Die Beschulung von chronisch kranken Kindern Fragebogen

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1 1 Die Beschulung von chronisch kranken Kindern Fragebogen Liebe Eltern, zunächst möchten wir uns herzlich bedanken, dass Sie sich an der Fragebogenerhebung beteiligen! Der vorliegende Fragebogen wurde Ihnen mit der Einladung zur Schuleingangsuntersuchung zugesandt. Das Thema Inklusion ist zurzeit in aller Munde. Da bei dieser Diskussion den Belangen von chronisch kranken Kindern bislang wenig Beachtung geschenkt wird, soll dieser Fragebogen ermitteln, wie groß die Zahl der chronisch kranken Kinder in der Schule ist und welche speziellen Bedürfnisse die betroffenen Kinder im Schulalltag haben. Chronische Krankheiten sind vielfältig sollten Sie sich nicht sicher sein, ob es sich beim Zustand Ihres Kindes um eine chronische Erkrankung handelt, bieten Ihnen Frage 3 und die Auflistung auf Seite 2 Anhaltspunkte. Wir möchten Sie bitten, den Fragebogen auch abzugeben, falls Ihr Kind keine der unter 3 aufgeführten Erkrankungen hat. Kreuzen Sie in diesem Fall bitte einfach unter 3 nein an. Den restlichen Fragebogen brauchen Sie nicht auszufüllen. Sollte bei Ihrem Kind eine der unter Punkt 3 genannten oder eine sonstige chronische körperliche oder psychische Krankheit festgestellt worden sein, bitten wir Sie, den Fragebogen bis zum Ende auszufüllen. Durch Ihre Mitarbeit können Sie dazu beitragen, dass den Bedürfnissen von chronisch kranken Kindern in Regelschulen Rechnung getragen wird. Der Fragebogen wird anonym behandelt. Rückschlüsse auf Ihre Person können nicht gezogen werden. Vielen Dank!

2 2 1 Wann wurde Ihr Kind geboren? (MM/JJJJ) /_ 2 3 Welches Geschlecht hat Ihr Kind? Junge Mädchen Wurden bei Ihrem Kind eine oder mehrere der folgenden Erkrankungen diagnostiziert? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen sind möglich). Pollen-, Hausstaub-, Tierhaar- oder Latexallergie Allergie Insektengiftallergie Nahrungsmittelallergie Medikamentenallergie Herzerkrankung und/oder angeborener Herzfehler Asthma bronchiale ADHS Bronchitis Chronisch entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn / Colitis ulcerosa) Diabetes mellitus Epilepsie Migräne Neurodermitis (=Atopische Dermatitis) Zwangsstörung Essstörung Depression Wurde eine chronische Krankheit festgestellt, die nicht aufgeführt ist? 1 Bitte tragen Sie diese ein: _, es wurde keine chronische Krankheit diagnostiziert. 1 Weitere Erkrankungen sind z.b.: Anämie, Aphasie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, chronische Niereninsuffizienz, Glasknochenkrankheit, Hörbeeinträchtigung aufgrund einer chronischen Erkrankung, infantile Zerebralparese, Körperbehinderung aufgrund einer chronischen Erkrankung, Leukämie und andere Krebserkrankungen, Morbus Perthes, Mukoviszidose, multiple Sklerose, Muskeldystrophie, Phenylketonurie, Rett- Syndrom, Schädel-Hirn-Trauma, Schilddrüsenerkrankung, schwere Blutgerinnungsstörung, Sehbeeinträchtigung aufgrund einer chronischen Erkrankung, Schizophrene Psychose, Schulangst und Schulphobie, Skoliose, Spina bifida, spinale Muskelatrophie, Tourette-Syndrom, Rheuma, Zöliakie KEINE chronischen Erkrankungen im Sinne dieser Befragung sind z.b.: Übergewicht (Adipositas), Autismus, Trisomie 21

3 3 4 Hat Ihr Kind vor der Einschulung eine der folgenden Einrichtungen besucht bzw. besucht es diese zurzeit? Regelkindergarten (inkl. Waldorf-, Montessori-, Waldkindergarten) Kindertageseinrichtung Schulkindergarten oder Vorklasse Sonderkindergarten Heilpädagogische Tagesstätte Integrationskindergarten, mein Kind hat keine der genannten Einrichtungen besucht bzw. besucht keine der genannten Einrichtungen zurzeit. 5 Hat Ihr Kind eine Pflegestufe?, es wurde auch kein Antrag gestellt Ja, Pflegestufe I Ja, Pflegestufe II Ja, Pflegestufe III Ja, Pflegestufe III (Härtefall), ein Antrag wurde gestellt, der Antrag wurde abgelehnt 6 Kann es bei Ihrem Kind im Schulalltag oder bei Klassenfahrten, Ausflügen o.ä. zu Notfallsituationen kommen? Ja, es muss Folgendes beachtet werden (hier sind Mehrfachnennungen möglich): Mein Kind sollte bestimmte Auslöser meiden (damit können z.b. flackerndes Licht, Lärm und bestimmte Nahrungsmittel gemeint sein). Mein Kind besitzt einen Allergiepass, Notfallausweis und/oder Herzpass. Notfallmedikamente, spezielle Hilfsmittel und/oder ein Notfallset sollten vor Ort sein. Mein Kind leidet unter erhöhter Infektionsgefahr. Mein Kind sollte Sportarten mit erhöhter Verletzungsgefahr nur unter Aufsicht durchführen und/oder meiden. Mein Kind muss intensiver beobachtet werden als andere. Warnsymptome sollten bekannt sein. Die betreuenden Fachkräfte benötigen spezielles Notfallwissen, welches über Erste-Hilfe- Kenntnisse hinausgeht.

4 4 7 Wir gehen davon aus, dass in der Klasse nur ein Regelpädagoge anwesend ist. Wie wichtig sind folgende Berufsgruppen Ihrer Meinung nach für die Bedürfnisse Ihres Kindes? Bitte beschriften Sie die Berufsgruppen nach Ihrer Relevanz für Ihr Kind mit den Zahlen 1 bis 8. Die wichtigste Berufsgruppe erhält eine 1, die zweitwichtigste eine 2, und die unwichtigste eine 8. Sonderpädagoge/-in Einzelfallhelfer/-in, Integrationshelfer/-in Sozialpädagoge/-in, Sozialarbeiter/-in, Erzieher/-in Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Heilpädagoge/-in Physiotherapeut/-in Ergotherapeut/-in Schulpsychologe/-in 8 Muss Ihr Kind aufgrund der chronischen Erkrankung regelmäßig Medikamente einnehmen? Ja, voraussichtlich aber nicht in der Schule Ja, voraussichtlich auch in der Schule Falls ja, bitte geben Sie uns genauere Auskunft! (Hier sind Mehrfachnennungen möglich.) Mein Kind führt die Medikamenteneinnahme selbständig durch. Mein Kind muss an die Einnahme erinnert werden. Mein Kind benötigt Hilfe bei der Medikamenteninnahme (z.b. Spritze aufziehen, Inhalation vorbereiten usw.). Mein Kind benötigt vollständige Übernahme der Medikamenteneinnahme. 9 Nimmt Ihr Kind zurzeit eine der folgenden Therapien in Anspruch? Ja, es nimmt folgende Therapie/n in Anspruch. (hier sind Mehrfachnennungen möglich): Physiotherapie / Krankengymnastik Ergotherapie Logopädie Psychologische Behandlung Psychiatrische Behandlung Regelmäßige Arzttermine während der Schulzeit und/oder Krankenhausaufenthalte

5 5 10 Wie mobil und körperlich belastbar ist Ihr Kind? Nicht weniger mobil und/oder körperlich belastbar als Gleichaltrige. Mein Kind ist nicht so mobil und/oder körperlich belastbar als Gleichaltrige (bitte kreuzen Sie den Grad an): Dies wirkt sich nur auf den Sportunterricht aus, mein Kind kann einige Übungen nicht ausführen und/oder muss eine Belastungsgrenze beachten. Dies wirkt sich auch auf den Schulalltag aus, mein Kind benötigt einzelne Hilfen, z.b. beim Tragen der Schultasche und/oder Zeitzuschläge bei Raumwechseln. Mein Kind ist nicht selbständig mobil und ist auf folgende Hilfsmittel angewiesen (Mehrfachnennungen möglich). Zugang zum Aufzug Fahrdienst Rollstuhl/Sitzroller Sonstige 11 Gibt es bei Ihrem Kind Besonderheiten bezüglich der Nahrungsaufnahme? Ja, es muss Folgendes beachtet werden (hier sind Mehrfachnennungen möglich): Es muss auf eine ausreichende Nahrungszufuhr geachtet werden. Mein Kind muss eine spezielle Diät einhalten. Mein Kind benötigt Hilfe beim Essen. 12 Gibt es bei Ihrem Kind Besonderheiten bezüglich der Ausscheidung? Ja, es gibt Besonderheiten in einem oder mehreren der folgenden Bereiche (Mehrfachnennungen möglich): Mein Kind muss häufiger Wasser lassen und/oder leidet unter Durchfällen und muss daher auch während des Unterrichts den Klassenraum verlassen dürfen. Mein Kind ist harn- und/oder stuhlinkontinent. Mein Kind benötigt Hilfe beim Toilettengang.

6 6 13 Leidet Ihr Kind regelmäßig unter einem oder mehreren der folgenden Symptome? Schmerzen ja nein Zwanghafte Handlungen Hyperaktivität und/oder Bewegungsunruhe Angstzustände Aggressionen (gegen sich selbst oder andere gerichtet) Konzentrationsstörungen Schnelle Ermüdbarkeit und/oder Abgeschlagenheit Mein Kind leidet unter einer nicht korrigierbaren Sehbehinderung Mein Kind leidet unter Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit Mein Kind leidet unter einer Beeinträchtigung der Stimm- und/oder Sprechfunktion, sodass eine Verständigung mit anderen erheblich eingeschränkt ist Mein Kind benötigt einen separaten Raum Sonstige 14 Ist bei Ihrem Kind voraussichtlich während der Schulzeit eine spezielle Pflege erforderlich? Ja, und zwar Folgendes (hier sind Mehrfachnennungen möglich): Parenterale Ernährung mittels Sondierung (PEG, Nasenmagensonde) Einmalkatheterisierung und/oder SPK-Pflege und/oder Pflege eines künstlichen Darmausgangs Infusions- oder Injektionsgabe Sauerstoffgabe Trachealkanülenpflege und/oder Absaugen der Atemwege Inhalationen Hilfe bei der Körperpflege Kontrolle von Parametern wie Blutzucker, Blutdruck, Puls, Temperatur Pflegerische Prophylaxen (z.b. zur Vorbeugung von Gelenkversteifung, Verstopfung, Lungenentzündung, Thrombose o.ä.) Verbandswechsel Hämodialyse Peritonealdialyse

7 7 15 Haben sie sich schon für eine Beschulungsform für Ihr Kind entschieden?, ich habe mich noch nicht entschieden Ja, ich möchte mein Kind auf einer Regelschule beschulen lassen Ja, ich möchte mein Kind auf einer Förderschule beschulen lassen, und zwar: Schule für Kranke Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Förderschule für Körperbehinderte Förderschule für Sprachbehinderte Förderschule für Lernbehinderte Förderschule für Blinde und/oder Sehbehinderte Förderschule für Gehörlose und/oder Schwerhörige Förderschule für Taubblinde Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung noch nicht für einen Förderschultypen entschieden 16 Wen möchten Sie über die chronische Erkrankung ihres Kindes und die Auswirkungen informieren? Ich möchte niemanden über die chronische Erkrankung informieren Ich möchte den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin informieren Ich möchte das gesamte Kollegium in Kenntnis setzen Ich möchte das gesamte Kollegium und die Mitschüler/-innen in Kenntnis setzen 17 Möchten Sie uns noch etwas mitteilen, was im Fragebogen nicht erfragt wurde? 2015, Christian Speckemeier, M. Sc., Universität Köln, Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie,

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