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1 Zertifizierungsprogramm Werksnorm 295 Glasierte Steinzeug Rohre, Formstücke und deren Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle DIN EN 295, Teil 1 bis 7 (Stand: Februar 2019)

2 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 2 von 21 INHALT Vorwort...3 Beginn der Gültigkeit..3 1 Anwendungsbereich Prüf- und Zertifizierungsgrundlagen Begriffe und Bezeichnungen Erhöhte Anforderungen... 4 Beschaffenheit... 4 Abriebfestigkeit... 4 Stahl... 4 Sohlengleichheit von Vortriebsrohren... 4 Abweichung von der Geraden... 4 Scheiteldruckfestigkeit und Biegezugfestigkeit von Rohren und Vortriebsrohren und Druckfestigkeit von Vortriebsrohren... 5 Bruchmoment bei Längsbiegung... 5 Schwellfestigkeit (Vortriebsrohren)... 5 Wasserdichtheit von Rohren... 5 Abwinkelbarkeit... 6 Wasserdichtheit von Rohren bei 2,4 bar... 6 Wasserdichtheit von Rohren bei 1 bar... 6 Luftdichtheit der Rohrverbindung bei Überdruck... 7 Chemische Beständigkeit der Rohrverbindung... 7 Chemische Beständigkeit der Dichtungsmaterialien... 8 Maße von Rohren und Formstücken Sonstige Anforderungen Qualitätsmanagement-System Erstprüfung (ITT) und Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Zugelieferte Produkte Fremdüberwachung Inspektionen Überwachungsprüfung Überwachungsbericht Zertifikat/Qualitätszeichen Anhang A Prüfumfang Eigenüberwachung und Fremdüberwachung... 15

3 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 3 von 21 Vorwort Grundlagen für die Zertifizierung von Steinzeug Rohr Systemen ist die im Markt bekannte und etablierte Europäische Norm EN 295. Sie enthält alle Anforderungen an Qualität und Langlebigkeit der Produkte. Dieses Zertifizierungsprogramm beschreibt darüber hinaus erhöhte Anforderungen und dokumentiert die Prüfgrundsätze und Fremdüberwachung. Beginn der Gültigkeit Dieses Zertifizierungsprogramm gilt ab Änderungen Gegenüber dem Zertifizierungsprogramm Glasierte Steinzeugrohre, Formstücke und deren Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle ( ) wurden folgende Änderungen vorgenommen: Abschnitt 4.6 der Satz Diese Auswertung bezieht sich auf eine Zeitspanne von maximal 8 fortlaufenden Wochenlosen entfernt. Folgende Tabellen sind, weil diese Produkte nicht mehr produziert werden, angepasst: o Tabelle 7: 450 entfernt o Tabelle 8: Maße von Rohren ohne Steckmuffe (offene Verlegung) komplett entfernt o Tabelle 9: Vortriebsrohre 250 entfernt o Tabelle entfernt o Tabelle 12 Maße von Anschlussstutzen komplett entfernt Text unter Tabelle 11 Hinsichtlich der Scheitelmarkierung von Abzweigen mit Steckmuffe K System C werden Rechts- und Linksabzweige unterschieden für > 300 gestrichen. Prüfung der Luftdichtheit an Bögen ist verpflichtet. 1 Anwendungsbereich Dieses Zertifizierungsprogramm gilt für Steinzeug Rohre, Formstücke, Schächte, zugelieferte Dichtungen und Zubehör. 2 Prüf- und Zertifizierungsgrundlagen Die Grundlagen für die Prüfung und Zertifizierung bilden die nachstehend aufgeführten Dokumente. EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 1: Anforderungen an Rohre, Formstücke und Verbindungen ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 2: Bewertung der Konformität und Probennahme ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 3: Prüfverfahren ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 4: Anforderungen an Übergangs- und Anschlussbauteile und flexible Kupplungen ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 5: Anforderungen an gelochte Rohre und Formstücke ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 6: Anforderungen an Bauteile für Einsteig- und Inspektionsschächte ( ) EN Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle - Teil 7: Anforderungen an Rohre und Verbindungen für Rohrvortrieb ( ) DIN CEN/TR Steinzeugrohrsysteme für Abwasserleitungen und kanäle: Leitfaden für Verfahren zur freiwilligen Fremdüberwachung ( ) ZP WN 295 Steinzeug-Keramo Zertifizierungsprogramm Werksnorm 295

4 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 4 von 21 3 Begriffe und Bezeichnungen Im Rahmen dieses Zertifizierungsprogramms gelten die Begriffe und Bezeichnungen der EN 295:2013. Zusätzlich sind noch folgende Maßbuchstaben bzw. Kurzzeichen zu berücksichtigen: Zeichen a m d M e min. Shore A 7 Shore A 7/7 Erläuterung Mittlere Abriebtiefe (Prüfung der Abriebfestigkeit) Manteldurchmesser des Rohres in mm bei Vortriebsrohre Zylindrische Einstecklänge am Spitzende aller Formstücke relative Shore-Härte-Änderung in % nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C relative Shore-Härte-Änderung nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C und anschließender siebentägiger Trocknung bei Normalklima 23/50 2, DIN V 7 relative Volumenänderung in % nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C bz Biegezugfestigkeit, in N/mm 2 4 Erhöhte Anforderungen Beschaffenheit Die Beschaffenheit nach EN 295-1:2013 Abschnitt 5.1.4, dabei sind die Rohre auf der Innenseite immer glasiert. An Rohrspitzenden kann produktionsbedingt ein schmaler, unglasierter Ring entstehen. Abriebfestigkeit Bei Prüfung nach EN 295-1:2013 Abschnitt 5.17 darf ein Höchstwert von a m 0,25 mm nicht überschritten werden. Stahl Der Stahl für den Führungsring für Vortriebsrohre nach EN 295-7:2012 Abschnitt muss der Werkstoff Nr nach DIN EN entsprechen. Sohlengleichheit von Vortriebsrohren Bei Prüfung nach EN 295-7:2013, Abschnitt darf der Höchstwert von 1 % der Nennweite nicht überschritten werden. Abweichung von der Geraden Für die Produkte, hergestellt in 2,5 Meter Baulänge (Schnellbrandanlage), wobei die Innenseite glasiert und Außenseite nicht glasiert ist, beträgt die maximale Abweichung von der Geraden 2 mm/m.

5 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 5 von 21 Scheiteldruckfestigkeit und Biegezugfestigkeit von Rohren und Vortriebsrohren und Druckfestigkeit von Vortriebsrohren Für die Auswertung der Scheiteldruckfestigkeit, Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit innerhalb der werkseigenen Produktionskontrolle muss die 95 % - Fraktile angegeben und eingehalten werden unter Berücksichtigung einer Aussagewahrscheinlichkeit von 75 %. Prüfverfahren zur Bestimmung der Biegezugfestigkeit Die Biegezugfestigkeit wird aus den Ergebnissen der Prüfung der Scheiteldruckkraft berechnet. Zur Kontrolle dieser berechnete Werte wird die Biegezugfestigkeit, an zylindrischen Probekörper, die aus dem Rohr gebohrt werden, mittels 4 Punktbelastung geprüft. Dabei darf die Scheiteldruckfestigkeit nach EN Abschnitt 8 (Formel 4) nicht berechnet werden. Bruchmoment bei Längsbiegung Wenn die Rohre entsprechend gekennzeichnet sind, dürfen bei der durchzuführenden Prüfung nach EN 295-1:2013, Abschnitt 5.11 nachstehende Mindestwerte in Tabelle 1 nicht unterschritten werden. Tabelle 1: Bruchmoment bei Längsbiegung FN MLB FN MLB FN MLB , Schwellfestigkeit (Vortriebsrohren) Die Prüfung nach EN 295-7:2013, Abschnitt erfolgt an Proben wechselnder Durchmesser. Der Nachweis erfolgt über die Biegezugfestigkeit an einer Nennweite je Nennweitengruppe. Gruppe 1: Gruppe 2: 400 Wasserdichtheit von Rohren Bei Prüfung von Rohren oder Rohrabschnitten nach EN 295-3:2012, Abschnitt 12, darf der Wasserzugabewert nach einer Prüfzeit von 75 Minuten (W 75) bei einem ständigen Prüfdruck von 50 kpa (0,5 bar) den Wert von 0,04 l/m2 bezogen auf die benetzte Rohrinnenfläche nicht überschreiten. Es dürfen auch keine sichtbaren Undichtigkeiten auftreten. Die Rohren oder Rohrabschnitten dürfen nicht mit Wasser vorgeprüft und vorkonditioniert werden.

6 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 6 von 21 Abwinkelbarkeit Muffenrohre: Bei der Prüfung nach EN 295-1:2013 Abschnitt 6.2 muss die geforderte Dichtheit gewährleistet sein bei in Tabelle 2 aufgeführten Abwinklungen: Tabelle 2: Abwinklung von Muffenrohre 100 bis bis bis mm/m Rohrlänge 50 mm/m Rohrlänge 30 mm/m Rohrlänge Vortriebsrohre: Bei der Prüfung nach EN 295-7:2013 Abschnitt 5.3 und Abschnitt 5.4 muss die geforderte Dichtheit gewährleistet sein bei in Tabelle 3 aufgeführten Abwinklungen: Tabelle 3: Abwinklung von Vortriebsrohre bis 800 Größer mm/m Rohrlänge 20 mm/m Rohrlänge 10 mm/m Rohrlänge Wasserdichtheit von Rohren bei 2,4 bar Bei der Prüfung der Wasserdichtheit von Rohren nach EN 295-1:2013 Abschnitt 6.2 und EN Abschnitt muss die geforderte Dichtheit gewährleistet sein bei Einwirkung eines Prüfdrucks von 2,4 bar (ohne Scherlast und Abwinklungen). Während der Prüfdauer von 15 Minuten darf keine sichtbare Undichtigkeit auftreten. Die Prüfung ist an mindestens 2 zusammengefügten Rohren bei Raumtemperatur auszuführen. Wasserdichtheit von Rohren bei 1 bar Bei der Prüfung der Wasserdichtheit von Rohren nach EN 295-1:2013 Abschnitt 6.2 und EN Abschnitt muss die geforderte Dichtheit gewährleistet sein bei Einwirkung eines Prüfdrucks von 1 bar (ohne Scherlast und Abwinklungen). Während der Prüfdauer von 15 Minuten darf keine sichtbare Undichtigkeit auftreten. Die Prüfung ist an mindestens 2 zusammengefügten Rohren bei Raumtemperatur auszuführen.

7 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 7 von 21 Luftdichtheit der Rohrverbindung bei Überdruck Die Luftdichtheit ist an Rohren, Bögen, Abzweige und Rohrabschnitte nach EN 295-1:2013, Abschnitt 5.18 und an Vortriebsrohren nach EN Abschnitt 4.5 zu prüfen, wobei die Anforderungen nach der Tabelle 4 erfüllt werden müssen: Die Prüfung ist an mindestens 2 zusammengefügten Rohren bei Raumtemperatur auszuführen. Die Prüfung an Bögen, Abzweige und Rohrabschnitte ist bei Raumtemperatur an einzelne Bauteile auszuführen Tabelle 4: Luftdichtheit bei Überdruck Anwendung Prüfverfahren p 0 p Prüfzeit (min) mbar A LD B LE , ,5 14 Anwendung Prüfverfahren p 0 p Prüfzeit (min) mbar A LD B LE , Chemische Beständigkeit der Rohrverbindung Bei der Prüfung nach EN 295-1:2013 Abschnitt 6.5 bei Einwirkung von: - Schwefelsäure (ph-wert etwa 0) - Natronlauge (ph-wert etwa 14) - Salpetersäure (ph-wert etwa 0) - Natriumhypochloritbleichlauge (ph-wert etwa 14) muss die Dichtheit gewährleistet sein.

8 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 8 von 21 Chemische Beständigkeit der Dichtungsmaterialien Es werden Dichtungsmaterialien aus Kautschuk-Elastomeren (KE (NBR / SBR / EPDM)), Polyurethan-Elastomeren (PU (elastisches Dichtmaterial)) und Duromeren (starres Ausgleichsmaterial) verwendet. Bei Prüfung der chemischen Beständigkeit für die einzelnen Materialien nach EN 295-1:2013 Abschnitt & und EN 295-7:2013 Abschnitt 5.1.1, durchgeführt an vier Probenkörpern nach EN 295-3:2013 Abschnitt , bei Einwirkung während 168 Stunden und einer Temperatur von (23 ± 2) C von: - Schwefelsäure (ph-wert etwa 0) - Natronlauge (ph-wert etwa 14) dürfen die Höchstwerte nach Tabelle 5 nicht überschritten werden: Tabelle 5: Anforderungen Material Eigenschaft Einheit Anforderung KE, PU, Duromere V 7 % 5 PU Shore A 7 Shore A 10 PU Shore A 7/ 7 Shore A 5 Prüfverfahren Nach Lagerung der Probenkörper in der Prüfflüssigkeit werden die relative Volumen-änderung V 7 und die Shore-A-Härte-Änderung Shore A 7 und nach anschließender Lufttrocknung auch die Shore-A-Härte-Änderung Shore A 7/ 7 bestimmt. Dabei wird die Shore-Härte nach DIN ISO 868 gemessen und das Volumen auf 0,005 cm³ bestimmt. Nach der Lagerung soll die Zeitspanne zwischen der Entnahme der Probekörper aus der Prüfflüssigkeit und der Messung höchstens 5 Minuten betragen. Dabei bedeuten: V 7 Shore A 7 Shore A 7/ 7 relative Volumenänderung in % nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C Shore-A-Härte-Änderung nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C Shore-A-Härte-Änderung nach siebentägiger Lagerung in der Prüfflüssigkeit bei (23 2) C und anschließender siebentägiger Trocknung bei Normalklima 23/50-2 DIN

9 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 9 von 21 Maße von Rohren und Formstücken Die in Ergänzung zu EN 295:2013 einzuhaltenden Spezifikationen von Rohren und Formstücken pro Verbindungssystem sind in Tabelle 6 bis 11 festgelegt. Prüfverfahren Die Durchmesser der Rohre und Formstücke 100 bis 150 sind auf 0,5 mm, alle übrigen Maße auf 1 mm zu messen. Verbindungsmaße mit zulässigen Abweichungen 1 mm sind auf 0,1 mm zu messen. Die verschiedenen Durchmesser sind unter Erfassung der Kleinst- und Größtwerte an folgenden Stellen zu messen: - Innendurchmesser d 1 an der Innenseite des Rohrschaftes in einem Bereich von etwa 50 mm vom Muffenspiegel bzw. Spitzendspiegel - Außendurchmesser des Spitzendes d 3 an der Außenseite des Rohrschaftes am Spitzende in einem Bereich bis etwa 50 mm vom Spitzendspiegel Tabelle 6: Maße von Rohren und Formstücken, Verbindungssystem F TKL FN 1 d 1 d ± ± 1,5 ± 3, ± ± 2,0 ± 3, ± ± 2,0 ± 4, ± ± 3,0 ± 5, ± ± 3,0 ± 5,0 Hinweis: Die Rohre 100 bis 200 mit FN 34, TKL 160 bzw. TKL 200 entsprechen der Ausführungsart Normallastreihe Bild 1: Ausführungsbeispiele Verbindungssystem F 1 95% Fraktile entsprechend Abschnitt 4.6, gilt nicht für Formstücke 2 Die zugelassenen Abweichungen gelten für den Außendurchmesser entsprechend U/π (Umfangsmaß gemäß EN295) 3 Die zugelassenen Abweichungen gelten für die über Kreuz gemessenen Maße (Schieblehre)

10 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 10 von 21 Tabelle 7: Maße von Rohren und Formstücken, Verbindungssystem C Normallast TKL Hochlast TKL FN 1 d 1 Maße und Toleranzen d 3s am Spitzend bei Ausführungsart Steckmuffe S nach Angaben des Herstellers. d ± ± 5 260,0 d 4 d 5 260, ± ± 5 260,0 260, ± ± 5 275,0 276, ± ± 6 317,5 318, ± ± 6 341,5 342, ± ± 7 371,5 372, ± ± 7 398,5 399, ± ± 7 433,5 434,4 ± 0, ± ± 8 507,5 508, ± ± 8 515,5 516, ± ± 9 605,0 605, ± ± 9 637,0 638, ± ± ,0 721, ± ± ,0 759, ± ± ,0 872, ± ± ,0 977,1 ± 0,5 Bild 2: Verbindungssystem C (Steckmuffe K) Bild 3: Verbindungssystem C (Steckmuffe S) Tabelle 8: Maße von Vortriebsrohren FN 1 σbz (N/mm2) d % Fraktile entsprechend Abschnitt 4.6, gilt nicht für Formstücke 2 Die zugelassenen Abweichungen gelten für den Außendurchmesser entsprechend U/π (Umfangsmaß) d M l ± 2, / ± ± / ± 2 Maße und Toleranzen d 3 an beiden Spitzenden nach Angaben des Herstellers. Verbindungstyp nach Angaben des Herstellers.

11 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 11 von 21 Tabelle 9: Maße von Bögen Bild 4: Bogen e min. in mm Bogenlänge in mm 15 ± 3 30 ± 4 45 ± 5 60 /90 ± x x x x Bögen > 300 können als Segmentbogen gefertigt werden mit 2 oder 3 Segmenten. Prüfverfahren Die Bogenlänge ist mit einem Talmeter an der Innenseite des Bogens zu messen. Die angegebenen Regelmaße für die Bogenlängen dürfen planmäßig unterschritten werden. Tabelle 10: Maße von Abzweigen 1 2 e min. in mm a max. in mm pro Abzweigwinkel 45 Kompaktabzweig Kompaktabzweig 90 Regelbaulänge l1 in mm -1 % bis +4 % oder min. ± 10 mm x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x bis x x x x x x x x x x x x x x Die Regelbaulängen sind gekennzeichnet (x). Die Stutzen von Abzweigen ( 2) werden in der Regel in Ausführungsart Normallastreihe (N) hergestellt. 1 Die Bogenlange 90 wird werkseitig festgelegt 2 Nach Angabe des Herstellers, jedoch mindestens 400

12 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 12 von 21 Andere Abzweige entsprechen ebenfalls der Norm, wenn die Austauschbarkeit mit Rohren und Formstücken nach Tabelle 6 und 7 dieser ZP WN 295 sichergestellt ist und die Anforderungen nach EN erfüllt werden. Bild 5: Steinzeug-Abzweig Bild 6: Steinzeug-Kompaktabzweig Bei 200 bis 600 kann der Stutzen sowohl links als auch rechts verwendet werden. Die Lage des Stutzens ist immer 60 ± 10 vom Rohrscheitel. Tabelle 11: Maße von Anschlusselementen C d 3 Nuttiefe et 1 Nuthöhe et Schaft -länge e Schaft -länge Anschlusselemente werden in Normallastreihe hergestellt. Sie werden für den Anschluss an Hauptrohre verwendet und haben ein werkseitig montiertes Dichtprofil. e ,5 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 40 ± 2,5 59 ± 2, ,5 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 70 ± 2,5 89 ± 2, ,5 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 100 ± 2, ,5 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 200 ± 2, ,0 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 70 ± 2,5 102,5 ± 2, ,0 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 100 ± 2, ,0 +1/-0 4,0 ± 0,5 10,5 ± 0,5 200 ± 2, R Schaft Bild 9: Anschlusselemente C

13 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 13 von 21 5 Sonstige Anforderungen Qualitätsmanagement-System Die Errichtung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagement-Systems nach der Normenreihe EN ISO 9001:2015 ist gefordert. Erstprüfung (ITT) und Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Die Erstprüfung (ITT) und Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) ist nach DIN EN durchzuführen. Zugelieferte Produkte Für zugelieferte Produkte (Gummi Dichtungen, Führungsringe und Zubehör) muss die Qualität gewährleistet sein. Eine dokumentierte Freigabe der Zeichnungen (Maße und Werkstoffe sind anzugeben), die erst nach Erstprüfungen stattfinden kann, ist nachzuweisen. Wesentliche Änderungen der Rezeptur des Werkstoffes, der Maße, der Kennzeichnung oder der Herstellung sind vorab mit Steinzeug-Keramo zu klären. Der Hersteller der zugelieferte Produkte muss die Einhaltung der Anforderungen der Materialeigenschaften, mittels eine halbjährliche Fremdüberwachung nachweisen. Die Fremdüberwachung ist so zu gestalten, dass jedes Compound pro Produktionsstätte des Herstellers einmal pro Jahr fremdgeprüft wird. Die fremdüberwachende Stelle muss akkreditiert sein. Produktbezogene Typprüfungen gemäß DIN EN 681-1, Abschnitt 7.3 finden alle 5 Jahre nach Entnahme im Dichtungs- Herstellerwerk statt. Funktionsprüfungen in Kombination mit Steinzeug Produkte erfolgen bei Steinzeug-Keramo. Art und Umfang der Funktionsprüfungen ist in Anhang A Prüfumfang Eigenüberwachung und Fremdüberwachung definiert. Die Ergebnisse der Eigenüberwachung und Fremdüberwachung des Dichtungs-Herstellers werden Steinzeug-Keramo zugestellt.

14 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 14 von 21 6 Fremdüberwachung Die Fremdüberwachung wird durch eine unabhängige Prüf- und Überwachungsstelle durchgeführt, hierzu muss ein Überwachungsvertrag vorliegen. Inspektionen Im Rahmen einer Inspektion überprüft die Prüf- und Überwachungsstelle die Anforderungen nach Abschnitt 5, diese Inspektionen finden halbjährlich statt. Dabei werden auch die Proben für die Überwachungsprüfung bestimmt. Umfang der Proben ist in Anhang A Prüfumfang Eigenüberwachung und Fremdüberwachung definiert. Überwachungsprüfung Die Überwachungsprüfungen finden halbjährlich statt und dienen der Feststellung, ob die zertifizierte Produkte die Anforderungen entsprechen. Art und Umfang der Überwachungsprüfung ist in Anhang A Prüfumfang Eigenüberwachung und Fremdüberwachung definiert. Überwachungsbericht Die Prüf- und Überwachungsstelle teilt Steinzeug-Keramo das Ergebnis der Inspektion und der Überwachungsprüfung mittels eines Überwachungsberichts mit. Zertifikat / Qualitätszeichen Nach erfolgreicher Prüfung und Konformitätsbewertung kann durch die Prüf- und Überwachungsstelle ein Zertifikat und/oder ein Qualitätszeichen vergeben werden.

15 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 15 von 21 Anhang A Prüfumfang Eigenüberwachung und Fremdüberwachung Eigenschaft EN Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung EN EN EN ZP WN 295 EN ZP WN 295 EN Batch Halbjährlich jede Nennweite produziert Jährlich Kontinui erlich Typ Test Wahlwei se 2x Jährlich Prüfung WPK Kennzeichnung X - - Je Probe X Werkstoffe X 1 X - - X Herstellung X 1 X - - X Wasseraufnahme an Rohre X X - 1 / X Werkstoff Beschaffenheit X 1 X - Je Probe X Chemische Beständigkeit X 2 - X - - X Wandrauheit X - - Abriebfestigkeit X 3 - X Beständigkeit gegen Hochdruckwasserstrahl X X 3 - X 1 Laut Prüfplan 2 Pro Ofen 3 Eine Nennweite pro 3 Jahre pro Produktionsstandort

16 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 16 von 21 Eigenschaft Rohre EN , 5.3, , 6.3, 6.4 Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung EN EN EN ZP WN EN ZP WN 295 EN Batch Halbjährlich jede Nennweite produziert Jährlich Kontinui erlich Typ Test Wahlwei se 2x Jährlich bis X X - 3 / 2 X Prüfung WPK Abzweige 5.2, 5.3, , 6.3, bis X X - 3 / 2 X Geruchsverschlusshöhe X X - 3 / 2 X Maβe Bögen 5.2, , bis X X - 3 / 2 X Formstücke 5.2, 5.3, , bis X X - 3 / 2 X Anschlussbauteile und Anschlusselemente - 5.2, , 5.5, B.2, B.3 Schächte bis bis bis X X - 3 / 2 X X X - 1 / 2 X 1 Prüfung d 4 nur bei Messung der Durchmesser auf Steinzeug Oberflächen 2 Jedes Produkt einmal Fremdüberwacht in 5 Jahre (siehe Prüfmatrix)

17 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 17 von 21 Eigenschaft EN Scheiteldruckfestigkeit Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung Jährlich EN EN EN ZP WN EN 295- ZP WN Halbjährlich jede jede Konti Prüfung EN Batch Wahlwei 2x produzierte produzierte nuierli Typ Test der se Jährlich Nennweite Nennweite ch WPK bis X X - 3 / 2 X Biegezugfestigkeit X 1, X 4 - X Festigkeiten Bruchmoment bei Längsbiegung Druckfestigkeit an Vortriebsrohren X - - X - 1 / 2 X X X Schwellfestigkeit Festigkeit der Klebeverbindung von nach dem Brand Zusammengefügten Steinzeugteilen X X - - X 1 Statistische Auswertung 2 Jedes Produkt einmal Fremdüberwacht in 5 Jahre( siehe Prüfmatrix). Bei Prüfung der SDF von Rohren und Vortriebsrohren 700 muss das erste Rohr zum Bruch gefahren werden. Bei den andere Rohre wird die Prüfung beim Erreichen vom Sollwert (erforderliche Scheiteldruckfestigkeit + 20%) abgebrochen 3 Berechneter Wert anhand Scheiteldruckfestigkeit 4 Prüfung an Probekörper laut Abschnitt 4.6

18 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 18 von 21 Eigenschaft EN Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung Jährlich EN EN EN ZP WN EN 295- ZP WN Halbjährlich jede jede Konti Prüfung EN Batch Wahlwei 2x produzierte produzierte nuierli Typ Test der se Jährlich Nennweite Nennweite ch WPK Wasserdichtheit Rohre X X - 1 / 1 X Wasserdichtheit Abzweige X X - 1 / 1 X Wasserdichtheit Schächte X - X - 1 / 1 X Dichtheit Dichtheit von Anschlusselemente Luftdichtheit der Rohre einschließlich Rohrverbindung bei Überdruck Luftdichtheit der Abzweige bei Überdruck X - - X - 1 / 1 X X - - X - 1 / 1 X X X - 1 / 1,2 X Luftdichtheit der Bögen bei Überdruck X X - 1 / 1,2 X 1 Jedes Produkt einmal Fremdüberwacht in 5 Jahre( siehe Prüfmatrix) 2 An Produkte von nach dem Brand zusammengefügten Steinzeug-teilen muss eine Luftdichtheitsprüfung durchgeführt werden

19 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 19 von 21 Eigenschaft Rohrverbindung unter Abwinklung und Scherlast bei Innendruck Rohrverbindung bei 1 bar Rohrverbindung bei 2,4 bar EN Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung EN EN EN ZP WN EN 295- ZP WN Halbjährlich jede Konti Prüfung EN Batch Nennweite Jährlich Wahlwei 2x nuierli Typ Test der se Jährlich produziert ch WPK X - - X - 1 / 1 X X / 1 X X / 1 X Rohrverbindungen Anschlusselemente C unter Abwinklung und Scherlast bei Innendruck Austauschbarkeit der Rohrverbindung Chemische und physikalische Beständigkeit von Verbindungen gegen Abwasser B B B X - - X - 1 / 1 X X X - 3 / 1 X - - X 2 - X - - X Temperaturwechselbeständ igkeit von Verbindungen B X 2 - X - - X Langzeit- Temperaturbeständigkeit von Verbindungen B X 2 - X - - X 1 Jedes Produkt einmal Fremdüberwacht in 5 Jahre (siehe Prüfmatrix) 2 Pro Dichtungssystem pro Standort

20 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 20 von 21 Eigenschaft EN Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung EN EN EN ZP WN EN 295- ZP WN Halbjährlich jede Konti Prüfung EN Batch Nennweite Jährlich Wahlwei 2x nuierli Typ Test der se Jährlich produziert ch WPK Gummidichtungen EN EN X 1 X 2 X 3 Werkstoffe Dichtungen Polyurethan Dichtungen EN Je Ausgabeeinheit an einer Probe: Härte und Druckfestigkeit täglich, Reißfestigkeit und Bruchdehnung monatlich und Spannungsrelaxation, Alterung und Härteänderung halbjährlich. X - X X Kriechverhalten Duromere x Jährlich X - X X Stahl X Drückübertragungsringe X Eigenüberwachung des Herstellers 2 Fremdüberwachung beim Hersteller 3 Prüfung Eigenüberwachung des Herstellers

21 Zubehör für Abwasserleitungen und -kanäle Seite 21 von 21 Eigenschaft EN Anforderungen nach Prüfung nach Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) Fremdüberwachung EN EN EN ZP WN EN 295- ZP WN Halbjährlich jede Kontin Prüfung EN Batch Nennweite Jährlich Wahlweis 2x uierlic Typ Test der e Jährlich produziert h WPK Maβe - A X 1 X 2 X 3 Flexible Kupplungen Typ 2 (Manschetten) Spannbandprüfung Drehmoment - A X 1 X 2 X 3 Gummi EN EN X 1 X 2 X 3 Rohrverbindung unter Abwinklung und Scherlast bei Innendruck Rohrverbindung bei 1 bar - A X - - X - 1 / X / 4 - Rohrverbindung bei 2, X / 4 - bar 5 Luftdichtheit der - - Rohrverbindung bei X / 4 - Überdruck Maβe - B X 1 X 2 X 3 Dichtringe Anschlusselemente F Gummi EN EN X 1 X 2 X 3 Rohrverbindung unter Abwinklung und Scherlast bei Innendruck Rohrverbindung bei 1 bar Luftdichtheit der Rohrverbindung bei Überdruck - B X - - X - 1 / X / X / 4 - Maβe - B X 1 X 2 X 3 Gummi EN EN X 1 X 2 X 3 Anschlusselemente unter Abwinklung und Scherlast bei Innendruck Rohrverbindung bei 1 bar Luftdichtheit der Rohrverbindung bei Überdruck - B X - - X - 1 / 4 X X / X / 4-1 Eigenüberwachung des Herstellers 2 Fremdüberwachung beim Hersteller 3 Prüfung Eigenüberwachung des Herstellers 4 Jedes Produkt einmal Fremdüberwacht in 5 Jahre (siehe Prüfmatrix) 5 Nur bei gekennzeichnete Manschetten

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