Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA. Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz)
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- Kristina Acker
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1 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz) 1
2 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Rückmeldungen aus den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen / Branchengruppen 2
3 1. Bereitet die Organisation des abk-unterrichts an den Berufsfachschulen Probleme und funktioniert die inhaltliche Abstimmung zwischen abk und ük? Es wird festgestellt, dass das Konzept stimmt und die Lehrmittel sowie die Leistungsziele abgestimmt sind. Probleme ergeben sich bei der Umsetzung und beim Einbezug der Branchengruppen bei der Anstellung von abk-lehrpersonen. 2. Braucht es mehr ük-tage und wie wäre die Akzeptanz für eine solche Erhöhung in den Betrieben? Es wird festgestellt, dass alle Branchen - wenn es keine Kostenfolgen gäbe - mehr ük-tage möchten. 3. Braucht es mehr ük-tage, wie wäre die Akzeptanz für eine solche Erhöhung in den Betrieben und ist ein Einbezug der abk in die üks sinnvoll, konsensfähig und umsetzbar? Im Rahmen des Realistischen ist in dieser zweiten Überprüfung keine Veränderung möglich. 3
4 4. Hat sich das bestehende System Kompensation QV-Bereich Praktische Arbeiten mit QV-Bereich Detailhandelskenntnisse bei den Detailhandelsfachleuten bewährt? Alle Branchengruppen sind sich einig, dass keine Kompensation des QV-Bereichs Praktische Arbeiten mit den Detailhandelskenntnissen möglich sein soll. 5. Hat sich das bestehende System Kompensation QV-Bereich Praktische Arbeiten mit allen anderen QV-Bereichen bei den Detailhandelsassistenten bewährt? Alle Branchengruppen sind sich einig, dass es auch bei den DHA keine Kompensationsmöglichkeit mit dem QV-Bereich «Praktische Arbeiten» geben sollte. 6. Soll es bei den DHF und DHA eine Fallnote geben? Alle Branchengruppen befürworten eine Fallnote im QV-Bereich Praktische Arbeiten. Die praktische Prüfung alleine soll jedoch keine Fallnote sein. Wie dieser QV-Bereich ausgestaltet sein soll, wird noch zu diskutieren sein. 7. Haben sich die Unterpositionen und deren Gewichtung im QV-Bereich Praktische Arbeiten bewährt? Die Mehrheit der Branchengruppen ist der Ansicht, dass eine Anpassung der Gewichtung notwendig ist. 4
5 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Rückmeldungen zu den Fragebogen 5
6 1. Rücklauf der Fragebogen Ausgebildete DHF+DHA 349; 10% Ausbildungsbetriebe 199; 6% Lernende DHF+DHA 3013; 84% 6
7 1. Rücklauf der Fragebogen Ausbildungsbetrieb Lernende DHF und DHA Ausgebildete DHF und DHA Deutschschweiz Romandie Tessin 7
8 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Rückmeldungen zum Fragebogen an die ausgebildeten DHF und DHA mit Abschluss 2013 oder
9 2. Grundsatzfragen 2.1. Ich habe eine Grundbildung abgeschlossen als: DHF Bewirtschaftung nach DHA; 12; 3% DHA 44; 13% DHF Bewirtschaftung 80; 23% DHF Beratung nach DHA 6; 2% DHF Beratung 207; 59% 9
10 9.2. Ausbildungs- und Prüfungsbranche, in welcher Sie Ihre Grundbildung absolviert haben
11 9.3. Betriebsgrösse MA 27; 9% mehr als 500 MA 42; 13% 1-5 MA 17; 5% 6-10 MA 49; 16% MA 55; 17% MA 126; 40% 11
12 2.2. In welchem hr haben Sie Ihre Grundbildung abgeschlossen? ; 43% ; 57% 12
13 2.3. Arbeiten Sie noch im selben Betrieb beziehungsweise in derselben Filiale wo Sie Ihre Grundbildung absolviert haben? Nein 132; 38% 217; 62% 13
14 2.4. Wie beurteilen Sie rückblickend Ihre Grundbildung auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)? 6 42; 12% 1 0; 0% 2 4; 1% 3 18; 5% 4 85; 24% 5 200; 58% 14
15 3. Betrieb 3.1. Werden Sie von Ihren Berufskolleg(inn)en im Betrieb als kompetente/n Detailhandelsfachfrau/-mann beziehungsweise Detailhandelsassistent/in wahrgenommen? Nein 7; 2% Weiss nicht 28; 8% 309; 90% 15
16 3.2. Waren Sie fachlich genügend auf den Übertritt aus der Grundbildung in die erste Festanstellung vorbereitet? Nein 26; 8% 318; 92% 16
17 4. Einsetzen Ihrer Kompetenzen 4.1. Können Sie Ihre während der Grundbildung (Betrieb, ük, Berufsfachschule) erworbenen Kompetenzen in Ihrer aktuellen Anstellung einsetzen? Nein 15; 4% 327; 96% 17
18 4.2. Mit Blick auf Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit: Fehlten Lerninhalte im Bereich der Detailhandelskenntnisse / Detailhandelspraxis im Unterricht an der Berufsfachschule? 68; 20% Nein 272; 80% 18
19 4.3. Mit Blick auf Ihre aktuelle berufliche Tätigkeit: Fehlten Lerninhalte im Bereich der speziellen Branchenkunde in den überbetrieblichen Kursen? 55; 17% Nein 278; 83% 19
20 5. Berufsmaturität 5.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Berufsmaturität nach Abschluss Ihres EFZ (Berufsmaturität 2)? 69; 21% davon 13,7% Lernende Die Post Nein 261; 79% 20
21 5. Berufsmaturität 5.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Berufsmaturität nach Abschluss Ihres EFZ (Berufsmaturität 2)? Betriebsgrösse (Anzahl Mitarbeitende) der Ausgebildeten mit JA-Antworten da 1 a 5 da 6 a Svizzera tedesca Svizzera romanda Ticino da 11 a 50 da 51 a 100 da 101 a 500 più di
22 5.2. Wenn ja: Hätten Sie ein Freikursangebot Mathematik während Ihrer Grundbildung als Vorbereitung auf die Berufsmaturität 2 genutzt? Nein 28; 41% 41; 59% 22
23 6. Weiterbildung im Detailhandel 6.1. Beabsichtigen oder absolvieren Sie bereits eine Weiterbildung im Detailhandel 136; 41% Nein 194; 59% 23
24 Wenn ja, wann? in den nächsten 2 hren 47; 36% im Moment 38; 28% in den nächsten 12 Monaten 26; 19% in den nächsten 6 Monaten 23; 17% 24
25 6.2. Hätten Sie ein Freikursangebot, welches Sie gezielt auf die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten vorbereitet hätte, während Ihrer Grundbildung genutzt? Weiss nicht 92; 28% 128; 40% Nein 104; 32% 25
26 7. Zukunft 7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel? Weiss nicht 52; 16% 71; 22% Nein 61; 19% Eher ja 78; 24% Eher nein 62; 19% 26
27 7. Zukunft 7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel? Details Betriebe mit 11 bis 50 Mitarbeitende Deutschschweiz Weiss nicht 16; 14% 23; 21% Nein 22; 20% Eher nein 21; 19% Eher ja 30; 26% 27
28 7. Zukunft 7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel? Details Betriebe mit 11 bis 50 Mitarbeitende Romandie Nein 3; 25% Weiss nicht 1; 8% 1; 8% Eher ja 2; 17% Eher nein 5; 42% 28
29 7. Zukunft 7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel? Details Betriebe mit > 100 Mitarbeitende Deutschschweiz Weiss nicht 8; 20% 8; 20% Nein 8; 20% Eher ja 4; 10% Eher nein 12; 30% 29
30 7. Zukunft 7.1. Sehen Sie Ihre berufliche Zukunft im Detailhandel? Details Betriebe mit > 100 Mitarbeitende Romandie Weiss nicht 5; 22% 3; 13% Nein 3; 13% Eher nein 3; 13% Eher ja 9; 39% 30
31 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Rückmeldungen zum Fragebogen an die Lernenden DHF und DHA 31
32 2. Grundsatzfragen 2.1. Ich bin männlich 938; 31% weiblich 2075; 69% 32
33 2.2. Ich mache eine Grundbildung als: DHA 663; 22% DHF Bewirtschaftung nach DHA; 44; 1% DHF Bewirtschaftung 503; 17% DHF Beratung nach DHA 71; 2% DHF Beratung 1732; 58% 33
34 5. Überbetriebliche Kurse (ük) und allgemeine Branchenkunde 5.1. In welcher Ausbildungs- und Prüfungsbranche durchlaufen Sie Ihre Grundbildung?
35 2.3. Wie beurteilen Sie Ihre Grundbildung auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)? 6 158; 5% 1 24; 1% 2 62; 2% 3 272; 9% ; 45% ; 38% 35
36 3. Semesterbeurteilungen 3.1. Führt Ihr/e Berufsbildner/in mit Ihnen am Ende von jedem Semester ein Gespräch und gibt dabei eine Semesterbeurteilung über Ihren Ausbildungsstand beziehungsweise Ihre Leistungen im Betrieb ab? Nein, nie 567; 19% Meistens 695; 23% 1737; 58% 36
37 3.2. Haben Sie bisher für jedes Semester eine schriftliche Semesterbeurteilung (Bildungsbericht) erhalten? Meistens 507; 21% Nein, nie 212; 9% 1703; 70% 37
38 3.3. Wurde diese schriftliche Semesterbeurteilung mit Ihnen besprochen? Meistens 353; 15% Nein, nie 182; 8% 1887; 77% 38
39 4. Lerndokumentation 4.1. Führen Sie eine Lerndokumentation? Nein 364; 12% - Nein-Anteil Romandie: 20% 2620; 88% 39
40 4.2. Unterstützt Sie Ihr/e Berufsbildner/in bei der Führung Ihrer Lerndokumentation? Nein 799; 31% - Nein-Anteil Romandie: 29% 1820; 69% 40
41 4.3. Bespricht Ihr/e Berufsbildner/in die Lerndokumentation regelmässig mit Ihnen? Nein 1166; 45% 1453; 55% 41
42 5.2. Wenn Sie wählen könnten: Würden Sie ük-blockkurse (mehrere Tage nacheinander mit Übernachtung im Internatsbetrieb) oder einzelne ük-tage wünschen? einzelne ük-tage 1433; 49% ük-blockkurse 1519; 51% 42
43 5.3. Haben Sie die Aufgebote für die üks jeweils rechtzeitig erhalten? Nein 154; 5% 2798; 95% 43
44 5.4. Waren die Aufgebote inhaltlich verständlich und klar? Nein 196; 7% 2756; 93% 44
45 5.5. War Ihnen vor dem Start des üks klar, was unterrichtet wird und welche Ziele Sie im ük zu erreichen hatten? Teilweise 1161; 39% Nein 154; 5% 1637; 56% 45
46 5.6. Können Sie das in den ük Erlernte in Ihrer täglichen Arbeit im Betrieb nutzen? Nein 149; 5% Teilweise 1271; 43% 1532; 52% 46
47 5.7. Haben Sie in den Ausbildungsinhalten in den ük etwas vermisst? 559; 19% Nein 2393; 81% 47
48 5.8. Wie beurteilen Sie auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut) den Nutzen der allgemeinen Branchenkunde für Ihre tägliche Arbeit / berufliche Zukunft im Detailhandel? 6 335; 12% 1 89; 3% 2 162; 6% 3 333; 11% ; 37% 4 896; 31% 48
49 6. Berufsfachschule 6.1. Gibt es Handlungskompetenzen (Themen), die Sie bei Ihrer Arbeit im Betrieb brauchen, welche jedoch nicht an der Berufsfachschule vermittelt werden? 522; 18% Nein 2382; 82% 49
50 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Rückmeldungen zum Fragebogen an die Ausbildungsbetriebe 50
51 2. Grundsatzfragen 2.1. In Ihrem Lehrbetrieb werden folgende Grundbildungen angeboten: DHA 66; 23% DHF Bewirtschaftung 48; 17% DHF Beratung 169; 60% 51
52 10.2. Ausbildungs- und Prüfungsbranchen in Ihrem Betrieb
53 10.3. Betriebsgrösse MA 15; 10% mehr als 500 MA 23; 15% 1-5 MA 15; 10% 6-10 MA 22; 15% MA 18; 12% MA 57; 38% 53
54 10.4. Anzahl Lernende in Ihrem Betrieb Lernende 6; 4% mehr als 100 Lernende 10; 7% 1 Lernende/r 26; 17% Lernende 16; 11% 2 Lernende 28; 19% 6-10 Lernende 27; 18% 5 Lernende 9; 6% 4 Lernende 11; 7% 3 Lernende 17; 11% 54
55 2.2. Wie beurteilen Sie aus Sicht des Detailhandels die Grundbildungen auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)? Detailhandelsfachmann/-fachfrau: 6 22; 12% 1 3; 2% 2 1; 1% 3 6; 3% 4 32; 17% 5 127; 65% 55
56 2.2. Wie beurteilen Sie aus Sicht des Detailhandels die Grundbildungen auf einer Skala von 1-6 (1=absolut ungenügend, 6=sehr gut)? Detailhandelsassistent/in 6 13; 14% 1 4; 4% 2 3; 3% 3 6; 6% 4 11; 12% 5 56; 61% 56
57 2.3. Sind die Inhalte der Grundbildungen im Detailhandel zeitgemäss und entsprechen sie Ihren Bedürfnissen? Teilweise 47; 24% Nein 2; 1% 150; 75% 57
58 2.4. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule? schlecht 5; 3% keine Zusammenarbeit 13; 7% gut 120; 59% mittelmässig 61; 31% 58
59 2.5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Organisatoren der überbetrieblichen Kurse? mittelmässig 31; 16% schlecht 4; 2% keine Zusammenarbei t15; 8% gut 149; 74% 59
60 2.6. Wie beurteilen Sie die neu gestaltete BDS-Website auf einer Skala von 1-6? 1=absolut ungenügend, 6=sehr gut) 6 39; 19% 1 7; 4% 2 2; 1% 3 11; 6% 4 37; 19% 5 103; 51% 60
61 3. Betriebliche Leistungsziele 3.1. Die betrieblichen Leistungsziele müssen derart formuliert sein, dass sie für sämtliche Betriebe in allen 27 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Gültigkeit haben. Sie entsprechen daher Kompromissen, welche sämtliche Bedürfnisse des Detailhandels angemessen zu berücksichtigen haben. Dennoch sind Ihre Anregungen zu inhaltlichen Anpassungen bei den betrieblichen Leistungszielen oder Anpassungen der Taxonomie willkommen Detailhandelsfachmann/-fachfrau Grundsätzlich viele positive Feedbacks zu den bestehenden Leistungszielen. Die Leistungsziele sind für Lernende und Berufsbildner zum Teil schwer verständlich. Individuellere Abstimmung auf die Branchen Detailhandelsassistent/in Grundsätzlich viele positive Feedbacks zu den bestehenden Leistungszielen. 61
62 3.2. Ist der Umgang mit neuen Herausforderungen im Detailhandel (anspruchsvollere und gut vorinformierte Kunden, technologische Entwicklungen, Trends, online-shopping etc.) in den betrieblichen Leistungszielen genügend abgebildet? Nein 37; 20% 146; 80% 62
63 3.3. Für Lernende mit Schwerpunkt Beratung im 3. hr der beruflichen Grundbildung Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ : Ist eine Erweiterung oder Vertiefung der betrieblichen Leistungsziele für die Bewirtschaftung notwendig? Weiss nicht 32; 18% 59; 41% Nein 85; 59% 63
64 3.4. Für Lernende mit Schwerpunkt Bewirtschaftung im 3. hr der beruflichen Grundbildung Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ : Ist eine Erweiterung oder Vertiefung der betrieblichen Leistungsziele für die Bewirtschaftung notwendig? 42; 24% Weiss nicht 91; 52% Nein 43; 24% 64
65 4. Betriebliche Schlussbeurteilung 4.1. Erachten Sie die zu beurteilenden Kompetenzen in der Schlussbeurteilung im Lehrbetrieb als die richtigen? Nein 20; 11% 154; 89% 65
66 5. Überbetriebliche Kurse (ük) 5.1. Ist es aus Sicht Ihres Betriebs richtig, dass in der speziellen Branchenkunde für Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistent(inn)en in den überbetrieblichen Kursen die gleichen Leistungsziele sowie die gleichen Bewertungsmassstäbe gelten? Nein 24; 14% 145; 86% 66
67 6. Freikurse für Detailhandelsfachleute 6.1. Kennen Sie die verschiedenen angebotenen Freikurse (Vertiefung erste Fremdsprache, zweite Fremdsprache, Informatik, Betriebswirtschaft) für die Detailhandelsfachleute? Nein 16; 10% 152; 90% 67
68 6.2. Erachten Sie die verschiedenen angebotenen Freikurse (Vertiefung erste Fremdsprache, zweite Fremdsprache, Informatik, Betriebswirtschaft) für die Detailhandelsfachleute mit Blick auf deren berufliche Weiterentwicklung als richtig? 138; 47% Nein 153; 53% 68
69 6.3. Möchten Sie Freikurse, welche die Lernenden inhaltlich auf die Berufsmaturität 2 nach Abschluss des EFZ vorbereiten - wie beispielsweise Mathematik? Nein 71; 47% 81; 53% 69
70 6.4. Möchten Sie Freikurse, welche den Lernenden den Einstieg in die Weiterbildung zum Detailhandelsspezialisten erleichtern? 75; 50% Nein 76; 50% 70
71 7. Sprachaufenthalte 7.1. Würden Sie einen obligatorischen Sprachaufenthalt während der Grundbildung der Detailhandelsfachleute in einem anderen Landesteil oder im Ausland unterstützen? 25; 15% Nein 84; 51%, wenn keine finanziellen Folgen für Betrieb 56; 34% 71
72 7.2. Vorausgesetzt Sie unterstützen einen solchen Sprachaufenthalt: Wie lange sollte dieser dauern? länger als 4 Wochen 10; 13% 2 Wochen 20; 25% 4 Wochen 28; 35% 3 Wochen 21; 27% 72
73 8. Berufsmaturität 8.1. Welche Rahmenbedingungen müssten erfüllt sein, damit Sie eine Berufsmaturität während der Grundbildung (Berufsmaturität 1) für Ihre/n angehende/n Detailhandelsfachfrau/-fachmann unterstützen würden? Weitere Rahmenbed. 16; 6% Schulisch besser qualifizierte Lernende 93; 33% Max. 2 Schultage/Woche 113; 40% Eigene BM- Klassen für den DH 58; 21% 73
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