775 Lernende 67 Klassen. Schulleitung. 84 Mitarbeitende. 436 Lernende 192 Lernende. Ca Kursteilnehmende. 80 Lernende. 38 Lernende.

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4 Berufsbildungskommission Regierungsrat BKD RR Beat Jörg Amt für Berufsbildung Schulleitung Schulkommission Präs. Katja Uhlig Rektor David Schuler 775 Lernende 67 Klassen 84 Mitarbeitende Handwerk/Technik/ Gesundheit Herbert Venzin Wirtschaft/Verkauf Peter Schmidli Landwirtschaft Adrian Arnold Weiterbildung Eliane Heinzer Betriebswirtschaft Esther Imhasly 436 Lernende 192 Lernende 80 Lernende Ca Kursteilnehmende E-Profil 76 B-Profil 17 BM Wi 38 Detailhandel 59 Brückenangebote (10. Schuljahr) Berufsmaturität TAL / GeSo 38 Lernende 29 Lernende

5 Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Berufsmaturität, Grundlegendes Betriebliche und schulische Ausbildung Promotion, Profilwechsel, Bestehensnormen Lerncoaching Fremdsprachen, Sprachaufenthalte, Sprachdiplome Und nachher? Fragen/Diskussion Apéro

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8 Berufliche Ausbildung schulische Ausbildung Freizeit

9 Voraussetzung ist eine Berufsausbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ ein zusätzliches attraktives Angebot in der Berufsbildung die Verbindung einer praxisorientierten Berufsbildung mit einer breiten Allgemeinbildung Lehrbetrieb, Praxis Schule berufsspezifische Fächer und Allgemeinbildung

10 zeigt, dass eine Berufsausbildung mit EFZ erfolgreich abgeschlossen worden ist. zeigt den Willen und die Fähigkeit zur höheren Leistungsbereitschaft. ermöglicht den Zugang zur einschlägigen Fachhochschule. ermöglicht den Zugang über eine geeignete Passerelle zu einer «artfremden» Fachhochschule (PH, Technikum etc.) zu einer Uni oder ETH

11 Der Unterricht findet während drei Jahren jeweils an zwei ganzen Schultagen statt. Die Lernenden besuchen den Unterricht in einer eigenen Schulklasse.

12 Mo Di Mi Do Fr 2017/18 M1a 2018/19 reserviert fü r ük M2a 2019/20 M3a Mo Di Mi Do Fr 2018/19 M1a 2019/20 M2a reserviert fü r ük 2020/21 M3a

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15 Die betriebliche Ausbildung ist für die Profile B und E (mit oder ohne Berufsmatura) gleich. 6 Arbeits- und Lernsituationen (ALS) = Bewertung und Benotung durch Berufsbildner/in ALS und PE (50 %) 2 Prozesseinheiten (PE) oder 2 ÜK- Kompetenznachweise = Erarbeitung und Benotung im Betrieb; Präsentation im ÜK

16 ALS und PE (50 %) Berufspraxis mündlich (25 %) Berufspraxis schriftlich (25 %)

17 Die betriebliche Ausbildung ist branchenspezifisch und für alle Lernenden der verschiedenen Profile inkl. BM gleich. Die Noten ALS und PE werden vom Betrieb / von der ük-organisation per Internet in eine spezielle Datenbank eingetragen. Nur das Amt für Berufsbildung hat Einblick; das bwz hat darauf keinen Zugriff.

18 schriftlich 120 Minuten Betriebliche und überbetriebliche Leistungsziele Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen mündlich Rollenspiel à 30 Minuten 2 Gesprächssituationen à 15 Minuten

19 Gesamtnote mindestens 4,0 höchstens 1 ungenügende Fachnote keine Note unter 3,0

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21 zählt nur im E-Profil zählt nur für die BM ( ) ohne Noten / nicht promotionsrelevant Profil E Deutsch Englisch Franzö sisch Information/Kommunikation/ Administration (IKA) Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Mathematik Geschichte und Politik Technik und Umwelt BM überfachliche Kompetenzen ( ) ( ) Interdisziplinä res Arbeiten in den Fä chern (IDAF) Interdisziplinä re Projektarbeit (IDPA) Sport ( ) ( )

22 Fach Semester Deutsch Französisch Englisch Mathematik Grundlagenbereich Schwerpunktbereich Ergänzungsbereich Wirtschaft und Recht Finanz- und Rechnungswesen Geschichte und Politik Technik und Umwelt Selbständige Projektarbeit (2) EFZ Information, Kommunikation, Administration (IKA) Sport Total

23 erscheinen nicht im Stundenplan üfk (überfachliche Kompetenzen): 1. Semester Arbeitstechnik, Zeitmanagement, ohne Noten IDAF: 2. Lj fächerübergreifende Projekte Teil des Qualifikationsverfahrens (E: V&V) IDPA (Interdisziplinäre Projektarbeit): 3. Lj Teil des Qualifikationsverfahrens (Profil E und BM)

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25 Promotionsbedingungen (1. 5. Semester) Durchschnitt aller Fächer (ohne IKA) mind. 4,0 UND Summe der negativen Notenabweichungen max. 2,0 UND höchstens zwei Noten unter 4,0 höchstens eine provisorische Promotion, sonst sofortiger Wechsel ins E-Profil keine Wiederholung eines Lehrjahres oder Semesters möglich

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27 Es müssen die Bedingungen EFZ des E-Profils (Betrieb und Schule) UND der Berufsmaturität erfüllt werden. Erfahrungsnoten (alle 6 Semester) und Prüfungsnoten des QV werden grundsätzlich 1 : 1 ins E-Profil übernommen. ohne EFZ keine Berufsmaturität!

28 Zu beachten: IKA zählt zum E-Profil. IKA wird nach zwei Jahren abgeschlossen. Finanz- und Rechnungswesen sowie Wirtschaft und Recht werden nicht 1 : 1 ins E-Profil umgerechnet.

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31 Themen Lernblockade Motivationstief Lernstrategien Prüfungsangst / Prüfungsvorbereitung Lernplanung / Lernumgebung Konzentration Lerntyp

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34 Französisch und Englisch Sprachniveau (ESP B2): Maturitätsniveau werden in der Zentralschweiz meistens geprüft mittels Fremdsprachendiplome DELF B2 Junior FCE ( First ) Fremdsprachendiplome sind in der heutigen international vernetzten Welt ein Mehrwert ein Trumpf in der weiteren beruflichen Laufbahn

35 Vorbereitung auf die beiden Sprachdiplome und Vertiefung der Sprachkenntnisse Dauer: jeweils zwei Wochen in Frankreich bzw. England Positives Fazit nach über 20 Jahren Erfahrung mit Fremdsprachaufenthalten in Frankreich und England

36 Sprachaufenthalte Frankreich Ende 2. Lehrjahr England: meist Fasnacht/Sportferien Ferienplan des Kantons ist massgebend wenn möglich kombiniert mit FCE-Prüfung vor Ort Sprachprüfungen FCE im März des 3. Lehrjahres DELF B2 Junior im Mai des 3. Lehrjahres

37 Kosten Sprachaufenthalte: je ca Franken abhängig vom Wechselkurs Diplome: je ca. 350 Franken inbegriffen sind Einzelzimmer bei Gastfamilie mit Halbpension Lektionen Unterricht pro Woche Reisekosten (Bahn und/oder Flug) z. T. von der Sprachschule durchgeführte Ausflüge

38 Finanzierung (in der Regel) 1/3 Eltern 1/3 Lernende 1/3 Lehrbetriebe

39 Das bwz organisiert die Sprachaufenthalte in Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter erstellt eine schriftliche Vereinbarung, welche allen Beteiligten zur Unterschrift vorgelegt wird stellt nach der Durchführung Rechnung

40 40

41 Verbesserung der Chancen für die Weiterbildung prüfungsfreier Übertritt an eine einschlägige Fachhochschule BM Wirtschaft FH Wirtschaft techn. BM FH Ingenieurwesen mittels Vorbereitungskurs Zugang zu PH oder «artfremder» FH mittels Passerellenprüfung Zugang zu Universitäten und ETH

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