Direktmarketing und Datenschutz in Ungarn

Transkript

1 László, Rázmán, Ungarische Post AG, Direkt Marketing Zentrum Euroforum

2 I.Die Situation des Direktmarketings in Ungarn

3 I.Die Situation des Direktmarketings in Ungarn I.1. Kurzer historischer Überblick das DM tauchte am Anfang der 90-er auf Frühling 2000 Meinungsforschung über die Entwicklung der Reklamekonsumgewohnheiten die Zielgruppen versuchen die Werbebotschaften der Massenkommunikationsmittel umzugehen nimmt die Bedeutung der persönlichen Ansprache, also der klassischen BTL-Instrumente in kurzer Zeit sind viele DM-Anbieter erschienen das DM spielte eine stets wachsende Rolle Werbekuchen 1999: 6% 2003: 25%

4 I.Die Situation des Direktmarketings in Ungarn I.2. Die gegenwärtig benutzen Anwendungen, Erfahrungen die bisher bevorzugten ATL-Mittel immer mehr um BTL- Instrumente ersetzen werden die Auftraggeber der Werbungen geben ca. 25% der Werbeausgaben für Aktivitäten BTL aus

5 stück/kopf stück/kopf jahre jahre Entwicklung der Anzahl der unadressierten Sendungen pro Kopf auf dem ungarischen Markt Entwicklung der Anzahl der DM- Sendungen pro Kopf auf dem ungarischen Markt

6 I.Die Situation des Direktmarketings in Ungarn BTL-Instrumente Ursache der Verbreitung wirtschaftlichen Prozesse, psychologische Aspekte, technische Neuheiten 1. Konsumentengewohnheiten ein immer wachsender Anteil der Einkäufe wird in Hypermarkts und Megastors abgewickelt Markentreue 2. Neue Werbetechniken die Möglichkeiten des Online-Marketings Geomarketing

7 I.Die Situation des Direktmarketings in Ungarn BTL-Instrumente Ursache der Verbreitung 3. Datenbank-Marketing Probleme im Bereich der Datenbank-Marketing: Mangel an Fachleuten teuren Datenbanken strenge gesetzliche Regulierung 4. SMS- und Internet-Marketing die Promotionen mit Posteinsendung werden von SMS- Promotionen und Internet-Gewinnseiten abgelöst 3 wichtige Differenz zwischen Internet- und SMS: Anzahl der ansprechbaren Konsumenten geografische Verteilung unter den Handybenutzer sind fast alle Altersklassen vertreten

8 II. Datenschutz in Ungarn

9 II. Datenschutz in Ungarn II.1. Gesetzlicher Hintergrund außerordentlich strenge gesetzliche Regelungen die wichtigste Regelungen: die Verfassung ein Gesetzt vom Jahr 1992 über den Schutz der persönlichen Daten und der Öffentlichkeit der gemeinnützlichen Daten, gleichfalls ein Gesetz vom Jahr 1992 reguliert die einheitliche Evidenzführung der persönlichen Daten und Adresse der Bürger, das Gesetz vom Jahr 1995 regelt die Verwaltung der Namens- und Adressenangaben zum Zweck der Forschung und des direkten Geschäftsakquirierung.

10 II. Datenschutz in Ungarn Wichtigste Punkte (ohne den Anspruch auf Vollständigkeit) woher kann man Daten zum Zweck der Geschäftsaquirierung besorgen welche Rechte hat der Betroffene Evidenz führen Abstellung der Verwaltung der persönlichen Daten Robinsonsliste

11 II. Datenschutz in Ungarn II.2. Die gegenwärtige Situation in Ungarn Firmendatenbank Hoppenstedt Bonnier Dun&Bradstreet Opten Informatik GmbH TELEDATA Céginfó Private Datenbank KÖNYV (Zentrale Evidenzführung) Consumer Data Linea Directa

12 III. Ungarische Post AG Direkt Marketing Zentrum

13 III. Ungarische Post AG Direkt Marketing Zentrum III.1. Die Gegenwärtigen Fähigkeiten Direkt Marketing Zentrum in 1998 errichten von 1999 Mitglied des Direkt Marketing Verbandes Hauptziel: die Teilnehmer der BTL-Kommunikation die Ungarische Post nicht als Kostenfaktor sondern als ein Kommunikationskanal betrachten sollen einzigarten logistischen und technologischen Netz unser Ziel: unsere Partner vom DM Zentrum kostengünstig, auf hoher Qualität und schnell bedient werden

14 III. Ungarische Post AG Direkt Marketing Zentrum Das aktuelle Leistungsangebot Verbreitung von Werbeblättern, unadressierten Drucksachen Verbreitung von addressierten Sendungen Abwicklung von Gewinnspielen Elektronische Postzentrale Insert Pack Offener Elektronischer Marktplatz der Post

15 III. Ungarische Post AG Direkt Marketing Zentrum III.2. Zukunftsvorstellungen Datenbankaufbau die Hauptaufgabe dieses Jahr: das Starten der Datenbankaufbauprozesse Produktenentwicklungsrichtlinien Möglichkeiten neue Dienstleistungen (SMS, Internet Marketing,Stammkundenklubs) Weiterentwicklung der Dienstlungen (Prioritätsbrief, die kreativen Einschränkungen abgeschafft werden) die Einführung des ein Tor -Kommunikationssystems

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit