Kreisverwaltung Kaiserslautern, Kreiseigener Hochbau Lauterstr Kaiserslautern

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1 UNTERSUCHUNGSBERICHT Nr: KV- KL / 2016 / 00 / 01 Projekt: Fassadenrückbau Kreisverwaltung Kaiserslautern, Lauterstr. 8 Projektbezogener Schadstoffuntersuchungsbericht Auftraggeber: Gegenstand: Kreisverwaltung Kaiserslautern, Kreiseigener Hochbau Lauterstr Kaiserslautern projektbezogene Schadstoffuntersuchung Kreisverwaltung Kaiserslautern, Lauterstr. 8 Außenfassade Probennahmedatum:

2 INHALT Seite 1. Aufgabenstellung / Arbeitsbeschreibung / Objekt: 3 2. Projektbezogene Schadstoffuntersuchung Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse 4 Materialproben polychlorierte Biphenyle (PCB) Nr Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse 5 Materialproben LAGA Bauschutt, Ergänzugsparameter DepV - Nr Zusammenfassung der Ergebnisse 8 4. Haftungsausschluss 10 ANLAGEN: Laborberichte (Labor BVU) 2

3 1. Aufgabenstellung / Arbeitsbeschreibung / Objekt: Die Wicke Umwelttechnik GmbH, Weilerbach, hat im Auftrag der Kreisverwaltung Kaiserslautern, am 12. Dez. 2015, an ihrem Gebäude in der Lauterstraße 8 in Kaiserslautern eine projektbezogene Schadstoffuntersuchung durchgeführt. Zur Planung des Rückbaus der Fassade wurden die Fassadenplatten und die Fugenmassen beprobt und auf Schadstoffe untersucht. Die genommenen, schadstoffverdächtigen Proben wurden durch unsere Partnerlabor, BVU-Kaiserslautern, untersucht. 3

4 2. Projektbezogene Schadstoffuntersuchung Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse Materialproben auf polychlorierte Biphenyle (PCB`s) PCB - Probe-Nr. 1: Probenahmeort: Schadstoffverdacht: Fugenmassen der Außenfassade KreisverwaltungKaiserslautern, Außenfassade Süd PCB`s Ergebnis PCB: In der untersuchten Bauteilfuge der Außenfassade konnten keine PCB s nachgewiesen werden (kleiner Nachweisgrenze). Foto Nr. 1+2: 4

5 Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse Materialproben LAGA Bauschutt, Ergänzungsparameter DepV - Nr. 1-4 LAGA-Probe-Nr. 1: Probenahmeort: Schadstoffverdacht: Fassade Süd Lauterstr. Inhaltstoffe gem. LAGA BS und DepV Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (28mg / kg TS, entspricht Laga Z 2, 2.) der elektr. Leitfähigkeit (2390 µs/cm, entspricht LAGA > Z 2), 3.) des ph-wertes (12,51; entsprcht LAGA > Z2, Deponieklasse 0 (DK 0)) Die Erfahrung zeigt, dass aufgrund der großen Inhomogenität der früher eingebauten Baustoffe, auch mit höheren Einzelwerten zu rechnen ist. Deshalb sind aktuelle Deklarationsanalysen aus den Abbruchhaufwerken oder den Schuttmulden während oder nach den Rückbauarbeiten wiederholt erforderlich. Foto 3+4: 5

6 Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse Materialproben LAGA Bauschutt, Ergänzungsparameter DepV - Nr. 1-4 LAGA-Probe-Nr. 2: Probenahmeort: Schadstoffverdacht: Fassade Innenhof - Nord Inhaltstoffe gem. LAGA BS und DepV Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (15mg / kg TS, entspricht Laga Z.1.2.), 2.) der gelösten Feststoffe (876mg/l, entspricht Deponieklasse 1 (DK1)), 3.) der elektr. Leitfähigkeit (4050 µs/cm, entspricht LAGA > Z2), 4.) des ph-wertes (12,73; entsprcht LAGA > Z2, Deponieklasse 0 oder 1 (DK 0 oder 1)) Die Erfahrung zeigt, dass aufgrund der großen Inhomogenität der früher eingebauten Baustoffe, auch mit höheren Einzelwerten zu rechnen ist. Deshalb sind aktuelle Deklarationsanalysen aus den Abbruchhaufwerken oder den Schuttmulden während oder nach den Rückbauarbeiten wiederholt erforderlich. Foto 5+6: 6

7 Materialprobenahme, Schadstoffverdacht und Ergebnisse Materialproben LAGA Bauschutt, Ergänzungsparameter DepV - Nr. 1-4 LAGA-Probe-Nr. 3: Probenahmeort: Schadstoffverdacht: Fassade Anbau - Giebelseite Nord Inhaltstoffe gem. LAGA BS und DepV Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (18mg / kg TS, entspricht Laga Z.1.2.), 2.) der elektr. Leitfähigkeit (677 µs/cm, entspricht LAGA = Z1.2.), 3.) des ph-wertes (11,75; entspricht LAGA = Z2, Deponieklasse 0 oder 1 (DK 0 oder 1)) Die Erfahrung zeigt, dass aufgrund der großen Inhomogenität der früher eingebauten Baustoffe, auch mit höheren Einzelwerten zu rechnen ist. Deshalb sind aktuelle Deklarationsanalysen aus den Abbruchhaufwerken oder den Schuttmulden während oder nach den Rückbauarbeiten wiederholt erforderlich. Foto 7+8: 7

8 3. Zusammenfassung der Ergebnisse 3.1 Polychlorierte Biphenyle (PCB s) In der untersuchten Bauteilfuge der Außenfassade konnten keine PCB s nachgewiesen werden (kleiner Nachweisgrenze). 8

9 3.6 LAGA -Bauschutt LAGA-Probe-Nr. 1: Probenahmeort: Fassade Süd Lauterstr. Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (28mg / kg TS, entspricht Laga Z 2, 2.) der elektr. Leitfähigkeit (2390 µs/cm, entspricht LAGA > Z 2), 3.) des ph-wertes (12,51; entsprcht LAGA > Z2, Deponieklasse 0 (DK 0)) LAGA-Probe-Nr. 2: Probenahmeort: Fassade Innenhof - Nord Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (15mg / kg TS, entspricht Laga Z.1.2.), 2.) der gelösten Feststoffe (876mg/l, entspricht Deponieklasse 1 (DK1)), 3.) der elektr. Leitfähigkeit (4050 µs/cm, entspricht LAGA > Z2), 4.) des ph-wertes (12,73; entsprcht LAGA > Z2, Deponieklasse 0 oder 1 (DK 0 oder 1)) LAGA-Probe-Nr. 3: Probenahmeort: Schadstoffverdacht: Fassade Anbau - Giebelseite Nord Inhaltstoffe gem. LAGA BS und DepV Ergebnis: Die Untersuchung aus dem Feststoff zeigt keine erhöhtewerte. 1.) Chrom (18mg / kg TS, entspricht Laga Z.1.2.), 2.) der elektr. Leitfähigkeit (677 µs/cm, entspricht LAGA = Z1.2.), 3.) des ph-wertes (11,75; entspricht LAGA = Z2, Deponieklasse 0 oder 1 (DK 0 oder 1)) Die Erfahrung zeigt, dass aufgrund der großen Inhomogenität der früher eingebauten Baustoffe, auch mit höheren Einzelwerten zu rechnen ist. Deshalb sind aktuelle Deklarationsanalysen aus den Abbruchhaufwerken oder den Schuttmulden während oder nach den Rückbauarbeiten wiederholt erforderlich. Die Deponie kann (bei gef. Abfällen in Absprache mit der SAM) entscheiden, welche LAGA-Einstufung tatsächlich erfolgt, da es im Besonderen bei bestimmten Begleitparametern, wie z.b. der elektrischen Leitfähigkeit oder des ph-wertes durch Einzelfallendscheidungen Ausnahmen gibt, sodass es evtl. zu einer günstigeren Entsorgung kommen kann. 9

10 5. Haftungsausschluss Dieser Bericht ist eine Planungs- und Kalkulationshilfe und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Schadstoffquellen waren von uns optisch nicht zu ermitteln; diese können jedoch auch in versteckter Form vorliegen oder infolge von Inhomogenität der Baustoffe Schwankungen unterliegen. Die ermittelten Abmessungen, Materialstärken und Materialarten können ebenfalls Schwankungen unterliegen. Die Wicke Umwelttechnik GmbH haftet nicht für unmittelbare, Mangel- oder Mangelfolgeschäden, Verluste oder Kosten im Zusammenhang mit der Verwendung dieses Untersuchungsberichtes. Stillschweigende Zusicherungen für Verwendung oder Eignung für einen bestimmten Zweck werden ausdrücklich ausgeschlossen. Weilerbach, den , H. von Mühlen F. Wicke Holger von Mühlen Freddy Wicke (Projektplanung, Bauleitung) (Dipl. Chem. / GF) 10

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