4. Sitzung des Begleit-Arbeitskreises GROWA+ NRW 2021
|
|
- Edwina Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Sitzung des Begleit-Arbeitskreises GROWA+ NRW 2021 Quantifizierung der Stickstoffeinträge in das Grundwasser und Gewässer NRW, Prognose der Sickerwasserkonzentrationen und landwirtschaftlicher N-Reduktionsbedarf (Ist-Zustand 2015/2016) am 13. Dezember 2018, MULNV, Düsseldorf, Schwannstraße 3, Raum A7 Thomas Gauger,, Universität Stuttgart (INS): Forschungsarbeiten im Rahmen der StickstoffBW AG1 Deposition Teil-Projekte Depositionsbericht 2017, Depositionsbericht 2018 Modellierung der Stickstoff Hintergrunddeposition und Konzentrationen in Baden-Württemberg 2018 Folie 1
2 Der Forschungsrahmen: Verbundvorhaben StickstoffBW Quelle: StickstoffBW - [aufgerufen am ] Koordination bei der LUBW: Dr. Andreas Prüeß Andreas.Prueess@lubw.bwl.de Landesanstalt für Umwelt Baden Württemberg, Griesbachstr. 1, Karlsruhe URL: wuerttemberg.de/ Folie 2
3 Quelle: Prüeß, A. Vortrag am , Umweltbeobachtungskonferenz 2018, Bern CH. Folie 3
4 Ergebnisse (Berichte, Karten, Daten) werden zum Download veröffentlicht (Beispiel): Dokumentation der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition: Download, Dokumentation des Stickstoffüberschusses: Download; Die ersten drei StickstofBW-Karten sind erschienen: Ammoniakkonzentration Stickstoffdeposition Stickstoffüberschuss Quelle: StickstoffBW - [aufgerufen am ] Folie 4
5 Abgeschlossenes Forschungsprojekt: Teil-Projekt Depositionsbericht 2017 Reaktiver Stickstoff in der Atmosphäre von Baden- Württemberg Interimskarten der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition Forschungsarbeiten im Rahmen der AG StickstoffBW (zusätzlich Kooperationen mit weiteren Institutionen) Folie 5
6 Ausgangslage Vergleich zwischen Kronenraumbilanzwerten (Nadelwald) und PINETI2 (Nadelwald): Der Vergleich fällt für einzelne Bundesländer unterschiedlich aus. Für die Nadelwaldstationen in Baden- Württemberg ergibt sich jedoch in diesem Vergleich für die Stickstoff- Gesamtdeposition eine mittlere Unterschätzung durch die Modellberechnung im PINETI2-Projekt von über 50 % (Abbildung 1-2). Zwischenstand von Abgleich und Anpassung an Messnetzbasierte Daten (Deposition): Vergleich zwischen KRB-Berechnung (Nadelwald) und PINETI2 Korrektur (Nadelwald) Folie 6
7 Gesamtdeposition N: PINETI2 (links) und PINETI2 korrigiert Interimskarte BW (rechts) Quellen: StickstoffBW Kurzmitteilung 1/2016; [8] Gauger, T. et al. (2017): Reaktiver Stickstoff in der Atmosphäre von Baden-Württemberg Interimskarten der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition. Kurztitel: Depositionsbericht ARGE StickstoffBW [Hrsg.]: Bericht der AG1 Deposition in Zusammenarbeit mit dem Institut für Navigation der Universität Stuttgart Folie 7
8 Aktuelles Forschungsprojekt: Teil-Projekt Depositionsbericht 2018 Hintergrunddeposition und Konzentrationen in Baden-Württemberg 2018 Forschungsarbeiten im Rahmen der AG StickstoffBW (zusätzlich Kooperationen mit weiteren Institutionen: Fa. Lohmeyer, FVA-BW, TI, TNO, UBA, BAFU, ) Folie 8
9 Relevante Prozesse von reaktivem (anorganischem) Stickstoff (N) in der Atmosphäre zwischen Emission und Deposition. Übersicht der Methodik der Modell-Kombination zur Kartierung der N Konzentrationen und Einträge: Primäre Luftinhaltstoffe (NH 3, NO X ) werden mittels hochaufgelöster Ausbreitungsmodelle berechnet; sekundäre Luftinhaltstoffe und Nassdeposition werden auf der Basis von Messresultaten räumlich hoch aufgelöst flächenhaft abgebildet, bzw. interpoliert ( Modell 1ha ; Interra, Meteotest und INS Modellierungen). Die Gesamtheit aller Prozesse wird mit dem CTM EURAD modelliert ( Modell 25ha ). [Quelle: nach Hertel 2009 & 2012; übersetzt, geändert, ergänzt] Folie 9
10 Folie 10
11 ENDE Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 11
Umweltbeobachtungskonferenz 2018 Kommunikation MitWirkung. Der nicht geregelte Stickstoffkreislauf. Dr. Andreas Prüeß
Umweltbeobachtungskonferenz 2018 Kommunikation MitWirkung Der nicht geregelte Stickstoffkreislauf Dr. Andreas Prüeß Einführung Vom Segen zum Umweltproblem (5 Minuten) Weltweit wird vier mal mehr Stickstoff
MehrÜberschreitung von Critical Loads für Stickstoff in Baden-Württemberg
StickstoffBW Überschreitung von Critical Loads für Stickstoff in Baden-Württemberg Kurzmitteilung 1/2015: Vorläufige Korrekturfaktoren für die bundesweit modellierte Stickstoffdeposition ID U26-S7-J15
MehrMöglichkeiten zur Berechnung von Stickstoffeinträgen in FFH Lebensräume. Tag der Umweltmeteorologie 2015 Dr. W. Straub, LANUV NRW
Möglichkeiten zur Berechnung von Stickstoffeinträgen in FFH Lebensräume Tag der Umweltmeteorologie 2015 Dr. W. Straub, LANUV NRW Vorhandene Regelwerke VDI Richtlinie 3783, Blatt 13 LAI Stickstoffleitfaden
MehrWirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt. Situation in NRW. Dominik Frieling
Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation in NRW Dominik Frieling Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich 34 Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation
MehrDeposition von Schadstoffen
Deposition von Schadstoffen Anke Schäfer Übersicht Einführung Deposition - Was ist das? Modellierung Modellierung trockener Deposition Modellierung nasser Deposition Anhang Ausbreitungsrechnung - Grundgleichung
MehrFlächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg METTOOLS IX , Offenbach
Flächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg F. Pfäfflin IVU Umwelt GmbH, V. Diegmann Freiburg R. Stern Berlin W. Scholz LUBW und L. Neunhäuserer IVU Umwelt E. Reimer Berlin
MehrErmittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens Jelka Elbers, Dr. Michael Eisele Erfahrungsaustausch Nährstoffe am 21.09.2016 in Mainz Hintergrund Pilotanfrage
MehrEntwicklung der Weltbevölkerung und des Einsatzes von synthetischem Stickstoffdünger sowie der Fleischproduktion im 20.
Zusammenhang von Viehbestand und Nitrateinträge Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird vermehrt mineralischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der
MehrStickstoff- und Ökologiewende Baden-Württemberg
StickstoffBW Stickstoff- und Ökologiewende Baden-Württemberg Kurzmitteilung 1/2017: Rede von Herrn Staatssekretär Dr. Andre Baumann beim Fachgruppentag Naturwissenschaften der Gewerkschaft BTBkomba am
MehrBund-Länder Fachgespräch Critical Loads (FGCL) ARGE StickstoffBW
Standardisierung standortspezifischer Critical Loads Bund-Länder Fachgespräch Critical Loads (FGCL) ARGE StickstoffBW StickstoffBW StickstoffBW ist eine Initiative des Landes Baden-Württemberg, mit dem
MehrNeue Landwirtschaftliche Beratungskulisse im Bereich Grundwasser
Neue Landwirtschaftliche Beratungskulisse im Bereich Grundwasser AG Wasserqualität 27.04.2017, Münster Dr. Andrea Kauka, LWK NRW, FB 61 GW-Beratungskulisse Prioritätsklassen: Priorität 1 sehr hohe Priorität
MehrErfassung und Bewertung von Stickstoffeinträgen und ihren Wirkungen in Deutschland und Europa
Erfassung und Bewertung von Stickstoffeinträgen und ihren Wirkungen in Deutschland und Europa Markus Geupel Umweltbundesamt Abteilung Luft Wirkungen von Luftverunreinigungen auf terrestrische Ökosysteme
MehrErmittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer
Ermittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer Erfahrungsaustausch Ermittlung u. Reduzierung von Nährstoffeinträgen in den Gewässern der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Ulrich Kaul 2 Entwicklung Phosphoreintrag
MehrNeue Messmethoden zur Bestimmung des Biosphäre- Atmosphäre-Austauschs verschiedener N-Verbindungen
ICOS-D Wissenschaftliche Versammlung Neue Messmethoden zur Bestimmung des Biosphäre- Atmosphäre-Austauschs verschiedener N-Verbindungen C. Brümmer, U. Zöll, F. Schrader, J.-P. Delorme, D. Lempio, J.J.
MehrNährstoffeintrag aus der Luft Beitrag zur Eutrophierung
BUND-Tagung Umsetzung der Meeresstrategie Rahmenrichtlinie Nährstoffeintrag aus der Luft Beitrag zur Eutrophierung Volker Matthias Bremen, 1. Dezember 2010 Übersicht Problemstellung Modellsystem Schiffsemissionen
MehrNitrat-Minderungsbedarf am Beispiel der niedersächsischen WAgriCo-Pilotgebiete
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Nitrat-Minderungsbedarf am Beispiel der niedersächsischen WAgriCo-Pilotgebiete Ralf Kunkel, Michael Eisele*, F. Wendland Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Chemie
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrBeurteilung der Stickstoffdeposition in Baden-Württemberg
StickstoffBW Beurteilung der Stickstoffdeposition in Baden-Württemberg L Kurzmitteilung 1/2016 für eine zwischen Bund und Ländern abgestimmte Stickstoffstrategie ID U10-S7-J16 Kurzfassung Die Arbeitsgemeinschaft
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
MehrStickstoffeinträge in das Grundwasser
Stickstoffeinträge in das Grundwasser Dipl. Geol. Dr. Stephan Hannappel HYDOR Consult GmbH, Berlin Geschäftsführer hannappel@hydor.de 030 4372 6730 GrundwasserIeitertyp Beispiel Abstandsgeschwindigkeit
MehrBei Untersuchungen zur Stickstoffdeposition muss zwischen unterschiedlichen Fragestellungen unterschieden werden, je nach Betrachtungsgegenstand.
Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware Ing-Büro Lahmeyer GmbH &Co. KG, An der Roßweid 3, 76229 Karlsruhe Dr. Grossmann Umweltplanung Herrn Dr. Grossmann
MehrStickstoff-Depositionen und Critical Loads in den Kantonen BL/BS
Wetterprognosen Erneuerbare Energien Luft und Klima Umweltinformatik Genossenschaft METEOTEST Fabrikstrasse 14, CH-3012 Bern Tel. +41 (0)31 307 26 26 Fax +41 (0)31 307 26 10 office@meteotest.ch, www.meteotest.ch
MehrAGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer
AGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer Andrea Ackermann, Claudia Heidecke, Ulrike Hirt, Peter Kreins, Petra Kuhr, Ralf Kunkel, Judith Mahnkopf,
MehrNationale N-Bilanzen. Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten. Maximilian Hofmeier. JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig
Nationale N-Bilanzen Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten Maximilian Hofmeier JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig Methodik der N-Bilanzierung Gesamtbilanz Zufuhr Mineraldünger
MehrAnalyse und Bewertung des Stickstoffhaushalts Baden-Württemberg
StickstoffBW Analyse und Bewertung des Stickstoffhaushalts Baden-Württemberg Kurzmitteilung 2/2015: Ausschreibung für einen Forschungswettbewerb ID U15-S7-J15 Kurzfassung Lange Zeit zu wenig beachtet,
MehrDie Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
MehrBerichtspflichten für Grundwasserdaten
Berichtspflichten für Grundwasserdaten AQS-Jahrestagung 2016/2017 am 08.03.2017 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Berichtspflichten Berichterstattung auf der Grundlage von rechtlichen Regelungen,
MehrWirkung von Umweltzonen auf die Luftqualität Ein Versuch der Bewertung
Wirkung von Umweltzonen auf die Luftqualität Ein Versuch der Bewertung Problem eines messtechnischen Nachweises Auswertungen von Messdaten für Ruhrgebiet Verkehrsmenge, Flottenzusammensetzung Modellierung
MehrMaßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee. EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie?
Maßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie? Venohr, M., Hürdler, J., Hirt, U., Mahnkopf, J., Opitz, D. Spezifische N-Einträge 2005 mittlere
Mehr- Betätigen des "i-knopfes" im Navigationsmenü mit dem Mauszeiger, - durch Mausklick erfolgt das Auswählen der Gitterzelle.
HANDREICHUNG Modellrechnungen für die Berichterstattung hinsichtlich Fristverlängerung gemäß Richtlinie 2008/50/EG und Mitteilung KOM(2008)403 vom 26.06.2008 Die Schadstoffbelastung in städtischen und
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
MehrNitratgehalte im Grundwasser im Bereich Kaiserstuhl / Tuniberg
Nitratgehalte im Grundwasser im Bereich Kaiserstuhl / Tuniberg Weinbauseminar am 21.03.2012 in Freiburg-Tiengen DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Gliederung Bestandsaufnahme 2002-2004: Abgrenzung
MehrLänderinitiative Kernindikatoren (LIKI) 10. Dresdner Flächennutzungssymposium. 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators
Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) 10. Dresdner Flächennutzungssymposium 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) - Historie Art 20 (1) GG: Die Bundesrepublik
MehrArbeitspaket Ausbreitungsrechnung
Arbeitspaket Ausbreitungsrechnung UFOPLAN-Vorhaben Luftqualität 2020/2030: Weiterentwicklung von Prognosen für Luftschadstoffe unter Berücksichtigung von Klimastrategien Immissionsseitige Bewertung der
Mehr2. Projektbegleit-AK GROWA+ NRW 2021 Stickstoff-Deposition in Deutschland
Für Mensch & Umwelt 2. Projektbegleit-AK GROWA+ NRW 2021 Stickstoff-Deposition in Deutschland 2000-2015 Markus Geupel Fachgebiet II 4.3 Luftreinhaltung & terrestrische Ökosysteme Mit Unterstützung / Folien
MehrNITRAT-POTENTIAL IN DREI WASSER- SCHUTZGEBIETEN IM KREIS WESEL. Planungs- und Umweltausschuss Stadt Voerde Ortwin Rodeck, WWI
NITRAT-POTENTIAL IN DREI WASSER- SCHUTZGEBIETEN IM KREIS WESEL 14 09 2016 Planungs- und Umweltausschuss Stadt Voerde Ortwin Rodeck, WWI Wasserschutzgebiete Bucholtwelmen Einfache Aufbereitung aus Filtration,
MehrBeregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft
Beregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft Dagmar Balla (ZALF) Wolfgang Seis (KWB) UBA-Workshop Abwassernutzung in der Landwirtschaft? 12. Februar 2015 Auftraggeber: Fragen Tragen
MehrLandwirtschaft und Qualität des Wassers
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft und Qualität des Wassers Eva Reinhard Stellvertretene Direktorin, Bundesamt für Landwirtschaft
MehrB6 - Stickstoffüberschuss
B6 - Stickstoffüberschuss Stickstoffüberschüsse der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland (Flächenbilanz) (Machbarkeit: 1, DPSIR-Einstufung: P, Einheit: [kg/(ha*a)]) Stand: 04.07.2014 Definition
MehrEinfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich
1 Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich Simon Thaler und Martin Weigl "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes
MehrSatellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität
Für Mensch & Umwelt Copernicus Symposium 2018 Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität Laufzeit: 1. Mai (1. August) 2016 bis 31. Juli 2018 Ute Dauert & Jewgenia Bär Fachgebiet
MehrMessungen von Stickstoffdioxid mit Passivsammlern entlang der Schömberger Straße in Balingen-Endingen, Messjahr 2013
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Messungen von Stickstoffdioxid mit Passivsammlern entlang der Schömberger Straße in Balingen-Endingen, Messjahr 201 - Abschlussbericht
MehrUmweltziele Landwirtschaft (UZL)
Umweltziele Landwirtschaft (UZL) BAFU und BLW sind in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe daran, Umweltziele für die Landwirtschaft zu erarbeiten. Sie werden abgeleitet aus bestehenden Rechtsgrundlagen. Die
MehrAbschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen in die Fließgewässer Baden-Württembergs. Vorgehensweise und Ergebnisse
Abschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen in die Fließgewässer Baden-Württembergs Vorgehensweise und Ergebnisse Abschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen
MehrStickstoff im Wald zu viel von einer guten Sache?
1 Stickstoff im Wald zu viel von einer guten Sache? Heike Puhlmann Abt. Boden und Umwelt Hans-Gerd Michiels, Maria-Barbara Winter Abt. Waldnaturschutz Gliederung 2 Warum Stickstoff? Politische Brisanz
MehrErfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, Methoden zur Ermittlung sowie Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen
Erfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Methoden zur Ermittlung sowie zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen - Vorgehensweise in Niedersachsen - Oliver Melzer, NLWKN Hildesheim NLWKN GB
MehrZuviel Stickstoff in Grundund Oberflächenwasser Lösungsstrategien aus Sicht des SRU
Symposium zur Begleitung der Umsetzung der EG-WRRL in NRW Oberhausen, 11. März 2015 Zuviel Stickstoff in Grundund Oberflächenwasser Lösungsstrategien aus Sicht des SRU Prof. Dr. Karin Holm-Müller Sachverständigenrat
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrNährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten. Dr. Michael Trepel -
Nährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten Dr. Michael Trepel - michael.trepel@melur.landsh.de Ziel der Wasserrahmenrichtlinie ist der gute ökologische und chemische Zustand
MehrFADO. Qualitätssicherungswerkzeuge für das Fachdokumentenmanagement im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg
- 123 - FADO Qualitätssicherungswerkzeuge für das Fachdokumentenmanagement im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg R. Weidemann; W. Geiger; T. Schlachter; G. Zilly Karlsruher Institut für Technologie
MehrProbabilistische Abschätzung regionaler Klimaänderungen
Probabilistische Abschätzung regionaler Klimaänderungen A. Hense, C. Kottmeier, W. Enke, F. Kreienkamp H.-J. Panitz, G. Schädler, C. Schölzel, A. Spekat, H. Feldmann Übersicht Das Problem der Unsicherheiten
MehrUrbane Geo-informationsprodukte aus Rapid Eye Daten. W. Heldens, M. Wurm,H. Taubenböck & T. Esch
Urbane Geo-informationsprodukte aus Rapid Eye Daten W. Heldens, M. Wurm,H. Taubenböck & T. Esch Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Abt. Landoberfläche www.dlr.de Folie 2 Urban and rural population past
MehrEndbericht. Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen
Endbericht Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen Ergänzung Trendprognose 2017 mit Wirkung der Umweltzone für das Regierungspräsidium Tübingen Postfach
MehrWie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden?
Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden? Dr. Josef Haider - LANUV NRW Fachtagung der FGG Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Inhalt
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
MehrLuftschadstoffvorhersagen unter Verwendung von Satellitenprodukten
Für Mensch & Umwelt Luftschadstoffvorhersagen unter Verwendung von Satellitenprodukten Ute Dauert Fachgebiet II 4.2 Beurteilung der Luftqualität Luftschadstoffprognosen bisher in Deutschland ausschließlich
MehrLandesweite LARSIM-Wassertemperaturmodelle für Baden-Württemberg
Landesweite LARSIM-Wassertemperaturmodelle für Baden-Württemberg Ute Badde (LUBW), Dirk Aigner, Ingo Haag (HYDRON) YDRON UMWELT und W ASSERW IRTSCHAFT Entwicklung von Wärmemodellen in BW Operationelle
MehrDie neue TA Luft Schornsteinhöhe und Immissionsprognose was ändert sich?
Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung ab 2017 Die neue TA Luft Schornsteinhöhe und Immissionsprognose was ändert sich? 1 Gewährleistung von - ausreichender Verdünnung der Abgase
MehrEntwicklung der Luftqualität in der Schweiz
Ma terials Sci ence & Technolog y Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz Dr. Robert Gehrig Empa, Luftfremdstoffe/Umwelttechnik Dübendorf SSM-Tagung 2010 Campus Sursee: 22. September 2010 Inhalt NABEL,
MehrFE-Vorhaben zu Stickstoffeintrag in empfindliche Biotope und Stickstoffleitfaden Straße - HPSE - Übersicht -
FE-Vorhaben zu Stickstoffeintrag in empfindliche Biotope und Stickstoffleitfaden Straße - HPSE - Übersicht - Dr. rer. nat. Birgit Kocher LRDir. Dipl.-Phys. Dirk Heuzeroth Bundesanstalt für Straßenwesen,
MehrWaldzustandsbericht Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter:
Waldzustandsbericht 21 - Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter: www.fva-bw.de Räumliche Verteilung der Rasterstichprobenpunkte (8x8 km Netz) und der Versuchsflächen
MehrEinsatz von Agrarholzsystemen im angewandten Gewässerschutz am Beispiel einer Kurzumtriebsfläche in einem Trinkwasserschutzgebiet
Einsatz von Agrarholzsystemen im angewandten Gewässerschutz am Beispiel einer Kurzumtriebsfläche in einem Trinkwasserschutzgebiet Martina Zacios & Lothar Zimmermann Bayerische Landesanstalt für Wald und
MehrDie Genehmigungsbehörden haben dazu die Immissionsprognosen folgender Verfahren zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt.
BoAplus / Abschätzung N-Deposition/Säureeintrag anderer Anlagen Seite 1 / 16 Abschätzung der Stickstoff-Deposition und des Säureeintrags durch andere geplante Anlagen Im Rahmen der Planung von BoAplus
MehrAuftraggeber: HLUG, Berthold. Projektpartner:
27. 01. 2012 Quantifizierung des Nitratabbauvermögens in den Grundwasserkörpern des Hessischen Rieds und Lokalisierung von Risikogebieten Auftaktveranstaltung: Auftraggeber: HLUG, Berthold Projektpartner:
Mehr> PM10 und PM2.5 Immissionen in der Schweiz
> Umwelt-Wissen > Luft > PM10 und PM2.5 Immissionen in der Schweiz Ergebnisse der Modellierung für 2005, 2010 und 2020 Zusammenfassung der Publikation «PM10 and PM2.5 ambient concentrations in Switzerland»
MehrForschungsprojekt Drainage
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3. Tagung Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Forschungsprojekt Drainage Volker Prasuhn 18.09.2018 1 Ausgangslage
MehrAnwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler
MehrValiditätsüberprüfung der Nitratkonzentrationen des Sickerwassers im Erftverbandsgebiet
Validitätsüberprüfung der Nitratkonzentrationen des Sickerwassers im Erftverbandsgebiet durch Vergleich der Nitratwerte des Sickerwassers (Modell) mit denen des Grundwassers (Analysen) Dr. Nils Cremer
MehrWaldökosysteme und Klimawandel. Auswirkung auf Stoffumsetzungen und Biosphäre-Atmosphäre-Austausch
Waldökosysteme und Klimawandel Auswirkung auf Stoffumsetzungen und Biosphäre-Atmosphäre-Austausch Nicolas Brüggemann Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische
MehrHintergrundwerte von Vanadium im Grundwasser
Hintergrundwerte von Vanadium im Grundwasser Fachgespräch "Geringfügigkeitsschwellenwert gigkeitsschwellenwert für f Vanadium", 11.12.2008 Berlin Fachgespräch "Geringfügigkeitsschwellenwert gigkeitsschwellenwert
MehrANWENDUNG DES LUFTQUALITÄTSMODELLS LOTOS-EUROS FÜR QUELLENZUORDNUNG VON FEINSTAUB UND STICKSTOFFDEPOSITION. Martijn Schaap und Peter Builtjes
ANWENDUNG DES LUFTQUALITÄTSMODELLS LOTOS-EUROS FÜR QUELLENZUORDNUNG VON FEINSTAUB UND STICKSTOFFDEPOSITION Martijn Schaap und Peter Builtjes Introduction Für die Entwicklung effektiven Minderungsstrategien
MehrVerursacheranalyse in Ballungsräumen mit Ausbreitungsrechnungen: Möglichkeiten und Grenzen
Verursacheranalyse in Ballungsräumen mit Ausbreitungsrechnungen: Möglichkeiten und Grenzen Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Dr. Sabine Wurzler LAI-Fachgepräch Holzfeuerung
MehrProf. Dipl.-Ing. Rainer Kettemann Dipl.-Ing.(FH) Jörg Hammerl
Prof. Dipl.-Ing. Rainer Kettemann Dipl.-Ing.(FH) Jörg Hammerl Online-Zugriff auf Geobasis- und Geofachdaten aus Baden- Württemberg mit dem ArcGIS 9.x Hochschule für Technik Stuttgart Fakultät Vermessung,
MehrTeilprojekte mit dem Schwerpunkt Geflüchtete im Rahmen des Förderprogramms IQ
Teilprojekte mit dem Schwerpunkt Geflüchtete im Rahmen des Förderprogramms IQ Ildikó Pallmann 3. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 27. Juni 2016 IQ-Teilprojekte für die Zielgruppe Geflüchtete
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrMaßnahmenplanung im Hinblick auf die Phosphorbelastung der Fließgewässer Baden-Württembergs Teil II: Pfadspezifische Emissionsbetrachtung
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Maßnahmenplanung im Hinblick auf die Phosphorbelastung der Fließgewässer Baden-Württembergs Teil II: Pfadspezifische Emissionsbetrachtung
MehrVorstellung und Diskussion des Nährstoffberichtes Niedersachsen
Vorstellung und Diskussion des Nährstoffberichtes Niedersachsen Tagung Nährstoffmanagement von Wirtschaftsdüngern und Gärresten am 03. Juli 2014 in Hannover Franz Jansen-Minßen Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrSimulationsergebnisse: Gesamtabfluss. Folie 18
Simulationsergebnisse: Gesamtabfluss Folie 18 mgrowa Modellkonzept Folie 19 Standortspezifische Separation des Gesamtabflusses in Grundwasserneubildung und Direktabflusskomponenten Folie 20 Simulationsergebnisse:
MehrSchneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.
Schneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 Angela Sieber (Hydron GmbH) Dr. Manfred Bremicker (LUBW) LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.11 Verwendung
MehrIngenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG,
Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware An der Roßweid 3, D - 76229 Karlsruhe Telefon: +49 (0) 721 / 6 25 10-0 Telefax: +49 (0) 721 / 6 25 10 30 E-Mail:
MehrAGRUM + -Weser Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Weser
Geschäftsstelle der Flussgebietsgemeinschaft Weser Frau Ute Kuhn AGRUM + -Weser Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Weser Die Flussgebietseinheit
MehrAbschätzung der Lebensdauer des Nitrat-Abbaus im Grundwasser Deutschlands
Abschätzung der Lebensdauer des Nitrat-Abbaus im Grundwasser Deutschlands Vorstellung DVGW/DWA- Themenband Stickstoffumsatz im Grundwasser Rostock 7.11.216 Dr. Stephan Hannappel, HYDOR Consult GmbH Chemischer
MehrMikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Mikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen VSA CC Siedlungsentwässerung
MehrVortrag auf dem 5. ESRI Anwendertreffen Baden-Württemberg
Vortrag auf dem 5. ESRI Anwendertreffen Baden-Württemberg Forschungsarbeiten an der Universität Stuttgart - Nationale wirkungsorientierte Kartierung der Luftschadstoff-Belastung in Deutschland Methoden
MehrBerücksichtigung von Kläranlagen- Trockenwetterabflüssen für die operationelle Wasserhaushaltsmodellierung. Referent: Dipl.-Geoökol.
Berücksichtigung von - Trockenwetterabflüssen für die operationelle Wasserhaushaltsmodellierung Referent: Dipl.-Geoökol. Daniel Varga Zielsetzung Dreisam bei Freiburg Niedrigwassersituationen werden aufgrund
MehrModellierung der Denitrifikation im Boden und Grundwasser niedersächsischer
meinschaft Mitglied der Helmholtz-Gem Modellierung der Denitrifikation im Boden und Grundwasser niedersächsischer Flusseinzugsgebiete mit DENUZ und WEKU Ralf Kunkel und Frank Wendland d Forschungszentrum
MehrDes Guten zu viel? Böden und der Stickstoffkreislauf
Des Guten zu viel? Böden und der Stickstoffkreislauf Jakob Frommer Umweltbundesamt Abteilung Luft Einleitung: auf die Lerche gekommen D. Petterssen; Wikipedia www.leipzig.de Anliegen Doppel-H-Strategie
MehrLandesweite Kriterien zur Erstellung der Beratungskulisse für Grundwasserkörper
Landesweite Kriterien zur Erstellung der Beratungskulisse für Grundwasserkörper 3. Sitzung der AG "Wasserqualität-Landwirtschaft" für das Einzugsgebiet der Lippe und weitere Oberflächengewässer am 08.03.2016
MehrArzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg
Arzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2. Fachsymposium Mikroschadstoffe.NRW: Bewertung Maßnahmen
MehrDerzeitige Situation der Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen in Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Derzeitige Situation der Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen in Nordrhein-Westfalen Minderung von Emissionen aus kleinen Holzfeuerungsanlagen
Mehr22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene
22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) am 21. Juni 2017 in Cloppenburg Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt Dessau ruediger.wolter@uba.de
MehrGIOMAID Grundwasserhydrologisches Informationssystem zur Organisation und modellgerechten Aufbereitung von Informationen und Daten
- 111 - GIOMAID 2005 Grundwasserhydrologisches Informationssystem zur Organisation und modellgerechten Aufbereitung von Informationen und Daten G. Schaud ISB AG Karlstraße 52-54 76133 Karlsruhe B. Schneider
MehrWindfelder auf der Elbe (KFKI-Projekt OPTEL)
Folie 1 (KFKI-Projekt OPTEL) Dr. Anette Ganske Gudrun Rosenhagen Folie 2 1. Bodennahe Windfelder in der Atmosphäre - beeinflusst durch Rauigkeit und Topographie Folie 3 Rauigkeit - Über Land (z.b. Stadt
MehrLärmaktionsplanung zum Umgebungslärm ANHANG 1
Lärmaktionsplanung zum Umgebungslärm ANHANG 1 A1 - Allgemein Rechtliche Grundlagen, Vorschriften, Regelwerke, Richtlinien Lärmindizes L DEN, L Night für Umgebungslärm A2 - Karten Karte 1 Karte 2 Karte
MehrKlimawandel & Wasserqualität Ein Zwischenstand zur Bewertung von Agrar-Umwelt- Maßnahmen
Klimawandel & Wasserqualität Ein Zwischenstand zur Bewertung von Agrar-Umwelt- Maßnahmen Andreas Gericke (gericke@igb-berlin.de) Marisa Matranga, Jens Kiesel, Peter Carl (ASWEX) Abt. Ökohydrologie Nährstoffe
MehrÖkonomische Wirkungen im ländlichen. Förderung erneuerbarer Energien: Raum und Umwelteffekte. Agenda
Förderung erneuerbarer Energien: Ökonomische Wirkungen im ländlichen Raum und Umwelteffekte Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Dipl.-Vw. Lars Holstenkamp Agrarfinanztagung 2013, 19.03.2013, Berlin Hält der
MehrCOPERNICUS-Projekt Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität
Für Mensch & Umwelt 1. Nationaler Copernicus Nutzer-Fachworkshop COPERNICUS-Projekt Satellitenbasierte Dienste und mobile Anwendungen für Luftqualität Ute Dauert & Jewgenia Bär Fachgebiet II 4.2 Beurteilung
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrHErmEliN Hotspot-Ermittlung und Emissionsdatenbasis lagebezogen in Niedersachsen
Bild: Frank Vassen Lizenz: CC BY-SA 2.0 HErmEliN Hotspot-Ermittlung und Emissionsdatenbasis lagebezogen in Niedersachsen Christian Büns; Frank Gnoth, Rolf-Dieter Mummenthey, Heike Rühling und Jürgen Tharsen
Mehr