurch kann ein vorbelasteter Raum genutzt werden, Zerschneidungseffekte werden minimiert. Zusätzlich kann die B431 zur Erschließung der Baustelle (ggf. auch als Baustraße) genutzt werden. Nicht genutzte Bündelungsoptionen Bündelungsoption Freileitungen (Höchst- und Hochspannung) Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene) Grund der Nichtberücksichtigung Auf schleswig-holsteinischer Seite verlaufen 2 Höchstspannungsleitungen vom AKW Brokdorf zum UW Wilster und damit in etwa in dieselbe Richtung wie das TKS. Die Leitungen werden lediglich gekreuzt und nicht als Bündelungsoption aufgegriffen, weil dies aufgrund der Bebauungssituation (Straßendörfer) zu zusätzlichen planerischen und technischen Engstellen führen würde. Die B431 verläuft etwa elbparallel. Eine (längere) Bündelung ist aufgrund der Bebauung (Groß Wisch, Brokdorf) nicht möglich. ARGE SuedLink 23 23

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