BRITE-Austria / TUGSAT-1Mission
|
|
- Fritz Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BRITE-Austria / TUGSAT-1Mission O.Koudelka, M.Unterberger, P.Romano Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation 1 Inhalt Einleitung Wissenschaftliche Zielsetzung Aufbau des Satelliten Tests Weltraumrecht Folgenutzen, Kooperationen 2 1
2 Nanosatelliten Masse < 10 kg Cubesats (Prof. B.Twiggs): klein kostengünstig relativ rasch entwickelt Co-Passagier auf Rakete ideal zu Ausbildungszwecken 3 TUGSAT-1 /BRITE-AUSTRIA Projektziele Entwicklung, Bau, Test, Start und Betrieb des ersten österreichischen Satelliten im Rahmen des österreichischen Weltraumprogramms der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG Entwicklung einer kostengünstigen Kleinsatellitenplattform für wissenschaftliche und technologische Missionen Einbeziehung von Studierenden ( Hands-on Training ) in der Gesamtabwicklung eines anspruchsvollen Weltraumprojektes 4 2
3 Wissenschaftliches Ziel Messung der Helligkeitsschwankungen massiver, heller Sterne (Größenordnung +3.5) BRITE: Bright Target Explorer Wissenschaftliche Nutzlast: optisches Teleskop mit CCD-Sensor 5 Massive, helle Sterne Beobachtung der Oszillationen im Bereich von Stunden bis Monaten Beobachtungen: Veränderung und Struktur der hellsten Sterne Lebenszyklus der Materie Bildung schwerer Elemente, Entstehung von Planeten, des Universums 6 3
4 BRITE Targets Heisse Sterne (O and B), massive Sterne, Supernovas Einfluss der Rotation Kalte, helle Sterne (Rote Giganten and Rote Supergiganten), Kohlenstoff- und Neutronen-reiche Produzenten von Elementen Oberflächenfluktuationen 7 Massive, helle Sterne Massive Sterne sind heller, verbrennen nuklearen Brennstoff rascher Ursachen der Helligkeitsschwankungen: Änderung im magnetischen Feld Dichteschwankungen Rotationen im Stern Temperaturschwankungen an der Oberfläche 8 4
5 BRITE-Mission Eröffnet der Astronomie eine neue Dimension in der Erkundung von hellen Sternen ohne Störung durch die Erdatmosphäre mit Hilfe von kostengünstigen Instrumenten Verbesserte Theorien über massive, helle Sterne 9 Teleskop Misst mit hoher Genauigkeit, wie stark die Helligkeit schwankt Mindestens 2 Zielsterne im Beobachtungsfeld des Aufnahmesensors 10 5
6 Helligkeitsschwankungen 11 Sternenbilder 12 6
7 Kooperation Maple leaf meets red-white-red 13 Kooperation Kanada Österreich Polen 14 7
8 BRITE Constellation 6 Satelliten, arbeiten in Paaren Rotes und blaues Filter, keine beweglichen Teile 2 aus Österreich: & UniBRITE 2 aus Polen: BRITE-PL1 (LEM) & BRITE-PL2 2 aus Kanada: BRITE-CAN 1 & BRITE-CAN 2 15 Steckbrief des Satelliten Abmesungen: 20 x 20 x 20 cm Masse: 6.8 kg Stromversorgung: Solarzellen und Lithium-Ionen- Batterien liefern 6 10 W elektrische Leistung Datenübertragungsrate: 32 bis 256 kbit/s Datenvolumen pro Tag: typisch 2 8 MByte Frequenzbereiche: UHF-Band: Empfang von Kommandos S-Band (2 GHz): Datenübermittlung zur Bodenstation Sendeleistung: 0.5 Watt 16 8
9 Elemente des Satelliten 17 Mechanische Struktur 18 9
10 Lageregelung Herausforderung: genaue Ausrichtung des Teleskops auf die Zielsterne 3 miniaturisierte Schwungräder, Magnetspulen, Sonnensensoren, Magnetometer, präziser Sternensensor und Lageregelungscomputer ermöglichen Ausrichtgenauigkeit von 1,5 Bogenminuten 19 Stromversorgung 36 Solarzellen an den 6 Würfelflächen angebracht 6 W werden benötigt Max. Leistung: 11 W Batterien dienen der Energiespeicherung zweite Batterie aus Redundanzgründen 20 10
11 Energieverwaltung Einzelne Subsysteme können computergesteuert einund ausgeschaltet werden, um Leistungsverbrauch zu optimieren 21 Computer 3 nahezu idente Computer an Bord: Satellitenbetrieb und Überwachung aller Funktionen Lageregelung Steuerung des wissenschaftlichen Instruments (Teleskop) 22 11
12 Sender und Empfänger an Bord Frequenzen UHF- Empfänger für Kommandos, Satellitensteuerung S-Band- Sender für Datenübertragung zur Bodenstation Datenraten: Satellit zur Bodenstation: kbit/s (wissenschaftliche Daten, Statusinformationen des Satelliten) Bodenstation zum Satelliten: 4 kbit/s (Kommandos) Datenvolumen / Tag: 2 bis 10 Megabyte S-Band-Antennen Sender 23 Satellitenbahn Sonnensynchrone Umlaufbahn (98 Bahnneigung) Ca. 790 km über Erde Umlaufzeit: ca. 100,5 Minuten 24 12
13 Bewegung des Satelliten um die Erde 25 Freisetzen des Satelliten 26 13
14 Unterzeichnung des Startvertrags durch Rektor Univ.Prof.Dr. Hans Sünkel am Kontroll- und Bodenstation IKS / Graz Nachführbare 3 m Antenne 28 14
15 29 Weitere Stationen Wien (Backup, UniBRITE) Toronto (BRITE-CAN-Kontrollstation) Warschau (BRITE-PL-Kontrollstation) 30 15
16 Flugmodell 31 Test der Satellitenhardware/Software 32 16
17 Testaufbau der Satellitenkomponenten 33 Testinfrastruktur an der TU Graz Schütteltisch Thermal- u. Vakuumkammern Reinraum 34 17
18 Thermische Schocktest 35 Thermische Schocktests (2) 36 18
19 Thermische Schocktests 37 Thermalzyklen 38 19
20 Vibrationstests Random Vibration Test Frequenzbereich: Hz Vibrationsachsen: 1 Dauer: 60 s Sinustest Amplitude/Beschleunigung: 8mm 7,7 g Frequenzbereich: 5-8 Hz Hz Frequenzvariation: 4 Oct/min Vibrationsachsen: 3 (X, Y, Z) Dauer: 1,25 min/achse 39 Thermal-Vakuumtests Thermal- Vakuumkammer Kontrollraum 40 20
21 Thermal-Vakuumtest (2) 41 Zyklustests 42 21
22 Transport nach Indien 43 Ankunft in Indien 44 22
23 Tests in Indien 45 The BRITE Stars 46 23
24 Satish Dhawan Space Centre 47 Leben am Startgelände 48 24
25 Leben am Startgelände 49 Satelliten in der Rakete 50 25
26 TUGSAT-1 und UniBRITE Satellit mit Auswurfmechanismus 51 Rakete mit aerodynamischer Verkleidung 52 26
27 Satish Dhawan Space Centre, Sriharikota 53 TUGSAT-1 Start Start am um 13:31 MEZ Erster Funkkontakt mit TUGSAT-1 bereits nach 3 Stunden beim 1.Überflug über Bodenstation in Graz (15:46 MEZ) Erfolgreicher Test der Computer & Kommunikationssysteme, der Stromversorgung und der Lageregelung 54 27
28 1. Bild von TUGSAT-1 Delta Corvus B9V mag=2.95 Helligkeitsverteilung der Sternenaufnahme Das Bild wurde während des 404.Umlaufs von TUGSAT-1 am aufgenommen und von Dr.Rainer Kuschnig (Universität Wien) ausgewertet 55 Österreichisches Weltraumgesetz Anlass: BRITE-Mission Seit in Kraft Regelt: Genehmigungsverfahren Haftung: Startstaat (Österreich) haftet immer Regress Haftpflichtversicherung Registrierung bei UNO, ITU Vermeidung von Weltraummüll Österreich erstmalig Startstaat Ausarbeitung vom bmvit beauftragt: Ao.Univ.Prof.Dr. Irmgard Marboe (Universität Wien) Univ.Prof. Dr. Christian Brünner (Universität Graz) Minister a.d. Dr. Peter Jankowitsch 56 28
29 Zusammenfassung Technologie/Nachhaltigkeit: Entwicklung einer kostengünstigen Satellitenplattform für künftige wissenschaftliche und technologische Missionen Wissenschaft: Langzeitmessungen werden helfen, verbesserte Theorien über die massiven, hellen Sterne zu entwickeln Weltweit erste Nanosatelliten-Konstellation für astronomische Langzeitbeobachtungen Mehrwert für Lehre: TUGSAT-1 / BRITE Austria bietet angewandte Ausbildung für Studierende Nachwuchs für Weltraumwissenschaften heranbilden Interesse für Naturwissenschaften fördern Österreich wird Startstaat 57 Projektkonsortium Hauptauftragnehmer: Institut für Kommunikationsnetze Satellitenkommunikation (Prof. Otto Koudelka) Subauftragnehmer: Institut für Astronomie (Prof. Werner Weiss) Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik (Prof. Arpad Scholtz) Kooperationspartner: University of Toronto (Dr. Rob Zee) 58 29
30 Projektrealisierung Das Projekt wird von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Rahmen des Österreichischen Weltraumprogramms, einem Impulsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert
31 We are looking forward to a BRITE future! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 61 31
Die TU greift nach den Sternen
TUGSAT-1/ BRITE-Austria Manuela Unterberger Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation Die TU greift nach den Sternen 1 TUGSAT-1 /BRITE-AUSTRIA Projektziele Entwicklung, Bau, Test, Start
Erster österreichischer Satellit
Erster österreichischer Satellit M. Unterberger, O. Koudelka, B. Josseck, N. Valavanoglou, P. Schrotter, R. Finsterbusch 1 Inhalt Aufgaben der TUGSAT-1 / BRITE Austria Mission Beteiligte Partner Wissenschaftliche
Erster österreichischer Satellit
Erster österreichischer Satellit O.Koudelka Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation TU Graz koudelka@tugraz.at 1 INHALT Einleitung, Vorläuferprojekte Aufgaben der TUGSAT-1 / BRITE
TUGSAT-1/BRITE-Austria
Manuela Unterberger Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation 1 Projektideen Workshops für potentielle Kleinsatelliten-Missionen Anzeichen seitens FFG/ALR für Unterstützung eines Kleinsatelliten-Projekts
Minister Norbert Hofer: Österreichische Kleinsatelliten liefern sensationelle Ergebnisse
Minister Norbert Hofer: Österreichische Kleinsatelliten liefern sensationelle Ergebnisse Anlässlich EU-Weltraumkonferenz in Graz wird Ausbruch einer Nova mit noch nie dagewesener Zeitauflösung präsentiert
Kleinsatelliten Paradigmenwechsel in der Weltraumtechnik?
Kleinsatelliten Paradigmenwechsel in der Weltraumtechnik? O.Koudelka koudelka@tugraz.at 1 Nanosatelliten Masse < 10 kg Cubesats (Prof. B.Twiggs): klein kostengünstig relativ rasch entwickelt Co-Passagier
Nanosatellit "TechnoSat" testet sieben Experimente. Satelliten ausrichten und Position bestimmen
Raumfahrt Raumfahrt: Azubi-Satellit aus Deutschland ins All geschossen Geschrieben 19. Jul 2017-18:49 Uhr Am 14. Juli 2017 sind um 08:36 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) die beiden deutschen Kleinsatelliten
Projekt PEGASUS QB50. oder. wie man schon als Student in den Weltraum fliegen kann.
Projekt PEGASUS QB50 oder wie man schon als Student in den Weltraum fliegen kann. Project Pegasus QB50 QB50 ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt mit den folgenden Zielen: Bildung
Pico- und Nanosatellitenaktivitäten in Deutschland
Institut für Luft- und Raumfahrt Fachgebiet Raumfahrttechnik Small Scale Research Missions Pico- und Nanosatellitenaktivitäten in Deutschland Jana Weise, Klaus Brieß Technische Universität Berlin Institut
Aufbau und Betrieb einer kostengünstigen vollautomatischen S-Band Satelliten- Erdefunkstelle in urbaner Umgebung
Aufbau und Betrieb einer kostengünstigen vollautomatischen S-Band Satelliten- Erdefunkstelle in urbaner Umgebung Dr. Werner Keim Prof. Dr. Arpad L. Scholtz EEEfCOM - 29. Juni 2006 Inhalt Erforderliche
Quasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen
Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?
GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn
GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn Inhalt 1. Einleitung 2. Geschichte 3.Aufbau 3.1Weltraumsegment (Satelliten) 3.1.1 Block I Satelliten
SONNENOFEN. Von Heiko Ritter REISE INS INNERE THERMISCHE TESTS FÜR
SONNENOFEN 88 Von Heiko Ritter REISE INS INNERE THERMISCHE TESTS FÜR SONNENSYSTEM BEPICOLOMBO D ie Europäische Raumfahrtagentur ESA entwickelt derzeit unter dem Namen BepiColombo eine Mission zum Planeten
Dunkle Materie und Dunkle Energie Die unbekannten Bausteine des Universums Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Dunkle Materie und Dunkle Energie Die unbekannten Bausteine des Universums Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Stephen Hawking, "Das Universum in der Nussschale" Spektrum der Wissenschaft, "Vorstoß in
Energy Harvesting - new approaches. Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin
Energy Harvesting - new approaches Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin 24.06.2011 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Sensoren 4. Arten der Energiegewinnung 5. Zusammenfassung
Nobelpreis für Physik 2006
Nobelpreis für Physik 2006 für die Bestätigung, dass das Spektrum der Hintergrundstrahlung dem Planckschen Strahlungsgesetz eines schwarzen Körpers gehorcht und zum anderen für die Entdeckung der Anisotropie
ASTRONOMIE FH Astros Wintersemester 2014
Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Wintersemester 2014 Vorlesungen SS 2014 Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Wintersemester 2014 Vorlesungsreihe ASTRONOMIE FH Astros Wintersemester 2014 CIVA Selfie
GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld
GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld Bernhard Richter, GNSS Programmdirektor, Leica Geosystems AG 19. Jänner 2017 Teil von Glonass 30 25 Number of GNSS satellites 20 15 10 GLONASS 5 0 Vollausbau
Übung zu Drahtlose Kommunikation. 3. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 3. Übung 05.11.2012 Einführung Aufgabe 1 2. Übungsblatt Abgabe: Sonntag, 12 Uhr https://svn.uni-koblenz.de/vnuml/drako/wise2012/exercises http://svn.uni-koblenz.de/~vnuml/drako/uebung/
Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben
Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben Urs Hugentobler Technische Universität München 100 Jahre Relativitätstheorie Symposium, ETZ Zürich 14. November 2015 GPS im täglichen Leben Genauigkeit
DEFINE Projektkurzvorstellung
DEFINE Projektkurzvorstellung Ein Evaluierungssystem für Kosten und Nutzen von Elektromobilität Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12.
Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1.
Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1. A1 bietet das beste Netz in Österreich. Daraus ergibt sich für uns eine große Verantwortung: dafür zu sorgen, dass unsere Kunden mit bester Sprachqualität rechnen
GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung
GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung Bernhard Richter, GNSS Business Direktor 11, Oktober 2016 Teil von GNSS Modernisierung seit 1990 Erst jetzt zeigt BeiDou und Galileo
Kosmologische Konstante. kosmischer Mikrowellen-Hintergrund. Strukturbildung im frühen Universum
Kosmologische Konstante kosmischer Mikrowellen-Hintergrund und Strukturbildung im frühen Universum Philip Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität 31.05.005 Gliederung Geschichte: Die letzten 100 Jahre
Trajektorienbestimmung im Skisprung
Dipl.-Ing. Petra Hafner Steyrergasse 30, 8010 Graz Trajektorienbestimmung im Skisprung P. Hafner M. Wieser N. Kühtreiber B. Wiesenhofer C. Abart B. Hofmann-Wellenhof (INAS) T. Nunner G. Paar (Joanneum
POMAR 3D. Positionierung und Orientierung Clients. Dipl.-Ing. Elise Taichmann. NAVIGATIONS-GET-TOGETHER 20. Oktober 2009, Graz
POMAR 3D Positionierung und Orientierung eines Augmented-Reality Clients Dipl.-Ing. Elise Taichmann 20. Oktober 2009, Graz Inhalt 1. Das Projekt 2. Die Anwendung 3. Herausforderungen 4. Umsetzung 5. Beispiele
Terrestrische Wirkungen der Sonne. Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1
Terrestrische Wirkungen der Sonne Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Überblick Lesen Sie im LB S.101 f. das Kapitel Terrestrische Wirkungen der Sonne und machen Sie sich kurze
GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS?
GPS System Gliederung Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Eingeschränkte Signale Mögliche
Erfahrungsaustausch der MPG-Entwicklungsleiter aus dem Bereich Mechanik. PACS Ferninfrarotkamera und spektrometer für die ESA-Mission Herschel
Erfahrungsaustausch der MPG-Entwicklungsleiter aus dem Bereich Mechanik MPE Garching, MPP München 04. 05. Mai 2010 PACS Ferninfrarotkamera und spektrometer für die ESA-Mission Herschel Dr. Eckhard Sturm
Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All
Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All Roland Kaniuth Wettzell, 19.01.2012 Slide 1 Inhalt Die Mission Bau und Test der Satelliten Soyuz in Kourou Startvorbereitungen Start am 21.10.2011
Beobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz)
Beobachtung von Exoplaneten durch Amateure von Dr. Otmar Nickel (AAG Mainz) 25.6.2012 Seit der ersten Entdeckung eines Planeten um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems (1995) sind bereits über 400
Dual-Mode-Kommunikationssysteme für Anwendungen im Auto?
Dual-Mode-Kommunikationssysteme für Anwendungen im Auto? Von Prof. H. Heuermann 13.05.2010 Fachhochschule Aachen Prof. Heuermann Eupener Str. 70, 52066 Aachen Telefon +49 241 6009 52108, Telefax +49 241
Galileo. Satellitennavigation System
Galileo Satellitennavigation System Übersicht Was ist Galileo Geschichte - Status - Aussicht System Architektur Weltraumsegment Bodensegment Signal- und Frequenzplan Die Zeit Galileo "ready" + GPS tauglich
Auf der Suche nach Planeten um andere Sonnen
Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 96(2008), 143 147 der Wissenschaften zu Berlin Ruth Titz-Weider, Heike Rauer et. al. Auf der Suche nach Planeten um andere Sonnen Einleitung Schon seit dem Altertum
ISS als Plattform für die Hardware
Raumfahrt ICARUS: ISS beobachtet Tiere aus dem Weltall :: Raumfahrt :: Raumfahrt Raumfahrt: ICARUS: ISS beobachtet Tiere aus dem Weltall Geschrieben 14. Feb 2018-01:29 Uhr Eine russische Sojus 2-1A-Rakete
Die Schweizerische Raumfahrt Industrie:
Die Schweizerische Raumfahrt Industrie: Chancen für Absolventen der ETH-Z /EPUL Dr. Umberto Somaini Präsident Swiss Space Industries Group 1 Die Europäische Raumfahrt Organisation European Space Agency
Bilder und Erläuterungen zur Vorlesung 12. Bremsstrahlung
Bilder und Erläuterungen zur Vorlesung 12 Bremsstrahlung Natürliche Strahlungsquellen/Strahlungsmechanismen: 1) Thermische Emission von (Fest-)Körpern ( 1cm) (Wärmestrahlung verteilt über viele Wellenlängen)
Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums
Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte
Fahren Sie mit uns in die Zukunft...
Die Zukunft beginnt Fahren Sie mit uns in die Zukunft... 1500 Watt BOSCH Motor: Der leistungsstarke, hoch qualitative BOSCH Motor mit sportlichem Charakter und hervorragender Beschleunigung: 115 Nm Leistung,
Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011
Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:
Große Teleskope für kleine Wellen
Große Teleskope für kleine Wellen Deutsche Zusammenfassung der Antrittsvorlesung von Dr. Floris van der Tak, zur Gelegenheit seiner Ernennung als Professor der Submillimeter-Astronomie an der Universität
LOFAR International Ein hochauflösendes Radiointerferometer
LOFAR International Ein hochauflösendes Radiointerferometer Olaf Wucknitz wucknitz@astro.uni-bonn.de Tautenburg, 23.06.2010 LOFAR International Ein hochauflösendes Radiointerferometer Teleskope Interferometer
Moderne Navigationsverfahren
Moderne Navigationsverfahren Experimente zur Technik des GPS- Systems Ulrich Schreiber TU München Orientierung ist wichtig...... um gefährliche Stellen zu vermeiden... um Territorien zu trennen Nutzung
Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal.
Sehr geehrter Herr Generaldirektor, Sehr geehrter Frau Staatssekretärin, werte Festgäste! Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Der Beitritt Österreichs zur ESA, welcher
Digitalisierung und Gesundheit. Mag. Tilo Rößler / memon bionic instruments GmbH
Digitalisierung und Gesundheit Mag. Tilo Rößler / memon bionic instruments GmbH Digitalisierung Smart Home/Office Konzepte... ein gesundheitliches Risiko für die Nutzer? Smart Home/Office ist in erster
SPOT 6 und SPOT 7 werden bis 2024 Aufnahmen großflächiger Gebiete mit einer Auflösung von 1,5m bereitstellen. Anzahl der Satelliten 2
S e i t e 1 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Mit den Satelliten SPOT 6 und SPOT 7 gewährleistet Astrium nicht nur die Kontinuität der Mission der SPOT Satelliten, die seit 1986 zum Aufbau eines Archivs mit über
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
Kleingeräte. Forschung und technologische Entwicklung von Brennstoffzellen für. stationäre Energiesysteme und tragbare.
Forschung und technologische Entwicklung von Brennstoffzellen für stationäre Energiesysteme und tragbare Kleingeräte Strategiepapier Arbeitstitel: Fuelcell III Günter Simader Energieverwertungsagentur
Kleiner Leitfaden Physik - Astronomie
Lothar Meyer - Gerd-Dietrich Schmidt Kleiner Leitfaden Physik - Astronomie SUB Göttingen 204 393 418 96A4507 Gesellschaft für Bildung und Technik mbh Inhaltsverzeichnis Allgemeines 7 1 Die Naturwissenschaften
Raumsonden: Intelligente Roboter zur Erforschung unseres Sonnensystems
Kommission für Astronomie Österreichische Akademie der Wissenschaften Raumsonden: Intelligente Roboter zur Erforschung unseres Sonnensystems Helmut O. Rucker Graz in Space 2014 4.September 2014 Kommission
MISSION TO MARS. Otto Koudelka. Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz
MISSION TO MARS Otto Koudelka Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz koudelka@inw.tu-graz.ac.at INHALT Einleitung Deep Space Network Entwicklungen Marssonden Telemetrie 1. EINLEITUNG
Seminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler
Seminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler 1 Definition wikipedia -> Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien bzw. mathematischer Modellierung Astronomische Objekte: Himmelskörper:
Made in Jena: Raumfahrt als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von morgen. Dominik Klose, Jena
Made in Jena: Raumfahrt als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von morgen Dominik Klose, Jena 29.05.2018 1 Raumfahrt Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von Morgen.
GALILEO Satellitenkommunikation. B.Eng. Tobias Bauer
GALILEO Satellitenkommunikation B.Eng. Tobias Bauer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist 2. Historie 3. Anforderungen an 4. -Systemarchitektur 5. -Funkdienste 6. Satelliten-Typen 7. Unterschied zu GPS 8. Probleme
Die Sende- und Empfangstechnik der Raumsonden 73
Die Sende- und Empfangstechnik der Raumsonden 73 Bild 58: Verena 7 mit seiner großen Spiegelantenne, den Solarpanelen und der Landekapsel (Quelle: Internet) handen. Der Uplink war im S-Band bei 2,1 GHz
Einführung in die Astronomie II. November 2005.
Einführung in die Astronomie II. November 2005. Günter Wiedemann gwiedemann@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg VInsTel.tex Einführung in die Astronomie II Günter Wiedemann
Österreichische Gefahrgutkonferenz Oktober 2015 WIFI Salzburg
13. Oktober 2015 WIFI Salzburg 1 Programm 13. Oktober 2015 Moderation Gerhard Mayer, GSSA Mayer 09:00-09:15 Begrüßung ARGE Österreichische Gefahrgutkonferenz Begrüßung Wirtschaftskammer Österreich Ing.
DGLR Nachwuchsgruppe STAR. Projekt Kick-Off HyEnD (Hybrid Engine Development)
DGLR Nachwuchsgruppe STAR Projekt Kick-Off HyEnD (Hybrid Engine Development) Gliederung DGLR Nachwuchsgruppe STAR Unsere bisherigen Projekte Motivation für HyEnD Kurze Einführung zu Hybridtriebwerken Das
Institut für Strahlenphysik Dr. Daniel Bemmerer Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Altes und Neues zum Standardmodell
Institut für Strahlenphysik Dr. Daniel Bemmerer www.fzd.de Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Altes und Neues zum Standardmodell Von den Quarks zum Universum QuickTime and a TIFF (Uncompressed) decompressor
Prinzipien der Kleinionen Entstehung durch IONIT wandcreme
Prinzipien der Kleinionen Entstehung durch INIT wandcreme Dr. arald Plank Work Group Institute for Electron Microscopy, Graz University of Technology & Graz Centre for Electron Microscopy 1 Focused Ion
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
Lander Steffen Bamfaste
Lander Steffen Bamfaste 1 Überblick Allgemeines Apollo 11: Mondlandefähre Eagle Aufbau Navigationscomputer Mars Science Laboratory Aufbau 7 minutes of terror 2 Der Lander Raumsonde, die auf einem Himmelskörper
Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016
Oktober Astro- Wissenswertes im Oktober 2016 Venus, Mars und Saturn sind theoretisch am Abendhimmel noch sichtbar. Knapp über dem Südwesthorizont, in Linthal aber von den Bergen verdeckt. Genauso ist Merkur
AMS-02 Modell auf ISS
Der Urknall Beobachtungen 14 Milliarden Jahre Teleskope: Galaxien 380.000Jahre 10 2 s WMAP Satellit: Fernsehschüssel, womit man das Licht des Urknalls gesehen hat. 10-12 s 10-34 s Urknall Wim de Boer,
TAKE OFF TECH GATE VIENNA,
Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zu nationalen Fördermöglichkeiten, europäischen Entwicklungen und Strategien im Bereich Luftfahrtforschung Montag, 7. Mai 2012 TECH GATE VIENNA, Wien TAKE OFF
Exoplaneten und Welten in der Science Fiction. Ulf Fildebrandt
Exoplaneten und Welten in der Science Fiction Ulf Fildebrandt Ulf Fildebrandt Geboren 1972 Software-Architekt bei SAP Wohnhaft in Oftersheim (zwischen Mannheim und Heidelberg http://www.ulf-fildebrandt.de
Institut für Luft- und Raumfahrt Technologieschwerpunkte des Fachgebietes Raumfahrttechnik der TU Berlin
Technologieschwerpunkte des Fachgebietes Raumfahrttechnik der TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Brieß Meine Vision Ausbildung von Studenten zum Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrt, der international
Für die Erde ins All Transport & Logistik Workshop
Für die Erde ins All Transport & Logistik Workshop Juan Miró Bereichsleiter Engineering Bodensysteme Stellv. Zentrumsleiter ESA/ESOC Europäische Weltraumorganisation ESA Darmstadt, 03.12.2013 ESA IAP Workshop
RAUMFAHRT UND RECHT. FASZINATION WELTRAUM - REGELN ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE1
RAUMFAHRT UND RECHT. FASZINATION WELTRAUM - REGELN ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE1 Mag. Anita Rinner Rechtsanwaltsanwärterin, Graz Lehrbeauftragte, Universität Graz Summer University - Graz in Space 4.-5. September,
Bildquelle:
Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel Raumsonde Rosetta Vortrag, Eva Oettinger - 20.10.2014 Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel
Stabile GNSS Uhren für Bahnbestimmung und Positionierung
Stabile GNSS Uhren für Bahnbestimmung und Positionierung Geodätische Woche 2015 1 Gliederung 1. Motivation 2. Simulationen 2.1 Ablaufschema 2.2 Prozessierung 3. Simulationsergebnisse 3.1 Bahnfehler 3.2
EINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG Herausgegeben von GUSTAV HERTZ und ROBERT ROMPE 2., erweiterte Auflage Mit 145 Abbildungen und 10 Tabellen AKADEMIE-VERLAG BERLIN 1968 INHALTSVERZEICHNIS
Geo-Monitoring in der Zukunft. Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich
Geo-Monitoring in der Zukunft Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Registrierte Felssturzereignisse in Österreich Quelle: Sass O, Oberlechner M (2012) Is climate change
HF-Tage im O05 Jeden 2. Samstag im Monat
HF-Tage im O05 Jeden 2. Samstag im Monat Diese ersten HF-Tage standen unter dem Motto JT65-HF. Sie dienten dazu, den interessierten OM s diese (relativ) neue Betriebsart näher zu bringen. Nach einer kurzen
LOBSTER Location Based Services für Menschenstromanalysen in Notfall- und Krisensituationen zur Unterstützung von Ersthelfern
Location Based Services für Menschenstromanalysen in Notfall- und Krisensituationen zur Unterstützung von Ersthelfern Christoph Pöllabauer TeleConsult Austria GmbH Graz, Österreich christoph.poellabauer@tca.at
Mittel- und Oberstufe - MITTEL:
Praktisches Arbeiten - 3 nrotationsgeschwindigkeit ( 2 ) Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Ein Solarscope, Eine genau gehende Uhr, Ein Messschirm, Dieses Experiment kann in einem Raum in Südrichtung oder
Maharishi erklärt das Jahr 2005 zum Jahr des Goldenen Jubiläums
Globales Land des Weltfriedens Internet: www.globalcountry.org www.globalesland.de www.uspeacegovernment.org www.friedensregierung.de www.weltfrieden.at Pressemitteilung Maharishi erklärt das Jahr 2005
<Extrasolare Planeten>
ASTROID Stundenbild Project-based Learning [1] [2] Dr. Christian Reimers reimers@astro.univie.ac.at http://www.virtuelleschule.at/cosmos/ [1] Künstlerische Darstellung des 55 Cnc
Frühwarnsystem zur Beurteilung der Gefährdung kritischer Infrastruktur durch Hangrutschung. Projekt: GeoWSN
Frühwarnsystem zur Beurteilung der Gefährdung kritischer Infrastruktur durch Hangrutschung Projekt: GeoWSN Daniel Koch Institut für Navigation Technische Universität Graz Grundgedanke Der Klimawandel verursacht
Weiterbildung nach Maß: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft
Weiterbildung nach Maß: Forschungskompetenzen für die Wirtschaft DIE ECKPUNKTE Neuartiger Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Primäre Zielgruppe:
Marcus Chown Govert Schilling. Kurze Sätze über große Ideen
Marcus Chown Govert Schilling DAS UNIVERSUM TW1TTERN Kurze Sätze über große Ideen Aus dem Englischen von Birgit Brandau Deutscher Taschenbuch Verlag INHALT Vorwort 7 Der Himmel 11 1. Wie entsteht ein Regenbogen?
ÖSTERREICH IM WELTRAUM
ÖSTERREICH IM WELTRAUM WELTRAUMAKTIVITÄTEN sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken ein fester Bestandteil der öffentlichen Infrastruktur ein wichtiger Wirtschaftszweig mit politischer und
Ausgewählte Methoden für die Suche nach Exoplaneten
Ausgewählte Methoden für die Suche nach Exoplaneten Transitmethode Radialgeschwindigkeitsmethode Direkte Beobachtung Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Transitmethode Liegt die
Mittwoch, 9. November :00 bis 16:30 Uhr Techcenter Linz-Winterhafen, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Seminarzentrum, Raum B/C
WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Von der Kunst "Nein" zu sagen. Die etwas gelassenere Art, sich durchzusetzen Workshop für Forscherinnen
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
Einladung Erfolgreich durch Innovation
Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Eine FTI-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, 09:00-18:30 Uhr Wolke 19 im
Moderne Vermessungsinstrumente: Von Richtungs- und Distanzmessern zu perfekten Koordinatenmessmaschinen? Johannes Schwarz Leica Geosystems
Moderne Vermessungsinstrumente: Von Richtungs- und Distanzmessern zu perfekten Koordinatenmessmaschinen? Johannes Schwarz Leica Geosystems 16.11.2017 Vermessung zu meinen Kindheitszeiten. 2 «Alles messen»
Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1
Verbunden,abernichtverdrahtet Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 DieWisenschaftenbereitendenWegvor Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling
GPS (Global Positioning System)
GPS (Global Positioning System) HF-Praktikum Referat von : Sabine Sories Thomas Schmitz Tobias Weling Inhalt: - Geschichte - Prinzip - Fehlerquellen - Zukünftige Systeme 1 GPS (Global Positioning System)
DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ
DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ Otto Koudelka, B.Josseck Institut für Angewandte Systemtechnik Joanneum Research Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz ISO 9001 zertifiziert Seite 1 Stand:
Pellets Brennstoff der nachwächst. Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH
Pellets Brennstoff der nachwächst Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH Vorstellung Wärme Austria Vertriebs GmbH Spezialist für Heizöle, Treibstoffe, Pellets und Schmierstoffe Niederlassungen:
25 Jahre Hubble Weltraumteleskop
25 Jahre Hubble Weltraumteleskop Seit April 24, 1990!!!!!!! Ein Vortrag von: www.aguz.ch www.aguz-beobachter.ch Peter Englmaier Astronomische Gesellschaft Urania Zürich (AGUZ) Hubble: von der Idee zum
Kooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen
Universität Klagenfurt 4. Oktober 2011 Umwelt und Wirtschaft Kooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel
Das heiße und energiereiche Universum
Das heiße und energiereiche Universum 1. Das Universum war immer die letzte Grenze des menschlichen Strebens nach Wissen. 2. Während ihrer gesamten Geschichte hat die Menschheit den Himmel beobachtet,
Ergebnis- und Vernetzungsveranstaltung. Guten Morgen ATM, Avionik und Flugsicherungsanwendungen!
Einladung TAKE OFF Ergebnis- und Vernetzungsveranstaltung Guten Morgen ATM, Avionik und Flugsicherungsanwendungen! Montag, 17. September 2012, 09:30 Uhr zu Gast bei TAKE OFF Ergebnis- und Vernetzungsveranstaltung
Einstein: die naechste Schritte. Bernard Schutz AEI
Einstein: die naechste Schritte Bernard Schutz AEI LISA: Messungen mit hoher Präzision LISA hört die Zusammenschmelzung von massiven schwarzen Löchern überall im Universum (10- bis 1000-mal pro Jahr):
Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich
Die Sicherheitsklammer Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Präsentation AATD, 18.10.2018, Wr. Neustadt Dr. Ralph Hammer Stabsstelle f. Technologietransfer und Sicherheitsforschung
Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM
Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Die Initiative Von Baden-Württemberg
SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY
SURFACE SCIENCES - NANOTECHNOLOGY 03 2017 INNOVATION is our Business Funktionale Oberflächen OPTISCH-AKTIVE NANOBESCHICHTUNGEN STRUKTUR Farben MOLECULAR STRUKTUR & ASSEMBLY Eine Technologie um molekulare