Kirchenkreis: Rotenburg Handlungsfeld: Kirchliche Bildungsarbeit Kirchenkreis-Konzept

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1 Allgemeine Bemerkungen: 1.) Wer hat das aktuelle Konzept erarbeitet? KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit, Juli ) Wer ist für die Umsetzung und im Folgenden für die Weiterentwicklung und Evaluation des Konzepts verantwortlich? KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit, Juli ) Hat sich die Ausgangslage ( Was haben wir? - Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den Zielen und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen ) gegenüber der Beschreibung im Konzept für den Planungszeitraum verändert? Wenn ja: Was hat sich verändert? (Hinweis: Hier reichen Stichworte aus. Lediglich bei weitreichenden Veränderungen gegenüber dem vorherigen Planungszeitraum ist eine detaillierte Beschreibung der Ausgangslage erforderlich.) 1. Klärung des Selbstverständnises des Bildungsausschusses Der Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit des Kirchenkreises Rotenburg versteht sich als Gremium, das Bildungsangebote im Kirchenkreis bei Bedarf koordiniert, Ansprechpartner ist für kirchliche und nichtkirchliche Anbietende von Bildungsangeboten. Der Ausschuss regt Bildungsprojekte und -aktivitäten an und unterstützt sie. Er ist nicht ausführendes Gremium. Der Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit versteht sich als Teil einer Gemeinschaft, die gemeinsam die Ziele und Vorhaben im Kirchenkreis formuliert und begleitet. Er pflegt Austausch mit anderen Ausschüssen auch außerhalb der KKT-Sitzungen. Der Kirchenkreis ermöglicht dies durch Kenntlichmachung der jeweiligen AnsprechpartnerInnen (KKT-Ausschussvorsitzende/r, KKV, KKTV- Vorsitzende/r) im Intranet. 1

2 2. Biografische und Biografie begleitende Dimension Bildungsarbeit mit Familien Einige unserer Kirchengemeinden, dies sind: Auferstehungsgemeinde ROW (Kinderarche), Michaelsgemeinde ROW (KiTa am Lönsweg), Markusgemeinde Schneverdingen (Kindergarten Regenbogen), Peter und Paul-Gemeinde Schneverdingen (Kindertagesstätte Am Jordan), St. Johannisgemeinde Visselhövede (St. Johannis-Kindergarten) sind Träger von Kindergärten/Kindertagesstätten, die zum Evangelischlutherischen Kindertagesstättenverband Rotenburg-Verden zusammengeschlossen sind. Neben der Betreuung der Kinder, die es diesen ermöglicht, mit dem christlichen Glauben in Kontakt zu kommen und ihren eigenen Glauben zu entwickeln, ist eine wichtige Aufgabe des Kindertagesstättenverbandes mit ihren einzelnen Vertretern auch die Begleitung der Familien bei der Erziehung, Bildung und Betreuung ihrer Kinder. Der Kindertagesstättenverband hat eine betriebswirtschaftliche sowie eine pädagogische Leitung. In den Kirchengemeinden des Kirchenkreises gibt es darüber hinaus zahlreiche Kindergruppen und Eltern-Kind-Gruppen. Sie treffen sich in der Regel in Gemeindehäusern, und neben der Förderung der Entwicklung der Kinder in der Gemeinschaft steht immer auch das Erfahren christlicher Inhalte und das Erleben von Kirche im Vordergrund. Auch in den kirchlichen Kindergruppen besteht ein enger Kontakt zu den Eltern, z. T. mit Angeboten zur Unterstützung. Der Bildungsausschuss hat diese Arbeit im Blick und wirkt bei Bedarf unterstützend und bei der Weiterentwicklung mit. 3. Arbeit mit Flüchtlingen Die Arbeit mit Flüchtlingen ist eine sozialdiakonische Aufgabe, die per se im Aufgabenbereich des Diakonieausschusses liegt. 4. Konfirmandenarbeit Die Aufgabe der Reflexion und Impulsgabe für den Bereich Konfirmandenarbeit ist bereits im Ausschuss für Kinder- und Jugendarbeit verankert (s. Grundstandard 4). Sie sollte wegen der Nähe zur Jugendarbeit und der Mitwirkung des Kirchenkreisjugenddiakons auch zukünftig dort verortet sein 2

3 5. Arbeit mit SeniorInnen Die Seniorenarbeit findet - dem räumlichen Verbundenheitsgefühl der SeniorInnen entsprechend - weitgehend in der Verantwortung der Kirchengemeinden statt und folgt dort den tradierten Arbeitsmodellen. Die inhaltlichen Ansprüche dieser Altersgruppe sind sehr unterschiedlich und werden in den Gemeindekreisen (z. T. mit mehreren Kreisen in einer Gemeinde) entsprechend aufgenommen. Der Kirchengemeindeverband Brockel Kirchwalsede Visselhövede hat auch diesen Arbeitsbereich regionalisiert und im Rahmen der regionalen Arbeitsteilung die Zuständigkeit konzentriert. Hier gelingt auch zunehmend besser eine Verselbständigung von Gruppen und die Umsetzung regionaler Fortbildungsangebote für Freiwillige in der Besuchsdienst- und Seniorenarbeit. Diese Selbständigkeit der Gruppen wird angesichts der sinkenden Pfarrstellen-Ressourcen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Daher unterstützt und Koordiniert der Bildungsausschuss nach Anfrage/Bedarf die Aus- und Fortbildung von Ehrenamtlichen in diesem Bereich. In der Region Rotenburg gibt es, auch aufgrund einer landeskirchlichen Förderung, einen 50%-Auftrag für eine Diakonin. Sie nimmt auch kirchenkreisweit Aufgaben wahr und hat 2011 erstmals einen Besuchsdiensttag organisiert. Die Diakonenstelle 50 % hat sich bewährt. Der Besuchsdiensttag ist etabliert und wird gut wahrgenommen. Die Diakonin bietet auch Themenabende in den Besuchsdienstkreisen des Kirchenkreises an. Mindestens der Erhalt dieser 50%-Stelle ist unbedingt einzuplanen, eine Ausweitung auf eine Dreiviertelstelle angesichts der wachsenden Bedeutung und Zahl der Altersgruppe der SeniorInnen ist anzustreben. 6. Mitarbeit am Bildungsauftrag der Schulen (siehe auch GS 4) Die Gestaltung der Kontaktflächen von Kirche und Schule ist ein Schwerpunktthema der Visitationen. Im Kirchenkreis besteht der Anspruch, dass jede Schule einen kirchlichen Ansprechpartner hat, es im Schuljahreslauf zu gemeinsamen Aktivitäten kommt (Schulgottesdienste etc.) und auch in schwierigen seelsorgerlichen Situationen (z.b. Todesfälle in der Schulgemeinde) ein kurzer Weg hilft. Wer jeweils AnsprechpartnerIn ist, regeln die Gemeinden/Regionen mit den Schulen direkt. Die SchulpastorInnen und ihre Arbeit sind in der Kirchenkreiskonferenz präsent. Zu den Schulämtern der beiden Landkreise pflegt auch die Superintendentin einen direkten Kontakt. 3

4 7. Kirchenpädagogik und Kirche im Tourismus Die überwiegende Anzahl der Kirchen im Kirchenkreis ist verlässlich geöffnet und hat das entsprechende Signet. Touristisch von Interesse sind vor allem vier kirchliche Orte im Kirchenkreis: die Eine-Welt-Kirche in Schneverdingen, Fintel mit dem europaweit angefahrenen Freizeitzentrum Eurostrand, Rotenburg mit der Stadtkirche und Horstedt als Kernort der Kräuterregion mit dem Bibelgarten der Kirchengemeinde. Schneverdingen ist Pilgerort auf einem Ableger des Jakobsweges durch den Elbe-Weser-Raum geworden, zwischen diesem Pilgerweg und Horstedt gibt es eine Verbindung. Vier Kirchen, Sottrum, Fintel, Brockel und Neuenkirchen, sind im Zeitraum zwischen Oktober 2014 und April 2015 zu Radwegekirchen ernannt worden. Kirchwalsede ist bereits seit Juli 2014 Radwegekirche. Im Kirchenkreis werden Pilgern und Radwandern auch als Chancen missionarischen Wirkens von Kirche in anderem Umfeld wahrgenommen und entsprechende Angebote gemeinsam weiterentwickelt, s. Grundstandard 1, Dimension 5. Der Bildungsausschuss wirkt hier anregend und ggf. koordinierend. Die Zusammenarbeit mit Tourismusvereinen, Heimatvereinen und entsprechenden Abteilungen der Gemeinden wird im bestehenden engen Kontakt aufrechterhalten bzw. intensiviert. Einige KollegInnen sind kirchenpädagogisch fortgebildet und wenden diese Kenntnisse in ihrer Praxis intensiv an. Auch haben GästeführerInnen in Rotenburg die Möglichkeit genutzt, durch die EEB diese Kompetenz zu erwerben. 8. Evangelisches Bildungszentrum Bad Bederkesa Der Kirchenkreis Rotenburg gehört zum Kirchenkreisverband, der das Bildungszentrum in Bad Bederkesa trägt, und leistet einen jährlichen Trägerbeitrag. Das Bildungszentrum bildet einen Kristallisationspunkt kirchlichen Bildungsarbeit, der weit über den Elbe-Weser-Raum hinausstrahlt. Auch Mitarbeitende und Gemeindemitglieder aus dem Kirchenkreis Rotenburg nehmen die Angebote in Bad Bederkesa wahr, auf die in vielen Zusammenhängen verwiesen wird. Im Evangelischen Bildungszentrum wurde 2012 das Lehrerfortbildungszentrum eingerichtet. Im Herbst 2014 ist das Kloster Neuenwalde als neuer Ort dazugekommen, mit besonderen Angeboten v. a. spiritueller Natur sowie Möglichkeit zu Retraiten. In beiden Fällen war der Kirchenkreis weder konzeptionell noch finanziell direkt beteiligt. 4

5 Der Bildungsausschuss nimmt die Angebote und Entwicklungen des Ev. Bildungszentrums wahr und versteht sich als Multiplikator für die Veranstaltungsankündigungen sowie als Initiator persönlicher Kontakte. 9. Evangelische Erwachsenenbildung Der Kirchenkreis bildet zusammen mit den Kirchenkreisen Osterholz-Scharmbeck und Verden eine Arbeitsgemeinschaft Evangelische Erwachsenenbildung, die eine gemeinsame Geschäftsstelle unterhält. Die 25 %-Stelle, die hierfür gebildet wurde, hat sich sehr positiv auf die geförderten Unterrichtsstunden ausgewirkt. Der Bildungsausschuss empfiehlt, diese Stelle im zukünftigen Planungszeitraum beizubehalten. 10. Konzeptionell-koordinierende Dimension der Bildungsarbeit (vgl. GS 2 Kirchliche Kulturarbeit) In der kirchlichen Familienarbeit sieht der Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit zukunftsweisende kirchliche Arbeit, auch im Hinblick auf die durch die KMU V belegte Bedeutung der Weitergabe christlicher Grundlagen in den Familien. Der Kirchenkreis sucht und pflegt den Kontakt zu außerkirchlichen Bildungsträgern und kooperiert mit ihnen. Der Bildungsausschuss sieht sich hier als koordinierendes Glied. 11. Qualifizierende Dimension Fortbildungen sind ein zentrales Anliegen des Kirchenkreises. Darum wurde schon vor vielen Jahren ein Fortbildungsetat eingerichtet (s.a. GS 6 Leitung). Darüber hinaus hat sich bewährt, kirchenkreisweite Fortbildungs-, aber auch Koordinierungsbedarf durch Fach- und Thementage aufzunehmen. Siehe hierzu die Erläuterungen zu Dimension Erfolgskontrolle In jedem Jahr des 2017 beginnenden Planungszeitraumes werden die den Bildungsausschuss betreffenden Grundstandards (GS 3 in Gänze, GS 2, Dimension 4) sowie die darin enthaltenen Ziele und Maßnahmen im Ausschuss geprüft und ggf. - unter Kenntnisgabe an die Superintendentur, den KKV, den KKTV - angepasst. 5

6 4.) Wie wurden die Auflagen und Hinweise des Landeskirchenamtes aus dem Genehmigungsverfahren 2012 in den weiteren Planungen berücksichtigt? Keine Auflagen 5.) Bestand der Stellen und Stellenanteile am : Bestand der Stellen und Stellenanteile am : Besuchsdienst- und Seniorenarbeit 0,6753 Stelle Diakonin (besetz 0,5) EEB 0,25 Stelle Pastorin 6.) Geplante Stellenveränderungen im Planungszeitraum: Besuchsdienstarbeit: erhalt 0,25 Stelle DiakonIn. Weiterhin 25%Pfarrstelle durch EEB fremdfinanziert. 6

7 Dimension / Nr.: Zuständig: 1. Biografische und Biografie begleitende Dimension (Familien-, Seniorenarbeit) KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit und KKT Ausschuss für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen I. Rückblick auf den Planungszeitraum : s. Bericht von April 2015 Bitte bedenken Sie bei Ihrer Planung alle Dimensionen eines Handlungsfeldes, wie sie in den landeskirchlichen Grundstandards beschrieben sind. Für den Rückblick können Sie sich aber auf diejenigen Dimensionen beschränken, für die Sie bisher Heraus-forderungen erkannt und Ziele und Maßnahmen formuliert haben. Für die ausgewählten Dimensionen eines Handlungsfeldes ist jeweils ein Blatt mit den Abschnitten I. III. auszufüllen. Herausforderungen Ziele * 1 Grad Zielan die Arbeit * 1 Erreichung * Die Konfirmandenarbeit ist in einem tiefen Umbruch. Es gilt, mit weniger personellen und finanziellen Ressourcen sich verändernden Ansprüchen gerecht zu werden. Alle, die im Kirchenkreis in der KU- Arbeit engagiert sind und den Wandel gestalten, bilden eine Lerngemeinschaft, die sich wechselseitig informiert, Erfahrungen gemeinsam auswertet und vom Gelingenden lernt. Bemerkungen (zur Zielerreichung)* 3 60 % Die KU-Modelle sind verändert, der Austausch findet in der Diakonenkonferenz und der Kirchenkreiskonferenz statt Konsequenzen für die Fortschreibung Konsequente Weiterentwicklung, weitere Zuständigkeit beim KKT- Ausschuss für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen *1 Die Spalten 2 3 ( Herausforderungen an die Arbeit und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. *2 Grad der Zielerreichung : geschätzter Grad, möglichst in % (z.b. 20%, 40 %, 60 %, 80 %, 100 %) *3 Bemerkungen (zur Zielerreichung) : Hier kann z.b. erläutert werden, warum ein Ziel noch nicht erreicht werden konnte oder warum ein gesetztes Ziel für den Kirchenkreis aufgegeben wurde 7

8 II. Bleibende und neue Herausforderungen Hier sind die Herausforderungen, die für den Planungszeitraum erkannt wurden und weiterhin aktuell sind (weil ein Ziel noch relevant oder noch nicht erreicht ist, s. Grad der Zielerreichung ), und die für den Planungszeitraum identifizierten neuen Herausforderungen und Ziele gemeinsam zu benennen. Die bleibenden Herausforderungen und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. Herausforderungen an die Arbeit Ziele Gewichtung Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung 1 Im Kirchenkreis Rotenburg gibt es kein koordiniertes Bildungsangebot für Eltern und Familien. Der Bedarf an Bildungsangeboten ist groß. Die Aktiven in der Kinder- und Elternarbeit verfügen über einen reichen Schatz an Erfahrungen und Kenntnissen, von dem sie gegenseitig profitieren können. Dieser Austausch findet aktuell nur in Einzelfällen statt. Den Austausch der Aktiven in Gang zu halten und Ressourcen (Wissen, Erfahrung) zu bündeln, wird mit zunehmend großräumigerer Vernetzung verstärkt anzustreben sein. Alle, die im Kirchenkreis in der Arbeit mit Kindern und Eltern engagiert sind, bilden eine Interessengemeinschaft, die sich wechselseitig informiert, Erfahrungen gemeinsam auswertet und vom Gelingenden lernt. 3 laufend bis 2022 KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit 8

9 2 Die Aktiven in der Seniorenarbeit verfügen über einen reichen Schatz an Erfahrungen und Kenntnissen, von dem sie gegenseitig profitieren können. Aktuell sind sie räumlich sehr begrenzt tätig. Den Austausch der Aktiven in Gang zu halten und Ressourcen (Wissen, Erfahrung) zu bündeln, wird mit zunehmend großräumigerer Vernetzung verstärkt anzustreben sein. Alle, die im Kirchenkreis in der Arbeit mit SeniorInnen engagiert sind, bilden eine Interessengemeinschaft, die sich wechselseitig informiert, Erfahrungen gemeinsam auswertet und vom Gelingenden lernt 3 laufend bis 2022 KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit 3 Die Besuchsdienstkreise werden durch die engagierten Ehrenamtlichen getragen. Einige werden auch ehrenamtlich verantwortlich geleitet. Aufgrund der rasant sich zu hohen Altersjahren verschiebenden Alterspyramide, verbunden mit verminderter Mobilität älterer Menschen, wird die Besuchsdienstarbeit weiter an Bedeutung gewinnen. Die Ehrenamtlichen werden in dieser Arbeit begleitet und geschult. Sie finden das ihnen entsprechende Fortbildungsangebot sowie Beratungsangebote vor. 2 laufend bis 2022 KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit, Diakonin in der Besuchsdienst- und Seniorenarbeit Legende zur Gewichtung: 1 = dringend 2 = notwendig 3= wünschenswert 9

10 III. Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen Maßnahmen werden sich nur für die ersten Jahre des Planungszeitraums konkret formulieren lassen. Ggf. reicht es daher aus, Maßnahmen zunächst nur allgemein zu benennen und im Laufe der Zeit zu konkretisieren. Dann sollte aber möglichst ein Zeitpunkt für die Konkretisierung benannt werden. Ziel Nr. Maßnahme Nr. Geplante Maßnahmen Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung gepl. Ressourceneinsatz * Die Mitarbeitenden in der Kinder- und Elternarbeit im Kirchenkreis kommen zu einem Treffen einmal im Jahr zusammen. Eine Person organisiert das erste Treffen (HA oder EA). Es gibt ein inhaltliches Angebot und Möglichkeiten zum Austausch. ab 2018 projektbezogene/r Verantwortliche/r EUR Daraus erwachsen in Eigeninitiative weitere Treffen, Kontakte und Austausch. Der Kirchenkreis trägt die Kosten für ReferentIn und Verpflegung sowie Fahrtkosten beim ersten Treffen. Bei eventuell zustande kommenden weiteren Treffen Abrechnung der Fahrtkosten wie üblich. 10

11 2 1 Die Mitarbeitenden in der Seniorenarbeit im Kirchenkreis kommen zu einem Treffen einmal im Jahr zusammen. Eine Person organisiert das erste Treffen (HA oder EA). Es gibt ein inhaltliches Angebot und Möglichkeiten zum Austausch. Daraus erwachsen in Eigeninitiative weitere Treffen, Kontakte und Austausch. Der Kirchenkreis trägt die Kosten für ReferentIn und Verpflegung sowie Fahrtkosten beim ersten Treffen. Bei eventuell zustande kommenden weiteren Treffen Abrechnung der Fahrtkosten wie üblich. ab 2018 DiakonIn Senioren- und Besuchdienstarbeit bzw. projektbezogene/r Verantwortliche/r 0,75 Diakonenstelle (Aufstockung um 0,25, zusammen mit Besuchsdienstarbeit ) EUR 3 1 Die Diakonin begleitet die Ehrenamtlichen im Besuchsdienst mit Beratung und Fortbildungsangeboten laufend DiakonIn Senioren- und Besuchdienstarbeit 0,75 Diakonenstelle (Aufstockung um 0,25, zusammen mit Seniorenarbeit *4 geplanter Ressourceneinsatz : Hier ist der voraussichtliche Personaleinsatz (Berufsgruppe/Stellenanteile) oder Finanzbedarf einzusetzen. 11

12 Dimension / Nr.: Zuständig: 2. Institutionelle Dimension (Schulen, Kirchenpädagogik, Bildungszentrum, EEB) KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit I. Rückblick auf den Planungszeitraum : s. Bericht von April 2015 Bitte bedenken Sie bei Ihrer Planung alle Dimensionen eines Handlungsfeldes, wie sie in den landeskirchlichen Grundstandards beschrieben sind. Für den Rückblick können Sie sich aber auf diejenigen Dimensionen beschränken, für die Sie bisher Heraus-forderungen erkannt und Ziele und Maßnahmen formuliert haben. Für die ausgewählten Dimensionen eines Handlungsfeldes ist jeweils ein Blatt mit den Abschnitten I. III. auszufüllen. Herausforderungen Ziele * 1 Grad Zielan die Arbeit * 1 Erreichung * Die EEB-Arbeitsgemeinschaft mit den Kirchenkreisen OHZ und VER stagniert. Zugleich ist Erwachsenenbildung einer der Zwecke des gemeinsamen Kirchenkreisverbandes. Der KK Verden verfügt mit der Kirchenkreisakademie über ein Instrument, von dem auch die anderen KK im Verband profitieren können. Die Kirchenkreise OHZ, ROW und VER nutzen ihre Kompetenzen und Möglichkeiten zur Förderung der Erwachsenenbildung gemeinsam und haben dafür leicht praktikable gemeinsame Strukturen. 12 Bemerkungen (zur Zielerreichung)* 3 50 % Die Umsetzung der Angebote der EEB wurde im KK Rotenburg gesteigert, die Kooperation mit den anderen Kirchenkreisen wurde nicht intensiviert Konsequenzen für die Fortschreibung Stärkung der Arbeit der EEB im Kirchenkreis

13 *1 Die Spalten 2 3 ( Herausforderungen an die Arbeit und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. *2 Grad der Zielerreichung : geschätzter Grad, möglichst in % (z.b. 20%, 40 %, 60 %, 80 %, 100 %) *3 Bemerkungen (zur Zielerreichung) : Hier kann z.b. erläutert werden, warum ein Ziel noch nicht erreicht werden konnte oder warum ein gesetztes Ziel für den Kirchenkreis aufgegeben wurde. 13

14 II. Bleibende und neue Herausforderungen Hier sind die Herausforderungen, die für den Planungszeitraum erkannt wurden und weiterhin aktuell sind (weil ein Ziel noch relevant oder noch nicht erreicht ist, s. Grad der Zielerreichung ), und die für den Planungszeitraum identifizierten neuen Herausforderungen und Ziele gemeinsam zu benennen. Die bleibenden Herausforderungen und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. Herausforderungen an die Arbeit Ziele Gewichtung Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung 1. Die Meldung von Veranstaltungen, die explizit Bildungsziele verfolgen und auch nach den Vorgaben der EEB abgerechnet werden können, wird (noch) nicht konsequent durchgeführt und damit werden Fördergelder "verschenkt". Die EEB-Arbeit ist in den Jahren des Planungszeitraumes in der seit Schaffung der Viertelstelle angelaufenen aktiven Art beizubehalten und zu vertiefen. In allen Regionen des Kirchenkreises finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die explizit Bildungsziele verfolgen und mit der EEB abgerechnet werden. Der Umfang der Förderung entspricht mindestens dem KK-Zuschuss für die regionale Arbeitsgemeinschaft der EEB. 2 ab 2017 laufend EEB-Beauftragte KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und Kulturarbeit 2 Die Vernetzung der EEB-Arbeit mit den Kirchenkreisen OHZ und VER hat noch viel Ausbaupotenzial. Erwachsenenbildung ist einer der Zwecke des gemeinsamen Kirchenkreisverbandes. Im Hinblick auf Die Kirchenkreise OHZ, ROW und VER nutzen ihre Kompetenzen und Möglichkeiten zur Förderung der Erwachsenenbildung gemeinsam und haben dafür leicht praktikable 14 2 laufend EEB-Beauftragte, KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung

15 Fortbildungen und Veranstaltungen besteht derzeit noch keine Zusammenarbeit. Eine Möglichkeit könnte die Kirchenkreisakademie des KK Verden sein, die sich derzeit noch im Stadium der Profilsuche befindet. gemeinsame Strukturen. und Kulturarbeit Legende zur Gewichtung: 1 = dringend 2 = notwendig 3= wünschenswert III. Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen Maßnahmen werden sich nur für die ersten Jahre des Planungszeitraums konkret formulieren lassen. Ggf. reicht es daher aus, Maßnahmen zunächst nur allgemein zu benennen und im Laufe der Zeit zu konkretisieren. Dann sollte aber möglichst ein Zeitpunkt für die Konkretisierung benannt werden. Ziel Nr. Maßnahme Nr. Geplante Maßnahmen Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung gepl. Ressourceneinsatz * Durch den/die InhaberIn der 0,25 EEB-Stelle (Marita Meixner) wird (weiterhin) kontinuierlich in den Kirchenkreiskonferenzen sowie im Bildungsausschuss über Fördermöglichkeiten durch die EEB berichtet. Die PastorInnen tragen diese Informationen weiter. Sie agieren in den Gemeinden als Informationsträger und ab 2017 laufend EEB-Beauftragte 0,25 Pn. weiterhin 15

16 KoordinatorInnen diesbezüglich. 2 1 Ca. Ende 2005 wurde eine Arbeitsgemeinschaft EEB Osterholz/Rotenburg/Verden mit einem Vorstand als Leitungsorgan und Sitz in der Geschäftsstelle Verden gegründet. Der Vorstand setzt sich aus VertreterInnen aller drei Kirchenkreis zusammen. Vertreter der Arbeitsgemeinschaft berichten regelmäßig über deren Arbeit, im KK Rotenburg im Rahmen des KKT. Dabei weisen sie auch auf kirchenkreisübergreifende Fortbildungsangebote hin. ab 2017 laufend VertreterInnen der Arbeitsgemeinschaft EEB *4 geplanter Ressourceneinsatz : Hier ist der voraussichtliche Personaleinsatz (Berufsgruppe/Stellenanteile) oder Finanzbedarf einzusetzen. 16

17 Dimension / Nr.: Zuständig: 3. Konzeptionell-koordinierdende Dimension der Bildungsarbeit (Profilierung und Schwerpunktsetzung, Zusammenarbeit) KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit I. Rückblick auf den Planungszeitraum : s. Bericht von April 2015 Bitte bedenken Sie bei Ihrer Planung alle Dimensionen eines Handlungsfeldes, wie sie in den landeskirchlichen Grundstandards beschrieben sind. Für den Rückblick können Sie sich aber auf diejenigen Dimensionen beschränken, für die Sie bisher Heraus-forderungen erkannt und Ziele und Maßnahmen formuliert haben. Für die ausgewählten Dimensionen eines Handlungsfeldes ist jeweils ein Blatt mit den Abschnitten I. III. auszufüllen. Herausforderungen Ziele * 1 Grad Zielan die Arbeit * 1 Erreichung * Der Anteil von Veranstaltungen, die explizit Bildungsziele verfolgen und auch nach den Vorgaben der EEB abgerechnet werden können, sinkt kontinuierlich. In allen Regionen des Kirchenkreises finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die expolizit Bildungsziele verfolgen und mit der EEB abgerechnet werden. Der Umfang der Förderung entspricht mindestens dem KK-Zuschuss für die regionale Arbeitsgemeinchaft der EEB. Bemerkungen (zur Zielerreichung)* 3 70 % Siehe 2. Institutionelle Dimension Konsequenzen für die Fortschreibung 17

18 2 In allen Regionen des Kirchenkreises finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die expolizit Bildungsziele verfolgen und mit der EEB abgerechnet werden. Der Umfang der Förderung entspricht mindestens dem KK-Zuschuss für die regionale Arbeitsgemeinchaft der EEB. Der Kirchenkreis und seine Kirchengemeinden arbeiten mit anderen Organisationen und Initiativen zusammen, um die eigenen Bildungsanliegen in einen weiten Kontext zu stellen und eigene Mileubegrenzungen zu überwinden. 70 % Befindet sich in steter Weiterentwicklung Weiter ein Ziel 3 3. Im Landkreis Rotenburg gibt es kein koordiniertes Bildungsangebot für Eltern und Familien. Der Bedarf an Bildungsangeboten ist groß. Er wird z.b. im Umfeld der evangelischen Kindertagesstätten und der Erziehungsberatungsstelle deutlich, ohne dass wir darauf schon angemessen reagieren könnten. Der Kirchenkreis prüft den Bedarf und die Möglichkeiten einer evanglischen Familienbildungsstätte. Fällt diese Prüfung positiv aus, werden entschiedene Schritte zu ihrer Gründung initiiert. 10 % Weiter notwendige Prufung Siehe GS 5 *1 Die Spalten 2 3 ( Herausforderungen an die Arbeit und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. *2 Grad der Zielerreichung : geschätzter Grad, möglichst in % (z.b. 20%, 40 %, 60 %, 80 %, 100 %) *3 Bemerkungen (zur Zielerreichung) : Hier kann z.b. erläutert werden, warum ein Ziel noch nicht erreicht werden konnte oder warum ein gesetztes Ziel für den Kirchenkreis aufgegeben wurde. 18

19 I. Bleibende und neue Herausforderungen Hier sind die Herausforderungen, die für den Planungszeitraum erkannt wurden und weiterhin aktuell sind (weil ein Ziel noch relevant oder noch nicht erreicht ist, s. Grad der Zielerreichung ), und die für den Planungszeitraum identifizierten neuen Herausforderungen und Ziele gemeinsam zu benennen. Die bleibenden Herausforderungen und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. Herausforderungen an die Arbeit Ziele Gewichtung Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung 1 Religiöse und kirchliche Bildungsanliegen sind in ihrer Wirksamkeit häufig auf ein binnenkirchliches Milieu beschränkt. Eine wichtige Funktion und Zielsetzung von evangelischer Bildungsarbeit aber ist die Überwindung von kulturellen und sozialen Grenzen. Dies gewinnt zunehmend an Bedeutung auch angesichts der Flüchtlinge und der zunehmenden Vielfalt an Kulturen in unseren Orten. Zu milieuübergreifenden kirchengemeindlichen Angeboten s. auch Grundstandard 1, Dimension 5 Der Kirchenkreis und seine Kirchengemeinden arbeiten mit anderen Organisationen und Initiativen zusammen, um die eigenen Bildungsanliegen in einen weiten Kontext zu stellen und eigene Milieubegrenzungen zu überwinden KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit

20 (missionarischen Herausforderungen). 2 Eltern sind vielfach selbst nicht religiös erzogen worden und können ihren Kindern die Grundlagen des christlichen Glaubens nicht vermitteln. Die KMU V hat noch einmal gezeigt, welch große Rolle das Elternhaus im Hinblick auf die Bindung an Kirche und Glauben spielt, und zugleich, wie der Anteil an der Vermittlung christlicher Grundlagen im Elternhaus sinkt. 3 Im Kirchenkreis gibt es bereits (Mitte 2015) in verschiedenen Gemeinden Ideen zu Veranstaltungen, Reisen etc. zur Gestaltung des Reformationsjubiläums Diese sollen jeweils untereinander bekannt gemacht und mit einem roten Faden verbunden werden. In Zusammenarbeit mit KiTas und Schulen werden Angebote für Eltern gemacht, die diese in Kontakt bringen bzw. vertrauter machen mit dem christlichen Glauben. Im Kirchenkreis Rotenburg wird ein Konzept von Veranstaltungen, Aktionen, Reisen etc. zum Reformationsjubiläum entwickelt und gemeinsam beworben KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit /2017 Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums Legende zur Gewichtung: 1 = dringend 2 = notwendig 3= wünschenswert 20

21 III. Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen Maßnahmen werden sich nur für die ersten Jahre des Planungszeitraums konkret formulieren lassen. Ggf. reicht es daher aus, Maßnahmen zunächst nur allgemein zu benennen und im Laufe der Zeit zu konkretisieren. Dann sollte aber möglichst ein Zeitpunkt für die Konkretisierung benannt werden. Ziel Nr. Maßnahme Nr. Geplante Maßnahmen Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung gepl. Ressourceneinsatz * Der Kirchenkreisausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit sucht sich projektbezogen Ansprechpartner für Kontakte mit anderen Bildungsinitiativen und Kulturschaffenden. Der Ausschuss benennt aus seiner Mitte eine/-n AnsprechpartnerIn für Kulturkontakte für die Kirchenkreisgremien (KKT, KKV, KKK ). ab 2017 KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit / Ansprechpartner für Kulturkontakte (Wenn kulturelle Arbeit inkl. Austausch/Zusammenarbeit mit anderen Kulturträgern einer der Schwerpunkte im KK für den Planungszeitraum ab 2017 sein soll (eine Frage des Profils), wäre dafür ein noch zu definierender Stellenanteil notwendig.) Der Kirchenkreis stellt im Planungszeitraum Mittel für Projekte bereit, wie z. B. Bildungskampagnen, Veranstaltungsblöcke zu einem Bildungsthema. Der Ausschuss für Erwachsenenbildung ab 2017 Projektteams/ KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung EUR pro Jahr 21

22 und kirchliche Kulturarbeit ist Ansprechpartner, kann koordinieren und Impulse geben. Die Durchführung liegt zum Beispiel bei dafür gebildeten Teams, Regionen oder Gemeinden. und kirchliche Kulturarbeit 3 1. Im Kirchenkreis Rotenburg wird ein Konzept von Veranstaltungen, Aktionen, Reisen etc. zum Reformationsjubiläum entwickelt. Dazu beginnt eine Arbeitsgruppe im Juli 2015 mit dem Zusammentragen bereits bekannter und geplanter Angebote. Sie sollen unter dem gemeinsamen Titel Reformation mit allen Sinnen stehen. Schwerpunktmäßig werden Angebote zusammengetragen, die ohnehin in den Gemeinden geplant sind (Vermeidung unnötiger zusätzlicher Zeit- und Personalressourcen). Es wird ein Zeitplan entwickelt, der die Durchführung der Veranstaltungen genauso umfasst wie die Werbung/Öffentlichkeitsarbeit. Über den Öffentlichkeitsausschuss wird die gemeinsame Werbung (Flyer, Presse, Internet ) angestrebt. 2016/2017 Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums in Absprache mit der Kirchenkreiskonferenz einmalig für (2016)/2017 *4 geplanter Ressourceneinsatz : Hier ist der voraussichtliche Personaleinsatz (Berufsgruppe/Stellenanteile) oder Finanzbedarf einzusetzen. 22

23 Dimension / Nr.: Zuständig: 4. Qualifizierende Dimension KKT-Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit I. Rückblick auf den Planungszeitraum : s. Bericht von April 2015 Bitte bedenken Sie bei Ihrer Planung alle Dimensionen eines Handlungsfeldes, wie sie in den landeskirchlichen Grundstandards beschrieben sind. Für den Rückblick können Sie sich aber auf diejenigen Dimensionen beschränken, für die Sie bisher Heraus-forderungen erkannt und Ziele und Maßnahmen formuliert haben. Für die ausgewählten Dimensionen eines Handlungsfeldes ist jeweils ein Blatt mit den Abschnitten I. III. auszufüllen. Herausforderungen Ziele * 1 Grad Zielan die Arbeit * 1 Erreichung * Die Notwendigkeit nimmt zu, dass kirchengemeindliche Arbeit ehrenamtlich verantwortet, geleitet und repräsentiert wird. Dafür sind auch ortsnahe Bildungsangebote erforderlich. Alle KirchenvorsteherInnen und leitende Mitarbeitende im Kirchenkreis nutzen ortsnahe Bildungsangebote, um ihre Kompetenz zu stärken und sich im Kirchenkreis weiter zu vernetzen. Bemerkungen (zur Zielerreichung)* 3 30 % Vorbereitung einer Tagung für 2016 Konsequenzen für die Fortschreibung Weiter notwendig *1 Die Spalten 2 3 ( Herausforderungen an die Arbeit und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. *2 Grad der Zielerreichung : geschätzter Grad, möglichst in % (z.b. 20%, 40 %, 60 %, 80 %, 100 %) *3 Bemerkungen (zur Zielerreichung) : Hier kann z.b. erläutert werden, warum ein Ziel noch nicht erreicht werden konnte oder warum ein gesetztes Ziel für den Kirchenkreis aufgegeben wurde. 23

24 II. Bleibende und neue Herausforderungen Hier sind die Herausforderungen, die für den Planungszeitraum erkannt wurden und weiterhin aktuell sind (weil ein Ziel noch relevant oder noch nicht erreicht ist, s. Grad der Zielerreichung ), und die für den Planungszeitraum identifizierten neuen Herausforderungen und Ziele gemeinsam zu benennen. Die bleibenden Herausforderungen und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. Herausforderungen an die Arbeit Ziele Gewichtung Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung 1 Die Notwendigkeit nimmt zu, dass kirchengemeindliche Arbeit ehrenamtlich verantwortet, geleitet und repräsentiert wird. Dafür sind auch ortsnahe Bildungsangebote erforderlich. Alle KirchenvorsteherInnen und leitende Mitarbeitende im Kirchenkreis nutzen ortsnahe Bildungsangebote, um ihre Kompetenz zu stärken und sich im Kirchenkreis weiter zu vernetzen und fortlaufend KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit Sie kennen die bestehenden Fortbildungsmöglichkeiten und die Förderungsmöglichkeiten. Legende zur Gewichtung: 1 = dringend 2 = notwendig 3= wünschenswert

25 III. Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen Maßnahmen werden sich nur für die ersten Jahre des Planungszeitraums konkret formulieren lassen. Ggf. reicht es daher aus, Maßnahmen zunächst nur allgemein zu benennen und im Laufe der Zeit zu konkretisieren. Dann sollte aber möglichst ein Zeitpunkt für die Konkretisierung benannt werden. Ziel Nr. Maßnahme Nr. Geplante Maßnahmen Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung gepl. Ressourceneinsatz * Der Kirchenkreis stellt Mittel zur Verfügung und vermittelt ggf. ReferentInnen/Fachleute für Fortbildungen. Der Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit erstellt in Zusammenarbeit mit den EhrenamtskoordinatorInnen eine Handreichung zu den Modalitäten der Fortbildungsförderung (Antragstellung, Anteil der Förderung, Fahrtkostenerstattung, Versicherung etc.). Die Handreichung wird in den Gemeinden verteilt und den EA bekannt gemacht. Der Ausschuss für Erwachsenenbildung ist Ansprechpartner für Fortbildungswünsche (die sich über den Gemeinde-/Regionsrahmen hinaus erstrecken) und unterstützt die Realisierung KKT Ausschuss für Erwachsenenbildung und kirchliche Kulturarbeit, EA- KoordinatorInnen Ansatz Aus-, Fortund Weiterbildung EUR

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