Fragebogen für Eltern

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1 Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte, wie unterschiedliche Kommunikationstechniken auf die Verhaltensweisen bei Kindern mit frühkindlichem Autismus und deren Umfeld wirken. Ich möchte versuchen herauszufinden, ob die verschiedenen Kommunikationstechniken Auswirkungen auf die Verhaltensweisen der Kinder haben. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten den folgenden Fragebogen nach bestem Gewissen auszufüllen. Für Ihre Mühen bin ich Ihnen sehr dankbar. Dies ist ein anonymisierter Bogen, wodurch keine Rückschlüsse auf Sie getroffen werden können. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie mir den Umfragebogen bis zum an die Adresse: SRH Fachhochschule für Gesundheit in Gera z.h. An Mentor der Arbeit Herrn Prof. Dr. med. habil. Jörg Seidel Hermann-Drechsler Straße Gera oder bei Fragen an die Luisa.Kirchner@gmx.de zurück schicken könnten. Entscheiden Sie sich für die Online-Ausfüllung, eine kleine Hilfestellung: 1. Datei in der anklicken und auf Ihrer Festplatte speichern. 2. In dem gespeicherten Ordner öffnen und den Fragebogen ausfüllen. 3. Speichern und als neu anhängen. Allgemeine Informationen Geschlecht des weiblich männlich Auszufüllenden: Alter des Ausfüllenden: Berufliche Tätigkeit des Ausfüllenden: Wann wurde Ihr Kind geboren?

2 Familiensituation Eltern leben zusammen getrennt seit:.. geschieden seit:.. Sorgerecht: gemeinsam Mutter Vater Andere: Anzahl der Kinder im Haushalt:.. Anzahl der Erwachsenen im Haushalt:... Geschwisterreihe: Alter:... Weitere Personen, die Ihr Kind regelmäßig betreuen: (und wie oft?) Großeltern Andere: Erhielt Ihr Kind schon einmal eine der folgenden Behandlungen? von - bis Frühförderung Krankengymnastik Ergotherapie Logopädie Erziehungsberatung Kinderärztliche Behandlung Fachärztliche Behandlung Psychotherapie Sonstige Nehmen Sie derzeit noch andere Hilfen in Anspruch? Familientherapie Erziehungsberatung Sozialpädagogische Familienhilfe Jugendamt Psychotherapeuten Kinderärzte FA für Allgemeinmedizin Kinder- und Jugendpsychiater Erwachsenenpsychiater Andere:..

3 Falls, fühlen Sie sich von Ihren Ärzten und / oder Psychotherapeuten ausreichend gut behandelt oder informiert? Wir haben keine Hilfen. War Ihr Kind: Ambulant stationär in Behandlung? Haben Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe? Fühlen Sie sich durch die Mitarbeit an der Selbsthilfegruppe gestärkt? Welchen Impuls erhalten Sie für Ihr Kind oder sich selbst von der Selbsthilfegruppe? Sind Sie in keiner Selbsthilfegruppe und würden dies gern, was wünschen Sie sich von ihr? Schwangerschaftsverlauf Bestanden Komplikationen während der Schwangerschaft? ohne Komplikationen mit Komplikationen unbekannt

4 Geburt Geburtsverlauf ohne Komplikationen mit Komplikationen unbekannt Herztöne bläuliche Färbung der Haut Saugglocke/Zange Gelbsucht Nabelschnur um Hals Trübes Fruchtwasser Schüsselbeinbruch erschwerte Geburt Kaiserschnitt sonstiges:.. geplant not Welche Auffälligkeiten beobachteten Sie bei Ihrem Kind in den ersten Lebensjahren? Wann wurde Autismus bei Ihrem Kind diagnostiziert? Welche Form des Autismus wurde bei Ihrem Kind diagnostiziert? Frühkindlicher Autismus Atypischer Autismus Asperger Autismus High functioning Autismus Bemerkung: Wer äußerte die ersten Vermutungen über die Auffälligkeiten Ihres Kindes? SPZ Frühförderstelle Autismuszentrum Kinderarzt Kindergarten Eltern selbst Verwandtschaft Sind in Ihrer Familie weitere Fälle mit der Diagnose Autismus aufgetreten? Welche Verhaltensweisen zeigt/e Ihr Kind, als noch keine Diagnose feststand? Wutanfälle Schreiattacken Selbstverletzung Fremdverletzung Echolalie Pronominalumkehr Stereotypien Sonstiges.

5 Wer hat Ihnen in dieser Zeit besonders geholfen und Unterstützung gewährleistet? Familie Jugendamt Kindergarten SPFH Kita/Erzieher Schule/Lehrer Frühförderung Sonstige:. Kommunikation Werden mit Ihrem Kind nach der Diagnose Kommunikationstechniken geübt? PECS Gestützte Kommunikation Gebärdenunterstütze Kommunikation Sonstiges: Welche Methodik/Konzept wird bei Ihrem Kind angewendet? TEACCH-Konzept ABA-Konzept Sonstiges: Findet diese Art von Kommunikation im Kindergarten/Schule Unterstützung? Bemerkung: Haben Sie das Gefühl, dass sich das Verhalten Ihres Kindes mit Hilfe anderer Kommunikationstechniken/Kommunikationsmethoden verbessert/verschlechtert hat? Was ist typisch für Ihr Kind? Bemerkung: Haben Sie Wünsche/Erwartungen für die Zukunft? Vielen Dank für die Beantwortung meines Fragebogens. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Liebe Grüße Luisa Kirchner

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