Wir haben auch in Tschernobyl gespielt

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1 file://c:\dokumente und Einstellungen\Hahn\Desktop\Deggenhausertal Wir haben au... Page 1 of 6 Lade Loginmaske EPAPER MOBIL RSS Facebook Twitter IMMO STELLEN REGION NACHRICHTEN SPORT BILDER+ MEINUNG RATGEBER FREIZEIT Übersicht Kreis Konstanz Bodenseekreis-Oberschwaben Schwarzwald-Baar-Heuberg Linzgau DEGGENHAUSERTAL Wir haben auch in Tschernobyl gespielt Von WOLF-DIETER GUIP 0 Kommentare Deggenhausertal - Auf einen Kaffee mit Dirigent Mikhail Protsenko über seine Vergangenheit in Russland und seine Gegenwart im Deggenhausertal. Service Artikel drucken Artikel versenden Herr Protsenko, Sie sind 1999 nach Deutschland gekommen und haben seit Dezember des Jahres 2008 die deutsche Staatsbürgerschaft. Wie ist es dazu gekommen? Newsletter RSS-Feed Ich war 50 Jahre lang in Russland. Ich war Offizier und Chef einer Militärkapelle. Wir waren auch zwei Mal im Kriegsgebiet in Afghanistan und haben Musik gemacht. Auch war ich nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl und wir haben dort Konzerte gespielt. Als dann die Perestroika begann, war das für mich eine Katastrophe. Ich wusste

2 Page 2 of 6 nicht, was für Lieder ich spielen soll. Ich war enttäuscht. Plötzlich stellte ich fest, man braucht mich nicht mehr. Dann wurde ich aus der Armee entlassen. Es war für mich sehr schwer, das Land, dem ich gedient hatte, ist kaputt gegangen. Sieben oder acht Jahre war ich niemand. Vom Offizier war ich zur Arbeiterklasse geworden. Über Bekannte habe ich dann meine jetzige deutsche Frau kennengelernt und lange Zeit Briefe geschrieben kam ich dann nach Deutschland und bin geblieben. Bei der Hochzeit hat mich der Standesbeamte nach meinem Beruf gefragt und ich sagte, ich bin Dirigent. Und zwei Wochen später bekam ich einen Anruf von ihm und wurde Dirigent der Musikkapelle Eschach; das war ich dann fünf Jahre lang. Nachdem ich in Russland sieben Jahre lang keinen Ton mehr gehört hatte, fing für mich ein neues Leben an. Im Jahr 2003 habe ich ein Inserat gesehen, dass Limpach einen Dirigenten sucht. Das war interessant und so wurde ich zusätzlich Dirigent beim Musikverein Homberg-Limpach. Ich habe parallel noch zwei Jahre auch in Eschach gearbeitet. Aber dort waren es nur rund 15 Musiker und in Limpach knappe 60. In einer großen Kapelle ist es natürlich besser zu arbeiten. Wo in Russland sind Sie geboren, wie war Ihre Kindheit und wie sind Sie zur Musik gekommen? Ich bin im ehemaligen Michailowska im Südkaukasus, nicht weit vom Schwarzen Meer entfernt geboren; das war früher Kosakengebiet. Zur Musik kam ich eher zufällig, weil ein Freund ein Instrument spielte und ich es auch unbedingt wollte. So lernte ich Ziehharmonika. Später studierte ich Trompete. Ich bin dann als Musiker zum Militär gekommen und habe im Blasorchester gespielt. Von 300 Bewerbern war ich einer von 40, die fünf Jahre in Moskau Militärdirigent studiert haben. Als Dirigent, Musik-, Gesangs- und Tanzlehrer haben Sie den größten Teil Ihrer Karriere in Russland erlebt. Was waren Ihre wichtigsten Stationen? Am Ural war ich in zwei Städten und in Jekaterinburg und die letzten Jahre in Samara an der Wolga. Zwischendurch war ich von 1979 bis 1983 in Magdeburg.

3 Page 3 of 6 Wie haben Sie die Wiedervereinigung in Deutschland erlebt? Ich war seinerzeit in Samara und war nicht so begeistert von der Wende. Die Menschen waren das Leben in der DDR gewohnt und sie konnten dann nicht so weiter leben. Das war sehr schwierig. Ich bin ja auch viel in der DDR rumgekommen, hatte viele Freunde. Aber ich war ja Musiker und nicht im kriegerischen Bereich aktiv; ich hatte nie eine Waffe in der Hand. Die Wiedervereinigung von Deutschland war für mich eine Überraschung. Aber heute weiß ich, es wäre sowieso irgendwann passiert. Was gefällt Ihnen an Deutschland und besonders an der hiesigen Region? Als ich 1999 herkam, habe ich im Strandbad Eichwald gearbeitet und ein Bademeister hat zu mir gesagt: Du bist hier gut gelandet. Und ich sage: Hier regnet es fast nur in der Nacht, am Tag ist schönes Wetter; wir haben hier eine wunderschöne Gegend. Als ich in der Schule war, konnte ich mir gar nicht vorstellen, was Alpen sind und heute genieße ich diesen unglaublichen Alpenblick. Auch was eine Alpenwiese ist, war für mich unbegreiflich und heute kann ich darüber spazieren. WEITERE INFORMATIONEN Zur Person: Mikhail Protsenko Gibt es Eigenschaften, Verhaltensweisen der Menschen hier, die Sie bis heute nicht so richtig verstehen? Ich glaube nicht. Ich habe von Anfang an versucht zu lernen, wie es hier ist. Ich war hier fremd und habe versucht, zurechtzukommen. Damit ich gut leben kann. Die Mentalität ist schon anders. Es gibt hier viele Feste und die gefallen mir. So etwas gibt es in Russland überhaupt nicht. Hier ist Leben. Mir gefällt, dass sich die Menschen hier selbst organisieren und damit regieren sie sich auch ein stückweit selbst. In Sport-, Musik-, Tanz-, und Schützenvereinen. Sie engagieren sich ehrenamtlich. Der Bürgermeister macht hier alles für die Leute; in Russland ist das umgekehrt. Das Fest in Limpach organisiert der Verein, da macht der Bürgermeister nichts; aber er kommt.

4 Page 4 of 6 Gibt es Unterschiede zwischen Musikanten in Russland und hier? Musiker sind überall gleich. Überall sind sie von Musik begeistert und etwas vergesslich. Die Kameradschaft ist überall wichtig. Nur einen Unterschied gibt es. In Russland musste ich immer kontrollieren, ob die Musiker etwas getrunken haben. Hier gibt es da keine Probleme. Hier sind alle anständig und nüchtern bei Proben und Auftritten. Sie sind Lehrer der Bläserklasse in der Grundschule in Wittenhofen. Sehen Sie darin eine gute Nachwuchschance für die Musikvereine in Deggenhausertal? Ja, seit Januar gebe ich Musikunterricht. Es gibt 15 Jungen. Ich denke, das ist eine sehr gute Lösung für die Zukunft. Die drei Musikvereine im Deggenhausertal müssen sich darum kümmern, dass die Ausbildung der Jungen nach den zwei Schuljahren weitergeht, sonst sind sie verloren für die Kapellen. Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrer Heimat Russland und haben Sie Heimweh? Vielleicht hatte ich in den ersten paar Monaten, die ich hier war, etwas Heimweh, aber jetzt nicht mehr. Ich habe hier meine Beschäftigung gefunden und ein gutes Umfeld. Ich weiß jeden Morgen, was meine Aufgaben sind und auch die nächsten Tage sind gut ausgefüllt. Mein Bruder und meine Schwester in Moskau sind mir wichtig, sonst habe ich nur noch weitläufige Verwandte in Russland. In Moskau hat sich wie in allen Großstädten in Russland viel geändert. Die Landbevölkerung zieht in die Städte und dort gibt es nicht mehr die Kultur, wie sie es früher gegeben hat mit Theatern, Konzerten und Ähnlichem. Was wollen Sie im Leben unbedingt noch erreichen, wie sehen Ihre Zukunftsperspektiven aus?

5 Page 5 of 6 Ein Musiker hat kürzlich zu mir gesagt, ich hätte noch nie aus Krankheitsgründen bei einer Probe gefehlt. Also möchte ich möglichst lange gesund bleiben. Ich bin jetzt 60 Jahre alt und fühle mich wie ein 50er und möchte gerne bei Kräften bleiben. Ich möchte weiterhin gute Beziehungen zu den Musikanten unterhalten, dass wir uns weiter gut verstehen und ich nicht zu viel von ihnen verlange. Aber sie müssen unter meinem Druck schon noch etwas dazulernen. Meine Enkelin ist meine Zukunft. Sie kam mit acht Jahren erstmals hierher. Da hat Raimund Silbereis ihr Flötenspiel gehört und sie zu einem Wettbewerb in Pfrungen angemeldet. Seither kommt sie jedes Jahr hierher und spielt mit der Kapelle. Sie ist mit der Kapelle gewachsen und jetzt bald 16 Jahre alt. Wegen ihr werde ich jetzt nach Österreich, nach Lochau ziehen, weil sie am Konservatorium in Österreich studieren möchte. Meine Frau spielt in der Kirche in Lochau die Orgel und ich würde mich freuen, wenn ich meine Enkelin für die Orgel begeistern könnte. Es gibt also noch viel zu tun. zur Startseite zur Übersichtsseite Bodenseekreis-Oberschwaben zur Übersichtsseite Deggenhausertal Kommentare zu diesem Artikel sind keine Beiträge vorhanden Schreiben Sie Ihre Meinung Überschrift Text noch 1000 Zeichen Informiert gfedc Bei jedem neuen Kommentar in dieser Diskussion bleiben: erhalten Sie automatisch eine Benachrichtigung Unsere Community-Regeln Für registrierte User Für nicht registrierte User

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