H KV. Mediamatikerin / Mediamatiker. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine Berufsausbildung mit Zukunft
|
|
- Babette Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Mediamatikerin / Mediamatiker eine Berufsausbildung mit Zukunft Mit dieser attraktiven Ausbildung werden Sie zu Fachleuten im anwendungsorientierten Umgang mit Kommunikationstechnologien. Baumgartenstrasse Schaffhausen Telefon info@hkv-sh.ch
2 Inhalt 1. Ihr Einstieg in die Berufswelt Die Ausbildung zur Mediamatikerin/zum Mediamatiker... 3 Handlungskompetenzen... 3 Voraussetzungen für die Ausbildung zur Mediamatikerin/zum Mediamatiker Lernorte... 4 Bildung in betrieblicher Praxis... 4 Überbetriebliche Kurse... 4 Schulische Bildung Ausbildungsstruktur... 5 Lehrzeit... 5 Überbetriebliche Kurse... 5 Königsweg an die Fachhochschulen... 5 Rhythmus Schulische Ausbildung... 7 Fächerverteilung... 7 Stundentafel Qualifikationsverfahren... 9 Schlussprüfungen Prüfungsteil Berufskenntnisse... 9 Schlussprüfungen Prüfungsteil erweiterte Allgemeinbildung... 9 Auskunft Seite 1
3 1. Ihr Einstieg in die Berufswelt Sie suchen ein zukunftsorientiertes Berufsfeld, das von der Beratung externer und interner Kunden über die Verrichtung administrativer Tätigkeiten bis zur anwendungsorientierten Informatik und zur Bearbeitung von multimedialen Prozessen reicht. In der vierjährigen Mediamatikerausbildung lernen Sie, wie Informationen produziert und aufbereitet werden. Sie verstehen betriebswirtschaftliche Abläufe und wirken als dienstleistungsorientierte Generalisten sowohl in der Administration als auch im Informatiksupport. Sie gestalten gerne Internetauftritte und bereiten am Computer Ton- und Bildmaterial auf. Sie haben Freude am Entwerfen und Produzieren von Prospekten, erstellen gerne kreative Präsentationen und haben ebenfalls Freude daran, Kunden zu beraten, Veranstaltungen und Sitzungen zu organisieren sowie Projekte zu realisieren. Damit Sie im anspruchsvollen Beruf heute und morgen bestehen können, müssen Sie über umfassende Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen: - Sie erwerben Kompetenzen in Marketing- und betriebswirtschaftlichen Aktivitäten - Sie werden ausgebildet in Gestaltung und Design - Sie erlernen den Umgang mit den nötigen Werkzeugen und Programmen und verfügen nach Ihrer Ausbildung über gute Grundlagen im Einsatz von ICT-Mitteln, Kommunikation und Projektbearbeitung. Mediamatikerinnen/Mediamatiker sind Fachleute im anwendungsbezogenen Umgang mit Kommunikationstechnologien in den fachlich übergreifenden Bereichen Multimediagestaltung und Informatik. Ausserdem sind sie Spezialisten für gestalterische und kaufmännische Tätigkeiten. Mediamatikerinnen/Mediamatiker können - dank der breiten Ausbildung - in kleinen und mittleren Unternehmen wie auch in Grossbetrieben wertvolle Dienste erbringen und bauen Brücken zwischen Spezialisten und Anwendern. Seite 2
4 2. Die Ausbildung zur Mediamatikerin/zum Mediamatiker Handlungskompetenzen Folgende Kompetenzen (Schlüsselqualifikationen) werden Sie während Ihrer Ausbildung erwerben: Fachkompetenzen - Mitwirken in Administration und Betriebswirtschaft - Ausführen von Gestaltung/Design - Einsetzen von ICT-Mitteln - Produzieren und Verwenden von Multimedia - Betreiben von Marketing und Kommunikation - Mitgestalten von Projekten Methodenkompetenzen - Arbeitsmethodik - Präsentationstechniken - Ziele und Prioritäten setzen Sozial- und Selbstkompetenzen - Reflexion - Kommunikationsfähigkeit - Kritik- und Konfliktfähigkeit - Kundenorientiertes Verhalten Voraussetzungen für die Ausbildung zur Mediamatikerin/zum Mediamatiker - Erfolgreich abgeschlossene obligatorische Schulzeit - Abgeschlossener Lehrvertrag - Beherrschen des Tastaturschreibens - Interesse am Computer und an den neuen Medien - Kreativität und Lernbereitschaft Seite 3
5 3. Lernorte Die berufliche Grundbildung dauert vier Jahre. Sie gliedert sich in Bildung in betrieblicher Praxis, überbetriebliche Kurse und schulische Bildung. Bildung in betrieblicher Praxis Die Bildung in betrieblicher Praxis erfolgt im Lehrbetrieb oder in einem Lehrbetriebsverbund. Der Lehrbetriebsverbund ist geeignet für Unternehmen, welche nicht die nötige Anzahl der Handlungskompetenzbereiche ausbilden können. Überbetriebliche Kurse In den überbetrieblichen Kursen werden Handlungskompetenzen eingeführt, um den Lernenden die Umsetzung in der betrieblichen Praxis zu erleichtern. Sie finden in den ersten drei Jahren der Ausbildung statt. Schulische Bildung Die Ausbildung ist auf leistungsstarke Lernende zugeschnitten. Die Mehrzahl der Lernenden absolviert die Ausbildung lehrbegleitend mit der Kaufmännischen Berufsmaturität. Die schulische Bildung besteht aus der Berufskunde mit integrierten allgemeinbildenden Kenntnissen und Sport. Darüber hinaus vertiefen Sie die Kenntnisse in Mathematik, Geschichte und Fremdsprachen. In den einzelnen Fächern erreichen Sie eine breite und tiefgründige Fachkompetenz und schliessen Ihre Ausbildung nebst dem Fähigkeitszeugnis Mediamatikerin/Mediamatiker wahlweise mit der Kaufmännischen Berufsmaturität ab. Seite 4
6 4. Ausbildungsstruktur Lehrzeit Die Lehrzeit dauert vier Jahre mit zwei Schultagen je Woche. Lernende mit guten Schulleistungen können zusätzlich zum Fähigkeitszeugnis Mediamatikerin/Mediamatiker die Kaufmännische Berufsmaturität erwerben. Lernende, die ihre Ausbildung auf das Fähigkeitszeugnis ohne Berufsmaturität ausrichten, sind vom Besuch einzelner Schulfächer dispensiert. Der Besuch der Berufsmaturität richtet sich nach den Schulleistungen der Lernenden. Überbetriebliche Kurse Ein Kurstag dauert 8 Stunden. Die überbetrieblichen Kurse finden wie folgt statt: Kurs 1 Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Personal Computer in Betrieb nehmen Dieser findet im ersten Semester statt und dauert 5 Tage. Gestalten und Designen von Layouts Dieser findet im zweiten Semester statt und dauert 5 Tage. Multimediaprodukt erstellen Dieser findet im dritten Semester statt und dauert 6 Tage. Dynamische Webseiten erstellen Dieser findet im vierten Semester statt und dauert 5 Tage. Kleines Netzwerk aufbauen und betreiben Dieser findet im fünften Semester statt und dauert 5 Tage. Königsweg an die Fachhochschulen Die Berufsmaturität richtet sich an leistungsfähige Lernende, die zusätzlich zur Ausbildung als Mediamatikerin/Mediamatiker eine erweiterte Allgemeinbildung anstreben. Mit der Berufsmaturität erhalten Sie prüfungsfreien Zugang zu einem Bachelorstudiengang an einer Fachhochschule oder mit der erfolgreich abgeschlossen Ergänzungsprüfung (Passerelle) zu einem Studium an einer Universität oder einer Eidgenössisch Technischen Hochschule (ETH). Seite 5
7 Rhythmus Seite 6
8 5. Schulische Ausbildung Fächerverteilung 17% 10% 33% Geschichte und Politik Mathematik Sprachen 23% 8% 9% Wirtschaft und Recht Sport Beruflicher Pflichtunterricht Die schulische Ausbildung umfasst folgende Schwerpunkte: - Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch - Wirtschaft und Recht Kaufmännische Grundbildung in Wirtschaft und Recht, Finanz- und Rechnungswesen - vertiefte Allgemeinbildung Mathematik/Geschichte und Politik/Technik und Umwelt/ fächerübergreifender Unterricht, z.b. in Wirtschaft, Projektarbeiten, Finanzbuchhaltung am Computer Die berufliche Ausbildung umfasst folgende Schwerpunkte: - Projektmanagement - Marketing und Kommunikation - Multimedia Technik - Gestaltung und Design - Einsatz von ICT-Mitteln - Administration und Betriebswirtschaft Drei dieser fünf Handlungskompetenzen werden im 3. und 4. Lehrjahr vertieft Seite 7
9 Stundentafel (inkl. Kaufmännische Berufsmaturität) Grundlagenbereich 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Erste Landessprache (Deutsch) Französisch (DFP S B2 1 ) Englisch (BEC V 2 ) Mathematik 3 3 Schwerpunktbereich Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Ergänzungsbereich Geschichte und Politik (inkl. IDPA 3 ) 2 2 Technik und Umwelt 3 Beruflicher Pflichtunterricht Marketing und Projektmanagement 2 2 Informatik (Grundlagen und Ergänzung) Multimedia Technik Gestaltung und Design 2 2 Bürokommunikation 2 Arbeitsmethodik/Projekte 2 Sport Projektwoche X Total Wochenlektionen Diplôme de français professionnel Niveau B2 2 BEC Vantage 3 Interdisziplinäre Projektarbeit Seite 8
10 6. Qualifikationsverfahren Schlussprüfungen Prüfungsteil Berufskenntnisse Fächer Praktische Arbeit Produzieren und Verwenden von Multimedia Ausführen von Gestaltung und Design Einsetzen von ICT Mitteln Business Case Prüfung Individuelle Produktivarbeit (IPA) im Lehrbetrieb Fachgespräch; als Basis dienen die Projektwoche, das Multimediaprodukt und die technische Dokumentation Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung Schlussprüfungen Prüfungsteil erweiterte Allgemeinbildung Fächer Erste Landessprache Französisch Englisch Mathematik Wirtschaft und Recht Finanz- und Rechnungswesen Prüfung Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des 3. Lehrjahres Diplôme de français professionnel Niveau B2 am Ende des 3. Lehrjahres BEC Vantage am Endes des 4. Lehrjahres Schriftliche Prüfung am Ende des 2. Lehrjahres Schriftliche Prüfung am Ende des 4. Lehrjahres Schriftliche Prüfung am Ende des 4. Lehrjahres Seite 9
11 Das Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung ist bestanden, wenn: der Qualifikationsbereich praktische Arbeit mit der Note 4.0 oder höher bewertet wird und die Gesamtnote 4.0 oder höher erreicht wird. Für die Kaufmännische Berufsmaturität muss die Gesamtnote in den Maturitätsfächern mindestens 4.0 betragen und es dürfen nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sein. Die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 darf nicht mehr als 2.0 Notenpunkte betragen. Seite 10
12 Auskunft HKV Handelsschule KV Schaffhausen Baumgartenstrasse Schaffhausen Tel Mail info@hkv-sh.ch Info Ausgabe August 2016 Seite 11
Mediamatikerin I MeCliamatiker. Handelsschule KV Schaffhausen. Bildung & Kompetenz. eine Berufsausbildung mit Zukunft.
Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Mediamatikerin I MeCliamatiker eine Berufsausbildung mit Zukunft Mit dieser attraktiven Ausbildung werden Sie zu Fachleuten im anwendungsorientierten Umgang
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrH KV. Handelsmittelschule Schaffhausen. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Vollzeitschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsmittelschule Schaffhausen Vollzeitschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität Eine attraktive Berufsausbildung, welche den prüfungsfreien
MehrH KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Detailhandels-Grundbildung Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute Eine vielseitige Grundbildung mit Weiterbildungsmöglichkeiten in
MehrMediamatikerin Mediamatiker. Provisorische Fassung Mai 2011
Mediamatikerin Mediamatiker Provisorische Fassung Mai 2011 1. Berufsbild Mediamatikerinnen und Mediamatiker sind Fachleute im Umgang und in der Anwendung von Kommunikationstechnologien. In den Bereichen
MehrKaufmännische Grundbildung
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann
MehrZusammensetzung und Gewichtung der Erfahrungs- und Prüfungsnoten. Gewichtung Erfa 200% 2 /4. Berufspraxis s 100% s ¼. Berufspraxis m 100% m ¼
Kaufleute E-Profil Zusammensetzung und der Erfahrungs- und Prüfungsnoten Betrieblicher Teil Fach/ Semester 1 2 3 4 5 6 Erfa ALS E E E E E E PE/KN E E 200% 2 /4 Berufspraxis s 100% s ¼ Berufspraxis m 100%
MehrMediamatikerin Mediamatiker
Mediamatikerin Mediamatiker mit Berufsmaturität Ausbildungsstart 05 Berufsbild 3 Lehrverlauf 4 Eine Lehre zwei Profile 5 Schulische Ausbildung und Promotion 7 Qualifikationsverfahren 9 Schlussprüfungen
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 01 1. Berufsbild Die Kaufmännische Grundausbildung gehört zu den beliebtesten Lehren in der Schweiz. Kaufleute sind dienstleistungsorientierte
MehrZeugnisse, Promotion und Berufsmaturitätsprüfung Kaufleute E-Profil mit BM 1
Zeugnisse, Promotion und Berufsmaturitätsprüfung Kaufleute E-Profil mit BM 1 Zeugnisse Die Lernenden durchlaufen 6 Semester. An Ende jedes Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt. Im November des ersten
MehrLEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
LEITFADEN Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 016 1. Berufsbild Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in betriebswirtschaftlichen Prozessen. Ihr Berufsfeld reicht
MehrBerufsmaturität BM 1. Typ Dienstleistungen. Starker Bildungspartner. Zentralschweiz
Berufsmaturität BM 1 Typ Dienstleistungen Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung führt
MehrWegleitung Kaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft
Wegleitung Kaufmännische Berufsmaturität für Erwachsene (BM2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft Berufsbegleitender Bildungsgang Verwaltung / Sekretariat / BM2 21.11.2017 Ziele
MehrÜbersicht über das Qualifikationsverfahren
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Aabachstrasse 7, CH-6300 Zug, T +41 41 728 28 28, info.kbz@zg.ch Übersicht über das Qualifikationsverfahren Kaufmann / Kauffrau Erweiterte Grundbildung
MehrH KV. Berufsmaturität BM II Wirtschaft und Dienstleistungen. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Berufsmaturität BM II Wirtschaft und Dienstleistungen Eine Weiterbildung mit Zukunftsperspektiven: Sie ermöglicht den prüfungsfreien Zugang zu den
MehrLern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE
Lern- und Leistungsdokumentation LLD Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen
MehrMediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente
Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Sind dir Apple, Coca-Cola und McDonald s ein Begriff? Ohne Kommunikationsprofis wäre dem
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ 1. April 2016 Inhalt KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ... 4 Handlungskompetenzen... 4 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B-PROFIL UND E-PROFIL... 5 BETRIEBLICHER TEIL DER AUSBILDUNG...
MehrBM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute
Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten
MehrMediamatikerin Mediamatiker. mit kaufmännischer Berufsmaturität
Mediamatikerin Mediamatiker mit kaufmännischer Berufsmaturität Berufsbild 3 Lehrverlauf 4 Eine Lehre zwei Profile 5 Schulische Ausbildung 7 Schlussprüfungen 9 Zusatzangebote Kosten 3 Kontakt 4 Berufsbild
Mehrbwd IMS Informatikmittelschule Bern
bwd IMS Informatikmittelschule Bern Informationsabend 2017 Raymond Anliker Direktor bwd Bern 1 Standort bwd IMS/öV Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung 2 Warum eine IMS-Ausbildung? Bildungszentrum
MehrÜbersicht über das Qualifikationsverfahren 2017
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Aabachstrasse 7, CH-6300 Zug, T 041 728 28 28, info.kbz@zg.ch Übersicht über das Qualifikationsverfahren 2017 Kaufmann / Kauffrau Erweiterte Grundbildung
MehrPROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE
PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
MehrBM 2 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 2 kurz erklärt BM 2 Angebote im Ueberblick Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) in 2 oder 3 Semestern Technik, Architektur, Life Sciences mehrsprachig in 2 Semestern Wirtschaft, Typ Dienstleistungen
MehrKauffrau/ Kaufmann EFZ
Kauffrau/ Kaufmann EFZ mit Berufsmatura Typ Wirtschaft Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung
MehrInformatikmittelschule Luzern
Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrKauffrau/Kaufmann. E-Profil. Erweiterte Grundbildung
Kauffrau/Kaufmann E-Profil Erweiterte Grundbildung Seite 1 von 7 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen Betrieben eine
MehrICT-LERNENDE AUSBILDEN
ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN ict IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN Qualifizierter Nachwuchs für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation ausbilden Investition in die
MehrKauffrau / Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität M-Profil. Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Kauffrau / Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität M-Profil Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Wirtschaftsschule KV Wetzikon Gewerbeschulstrasse 10 8620 Wetzikon Telefon 044 931 40 60 Fax 044 930
MehrBerufsmaturität nach der Lehre
Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche
MehrDetailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann
Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsfachleute 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 7 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 8 Grundbildung
MehrInformatikmittelschule
IMS Informatikmittelschule Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die sich für Informatik mit
MehrB-Profil. B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann
B-Profil 1 B-Profil Basisbildung Kauffrau/ Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 2 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Unter- oder überfordert im B-Profil
Mehr775 Lernende 67 Klassen. Schulleitung. 84 Mitarbeitende. 436 Lernende 192 Lernende. Ca Kursteilnehmende. 80 Lernende. 38 Lernende.
Berufsbildungskommission Regierungsrat BKD RR Beat Jörg Amt für Berufsbildung Schulleitung Schulkommission Präs. Katja Uhlig Rektor David Schuler 775 Lernende 67 Klassen 84 Mitarbeitende Handwerk/Technik/
MehrBildungsverordnung und Bildungsplan
Mediamatiker/-innen All-Media Kommunikation ist ihr Beruf Mediamatiker/-in EFZ Berufsrevision aufgrund des neuen BBG Jährlich ca. 300 neue Lehrverträge, 2010: 350 Potential für deutlich mehr vorhanden
MehrM-PROFIL. E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann
M-PROFIL 1 E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 2 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Promotion 8 Qualifikationsverfahren
MehrBerufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell
Berufsmatura nach der Lehre Vollzeitmodell Inhalt Was ist die Berufsmatura und was bringt sie mir? 2 Was bietet das BWZ Obwalden an? 3 Welche Richtung soll ich wählen? 4 Ausrichtung Technik, Architektur,
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrBM 1 kurz erklärt. Berufsbildungszentrum Centre de Formation professionnelle
BM 1 kurz erklärt Berufsbildungszentrum BM Ausbildung am BBZ Biel-Bienne 1. Jahr Technik, Architektur, Life Sciences (TALS) Wirtschaft, Typ Dienstleistung (DIN) Im ersten Jahr nur Grundlagenfächer (D,
MehrE-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann
E-Profil Erweiterte Grundbildung Kauffrau/Kaufmann Ziele, Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen 3 Lehrverlauf 4 Eine Lehre drei Profile 6 Schulische Ausbildung 7 Promotion 8 Qualifikationsverfahren
MehrPromotions- und Prüfungsreglement MMK ab Lehrbeginn 2011, Juni 2017 Seite 2
PROMOTIONS- UND PRÜFUNGSREGLEMENT MEDIAMATIKER BILDUNGSPLAN 2011 VERSION JUNI 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen... 4 2 Promotion Berufsmaturität... 4 2.1 Promotionsbedingungen... 4 2.2 Fächer
MehrBerufsmaturität. Ihr Weg an die Fachhochschule. Ausrichtung Gesundheit und Soziales. Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement
Berufsmaturität Ihr Weg an die Fachhochschule Ausrichtung Gesundheit und Soziales Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement BM 2 Vollzeit Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer 1 Was ist die Berufsmaturität
MehrKonzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist
MehrBerufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2018 (2015 2018) Berufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft
MehrBM2 Berufsmaturität nach der Lehre
BM2 Berufsmaturität nach der Lehre Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen HANDELSSCHULE KV AARAU Starten Sie Ihre Karriere! 2 Die Handelsschule KV Aarau bietet Ihnen die
MehrLEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1
LEITFADEN Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1 Gültig ab Lehrbeginn 2015 2 1. Ausbildungsziele Den Beruf der Kauffrau und des Kaufmanns EFZ erlernt man im B-Profil oder im E-Profil. Als attraktive
MehrMittelschulausbildungen an der bwd WMB
Mittelschulausbildungen an der bwd WMB Informationsabend 2018 Raymond Anliker Direktor bwd Rektor bwd WMB 1 Was erwartet Sie? Ausbildung, Berufsaussichten, Studium Anforderungen + Aufnahme Information
MehrBerufsschule Bülach. Technik Wirtschaft Weiterbildung Informationsabend BM. Für zukünftige Lernende und Eltern
Technik Wirtschaft Weiterbildung Informationsabend BM Für zukünftige Lernende und Eltern Technik Wirtschaft Weiterbildung Abteilungsleiter Wirtschaft Stefan Köpfer, lic.iur., Schulleiter EDK Programm 1.
MehrInformationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura
BM Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM-Absolventen 2017-2020 A) Allgemeine Informationen B) Prüfungen und Promotion C) Unterrichtsrhythmus (3 Jahre) /Schulfächer 1 A. Allgemeine Informationen
MehrGrundbildung im Detailhandel
Grundbildung im Detailhandel Grundbildung im Bereich Detailhandel 3 2 Detailhandelsassistenten 5 Unterricht an der Handelsschule KV Aarau 6 Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung 7 Detailhandelsfachleute
MehrMediamatikerin Mediamatiker mit Berufsmaturität. Provisorische Fassung Juni 2011
Mediamatikerin Mediamatiker mit Berufsmaturität Provisorische Fassung Juni 2011 1. Berufsbild Mediamatikerinnen und Mediamatiker sind Fachleute im Umgang und in der Anwendung von Kommunikationstechnologien.
MehrInformationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura
BM Informationen zum schulischen Bereich der Berufsmatura BM-Absolventen 2016-2019 A) Allgemeine Informationen B) Prüfungen und Promotion C) Unterrichtsrhythmus (3 Jahre) /Schulfächer S. Forni, Leiter
MehrBerufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen
Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung Berufsmaturität 2 für gelernte Berufsleute B-Profil-Lernende
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1
Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1 Gültig ab Lehrbeginn 2017 1. Ausbildungsziele Den Beruf der Kauffrau und des Kaufmanns EFZ erlernt man im B-Profil (Basis-Grundbildung) oder im E-Profil
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrBerufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn.
Berufsmaturität Zofingen 2017 Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. BERUFSMATURITÄT Der Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt eine drei- oder vierjährige
MehrBerufsmaturität. Ihr Weg an die Fachhochschule. Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences. Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement
Berufsmaturität Ihr Weg an die Fachhochschule Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement BM 2 Vollzeit Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer 1 Was
MehrHerzlich willkommen. Informationsabend Kaufmännische Lehre
Herzlich willkommen Informationsabend Kaufmännische Lehre 30. November 2016 Teil 1: Informationen zur Berufsfachschule Uster Überblick über die schulische Ausbildung Teil 2: Ausbildung im Betrieb am Beispiel
MehrBerufsmaturität. Wirtschaft und Dienstleistungen. Ursula Wildi / Rektorin Eva Eggenberger / Prorektorin / Leiterin Berufsmaturität.
Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Ursula Wildi / Rektorin Eva Eggenberger / Prorektorin / Leiterin Berufsmaturität 01/02/16 Folie 1 Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
MehrHerzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012
Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
MehrKauffrau / Kaufmann EFZ
Kaufmann EFZ B- und E-Profil Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung führt sie alle Abteilungen
MehrStudienordnung. BM 2 Berufsmaturität nach der Berufslehre Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft (Vollzeit)
Studienordnung BM 2 Berufsmaturität nach der Berufslehre Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft (Vollzeit) BM 2 Berufsmaturität nach der Berufslehre Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft
MehrBerufsmaturität BM 1 lehrbegleitend
Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 1 lehrbegleitend Technische, Gestalterische, Gewerbliche, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen
MehrHerzlich willkommen am bwd!
Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 2 Was erwartet Sie? Text 3 19.00 Wirtschaftsmittelschule
MehrKaufmännische Berufsmatura nach abgeschlossener Lehre
Kaufmännische Berufsmatura nach abgeschlossener Lehre BM 2 Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen 2-semestrige BM-2-Vollzeit Montag bis Donnerstag ganztags 4-semestrige BM-2-Teilzeit Montag
MehrGesundheitlich-Soziale Berufsmaturität für gelernte Berufsleute GSBM II
Gesundheitlich-Soziale Berufsmaturität für gelernte Berufsleute GSBM II Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität
MehrGrundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil E
Grundbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann Profil E Lehrgang 2013-2015 Ziel Die Wirtschaftsschule KV Chur vermittelt Erwachsenen die schulischen Lerninhalte und bereitet Kandidatinnen und Kandidaten
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...
MehrDIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität
DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität Foto: Ralph Feiner Informationen zum Ausbildungsangebot Mittelschule plus Praxis - eine Ausbildung für mich? Die Handelsmittelschule
MehrMerkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung
Merkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung Die KRB Teilkonferenz KV erlässt, gestützt auf die Verordnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) 1 vom 26. September
MehrDetailhandelsfachleute mit kaufmännischer Berufsmatura
Uebersicht Dauer der Lehre Praktische Ausbildung 3 Jahre in Betrieben des Gross- und Detailhandels in allen Branchen des Detailhandels in Fach- und Spezialgeschäften, bei Grossverteilern usw. Detailhandels-Assistentin
MehrBerufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen. Amt für Berufsbildung, Januar 2018
Berufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen Amt für Berufsbildung, Januar 2018 Seite 2 Berufsmaturität Gesetzliche Grundlagen Bund Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität Kanton Ausführungsbestimmungen
MehrHerzlich willkommen am bwd!
Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 Was erwartet Sie? Text 3 19:00 Informatikmittelschule
MehrIhr Weg an die Fachhochschule. Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences. Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement
Berufsmaturität Ihr Weg an die Fachhochschule Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences Studienführer Prüfungs- und Promotionsreglement BM 1 Lehrbegleitendes Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer
MehrKaufmännische Berufsfachschule Büroassistent/in mit eidg. Berufsattest Praxisorientierte Ausbildung in Schule und Betrieb
Kaufmännische Berufsfachschule Büroassistent/in mit eidg. Berufsattest Praxisorientierte Ausbildung in Schule und Betrieb PERFORMANCE neutral Drucksache No. 01-18-926941 www.myclimate.org myclimate The
MehrEinjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr. Englandsprachaufenthalt. 2. Ausbildungsjahr.
Inhalt Ziele... 2 Ausbildungsstruktur... 3 Lerninhalte... 4 Fächerverteilung... 5 Stundentafel... 6 Sprachaufenthalte... 7 Praxis... 7 Schulische Prüfungen... 8 Betriebliche Prüfungen... 8 Anforderungsprofil...
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1
Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität BM 1 Gültig ab Lehrbeginn 2018 Ersetzt Version 2017 2 1. Ausbildungsziele Den Beruf der Kauffrau und des Kaufmanns EFZ erlernt man im B-Profil (Basis-Grundbildung)
MehrBerufsmaturität. Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement. Gesundheit und Soziales. BMS II Vollzeit Modell. am BBZ Schaffhausen
Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement Berufsmaturität der Ausrichtung Gesundheit und Soziales BMS II Vollzeit Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer 1. Was ist die Berufsmaturität Die Berufsmaturität
MehrMotivation und Engagement Freude am Umgang mit Menschen Interesse am Banking gute Leistungen in der Sekundar- oder Bezirksschule
KV-Schnuppertag Schnuppere Bankluft bei der Aargauischen Kantonalbank! Du bekommst bei uns: Einen spannenden Tag, an dem du begleitet durch Mitarbeitende und Lernende verschiedene Teams besuchst, ihre
MehrÜbersicht Ausbildungen. - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in
Übersicht Ausbildungen - Kauffrau / Kaufmann (B-/E-/M-Profil) - Detailhandelsangestellte/r und -Assistent/in 24. Dezember 2010 Seite 2 Hier finden Sie die Unterlagen zum Berufsbildnerkurs www.zentrumbildung.ch
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule * (HMSV)
Verordnung über die Handelsmittelschule * (HMSV) Vom 8. November 0 (Stand. August 06) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Basis Grundbildung (B-Profil) Erweiterte Grundbildung (E-Profil)
Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis Grundbildung (B-Profil) Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Gültig ab Lehrbeginn 01 1. Berufsbild Die Kaufmännische Grundausbildung gehört zu den beliebtesten Lehren in der
MehrBerufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen. Typ Wirtschaft. 3-jährige Ausbildung während der beruflichen Grundbildung BM1
Berufsmaturität Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft 3-jährige Ausbildung während der beruflichen Grundbildung BM1 1. Ziel Die Berufsmatura vermittelt eine breite Allgemeinbildung,
MehrDetailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann
Ecole professionnelle commerciale EPC Kaufmännische Berufsfachschule KBS Derrière-les-Remparts 1a, 1700 Fribourg/Freiburg T +41 26 305 25 26, epc-info@edufr.ch www.epcfribourg.ch www.kbsfreiburg.ch Detailhandelsfachfrau
MehrQualifikationsverfahren 6
Pharma-Assistent/in Ausbildung 3 Stundentafel 5 Qualifikationsverfahren 6 Zusatzangebote 7 Kontakt 8 Ausbildung Zielgruppe / Voraussetzungen guter Abschluss der Sekundarstufe (oder mindestens einen Realschulabschluss
MehrMai 2014. Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann mit kaufmännischer Berufsmaturität Typ Dienstleistung
Mai 2014 Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann mit kaufmännischer Berufsmaturität Typ Dienstleistung Beratung Bewirtschaftung Freikurse/Stützkurse Freikurse/Stützkurse Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann
MehrBerufsmaturität BM 1 lehrbegleitend
Berufsmaturität BM 1 lehrbegleitend Richtungen: Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales (für Med. Praxisassistentinnen) Technik, Architektur, Life Sciences Natur, Landschaft und Lebensmittel Schuljahr
Mehr