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1 Aktuelles aus Wirtschaft und Politik 7/ Referendum Lysbüchel: Unterschriften eingereicht > 11 Tanja Oehl gewinnt Prix BÂLEnce der Gruppe23 > 12 WM-Fieber am Sommerfest 2018 > 22 Geschafft! 1415 haben Lehre erfolgreich absolviert Mit zwei grossen Feiern wurden die neuen Berufsleute aus Detailhandel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen geehrt > 4

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3 3 kmu news 7/8 18 Inhaltsverzeichnis Thema Lehrabschlussfeiern Basel-Stadt Gewerbe, Industrie, Dienstleistungen. 6 Detailhandel Ausbildungsverbund Basel-Stadt Aktuell Parkplatzabbau Referendum Lysbüchel Prix BÂLEnce Gewerbeabfälle entsorgen Kolumne «Spitzhacke» Wirtschaft + Politik Anpassung Umweltschutzgesetz Baumeister kritisieren Suva Teilrevision Gastgewerbegesetz Dienstleistungen Statistik der Familienzulagen BGM-Impulstagung Serie: Berufliche Vorsorge, Teil Veranstaltungen Sommerfest Berufsbildung Campus: Abschlussveranstaltung Jugendprojekt LIFT Verbände + KMU 135. GV Basler Hotelier-Verein Gärtnermeister: LAP-Feier LAP Pharma-Assistenten/-innen GV der Schreinermeister Farbige Peter Merian-Brücke Dachdeckermeisterverband Verband Basler Isolierfirmen Glasermeisterverband Energie + Ressourcen Faktor-5 Preis Editorial Feiertage der Berufsbildung nötiger denn je Wer die Atmosphäre an einer Lehrabschlussfeier miterlebt hat, vergisst diese nicht so schnell. Die Freude und der Stolz über das Erreichte sind fast mit den Händen greifbar, wie sie in dieser «kmu news»-ausgabe sehen können. Den Lehrabsolventinnen und -absolventen steht eine vielversprechende Zukunft offen. Sie können direkt in den Beruf einsteigen mit guten Jobchancen. Die grosse Mehrheit findet gleich nach dem Lehrabschluss einen Arbeitsplatz. Sechs Monate nach Lehrabschluss haben 96 Prozent der jungen Erwachsenen in der Arbeitswelt Fuss gefasst. Eine bemerkenswert hohe Zahl. Wo die weitere berufliche Karriere hinführt, ist offen. Vielleicht auch an eine weiterführende Schule, oder dank der Berufsmatur an die Fachhochschule? Oder mit einem Passerellen-Jahr an die Universität? Alle Bildungswege stehen offen. Auch in Sachen Verdienstmöglichkeiten steht die höhere Berufsbildung der akademischen Bildung in nichts nach. Die Berufslehre ist eine Erfolgsgeschichte aber es gibt auch dunkle Wolken am Horizont. Der Fachkräftemangel betrifft viele Branchen stark. Ebenso die Schwierigkeit, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler für die Berufslehre zu begeistern. Gerade in Basel wird das Thema derzeit heiss diskutiert, seit bekannt geworden ist, dass in diesem Jahr mit einem starken Anstieg der Gymnasialquote auf 45 Prozent gerechnet wird. Damit ist klar: Die Schulreform hat ihr Ziel nämlich die Stärkung der Berufsbildung verfehlt. Und sogar das Gegenteil bewirkt. Positiv ist, dass Erziehungsdirektor Conradin Cramer und der Kanton Basel- Stadt das Problem erkannt und Massnahmen ergriffen haben. Unter anderem mit höheren schulischen Anforderungen für den Übertritt ans Gymnasium. Dafür hagelt es Kritik. Bloss: Alternativvorschläge, wie das Problem sonst in den Griff gekriegt werden könnte, nennt niemand. Diese braucht es aber, weil eine derart hohe Gymnasialquote direkt zulasten der Berufsbildung geht. Denn so gehen zwangsläufig auch Schülerinnen und Schüler ins Gymnasium, für die eine Berufslehre eigentlich ideal wäre und auf welche die Wirtschaft dringend angewiesen ist. Mitverantwortlich für die derzeitige Fehlentwicklung ist die Laufbahnverordnung, die quasi von allen Niveaus immer wieder Übertritte in weiterführende Schulen und das Gymnasium zulässt. Diese enorme Durchlässigkeit muss reduziert werden, weil sie falsche Anreize setzt und falsche Erwartungen weckt. Das jetzige System ist ein Kostentreiber, weil die notwendige Selektion zeitlich einfach nach hinten verlegt wird. Das heisst, die Schülerinnen und Schüler finden den Weg in die Berufsbildung über Umwege, zum Beispiel nach dem Ausscheiden aus einer weiterführenden Schule. Auch für die Bildungs- und Berufsbiographie der Jugendlichen sowie für das Selbstwertgefühl ist das nicht sinnvoll. Es muss das Ziel sein, die Direktübertrittsquote in die Berufsbildung auf mindestens 30 Prozent zu erhöhen und die Gymnasialquote zu senken. Davon würden letztlich alle profitieren. Reto Baumgartner, Vizedirektor Gewerbeverband Basel-Stadt Herausgeber: Gewerbeverband Basel-Stadt, Elisabethenstr. 23, Postfach 332, 4010 Basel Tel , Fax info@gewerbe-basel.ch Internet: Redaktion: David Weber, d.weber@gewerbe-basel.ch Tel Produktion, Layout, Inserate, Fotos: Tobias Stöcklin, t.stoecklin@gewerbe-basel.ch Tel Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau «kmu news» erscheint 10-mal pro Jahr. Einzelpreis: 3. Notariell beglaubigte Auflage: 9900 Exemplare. Auflage: Exemplare.

4 Thema kmu news 7/ Meilenstein Stolz und Freude über den erfolgreichen Lehrabschluss Nun gibt es in den Berufsgruppen Detailhandel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen insgesamt 1415 Fachkräfte mehr. Im Rahmen von zwei feierlichen Anlässen wurden die Fähigkeitsausweise überreicht und die Besten des Jahrgangs 2018 geehrt. Es ist geschafft! 1415 Personen der Berufsgruppen Detailhandel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen haben 2018 die Lehrabschlussprüfung bestanden. An den beiden Lehrabschlussfeiern waren die Freude und der Stolz über das Erreichte allgegenwärtig Personen in der St. Jakob-Arena Der grösste Anlass mit 4500 Personen fand am 28. Juni in der Basler St. Jakob-Arena statt. Regierungsrätin Eva Herzog gratulierte den 1222 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen herzlich zum Lehrabschluss. Die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger nahmen oft festlich gekleidet ihre Fähigkeitsausweise in Empfang. Insgesamt traten 1356 Personen zu Prüfung an, die Erfolgsquote lag mit 90,1 Prozent leicht höher als im Vorjahr (siehe auch Seite 7). Mehr Detailhandelsfachleute Nicht weniger emotional und feierlich ging es drei Tage vorher in der Eventhalle der Messe Basel zu und her. Wenn auch in etwas kleinerem Rahmen. Rund 800 Personen nahmen an der Lehrabschlussfeier des Detailhandels teil. Sie feierten die 193 neuen Berufsleute der Branche. Darunter sind 144 Detailhandelsfachleute und 49 Detailhandelsassistenten. Zu den Gratulanten gehörten Erziehungsdirektor Conradin Cramer und Diana Furler (Mitglied der Prüfungskommission). Grosser Dank Der Gewerbeverband Basel-Stadt gratuliert allen Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Berufsabschluss. Die Wirtschaft ist dringend auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Ein grosser Dank gebührt auch den Prüfungsexpertinnen und -experten, den Ausbildungs- und Lehrpersonen sowie den kantonalen Stellen. Info LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG Zahlen und Fakten Der Gewerbeverband Basel- Stadt führt seit 1906 im Auftrag des Kantons die Lehrabschlussprüfungen und die entsprechende Feier der Berufsgruppen Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen durch. Jene der Detailhandelsberufe seit y Insgesamt waren 1500 Prüfungsexpertinnen und -experten im Einsatz. y Innerhalb von zwei Wochen wurden Noten verarbeitet, die von 150 verschiedenen Stellen kamen (etwa von anderen Kantonen, Chefexperten, ük-zentren, Berufsfachschulen). y Die älteste Person, die zu den Prüfungen angetreten ist, hat Jahrgang 1956, die jüngste Jahrgang Nachgefragt AUSBILDUNGSBETRIEB: TIEFBAUAMT BASELLAND Sibylle Grieder, 20, Zeichnerin EFZ «Ich kann gar nicht richtig beschreiben, was das jetzt gerade für ein Gefühl ist. So lange habe ich darauf hingearbeitet und gelernt, und jetzt halte ich endlich den Lehrabschluss in den Händen. Ich realisiere erst nach und nach, dass ich es wirklich geschafft habe. Die Lehre war im Grossen und Ganzen super, alle haben mich unterstützt. Und die Lehrzeit ist sehr schnell vorbeigegangen. Meine weiteren Pläne? Ich möchte nun erst einmal Berufserfahrung sammeln. Ich habe eine Stelle in einem Ingenieursbüro gefunden und freue mich sehr darauf.»

5 5 kmu news 7/8 18 Thema Zitate aus den Reden EVA HERZOG* «Ich wünsche Ihnen, liebe Absolventinnen und Absolventen, alles Gute auf Ihrem weiteren Weg, dass Sie es schaffen, Ihre Träume zu verwirklichen. Bleiben Sie dabei nie stehen, seien Sie immer wieder offen für Neues und schauen Sie, dass Sie parat sind, wenn sich eine Türe für Sie öffnet DAMIT sich die Tür öffnet, müssen Sie die Klinke in die Hand nehmen und SIE, liebe Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, öffnen Sie die Tür!» *Regierungsvizepräsidentin Basel-Stadt RETO BAUMGARTNER* «Liebe Absolventinnen und Absolventen, Sie haben etwas Grosses geleistet, ganz unabhängig davon, welche Note Sie erzielt haben. Sie haben die Lehrabschlussprüfung gemeistert, und dazu gratuliere ich Ihnen ganz herzlich. Mein besonderer Dank geht an alle Prüfungsexperten, Lehrpersonen, Berufsbildner und kantonale Stellen.» *Prüfungsleiter und Bereichsleiter Berufsbildung Gewerbeverband Basel-Stadt CONRADIN CRAMER* «Feiern wie diese zeigen die Bedeutung der Berufsbildung eindrücklich. Ebenso wie an der WM geht es auch heute um Erfolge. Und auch Sie haben diesen Erfolg mit einem Team erreicht, Angehörigen, Partnern Lehrpersonen etc. Auch diese haben heute einen herzlichen Applaus verdient!» *Erziehungsdirektor Basel-Stadt PETER RIEDEL* «Wir haben die Freude, heute 1222 Fähigkeitszeugnisse zu überreichen. Leider ist es bei rund 10 Prozent der Geprüften nicht so gut gegangen. Ich fordere sie auf, den Kopf nicht hängen zu lassen und eine neue Chance zu nützen! Misserfolg an einer Prüfung bedeutet nämlich nicht Misserfolg im Berufsleben.» *Präsident Prüfungskommission AUSBILDUNGSBETRIEB: ETAVIS AG Jonas Ferro, 22, Elektroinstallateur EFZ «Ich bin wahnsinnig froh, dass ich es geschafft habe. Ich habe so viel Zeit investiert und bin jetzt sehr erleichtert. Ich finde fast keine Worte. In der Lehre gab es Höhen und Tiefen, aber grundsätzlich waren die Unterstützung und der Lehrbetrieb sehr gut. Jetzt werde ich erst einmal feiern mit den anderen, die es auch geschafft haben. Toll ist, dass mich mein Lehrbetrieb übernommen hat. Nun geht es aber zuerst in den Zivildienst. Ich habe während der Lehrzeit die Berufsmatur absolviert und möchte an der Fachhochschule den Informatikstudiengang «icompetence» studieren.»

6 Thema kmu news 7/ St. Jakob-Arena: Bilder der Lehrabschlussfeier Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen.

7 7 kmu news 7/8 18 Thema Zahlen GEWERBE, INDUSTRIE UND DIENSTLEISTUNGEN 1222 erfolgreiche Abschlüsse Insgesamt traten in Basel-Stadt 1356 Kandidierende in 130 Berufen zu den diesjährigen Lehrabschlussprüfungen (LAP) der Berufe aus Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen an, das sind 15 Personen mehr als im Vorjahr. Die Erfolgsquote ist im Vergleich zu 2017 leicht gestiegen, von 89,0 auf 90,1 Prozent. Somit können sich dieses Jahr 1222 Personen über die erfolgreich bestandene LAP freuen. Der Frauenanteil unter den Kandidierenden betrug 45,6 Prozent. 129 junge Berufsleute können auf eine besondere Auszeichnung stolz sein. Sie haben die Prüfungen mit einer Durchschnittsnote von 5,3 oder höher abgelegt und somit «im Rang» abgeschlossen. Hier haben die Frauen mit 53,5 Prozent knapp die Nase vorne.

8 Thema kmu news 7/ Eventhalle Messe Basel: Bilder der Lehrabschlussfeier des Detailhandel. Zahlen DETAILHANDEL 193 erfolgreiche Abschlüsse Rund 800 Personen nahmen an der Lehrabschlussfeier des Detailhandels in der Eventhalle der Messe Basel vom 25. Juni 2018 teil. In der Berufsgruppe Detailhandelsfachmann/- fachfrau EFZ konnten sich 144 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen feiern lassen. Insgesamt sind 164 zur Prüfung angetreten. Die Erfolgsquote beim Beruf Detailhandelsfachmann/-frau (EFZ) stieg von 85,1 Prozent im Vorjahr auf 87,8 Prozent. Sieben Personen schlossen im Rang ab (Note 5,3 und höher). Bei den Detailhandelsassistenten (EBA) sind 58 Personen zu den Abschlussprüfungen angetreten, 49 haben bestanden (Erfolgsquote: 84,5 Prozent). Eine Person schloss im Rang ab.

9 9 kmu news 7/8 18 Thema Ausbildungsverbund Basel-Stadt Alle Lernenden haben bestanden Im wunderschönen Garten des Museums für Wohnkultur fand der Lehrabschluss-Apéro des Ausbildungsverbundes Basel-Stadt statt war wieder ein sehr erfolgreicher Jahrgang. Alle elf Lernenden habe ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Ausbildungsverbund Basel-Stadt ydashmir Ahmeti, Kaufmann EFZ yennis Aliu, Kaufmann EFZ ysara Azizi, Kauffrau EFZ yséverine Durrer, Kauffrau EFZ ymichelle Gasser, Kauffrau EFZ ychiara Micchetti, Kauffrau EFZ ycolette Roth, Kauffrau EFZ, Abschluss im Rang mit 5.5 ysara Jane Schwyzer, Kauffrau EFZ, Abschluss im Rang mit 5.5 ylaura Steiner, Kauffrau EFZ Handelsschule KV Basel yannina Vegh, Kauffrau EFZ Plee GmbH yumut Paldir Wir gratulieren herzlich und bedanken uns bei allen Ausbildungsbetrieben: BSK Baumann + Schaufelberger Kaiseraugst AG, Freie Gemeinschaftsbank, Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt, integratio, Favoris AG, Klinik Sonnenhalde, Nemensis AG, Protic Architekten AG, RFV, Solvatec, Spitex Muttenz, Swisslos, Swiss TPH, Werner Druck & Medien AG. Weiter Informationen unter: Wo KMUs keine kleinere und mittlere Unbekannte sind. BAUMANN & CIE BANQUIERS Individuell. Unkonventionell. Basel Zürich Olten info@baumann-banquiers.ch

10 Aktuell kmu news 7/ «Umgestaltungsprojekte» Hard- und Burgfelderstrasse Parkplatzvernichtung im ganz grossen Stil Hardstrasse: Auch hier sollen 50 wichtige Parkplätze verschwinden. In der Hard- respektive der Burgfelder- und Missionsstrasse will der Regierungsrat 140 Parkplätze abbauen. Die vorgeschlagenen Umgestaltungsmassnahmen entsprechen weitgehend den Forderungen der 2015 vom Stimmvolk abgelehnten VCS-Strasseninitiative. Ohne deutliche Verbesserung durch den Grossen Rat wird der Gewerbeverband Basel-Stadt gegen beide Vorlagen das Referendum unterstützen. Am 15. November 2015 erteilte eine überwältigende Mehrheit von 73 Prozent der Basler Stimmbevölkerung der VCS-Strasseninitiative eine wuchtige Abfuhr. Auch ein nicht minder radikaler und schädlicher Gegenvorschlag fand beim Volk keine Gnade. 54 Prozent der Basler lehnten diese als «Kompromiss» getarnte Kopie der Initiative ab. Trotz dieser überdeutlichen Volksentscheide nahm in der Folge das Ausmass des Parkplatzabbaus nicht etwa ab, sondern im Gegenteil weiter zu. Einige aktuelle Beispiele hierfür sind die Grossratsbeschlüsse zur «Umgestaltung» der Freiburgerstrasse, der Gundeldingerstrasse oder der St. Alban-Anlage. Gesamthaft sind in Basel-Stadt seit dem Volksentscheid weit über 500 frei verfügbare Parkplätze auf Allmend verschwunden. Minus 50 Parkplätze in der Hardstrasse Mit den beiden vorliegenden Parkplatzvernichtungsvorlagen legt der Regierungsrat jetzt nochmals eine Schippe drauf. So sollen in der Hardstrasse zwischen St. Alban- Anlage und Karl Barth-Platz zwecks «Erhöhung der Verkehrssicherheit» 50 Parkplätze ersatzlos gestrichen werden. Konkret soll es in der Hardstrasse nur noch eine ein- anstatt eine beidseitige Parkierung geben. Die einzige Ausnahme ist der Abschnitt Sevogelplatz- Grellingerstrasse, wo eine entsprechende «Interessensabwägung» zugunsten der Beibehaltung von beidseitigen Parkmöglichkeiten ausfällt. Im Weiteren soll die Verkehrsleistung der Sevogelstrasse gemäss kantonaler Strassennetzhierarchie eine als verkehrsorientierte Strasse definierte Verbindung durch den Bau von Trottoirüberfahrten im Bereich des Sevogelplatzes eingeschränkt werden. Minus 90 Parkplätze in der Burgfelder- und Missionsstrasse Nur wenige Tage nach der Bekanntgabe des Projekts in der Hardstrasse doppelte der Regierungsrat mit der Ankündigung nach, in der Achse Burgfelderstrasse-Missionsstrasse- Spalenvorstadt weitere 90 Parkplätze abbauen zu wollen. Auch hier werden zunehmende Anforderungen an die Verkehrssicherheit als Hauptgrund für den radikalen Parkplatzabbau ins Feld geführt. Der Abbau von 90 Parkplätzen würde jedoch die Parkplatznot im Quartier (Auslastungsgrad zwischen 90 und 100 Prozent) weiter verschärfen. Zudem ist im Bereich des Knotens Burgfelderplatz eine Aufhebung der Vorsortierstreifen vorgesehen, was dessen Leistungsfähigkeit weiter einschränkt. Der Gewerbeverband Basel-Stadt wird sich bei beiden Vorlagen in den parlamentarischen Prozess einbringen. Sollten die Projekte nicht deutlich im Sinne einer Lösung für alle Verkehrsträger angepasst werden, wird er das Referendum gegen beide Vorlagen unterstützen.

11 11 kmu news 7/8 18 Aktuell Referendum Lysbüchel Rund 3000 Unterschriften eingereicht Der Gewerbeverband Basel-Stadt hat am 29. Juni mit Unterstützung der Parteien FDP und SVP, der IG Lysbüchel sowie diversen Branchenverbänden das Referendum mit 2972 Stimmen eingereicht. Die Bevölkerung kann nun über die Zukunft des Lysbüchel entscheiden. Gewerbeverbandspräsident Marcel Schweizer und Gewerbedirektor Gabriel Barell haben vor Ablauf der Frist das Referendum mit 2972 Unterschriften der Staatskanzlei übergeben. Mit dabei waren auch zahlreiche Personen der bürgerlichen Parteien, Jungparteien, der IG Lysbüchel, von Branchenverbänden sowie weitere Unterschriftensammler, welcher hinter dem Referendum stehen. Stadtentwicklung ohne Gewerbevertreibung Die Anzahl der Unterschriften zeigt den Willen der Bevölkerung, über die Zukunft des Lysbüchel und die Zukunft des Gewerbes in der Stadt mitzuentscheiden. Gewerbedirektor Gabriel Barell zeigt sich erfreut: «Es ist klar zu erkennen, dass die Bevölkerung über die Entwicklung der Stadt mitreden will. Das zeigen die vielen positiven Reaktionen auf die Unterschriftensammlung. Die Verdrängung des Gewerbes aus der Stadt beschäftigt die Öffentlichkeit. Es ist daher wichtig, dass die Bevölkerung nun über die Zukunft des Lysbüchel entscheiden kann.» Gewerbe bereichert Stadt Das produzierende Gewerbe ist für eine vielfältige, lebendige und attraktive Stadt der kurzen Wege unverzichtbar. Dazu gehören die Sicherung einer breiten Palette von Arbeitsplätzen, eine diversifizierte Wirtschaft und Steuereinnahmen. Doch dafür braucht es qualitativ gute und bezahlbare Flächen, denn nur so kann sich emissionsstärkeres Gewerbe und Industrie entwickeln. Heute sind gerade noch gut drei Prozent der Kantonsfläche in der Gewerbeund Industriezone (Zone 7). Von den noch wenig verbliebenen Wirtschaftsarealen im Kanton eignet sich der Lysbüchel am besten für eine stadtnahe Produktion. Nun erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, über die Zukunft des Lysbüchel und die Zukunft des Gewerbes in der Stadt zu entscheiden. Überreicht: Miglieder des Referendumskomitees übergeben Staatsschreiberin Barbara Schüpbach die Unterschriften. VIRAL Wenn Sie wissen wollen, warum Sie im Marketing durchaus viral gehen können: Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Höhere Fachschule für Marketing und Kommunikation HFMK Mehr von Ihrer Kaderbildung. In Basel. oder

12 Aktuell kmu news 7/ Preisverleihung: Grosses Interesse am Prix BÂLEnce. Gruppe23-Präsidentin Lucie Trevisan, Gewinnerin Tanja Oehl, Lydia Isler-Christ, Präsidentin des Baselstädtischen Apothekerverbandes, und Eveline Stäubli, Gewerbeverband. Prix BÂLEnce Die erste Gewinnerin heisst Tanja Oehl Am 25. Juni 2018 fand die Preisverleihung des Prix BÂLEnce statt. Damit würdigt die Gruppe23 Persönlichkeiten, die sich in vorbildlicher Weise unternehmerisch engagieren. «Full House» an der ersten Verleihung des Prix BÂLEnce. Gruppe23-Präsidentin Lucie Trevisan konnte zahlreiche Gäste zur erstmaligen Verleihung des Preises im Gewerbeverband Basel-Stadt willkommen heissen. Neben alt Ständerat Hans Fünfschilling waren Felix Ravy, Statthalter der E.E. Zunft zu Schneidern, die Gruppe23-Vorstandsmitglieder Martin Cron und Bruno Mazzotti, Lydia Isler-Christ, Präsidentin des Baselstädtischen Apothekerverbandes, Daniela Bernardi, Vizepräsidentin des Plattenverbandes, und zahlreiche weitere Persönlichkeiten der Einladung gefolgt. «Die fundamentale Bedeutung des Unternehmertums für die Gesellschaft und den Wohlstand in unserem Land muss unbedingt wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden», erläuterte die Präsidentin die Gründe für die Lancierung des Preises. Eigene Ideen Dass die Wahl der Mitglieder angesichts drei weiterer sehr renommierter Kandidaturen auf die weitaus jüngste Kandidatin gefallen ist, zeigt: Die Mitglieder der Gruppe23 messen der Unterstützung junger Unternehmerinnen und Unternehmer besondere Bedeutung zu und würdigten mit ihrer Wahl die Leistung einer jungen Frau, die unmittelbar nach ihrer Ausbildung mit 18 Jahren aus eigener Kraft den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat. Finanziert hatte sie den Start mit einer Tätigkeit in einem Stoffladen und als Minijobberin. Das Ergebnis nach fünf Jahren kann sich sehen lassen. Neben dem Verwirklichen eigener Ideen bietet Tanja Oehl weitere Dienstleistungen wie das Ändern von Kleidungsstücken, Accessoires und Ausbesserungen an. Dieses Frühjahr machte sie einen weiteren grossen Schritt und eröffnete ihren eigenen, geschmackvoll gestalteten Laden an der Elisabethenstrasse 15 in Basel. Das Atelier soll zu einem Treffpunkt für mode- und qualitätsbewusste Kundinnen und Kunden werden. «Sie haben als sehr junge und engagierte Frau den Weg in die Selbständigkeit gewagt, in ihrer Branche erfolgreich Fuss gefasst und Sie verfolgen ihre weiteren Ziele mit viel Engagement und Durchhaltevermögen», gratulierte Lucie Trevisan der Preisträgerin. Die Ausschreibung für den zweiten Prix BÂLEnce erfolgt anfangs September. Seit 45 Jahren Ihre Adresse für ausgesuchte Italienische Weine und Spezialitäten! Haus Zum hohem Dolder St. Alban-Vorstadt 35 in Basel T Mi Fr , Sa Uhr und nach Absprache

13 13 kmu news 7/8 18 Aktuell «Spitzhacke» KOLUMNE Gratis-Prosecco für das Staatspersonal Stadtreinigung ändert Praxis Neue private Lösungen für Gewerbeabfälle Die Basler Stadtreinigung reduziert künftig ihr Angebot für Gewerbebetriebe und zieht sich auf den gesetzlichen Grundauftrag zurück. Abfälle, welche die normalen Haushaltmengen übersteigen, sollen künftig von Privatunternehmen abgeholt werden. Wie die Stadtreinigung Mitte Mai mitteilte, wird sie die Entsorgung von grösseren Mengen Gewerbeabfällen in den nächsten Monaten nach und nach einstellen. Die betroffenen Betriebe seien informiert worden, dass das Tiefbauamt die entsprechenden Verträge nicht mehr verlängern werde. Dazu gehören beispielsweise Abfälle in Presscontainern, Altglas, Weissblech, Elektroschrott, Sonderabfälle oder Speiseabfälle. «Die Stadtreinigung des Tiefbauamts konzentriert sich bei der Entsorgung künftig auf ihren gesetzlichen Grundauftrag: die Entsorgung des Siedlungsabfalls», sagt Stadtreinigungschef Dominik Egli. Die Entsorgung der gewerbespezifischen Abfälle werde dem freien Markt überlassen. Die entsprechenden Verträge mit gut 200 Kunden brachten der Stadtreinigung einen Umsatz von rund 1,3 Millionen Franken im Jahr ein. Die Änderung folge einer früher beschlossenen Strategie, «privates Gewerbe nicht mehr zu konkurrenzieren», wie Dominik Egli erklärt. Das Tiefbauamt überprüfe seine Aktivitäten in diesem Sinne, und nun sei die Abfallentsorgung an der Reihe. Es gibt in Basel-Stadt und der Region einige Betriebe, welche diese Dienstleistung übernehmen können. Dazu gehören folgende Mitgliedsunternehmen des Gewerbeverbandes Basel-Stadt: yanton Saxer AG Steve Saxer Tel ykohler AG Muldenservice Urs Schmidlin Tel ylottner AG Florian Dolder Tel ywaser Mulden AG Philippe Moser Tel Seiten lang ist sie, die Rabattliste für Angestellte des Kantons Basel-Stadt. Wer beim Staat arbeitet, profitiert von Vergünstigungen für alles, was man sich vorstellen kann und auch noch ein bisschen mehr: Möbel, Coiffeur, Reden, Fenster, Beauty- Produkte, Staubsauger, Autoreparaturen und Reifenwechsel etc. etc. (Frage am Rande: Wie vertragen sich eigentlich die Rabatte für Autofahrer mit der Politik von Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels?) Weitere Beispiele gefällig? Beim Limousinen-Mieten kriegt das Staatspersonal neben 15 Prozent gleich noch eine Flasche Prosecco oben drauf. Und sollte jemand mal von einem Energieanfall überrascht werden, hilft bestimmt das Tagesseminar «Wie gehe ich mit Energie um» (10 Prozent billiger). Fair und zurückhaltend wie sie ist, verzichtet die «Spitzhacke» darauf, diese Energie-Beamten-Flachwitz- Steilvorlage zu verwerten. Das baselstädtische Rabattmonstrum ist übrigens ein seltenes Exemplar. Andere Kantone verzichten auf solche Listen im Sinne der Gleichbehandlung der Firmen und um nicht unter Begünstigungsverdacht zu geraten. Nicht so Basel-Stadt. Dort herrscht «Rabatt ist geil»- Stimmung. Wenn das so weitergeht, ist die «White-List» also die Aufzählung jener Firmen, die nicht dabei sind und alle Kunden gleich behandeln bald kürzer als die Rabattliste.

14 Wirtschaft + Politik Anpassung Umweltschutzgesetz Mehrwegpflicht für Essen sorgt für Unmut kmu news 7/ Der Regierungsrat plant Vereinfachungen und Ausnahmen bei der Umsetzung der Mehrweggeschirrpflicht bei Veranstaltungen. Die Änderungen gehen in die richtige Richtung, setzen aber immer noch zu wenig auf eine praktikable Umsetzung von Massnahmen zur Abfallvermeidung bei Veranstaltungen und beim Verkauf im öffentlichen Raum. Das kantonale Umweltschutzgesetz schreibt im 20a die Nutzung von Mehrweggeschirr an öffentlichen Veranstaltungen vor. Derzeit dürfen bei öffentlichen Veranstaltungen auf öffentlichem wie auch auf privatem Grund (bei mehr als 500 Personen) Getränke und Esswaren nur noch in bepfandetem Mehrweggeschirr verkauft werden. Da die Regelung jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten in der Praxis geführt hat, hat der Grosse Rat eine Motion von Oskar Herzig-Jonasch (SVP) und Ernst Mutschler (FDP) für eine Vereinfachung an den Regierungsrat überwiesen. Mehrwegpflicht nur für Getränke Die Änderungen wurden nun in die Vernehmlassung geschickt. Seit Einführung der Mehrweggeschirrpflicht herrschte grosser Unmut unter den Veranstaltern, Organisatoren, Vereinen und Standbetreibern. Das Gesetz hat zu einem enormen logistischen und finanziellen Mehraufwand geführt. Je nach Grösse und Dauer der Veranstaltung müssen separate Lagerplätze eingerichtet und grosse Nachschubmengen bereitgestellt werden. Mehr Platz bedeutet, dass mehr Meter angemietet werden müssen, was zu Mehrkosten führt. Es ist zudem in der praktischen Umsetzung untauglich, da das Personal permanent mit sauberem wie dreckigem Geschirr hantieren muss und gleichzeitig sämtliche Hygienevorschriften eingehalten werden müssen. «Die Mehrwegpflicht ist zwar gut gemeint, jedoch in der Praxis schwer umsetzbar», betont Gewerbedirektor Gabriel Barell. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten tragen die Veranstalter gerne zu ökologischen Verbesserungen bei. So ist eine auf Getränke beschränkte Mehrwegpflicht akzeptabel und trotz Mehraufwand umsetzbar. Eine Mehrwegpflicht auf das gesamte Essensangebot übersteigt jedoch die Möglichkeiten der Veranstalter und ist daher abzulehnen. Vielfalt an Veranstaltungen Öffentliche Veranstaltungen bereichern Basel und tragen zu einer attraktiven Stadt bei. Dazu gehört auch das Image Basels als Einkaufs-, Messe- und Tourismusstadt. Der Gewerbeverband Basel-Stadt setzt sich daher für eine praktikable Umsetzung des Umweltschutzgesetzes ein. Wenn geeignete Massnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Abfall getroffen werden, dann sollen Unternehmer nicht mit einer zusätzlichen Pflicht belastet werden. Info SCHWEIZERISCHER BAUMEISTERVERBAND Kritik an praxisfremden Regulierungsmassnahmen der Suva Der wirksame und praxisgerechte Schutz der Mitarbeitenden vor starker Sonneneinstrahlung ist auch für den Schweizerischen Baumeisterverband SBV ein wichtiges Thema. Mit den neuen Regulierungsmassnahmen, die ab 1. Januar 2019 gelten sollen, schiesst die Suva aber am Ziel vorbei. Diese hat das obligatorische Tragen von Bauhelmen mit Nackenschutz und Stirnblenden angekündigt. Mit solchen realitäts- und praxisfremden Regulierungen werden unter anderem neue sicherheitsrelevante Gefährdungen wie die Einschränkung des Sichtfeldes geschaffen. Zudem verspielt die Suva die breite Akzeptanz von Präventions- und Schutzmassnahmen, welche sie in den letzten Jahren zusammen mit der Baubranche erarbeitet hat. Der SBV fordert von der Suva, dass sie die unnötigen Vorgaben zum Sonnenschutz wieder zurücknimmt. Der SBV begrüsst einen praxisgerechten Schutz vor UV-Strahlung. Jedoch dürfen die bisher erreichten Ziele der gemeinsamen Präventionsarbeit nicht mit kontraproduktiven Massnahmen gefährdet werden. Auch erwarten die Baumeister, dass die Suva künftig weiterhin die betroffenen Branchen in die Erarbeitung von alltagstauglichen Lösungen miteinbezieht. Theoretische Alleingänge sind nicht zielführend. Mehr Infos: Quelle: Schweizerischer Baumeisterverband

15 15 kmu news 7/8 18 Teilrevision Gastgewerbegesetz Reformbedarf beim Fähigkeitsausweis für Wirte Der Gewerbeverband Basel-Stadt spricht sich im Rahmen seiner Stellungnahme zur Teilrevision des Gastgewerbegesetzes (GGG) gegen die Abschaffung, aber für notwendige Anpassungen beim Fähigkeitsausweis aus. Mit der vorliegenden Teilrevision des Gastgewerbegesetzes beabsichtigt der Regierungsrat eine Aktualisierung des Gesetzes an die heutigen Bedürfnisse der Branche. Der Gewerbeverband Basel-Stadt begrüsst die grundsätzliche Richtung der Revision. Einige der vorgeschlagenen Anpassungen gilt es jedoch zu hinterfragen. So muss einerseits sichergestellt werden, dass innerhalb der Branche auch inskünftig gleich lange Spiesse für alle Marktteilnehmer gelten. Andererseits muss auch die Wirkung der Massnahmen kritisch geprüft werden, damit sich vermeintliche Liberalisierungsschritte im Endeffekt nicht zu Lasten der Allgemeinheit auswirken. Fähigkeitsausweis beibehalten Dies gilt beispielsweise für die vorgesehene Abschaffung des Fähigkeitsausweises ein Vorschlag, dem der Gewerbeverband Basel-Stadt kritisch gegenübersteht. Der Fähigkeitsausweis hilft mit, einen minimalen Qualitätsstandard im Gastgewerbe sicherzustellen. «Eine Grundbildung der Wirte in den Bereichen Lebensmittel- und Arbeitsrecht ist sowohl im Interesse der Betreiber selbst als auch der Arbeitnehmer und der Konsumenten», hält Gewerbedirektor Gabriel Barell fest. Dies gilt auch für den Steuerzahler: So zeigt die Erfahrung aus Kantonen, welche den Fähigkeitsausweis abgeschafft haben, dass der Hygienestandard aus der Zeit mit Fähigkeitsausweis nur dadurch gehalten werden konnte, weil der staatliche Kontrollaufwand massiv hochgefahren wurde. aber reformieren Dennoch sieht der Gewerbeverband Basel-Stadt einige Vereinfachungsmöglichkeiten, mit welchen die letzten unnötigen Hürden beim Fähigkeitsausweis aufgehoben werden können, ohne dass der Schutz der Öffentlichkeit beeinträchtigt wird. So schlägt er unter anderem vor, dass der Fähigkeitsausweis in mehr als einem Betrieb desselben Eigentümers eingesetzt werden kann. Zudem sollen die Prüfungen zusammengefasst und die Gebühren gesenkt werden. Und auch die Direktzulassung an die Prüfung ohne Absolvierung eines Vorbereitungskurses soll für alle Personen bedingungslos möglich sein. Schliesslich sollen vergleichbare Ausbildungen und Abschlüsse, etwa aus der Hotellerie- oder Lebensmittelbranche, grosszügiger anerkannt werden. Die vollständige Stellungnahme zur Teilrevision des GGG finden Sie unter themen/wirtschaft-abgaben Info Wirtschaft + Politik PUBLIKATION «BASLER GWÄRB» Ihr direkter Draht zu Personen Der Gewerbeverband Basel-Stadt verteilt im Herbst und im Frühjahr ein Magazin an alle Haushaltungen des Kantons Basel-Stadt. Unter dem neuen Titel «Basler Gwärb» werden den gegen Personen aus Basel, Riehen und Bettingen die Leistungen und der Wert der regionalen Unternehmen nahegebracht. Im Zentrum stehen die Unternehmen sowie Themen wie Berufsbildung, Energie und Umwelt oder Innovationskraft und Kreativität. Gerne laden wir Sie ein, mit einem Inserat Ihres Unternehmens dabei zu sein. Das Magazin darf auch an Haushaltungen mit Stopp-Kleber verteilt werden Sie profitieren also von einer einzigartigen vollständigen Abdeckung und von einem konkurrenzlos günstigen Kontaktpreis. Wir erweitern die Führungs-, Kommunikations- oder Verkaufskompetenz von anspruchsvollen Berufstätigen aller Hierarchieebenen auf ein hohes Niveau für mehr Erfolg im Beruf. Clover Coaching AG, Erlenstrasse 1, CH-4058 Basel T +41 (0) , Gerne informiert Sie Adveritas persönlich über Ihre Werbemöglichkeiten: Toni Besutti Mobil toni.besutti@adveritas.ch Christof Ramseier Tel christof.ramseier@adveritas.ch

16 Ihr KMU-PROFI in der Region Basel 16 ABDICHTUNGEN TECTON-FLADAG AG, Pratteln Flachdach Spenglerei Abdichtungen im Tiefbau ANLAGEBERATUNG Aquila & Partners AG Vermögensverwaltung und Anlageberatung Hardstrasse Basel CONSILIOR AG Continuous Wealthcare Quality St. Alban-Vorstadt Basel info@consilior.ch APOTHEKEN BREITE-APOTHEKE Andy Weiss Zürcherstrasse Basel info@breite-apotheke.ch ARCHITEKTUR- UND INGENIEURBÜRO Vogel Architekten AG Architektur Planung Bauleitung Immobilienverkauf mail@v-a.ch AUSBILDUNG Merkbar. GmbH Spezialist Unternehmensorganisation eidg. FA Projekt-, Struktur-, Prozessmanagement BANKEN Basler Kantonalbank KMU-Center Südpark Güterstrasse Basel kmu@bkb.ch Raiffeisenbank Basel St. Jakobs-Strasse Basel (beim Aeschenplatz) basel@raiffeisen.ch WIR Bank Genossenschaft Auberg Basel info@wir.ch Gemeinschaft. Mehrwert. Bank. BAUUNTERNEHMUNGEN ERNE AG Bauunternehmung Margarethenstrasse Basel Straumann-Hipp AG Bauunternehmung Hardstrasse Basel BLUMENGESCHÄFT Meyer Söhne AG Blumengeschäft am Hörnli Fleurop-Service Hauslieferungen blumen@meyer-soehne.ch BODENLEGER Lutz AG Teppiche Bodenbeläge Parkett Rappoltshof Basel lutzag@magnet.ch BRANDSCHUTZ Roth AG Lausen Malerei Brandschutz Isolationen Industriestrasse Lausen CARROSSERIE AUTOSPRITZWERK FAHRZEUGBAU Born Carrosserie AG Güterstrasse Basel Gundeli-Carrosserie AG Duggingerstrasse Reinach VSCI-Eurogarant Fachbetrieb Wenger Carrosserie Fahrzeugbau Klingentalstrasse Basel info@wenger-basel.ch CATERING Eiche Metzgerei Party-Service AG info@eiche-metzgerei.ch COPY- UND REPROSERVICE Kolibri Reproline AG Bruderholzstrasse Basel DRUCKEREIEN Basler Schnelldruck BSBS Die günstigsten Preise in Basel Jurastrasse Basel KURT FANKHAUSER AG Ihre Druckerei in Basel Friedensgasse Basel ELEKTRO- UND TELEMATIKANLAGEN Justin Unternährer AG Installationen Service Ladengeschäft Hegenheimerstrasse Basel FLACHDACH A+B Flachdach AG Spenglerei und Dachbelege Sonnenweg Reinach Filialen in Basel und Binningen FOTOGRAFIE BILDMODULE Modulare Bildproduktion für KMU s Produktfotos Firmenfilme Luftbilder GEOLOGIE ALTLASTEN Geologiebüro Ryser GmbH Rheintalweg Riehen info@georyser.ch Baugrund Altlasten Geothermie Joppen & Pita AG Altlasten Umwelt Sicherheit Gesundheit General Guisan-Str. 138 Postfach 4015 Basel info@joppen.ch Pfirter, Nyfeler + Partner AG Geologie Geotechnik Spezialtiefbau Gartenstrasse Muttenz info@pnpmu.ch GIPSER MALER Schweizer Söhne Malen Gipsen AG Spalenring Basel malen@schweizersoehne.ch HAUSTECHNIK Tschantré, Basel Pratteln Heizung/Kälte Lüftung/Klima Sanitär Schwimmbad/Bewässerung Planung Ausführung Unterhalt HÖRGERÄTE-AKUSTIK GEHÖRSCHUTZ Hörhilfe Borner AG Marktgasse 3 Tramhalt Schifflände 4001 Basel info@hoerhilfeborner.ch hörplushänni AG Familienbetrieb seit 1996 Barfüsserplatz Basel info@hoerplus.ch

17 17 IMMOBILIEN BEWERTUNG UND SCHÄTZUNGEN Hecht IMMO Consult AG EFH MFH GEWERBE INDUSTRIE BAURECHTE Bruderholzstrasse Basel ISOLIERUNGEN Roth AG Lausen Malerei Brandschutz Isolationen Industriestrasse Lausen IT INFORMATIK NETZWERKE BALTEK GmbH Claragraben 132a 4057 Basel Phinex Informatik AG Informatik-Lösungen mit System Parkweg Basel SOWACOM GmbH «your all-in-one IT-Partner» Schönmattstrasse Reinach BL info@sowacom.ch THINKshop.ch Druckerzubehör Bis 50% günstiger gegenüber OEM Parkstrasse Frenkendorf Mo-Fr 8-12/13-17 Uhr PARKETT BODENBELÄGE Stücker AG Fringelistrasse Basel info@stuecker.ch PATENT- UND MARKENSCHUTZ BOHEST AG Ehemals A. Braun Braun Héritier Eschmann AG Patente Marken Designs Lizenzen Holbeinstrasse Basel mail@bohest.ch BRAUNPAT Braun Eder AG Patent-, Marken-, Rechtsanwälte Reussstrasse Basel Fax info@braunpat.ch PERSONALDIENSTLEISTER ProSearch AG Executive Search & Best Selection Elisabethenstr Basel Die passenden Menschen finden! PLATTENGESCHÄFT PLATTENLEGER Cristofoli AG Wand- und Bodenbeläge aus Keramik, Stein und Glas Showroom und Verlegeservice RADIO TV ANTENNENBAU RADIO TV WINTER AG Verkauf Reparaturen Installationen Feldbergstrasse Basel REINIGUNGEN Kroo Cleaning Schnell Sauber Sympathisch St. Alban-Anlage Basel info@kroocleaning.ch Reif AG Kembserweg Basel info@reifag.ch REKLAME LEUCHTSCHRIFTEN Neonwidmer AG Werbeanlagen Schilder Bautafeln Autobeschriftungen Weidenweg Aesch SICHERHEITSUNTERNEHMEN Kroo Security AG Be- und Überwachung Geld- und Werttransport Holbeinplatz Basel info@kroo.ch Securitas AG Schweizerische Bewachungsgesellschaft Auf dem Wolf 43 Postfach 4002 Basel basel@securitas.ch SOLARANLAGEN REGENWASSERNUTZUNG HOLINGER SOLAR AG Bubendorf SOLARTECHNIK SOLVATEC AG Bordeaux-Strasse Basel SPENGLEREI SANITÄR F. Wiederkehr AG Peter Rot-Strasse Basel kmu news 7/ STELLENVERMITTLUNG Jobline Temporär- und Dauerstellen Gerbergasse Basel STEUER-, RECHTS- UND WIRTSCHAFTS- BERATUNG REVISIONEN adlatus Basel-Nordwestschweiz Beratungen und Coaching von KMUs Nachfolgeplanung Interim Management Ageba Treuhand AG Stephan Revisions AG Treuhand Steuern Prüfung Beratung Hofackerstrasse 3a 4132 Muttenz ARBEST Treuhand AG Abschluss Revision Beratung Evaluation Steuern Treuhand Bahnhofstrasse 64 Postfach 4313 Möhlin kontakt@arbest.ch DUFOUR Advokatur Notariat Frau RA Monika Naef Dufourstrasse Basel monika.naef@dufo.ch Dufour Treuhand AG Beratung Steuern Prüfung Treuhand Tiergartenrain Basel HattemerPartner GmbH Holbeinstrasse Basel Ramseier Treuhand AG Krummeneichstrasse 34 Postfach 4133 Pratteln info@rta.ch Remaco Advisory Services AG Hirzbodenweg Basel Steiger, Zumstein & Partners AG Wirtschafts- und Unternehmensberatung Nauenstrasse Basel brd@steiger-zumstein.ch Streicher & Brotschin Treuhand AG Gartenstrasse 101 Postfach 4002 Basel

18 Ihr KMU-PROFI in der Region Basel STEUER-, RECHTS- UND WIRTSCHAFTS- BERATUNG REVISIONEN Testor Treuhand AG Holbeinstrasse 48 Postfach 4002 Basel Wirtschafts-Treuhand AG Arnold Böcklin-Strasse Basel TRANSPORT UND LOGISTIK Settelen AG Autovermietung Nutz- und Spezialfahrzeuge Personenwagen Türkheimerstrasse Basel VERANSTALTUNGSTECHNIK b.t boutique für bild + ton ag Audio Video Licht Moosmattstrasse Giebenach VERMESSUNG Jermann Ingenieure + Geometer AG Arlesheim Liestal Sissach Zwingen WERBUNG Comm.pact AG Seit Konzeption Hutgasse 1 Postfach Basel welcome@commpact.ch WERBEARTIKEL m+b trading gmbh Der Gesamtanbieter für Werbeartikel Bei uns gibt es nichts, was es nicht gibt! 4402 Frenkendorf KMU-PROFI 4 Zeilen nur 380. Franken pro Jahr 1. Zeile: 25 Zeichen + Tel.-Nr. 2. bis 4. Zeile je 40 Zeichen, Eine Zusatzzeile kostet 130 Franken pro Jahr. Mitglieder erhalten 20 Prozent Rabatt! Buchung: t.stoecklin@gewerbe-basel.ch Dienstleistungen Statistik der Familienzulagen 5,8 Milliarden Franken ausbezahlt Familienzulagen sind eine Einkommensergänzung, die komplett von den Unternehmen bezahlt werden. 1,9 Millionen Familienzulagen wurden 2016 ausbezahlt, wie die nationale Statistik ausweist. Die Familienzulagen werden gestützt auf die gesetzlichen Grundlagen durch die Familienausgleichskassen zugesprochen und in der Regel durch die Arbeitgeber an die Bezügerinnen und Bezüger ausbezahlt. Die nationale Statistik für das Jahr 2016 zeigt, dass gesamthaft 1,9 Millionen Familienzulagen in der Höhe von 5,8 Milliarden Franken an 1,1 Millionen Bezügerinnen und Bezüger ausbezahlt wurden. 94 Prozent der Zulagen wurden im Rahmen des Bundesgesetzes über die Familienzulagen (FamZG) ausgerichtet. Die Kinderzulagen machten bei den Familienzulagen nach FamZG mit rund 75 Prozent den grössten Anteil aus, gefolgt von den Ausbildungszulagen (24 Prozent) sowie den Geburts- und Adoptionszulagen (knapp 2 Prozent). Empfänger dieser Zulagen waren zum grössten Teil Arbeitnehmende (95 Prozent), gefolgt von den Selbständigerwerbenden (3 Prozent) und den Nichterwerbstätigen (2 Prozent). Finanziert werden die Kosten vor allem durch die Beiträge der Arbeitgeber (89 Prozent) und der Selbständigerwerbenden (4 Prozent). Die Beiträge der öffentlichen Hand betragen 2 Prozent. Die Familienausgleichskasse Basler KMU wünscht eine schöne Sommerzeit mit der Familie.

19 19 kmu news 7/8 18 Dienstleistungen Impulsreferate: Nach den vier Referaten wurde mit den Experten in Arbeitsgruppen diskutiert. Betriebliches Gesundheitsmanagement Erfolgreiche Impulstagung Bewegungspause, organisiert von Gsünder Basel. Am 12. Juni 2018 hat das Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Region Basel im Campus Unternehmertum seine erste Impulstagung mit dem Titel «Wer ist hier schwierig?» durchgeführt. Thema war der Umgang mit herausfordernden Situationen von Mitarbeitenden in KMU. Fazit: Niemand ist schwierig, und schwierige Situationen lassen sich erfolgreich bewältigen, wenn alle involvierten Parteien zusammenarbeiten. «Pro Ausfalltag eines Mitarbeitenden entstehen einem Unternehmen Kosten von 600 bis 1000 Franken», führte BGM-Vorstandsmitglied Serano Pasquinelli aus. Es gibt für Unternehmen also ganz handfeste wirtschaftliche Gründe, sich um betriebliches Gesundheitsmanagement zu kümmern. Während klassische Berufskrankheiten dank Investitionen in Prävention, Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz an Bedeutung verlieren, nehmen berufsbezogene Gesundheitsschädigungen bei der Arbeit stark zu. Stress am Arbeitsplatz zählt mittlerweile weltweit zu den grössten Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und alleine in der Schweiz belaufen sich die Kosten stressbedingter Ausfälle auf über 4,2 Milliarden Franken pro Jahr. Vier Impulsreferate In vier Impulsreferaten beleuchteten Beatrice Gall (Job-Coach Stiftung Rheinleben; Thema: «Was Mitarbeitende brauchen»), Christian Nolte (CABB AG; «Arbeitgebererfahrung einer erfolgreichen Reintegration»), René Camastral (IV-Stelle Basel-Stadt; «Probleme frühzeitig angehen») und Dr. Niklas Baer (Psychiatrie BL; «Schwierige Mitarbeitende? Schwierige Chefs?») das Tagungsthema aus verschiedenen Perspektiven. Nach einer von «Gsünder Basel» organisierten Bewegungspause wurden die Themen gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten in Arbeitsgruppen diskutiert. Mehr Kommunikation Von allen Seiten empfohlen wurde mehr Kommunikation, insbesondere zwischen betroffenen Mitarbeitenden und Vorgesetzen sowie zwischen Ärzten und anderen Fachpersonen und dem Betrieb. Für Vorgesetzte und HR- Verantwortliche geht es nicht darum, Diagnosen zu kennen, sondern Hinweise zu erhalten, wie die Rückkehr an den Arbeitsplatz unterstützt werden kann. Guten Rückmeldungen Die Impulstagung konnte dank der Unterstützung der Gesundheitsförderung Schweiz, des Gesundheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt, der Sympany Versicherung, der IV-Stelle Basel-Stadt, der SUVA und der Stiftung Rheinleben durchgeführt werden und stiess bei den rund 45 Teilnehmenden auf ein sehr positives Echo. «Wir hoffen, dass an den nächsten Tagungen noch bedeutend mehr direkt betroffene Unternehmerinnen und Unternehmer dabei sind und direkt profitieren», sagte Serano Pasquinelli. Sehr gute Noten erhielten nicht nur die fachlichen Inputs, sondern auch die kompakte Konzeption der Tagung von 16 bis 19 Uhr, die Moderation von Tatjana Pietropaolo, das von Nicole Strahm und dem Restaurant Viertelkreis organisierte Catering und die von gsünderbasel konzipierte Bewegungspause. Die nächste Impulstagung findet am 30. August 2018 um 16 Uhr im SUVA-Auditorium in Basel statt. Tagungsthema: «Präsentismus Absentismus».

20 Dienstleistungen Serie: Berufliche Vorsorge, Teil 4 Entscheidungskriterien für die Auswahl einer Vorsorgelösung kmu news 7/ Im 4. und letzten Teil der Serie «1x1 der 2. Säule» fassen wir die bisherigen Erkenntnisse zusammen und legen die Entscheidungskriterien fest. Einmal mehr zeigt sich, dass die berufliche Vorsorgelandschaft vielfältig ist. Die unterschiedlichen Vorsorgelösungen decken die Vorsorgebedürfnisse der KMU gut ab. Im ersten Teil unserer Serie sind wir auf die Vermögensverwaltungskosten eingegangen und haben aufgezeigt, dass die Nichtbeachtung dieser Kosten in Zeiten tiefer Zinsen nicht mehr zeitgemäss ist. Es empfiehlt sich, neben den Durchführungs- auch die Vermögensverwaltungskosten in der Ausschreibung der eigenen Vorsorgelösung zu berücksichtigen. Oder würden Sie ein Sparkonto nur wegen tiefer Depotgebühren eröffnen und die Negativzinsen einfach hinnehmen? Dank den Transparenzvorschriften weisen Pensionskassen die Vermögensverwaltungskosten in Prozent des angelegten Vermögens aus. Ein Blick in die jeweilige Jahresrechnung oder bei den Vollversicherern in die jeweilige Betriebsrechnung genügt. Als Vergleichsmassstab dient die kürzlich erschienene Swisscanto Pensionskassenstudie Die durchschnittlichen Vermögens-verwaltungskosten der repräsentativen Studie betrugen im Jahr ,47 Prozent. Die Höhe der Vermögensverwaltungskosten variiert je nach Anlagevolumen, Umsetzung und Ausgestaltung der Anlagestrategie (siehe Tabelle). Durch die Transparenz haben die Unternehmen und deren Arbeitnehmende bei der Auswahl ihrer Vorsorgelösung die Möglichkeit, unter den verschiedenen Anbietern die gewünschte Anlagestrategie mit dem entsprechenden Ertragspotenzial zu bestimmen und gleichzeitig die Kosten zu kennen. 7.00% 6.00% 5.00% 4.00% 3.00% 2.00% 1.00% 0.00% Abendrot PK pro Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz, den wir im zweiten Teil der Serie thematisiert haben, legt die Höhe der Altersrente als Prozentsatz des angesparten Altersguthabens fest. Das Risiko, ob der Kapitalstock eines Altersrentners bis zum Lebensende ausreicht, trägt die Sammelstiftung. Setzt die Sammelstiftung den Umwandlungssatz zu hoch an, so müssen die Lücken von den aktiven Versicherten finanziert werden. Der Ausgleich kann auf verschiedene Arten erfolgen. Die Last tragen jedoch immer die aktiv Versicherten und die angeschlossenen Unternehmen. Gleichzeitig findet bei den firmeneigenen Pensionskassen fast eine Form von Rennen statt, wer den tiefsten Umwandlungssatz vorweisen kann. Werte unter 5 Prozent sind keine Seltenheit mehr. Eine Tendenz, die zu hinterfragen ist. Schliesslich Gemischter Umwandlungssatz Profond Swisscanto BVG Umwandlungssatz SwissLife Transparenta UWP Sammelstiftung ist der Leistungsausweis einer Pensionskasse die Generierung von möglichst hohen Altersrenten unter Berücksichtigung der Langlebigkeit und der erwarteten Rendite. Sammelstiftungen stehen im Markt und müssen mit ihren Leistungen überzeugen und weisen daher höhere Umwandlungssätze aus. Auf der anderen Seite ist der gesetzlich vorgeschriebene Umwandlungssatz von 6,8 Prozent im heutigen Umfeld viel zu hoch und nicht mehr haltbar. Sammelstiftungen, die einen zu hohen Umwandlungssatz oder einen BVG Umwandlungssatz anwenden, nehmen in Kauf, dass diese Lücken ausfinanziert werden müssen. Damit die unterschiedlichen Umwand-

21 21 kmu news 7/8 18 Dienstleistungen Vergleich Sammelstiftungen Vermögensverwaltungskosten 2017 Aktienanteil Obligationenanteil Immobilienanteil Hypothekenanteil Alternative Anlagen SwissLife 0.33% 5% 68% 15% 7% 5% Profond 0.35% 49% 1 % 27% 5% Transparenta 0.39% 29% 50% 21% UWP Sammelstiftung 0.39% 40% 35% 25% Swisscanto Sammelstiftung Swisscanto PK-Studie % 34% 29% 14% 5% 19% 0.47% Abendrot (2016) 0.49% 30% 17% 30% 4% 19% pensionskasse pro 1.38% 22% 25% 33% 20% lungssatzmodelle (gesplittet oder umhüllend) vergleichbar sind, wurde unter Berücksichtigung der obligatorischen und überobligatorischen Guthaben und der beschlossenen Umwandlungssatzsenkungen der gemischte Umwandlungssatz berechnet. Die folgende Grafik zeigt, dass die hier untersuchten Sammelstiftungen nicht weit auseinanderliegen. Um den BVG Umwandlungssatzsatz von 6,8 Prozent nachhaltig zu finanzieren wird auf den Vermögenswerten eine jährliche Nettorendite von gegen 5 Prozent vorausgesetzt. Bei einem Umwandlungssatz von 5,5 Prozent benötigt die Sammelstiftung eine jährliche Nettorendite von circa 3 Prozent Verschiedene Vorsorgemodelle Sammelstiftungen stellen Vorsorgelösungen für KMU bereit. Jede Sammelstiftung vertritt ein bestimmtes Vorsorgemodell mit einer eigenen Philosophie. Die Kapital- und Zinsgarantie bei der Vollversicherungslösung befreit das angeschlossene Unternehmen von sämtlichen Risiken, setzt jedoch hohe Solidaritäten und hohe Prämienzahlungen voraus. Bei Sammelstiftungen, die einen Deckungsgrad über alle Anschlüsse führen, profitieren Neuanschlüsse von einem höheren gemeinsamen Deckungsgrad. Die bestehenden Kunden müssen aber aufgrund des Wachstums in Kauf nehmen, dass der Deckungsgrad dadurch gegen 100 Prozent tendiert (Verwässerungseffekt). Bei einer allfälligen Unterdeckung beteiligen sich alle Unternehmen an den Sanierungsmassnahmen unabhängig von der Anschlussdauer. Folglich ist die Solidarität respektive die Gemeinschaftsverpflichtung höher als zum Beispiel bei Sammelstiftungen mit individuellen Deckungsgraden auf Anschlussebene. Hohe Solidaritäten führen zu Ungerechtigkeiten zwischen den angeschlossenen Unternehmen und sind wenn möglich zu vermeiden. Eine tiefe Solidarität erhöht die Unabhängigkeit und die Transparenz eines einzelnen Anschlusses. Fazit Die Festlegung von Entscheidungskriterien beeinflusst die Auswahl der Vorsorgelösung und trägt dazu bei, dass eine auf das Unternehmen zugeschnittene Lösung gefunden wird. Vermögensverwaltungskosten, Umwandlungssatz und Vorsorgemodell sind wichtige Entscheidungskriterien, die mit dem aktuellen Deckungsgrad, der Anlagestrategie und dem technischen Zinssatz im Einklang stehen müssen. Wird das finanzielle Gleichgewicht seitens der Pensionskasse nicht beachtet, so entsteht eine Spannung, die früher oder später zu einer Korrektur führt. Die Last trägt in diesem Fall nicht die Sammelstiftung, sondern die angeschlossenen Unternehmen und die aktiv Versicherten. Stimmt das Gleichgewicht, sind kurzfristige Schwankungen an den Finanzmärkten sekundär. Beispiele Anbieter und Merkmale Art der Sammelstiftung Solidarität Dekungsgrad Transparenta, UWP Sammelstiftung Sammelstiftung mit individuellen Deckungsgraden Abendrot, Profond, Swisscanto Sammelstiftung Sammelstiftung mit einem Deckungsgrad SwissLife Vollversicherung Tief Mittel Hoch Kontakt Thomas Schneider Tel thomas.schneider@berag.ch BERAG Dornacherstrasse 230 Postfach 4018 Basel

22 Veranstaltungen kmu news 7/ Begrüssung: Gewerbedirektor Gabriel Barell. WIR DANKEN UNSEREM HAUPTSPONSOR: Sommerfest 2018 Rund 500 Personen bejubelten Schweizer Sieg Neuer Teilnehmerrekord am Sommerfest des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Rund 500 Personen erlebten mit uns einen genussvollen Abend. Emotionales Highlight war der 2:1 Sieg der Schweizer Nati gegen Serbien. Achtung, fertig, geniessen! Das ist das Motto des Sommerfestes, das wir am 22. Juni mit Unterstützung unseres Hauptsponsors WIR Bank und weiteren Sponsoren feiern durften. Neben dem gemütlichen Beisammensein mit Grillspezialitäten, Zigarren, Glacés und feinen Desserts stand dieses Jahr auch ein sportliches Highlight auf dem Programm. Das WM- Spiel der Schweizer Nati gegen Serbien wurde auf einem LED-Grossdisplay übertragen und sorgte dank dem Last-Minute-Sieg für beste Stimmung. Bis spät in die Nacht unterhielten sich unsere Gäste, knüpften neue Kontakte und plauderten mit Bekannten. Es war ein rundum gelungener Abend. Wir danken allen Sponsoren und Unterstützern ganz herzlich für das Engagement! WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN: Alltech Installationen AG Bautech Personal AG Brauerei Fischerstube AG caffè Jonasch DeoCab GmbH Die Mobiliar Gelati Gasparini Helvetia Versicherungen Fleich und Feinkost Rolf Henz House of Smoke Implenia Schweiz AG Kestenholz Automobil AG Kissling Mechanik Laser AG Lergenmüller AG Meyer Söhne AG Mietzelte Huber AG Mineralquelle Eptingen AG Pacovis AG R. Soder Baugeschäft AG Securitas AG Stamm Bau AG Theo Rietschi AG Vini D Amato AG Familie Thomas Kyburz

23 23 kmu news 7/8 18 Veranstaltungen

24 Berufsbildung kmu news 7/ Erfahrungsaustausch: informativer Abschlussanlass. Unternehmer Campus Abschluss des Förderprogramms «Nach der Ausbildung» Ein Jahr dauerte das Förderprogramm für talentierte und ambitionierte junge Berufsleute des Unternehmer Campus. Mitte Juni wurde der Durchgang erfolgreich abgeschlossen. Am Dienstag, 19. Juni 2018, beendeten 14 Berufsleute aus 12 unterschiedlichen Berufen das Förderprogramm nach der Ausbildung des Unternehmer Campus und erhielten ihre Zertifikate. Zur Abschlussveranstaltung fanden sich Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Fachpersonen, die massgeblich an der Durchführung des Programms beteiligt sind, und Angehörige sowie Unterstützende der Teilnehmenden ein. Eine Möglichkeit mehr sich auszutauschen, mögliche nächste Aktivitäten zu besprechen und sich zu vernetzen. Um das Zertifikat zu erhalten, mussten mindestens 80 Prozent der Kursabende absolviert und eine Abschlusspräsentation zu einem Vertiefungsthema gehalten werden. Nach Wunsch werden die Absolventen nun mit einem Mentoring begleitet, erhalten Zugang zum Dienstleistungsangebot des Gewerbeverbandes Basel- Stadt, Teilnahmemöglichkeit in der Campus Alumni Vereinigung und werden vom Unternehmer Campus in der Laufbahnplanung weiter unterstützt. Das sind die Absolventen Wir gratulieren Silas Jan Dietler, Davide Fresta, Pascal Hofer, Simon Kaufmann, Luca Kunz, Timo Lutke Schipholt, Fiorino Pretti, Carina Schmid, Martina Schneider, Claudio Sormani, David Sutter, Sami Syed, Roger Peter Wenger und Loris Zoller zum erfolgreichen Abschluss des Förderprogramms 2017/2018 und freuen uns sehr, dass wir diese ambitionierten und talentierten Berufsleute weiter begleiten dürfen. Wir schauen gespannt auf die weiteren Karriereschritte. Das nächste Förderprogramm startet am 23. Oktober 2018: und hat Platz für insgesamt 20 Personen. Wir sprechen angehende Firmengründerinnen und -gründer, Nachfolgerinnen und Nachfolger sowie künftige Führungskräfte an. Das Angebot ist derzeit noch kostenlos. Erfolgstorys und weitere Eindrücke finden Sie unter Öl- oder Gasheizung ersetzen? Fragen Sie die kantonale Energieberatung! Was kostet ein erneuerbares Heizsystem? Gibt es dafür Förderbeiträge? Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Heizungsersatz finden Sie unter: Oder melden Sie sich bei der kantonalen Energieberatung: Tel oder E Mail: energieberatung@bs.ch

25 25 kmu news 7/8 18 Berufsbildung Serie Jugendprojekt Jugendprojekt LIFT Wir suchen Sie als WAP-Betrieb! Info Das sind die Daten der nächsten Durchgänge: 1. WAP: 17. September bis 7. Dezember WAP: 14. Januar bis 31. März WAP: 29. April bis 21. Juni 2019 a, FREDY DINKEL* Darum bin ich Unternehmer Schülerinnen und Schüler können an einem Wochenarbeitsplatz (WAP) praktische Einblicke in die Berufswelt erleben. Das ist das Ziel des Jungenprojekts LIFT. Für die Durchgänge suchen wir noch Betriebe, die für zwei bis maximal drei Stunden pro Woche einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. In der Zusammenarbeit mit der Volksschule Basel-Stadt agiert der Gewerbeverband Basel-Stadt als Partner für die Wochenarbeitsplatz-Koordination. Wir sind deshalb auf der Suche nach regionalen Betrieben, welche den LIFT-Jugendlichen während acht bis zehn Wochen wöchentlich für 2 bis maximal 3 Stunden einen Arbeitsplatz anbieten. Für die Durchgänge ab September sind wir auf der Suche nach zusätzlichen Unternehmen, die dieses Projekt unterstützen. Einblicke in die Berufswelt Das Ziel ist klar: Wir wollen mehr Schülerinnen und Schüler für den direkten Einstieg in die Berufslehre begeistern. Davon profitiert die gesamte Wirtschaft. Mit LIFT erledigen Jugendliche an ihrem schulfreien Nachmittag einfache, praktische und niederschwellige Tätigkeiten in einem regionalen Betrieb. Somit erhalten sie einen Einblick in die Arbeitswelt, können ihre Stärken, sowie Schwächen erkennen und erweitern ihre Sozial- und Selbstkompetenz. Gesagt Stimmen von WAP-Betrieben: Gerne geben wir Ihnen persönlich weitere Informationen: Bianca Jacob b.jacob@gewerbe-basel.ch Stiftung Tagesheime Allschwil Ich bin WAP-Betrieb, weil y wir mit diesem Projekt junge Menschen dabei unterstützen, einen lustvollen und unkomplizierten Einstieg in die Arbeitswelt erleben zu können, y wir damit potentiellen Lernenden unseren Betrieb und die Arbeit als Fachperson Betreuung im Alltag vorstellen können. Erfahrung: 7 Teilnahmen (von 2016 bis 2018) Kopfwerk Basel Ich bin WAP-Betrieb, weil y wir die Zukunft in der Coiffeurbranche positiv beeinflussen möchten, y wir unseren Beruf weitergeben möchten, y es uns ein Anliegen ist, jungen Menschen einen guten Einblick in unseren tollen Beruf zu gewähren. Erfahrung: 7 Teilnahmen (von 2016 bis 2018) Dosenbach Ich bin WAP-Betrieb, weil y wir jungen Menschen ermöglichen möchten, sich für die Zukunft richtig zu entscheiden. Erfahrung: 3 Standorte, total 12 Teilnahmen (von 2016 bis 2018) «Ich bin Unternehmer, weil es mir wichtig ist, meine Ideen und Ideale auch im Alltag umzusetzen. Neben Firmenzielen, Strategien und Art der Projekte betrifft dies auch soziale Fragen, wie kleine Lohnschere, Mitbeteiligung oder Vaterschaftsurlaub. Das hilft mir authentisch zu sein, was die Basis für eine faire Beratung ist.» * Fredy Dinkel, Carbotech AG, Umweltberatung Zur Serie: In jeder Ausgabe erzählt eine Unternehmerin oder ein Unternehmer, warum sie oder er sich für die Selbständigkeit entschieden hat. Zu Wort kommen Firmenchefs, die sich im Unternehmer Campus engagieren.

26 Verbände + KMU kmu news 7/ Stimmungsvolles Ambiente: Generalversammlung in der offenen Kirche Elisabehten. Basler Hotelier-Verein Emotionale Abschiede, Neuwahlen und Partnertag Abschied: Urs Hitz tritt aus Vorstand zurück. Die 135. Generalversammlung des Basler Hotelier-Vereins stand ganz im Zeichen von zwei Verabschiedungen und einer Neuwahl. Die zurücktretenden Vorstandsmitglieder Urs Hitz und Ernesto Römer wurden mit Standing Ovations geehrt und Raphael Wyniger neu in den Vorstand gewählt. Es war eine Rekordbeteiligung, die der Basler Hotelier-Verein (BHV) am 22. Juni verzeichnen konnte. Rund 80 Mitglieder nahmen an der 135. Generalversammlung in der Offenen Kirche Elisabethen teil. Nachdem der Jahresbericht des Präsidenten Felix W. Hauser einstimmig abgesegnet worden ist, folgten die Neuwahlen des Vorstands. Mit Urs Hitz und Ernesto Römer traten gleich zwei sehr verdiente Persönlichkeiten aus dem Vorstand zurück. Emotionale Verabschiedungen Ernesto Römer, der viele Jahre für die Finanzen des BHV verantwortlich war und ein letztes Mal souverän die Rechnung und das Budget präsentierte, hat seinen Lebensmittelpunkt ins österreichische Burgenland verlegt. Präsident Felix W. Hauser dankte ihm herzlich für seine wertvolle Arbeit und der Vorstand schenkte Ernesto Römer eine persönliche Mitgliedschaft im BHV. Urs Hitz, der viele Jahre das Hotel Hilton geführt hat und seit Jahrzehnten eine der prägenden Figuren der Basler Hotelbranche ist, wurde von Mimi Wyss, seit 42 Jahren Geschäftsführerin des Hotelier-Vereins, in einer Laudatio gewürdigt. Sie erinnerte sich daran, wie Urs Hitz als Aussenstehender 1974 nach Basel gekommen ist und mancherorts zuerst auf Skepsis gestossen ist. «Aber alle haben schnell gemerkt, dass hier ein sehr hilfsbereiter Kollege nach Basel gekommen ist. Einer, der sich mit neuen Ideen und grossen menschlichen Qualitäten für Basel und die Hotelbranche einsetzt.» Die Mitgliederversammlung verabschiedete Urs Hitz mit einer Standing Ovation und der Ernennung zum Ehrenmitglied. «Ich bin gerührt», sagte Urs Hitz. «Und ich möchte vor allem Danke sagen. Natürlich Mimi Wyss, aber auch dem Vorstand und allen Mitgliedern des Basler Hotelier-Vereins für die grosse Unterstützung.» Und er verabschiedete sich mit einem Appell: «Denken Sie daran, wir können nur etwas gewinnen, wenn wir als Team zusammenspielen.» Raphael Wyniger neu gewählt Später wurde Präsident Felix W. Hauser ohne Gegenstimme wiedergewählt und er bedankte sich herzlich für das Vertrauen in ihn und den Vorstand. Neu in dieses Gremium wurde Raphael Wyniger gewählt (Hotel Teufelhof Basel). Gleich im Anschluss der Generalversammlung fand der Partnertag mit Basel Tourismus statt. Felix Hauser, BHV-Präsident; Maurus Ebneter, Präsident Wirteverband BS; Mimi Wyss, BHV- Geschäftsführerin, Ernesto Römer und Urs Hitz. Wahl: Raphael Wyniger vom Hotel Teufelhof ist neu im Vorstand des Basler Hotelier-Verein. Partnertag: Daniel Egloff, Direktor von Basel Tourismus, begrüsst die Gäste zum Partnertag.

27 27 kmu news 7/8 18 Verbände + KMU Gärtnermeister beider Basel Lehrabschlussfeier Auch in diesem Jahr haben die Gärtnermeister beider Basel und die gewerblich-industrielle Berufsfachschule die Lehrabschlussfeier gemeinsam durchgeführt. Über 110 Personen durfte Vorstandsmitglied Heiner Senn im Restaurant Seegarten begrüssen. Nach einem Apéro auf der Sonnenterrasse folgte die Vorspeise an wunderschön geschmückten Tischen im Restaurant. Nach dem Hauptgang würdigten Heiner Senn und Verbandspräsident Thomas Schulte die Leistungen der jungen Apotheken beider Basel Herzliche Gratulation! Absolventinnen und Absolventen und übergaben allen Junggärtnerinnen und Junggärtner ein «GmbB» Badetuch. Anschliessend wurden zwei Gärtner im Rang und je die beste vorgegebene praktische Arbeit und die besten Pflanzenkenntnisse gewürdigt. Nach einem fröhlichen und würdigen Anlass traten die Teilnehmenden mit der Erkenntnis die Heimreise an, dass sich eine Berufslehre lohnt und dass ein spannendes und weiterhin herausforderndes Berufsleben vor ihnen liegt. Der Baselstädtische und der Basellandschaftliche Apotheker-Verband beglückwünschten alle, die vor wenigen Tagen ihre Lehre als Pharma-Assistentin EFZ und Pharma-Assistent EFZ erfolgreich abgeschlossen haben. 60 Pharma-Assistentinnen und -Assistenten durften am 28. Juni 2018 ihren eidgenössischen Fähigkeitsausweis in der St. Jakob-Arena entgegen nehmen und sich feiern lassen. Anschliessend ging die Feier im Restaurant ZicZac in Allschwil weiter. 142 Gäste folgten der Einladung des Baselstädtischen und des Basellandschaftlichen Apotheker- Verbandes, um den Erfolg der Prüflinge gebührend zu zelebrieren. Bis ins kleinste Detail rausgeputzt erschienen sie zum Apéro, welcher dank des sommerlichen Wetters im Garten serviert werden konnte. Nach einem köstlichen Diner begrüsste die Präsidentin der Pharma-Assistentinnen-Kommission, Lydia Isler-Christ, nebst den wichtigsten Personen des Abends auch alle Sponsoren, die Ausbildnerinnen und Ausbildner, Lehrpersonen der Berufsfachschule, ük-dozentinnen, Prüfungsexpertinnen und -experten sowie Vertreter der zuständigen Behörden. Lydia Isler-Christ beglückwünschte, zusammen mit der Geschäftsstelle, die frisch gekürten Pharma-Assistentinnen und -Assistenten nochmals zu ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und überreichte ihnen im Namen beider Verbände ein kleines Präsent. Neun Absolventinnen und Absolventen haben ihre Lehrabschlussprüfung im Rang abgeschlossen. Wir gratulieren nochmals ganz herzlich und wünschen allen viel Erfolg und Freude auf ihrem weiteren Berufsweg.

28 Verbände + KMU kmu news 7/ GV der Schreinermeister Wahlen und aktuelle Informationen Die Mitglieder des Verbands Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) Sektion Basel-Stadt bestellte die Verbandsspitze neu. Zahlreiche Gäste waren an der Generalversammlung dabei. Präsident Gaston R. Schweizer hiess die Mitglieder zur 133. Generalversammlung des Verbandes im Hotel Victoria herzlich willkommen. In seiner Einführung liess er es sich nicht nehmen, einige Versammlungsgäste namentlich zu begrüssen. Zu diesen gehörten unter anderem die Vertreter des befreundeten Schreinermeister-Verbandes BL, Rolf Märki, Zentralvorstand des VSSM, die Verbandspartner VSSM sowie Felix Werner, Bereichsleiter Dienstleistungen und Geschäftsleistungs-Mitglied des Gewerbeverbandes Basel-Stadt, der im direkten Anschluss an die Begrüssung dem Verband für die langjährige Verbundenheit dankte und den Anwesenden die besten Wünsche der gewerblichen Dachorganisation überbrachte. Im Weiteren erinnerte er an die zahlreichen Dienstleistungen und stellte insbesondere das neue Versicherungspooling- Projekt «G-Win» für KMU und Verbände vor. Aus aktuellem Anlass informierte er zudem über das unter der Federführung des Gewerbeverbandes ergriffene Referendum «NEIN zur Fehlplanung auf dem Lysbüchel». Ende Juni hat das Referendumskomitee, in dem auch diverse Branchenverbände vertreten sind, die gesammelten Unterschriften der Staatskanzlei übergeben. Vorstand und Präsidium neu gewählt Im Rahmen der anstehenden Gesamterneuerungswahlen liess sich Gaston R. Schweizer unter dem Tagespräsidium des früheren Präsidenten und Altmeisters Markus Münch für eine weitere Amtsperiode als Präsident bestätigen, während es aufgrund des frühzeitigen Ausscheidens von H. Güntert (wurde nicht ersetzt) und der Demission von Hans-Ulrich Renggli zu Verschiebungen im Restvorstand gekommen ist. Neben der Wiederwahl der bisherigen Stefan Seibold, Dominik Schmid und Beat Voellmy wurde Bruno Grossenbacher neu in den Vorstand gewählt. Zudem wurden mit Peter Lachenmeier und Hansjörg Martig zwei verdiente und langjährige Vorstands- und Verbandsmitglieder zu Altmeistern ernannt. Gegen Ende der Tagung wartete Rolf Märki mit einer Grussbotschaft des VSSM auf und informierte schwerpunktmässig über die aktuellen Geschäfte des Zentralverbandes sowie aus aktuellem Anlass die derzeitigen Diskussionen über eine mögliche Einführung eines Modells für einen vorzeitigen Altersrücktritt im Schreinergewerbe. Informationsabend in Basel am » Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU» KMU Geschäftsfrauen» Betriebswirtschafter/-in KMU Die nächsten Lehrgänge Fachleute Unternehmensführung KMU und KMU Geschäftsfrauen starten im Oktober oder Mehr Informationen auf oder Jetzt Informationsanlass besuchen und ein Microsoft Surface im Wert von CHF gewinnen.

29 29 kmu news 7/8 18 Verbände + KMU Peter Merian-Brücke In neuem farbigen Gewand Neun Lernende aus neun Malerbetrieben haben in 14 Tagen der Peter Merian-Brücke einen speziellen Anstrich verpasst. Das Gemeinschaftsprojekt von Kanton und Malermeisterverband wurde Ende Mai eingeweiht.* Feierliche Einweihung: Regierungsrat Dr. Conradin Cramer würdigt die Arbeit der Lernenden. Die neu gestaltete Peter Merian-Brücke wurde am 30. Mai 2018 im Beisein von Regierungsrat Dr. Conradin Cramer und seinem Leiter Berufsbildung, Ulrich Maier, feierlich eingeweiht. Damit hat das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Kantons- und Stadtentwicklung, der Stadtreinigung und des Malermeisterverbandes Basel-Stadt einen krönenden Abschluss gefunden. Die gestalterische Lösung wurde mittels eines Wettbewerbs aller baselstädtischen Auszubildenden ermittelt. Fachleute haben dann den Siegervorschlag «brückentauglich» überarbeitet. Malermeisterpräsident Urs Ziörjen, Lernende Vivienne Thommen und Regierungsrat Dr. Conradin Cramer. Christine und Urs Hasler mit Sohn Patrik. Mehrwert für Bevölkerung Die drei Erstplatzierten erhielten ihre Preise aus den Händen von Regierungsrat Cramer. Alle viertplatzierten Wettbewerbsteilnehmer erhielten einen Anerkennungspreis fürs Mitmachen. Neun Auszubildende aus dem ersten und zweiten Lehrjahr aus ebenso vielen Firmen setzten die siegreiche Lösung innert 14 Tagen um; unter der Leitung eines Malermeisters. Alle Akteure hoffen, dass dieser «farbige Brückenschlag» für die Bevölkerung einen Mehrwert bringt. Der Malermeisterverband Basel-Stadt dankt den Partnern, den Sponsoren, den Firmen und den involvierten Auszubildenden für ihren Einsatz und ihr Engagement zum Gelingen dieses Projektes. Uns vertrauen Generationen. STG. Recht und Steuern Buchhaltung und Revision Family Office Business Administration *Von Urs Hasler, Öffentlichkeitsarbeit Malermeisterverband Basel-Stadt, und Urs Ziörjen, Mitglied des Projektteams und Präsident des Malermeisterverbandes Basel-Stadt. Schweizerische Treuhandgesellschaft AG Lange Gasse 15 CH 4052 Basel Basel Bern Zürich info@stg.ch

30 Verbände + KMU kmu news 7/ Dackdeckermeisterverband Basel-Stadt Präsidium wiedergewählt Die 73. ordentliche Generalversammlung fand in den Räumlichkeiten des Gewerbeverbandes Basel-Stadt statt. Im Rahmen der anstehenden Gesamterneuerungswahlen wurden sowohl Präsident Andreas Meyer als auch Vizepräsident Michel Aeschlimann für eine weitere Amtsperiode im Amt bestätigt. Im Weiteren erinnerte der Vorsitzende Andreas Meyer unter anderem an die per 2019 geplante Einführung eines neuen Mitgliederleistungsreglements des Zentralverbandes und erläuterte die wesentlichsten Änderungen gegenüber der bisherigen Praxis. Er betonte die Wichtigkeit und rief dazu auf, sich der Tragweite dieses Geschäfts klar zu werden und sich eine angemessene Meinung dazu zu bilden. «G-Win» vorgestellt Die übrigen statutarischen Pflichtgeschäfte verliefen ohne nennenswerte Vorkommnisse und die Anträge des Vorstandes wurden genehmigt. Gegen Ende der Versammlung stellte der Geschäftsführer des Verbandes, Luigi Troiani, das Projekt «G-Win» des Gewerbeverbandes Basel- Stadt vor. «G-Win» ist neues Versicherungspooling-Angebot für KMU und Verbände. Weiter informierte er aus aktuellem Anlass über das unter der Federführung des Gewerbeverbandes Basel- Stadt ergriffene Referendum gegen den Grossratsbeschluss «Ratschlag VoltaNord». Bad Schauenburg: Apéro vor der Generalversammlung. Verband Basler Isolierfirmen Isoleure auf Kurs Am 18. Juni 2018 trafen sich die Mitglieder des Verbandes Basler Isolierfirmen zu ihrer Mitgliederversammlung, die traditionell im Bad Schauenburg stattfand. Präsident Andreas Stoll führte speditiv durch die statutarischen Traktanden. Es herrschte weitestgehend Einigkeit: Die Firma Swisspor AG wurde einstimmig als neues Mitglied aufgenommen, ebenfalls einstimmig wurde Verband Basler Isolierfirmen die Jahresrechnung mit einem Ertragsüberschuss von Franken genehmigt und der Vorstand entlastet. Stimmen auszählen musste Geschäftsführer Felix Werner nur einmal: beim Entscheid über das Ziel der nächsten Verbandsreise. Zur Wahl standen Lappland, inklusive Übernachtung im Eishotel, und mediterrane Destinationen in Italien und Kroatien. Kroatien schwang gegenüber dem Winterzauber im Norden schlussendlich knapp obenauf. Glasermeisterverband Basel Generalversammlung 2018 Zur 110. ordentlichen Generalversammlung fanden sich die Mitglieder bereits zum dritten Mal infolge im Hotel Restaurant Rössli in Allschwil ein. Die Versammlung genehmigte die Vorschläge des Vorstandes ausnahmslos. Unter dem Titel «Unlauterer Wettbewerb» erinnerte Präsident Silvio Cimei aus aktuellem Anlass an die Machenschaften einer Glaserfirma, die unter anderem mit den Namen von Verbandsmitgliedern unlautere Werbeaktivitäten betreibt, wodurch dem seriösen Glasergewerbe Aufträge entgehen und die Branche wegen schlechter Arbeitsqualität zudem noch in ein negatives Licht gestellt wird. Zudem konnten die Mitglieder dahingehend aufgeklärt werden, dass die gemäss jüngsten Medienberichten in Schieflage geratene Frühpensionierungskasse (FAR) im schweizerischen Bauhauptgewerbe in keiner Weise mit dem RE- SOR-Vorpensionierungsmodell im Basler Ausbaugewerbe in Verbindung zu bringen ist, welches nach wie vor auf einer soliden Basis steht.

31 31 kmu news 7/8 18 Energie + Ressourcen Gewinner 2018: (v.l.) Publikumspreis: Beatrice Mascarello*, Michael Erler*, Ronald Glaninger, ETAVIS Kriegel+Schaffner AG, Thomas Baumgartner*, Jurypreis: Thomas Kraft, PSP SWISS Property, Markus Stokar, Stokar+Partner AG. *Heilsarmee Männerwohnhaus Basel Faktor-5-Preis 2018 Hochhaus und Konfitüre- Projekt ausgezeichnet sun21 energy & resources Zwei ganz unterschiedliche Projekte haben den Juryund den Publikumspreis von Faktor-5 gewonnen. Die von sun21 vergebenen Preise gingen an ein energieeffizientes Leuchtturmprojekt und an eine tolle Aktion gegen Foodwaste. Der Grosspeter Tower in Basel hat eine schwarze Fassade. Allerdings ist das keine gewöhnliche Fassade, denn sie produziert Strom. Das ist bemerkenswert und eine ausserordentliche Leistung denn der Grosspeter Tower ist das erste Hochhaus mit einer komplett aus Photovoltaikpanelen bestehenden Aussenhülle. Die PSP Swiss Property hat das Experiment gewagt und ohne Fördergelder das bemerkenswerte Gebäude realisiert, das neben der Photovoltaik-Fassade zusätzlich Erdsonden für die Wärme- und Kältespeicherung nutzt. Insgesamt also ein Leuchtturm- Projekt, das zeigt, wie mit Mut und Innovation zukunftsweisende Lösungen möglich sind. Das überzeugte die Jury des Faktor-5-Preises und zeichnete den Grosspeter Tower mit dem Faktor-5-Jurypreis 2018 aus. Markus Stokar von Stokar + Partner AG, der den Preis in der Höhe von 5000 Franken sponsert, hob in seiner Laudatio bei der Preisübergabe dann auch hervor, dass solche Meisterleistungen wichtig sind, um die Technologie für eine nachhaltige Zukunft weiter zu bringen. Publikumspreis für Foodwaste-Projekt Der Faktor-5-Publikumspreis 2018 ging an ein Projekt, das weit weg ist von technologischen Spitzenleistungen und mit anderen Qualitäten überzeugt. Den Publikumspreis 2018 gewonnen hat das Männerwohnhaus der Heilsarmee Basel mit dem Projekt «Konfitüre kochen gegen Foodwaste». Das Besondere ist, dass für die Konfitüre Früchte verwendet werden, die weder verkauft noch anderweitig verwendet werden könnten und im Abfall landen würden. Die Schweizer Tafel liefert die entsprechenden Früchte. Freiwillige kochen im Männerwohnhaus in Basel Konfitüre daraus, welche wieder an Bedürftige abgegeben wird. Ronald Glaninger von ETAVIS Kriegel + Schaffner AG, die den Faktor-5-Publikumspreis 2018 stiftete, lobte das Projekt in seiner Laudatio als sehr menschlich und ökologisch. Mit der Verwertung von übriggebliebenen Lebensmitteln zu einem neuen Produkt wird ein sozialer, ökologischer und ökonomischer Mehrwert geschaffen. Der Publikumspreis wurde aus sechs nominierten Projekten von der Bevölkerung via Public-Voting gewählt. Zum Abschluss des Faktor-5-Festivals betonte Esther Maag, Präsidentin von sun21, sie hätte am liebsten allen Finalistenprojekten einen Preis verliehen. Denn sie sind kreativ und innovativ im Dienste der Nachhaltigkeit. Sie äusserte die Hoffnung, dass sie an ihren Projekten weiter arbeiten und ihr Enthusiasmus ungebrochen bleibt. Alle Finalistenprojekte sehen sie als Film unter: filme/fakor-5/2018 Info ZUSATZPREISE Auszeichnung für Maturaarbeiten Schon zum dritten Mal wurden am Faktor-5-Festival von sun21 Maturaarbeiten ausgezeichnet. Die Preise übergab das Ökozentrum. Erster Preis Marc Kaufmann, Wirtschaftsgymnasium Basel, mit der Arbeit: «Eine Schule mit Ambulatorium in Kenia durch Spenden mit Strom versorgen.» Zweiter Preis Beatrice Meerwein, Gymnasium Oberwil, mit der Arbeit: «Cradle to Cradle Eine Welt ohne Abfall.» Dritter Preis Zoe Brogli, Gymnasium Muttenz, mit der Arbeit: «True Business Sustainability. Was es bedeutet nachhaltig zu sein Analyse und Auswertung anhand von ausgewählten Unternehmen.»

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